DE1262296B - Trockenvorrichtung fuer Anilin-Druckmaschinen - Google Patents

Trockenvorrichtung fuer Anilin-Druckmaschinen

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DE1262296B
DE1262296B DEW41613A DEW0041613A DE1262296B DE 1262296 B DE1262296 B DE 1262296B DE W41613 A DEW41613 A DE W41613A DE W0041613 A DEW0041613 A DE W0041613A DE 1262296 B DE1262296 B DE 1262296B
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Germany
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air
drying
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fresh air
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DEW41613A
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Walter Beinke
Dr Helmut Helbig
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Windmoeller and Hoelscher KG
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Windmoeller and Hoelscher KG
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F23/00Devices for treating the surfaces of sheets, webs, or other articles in connection with printing
    • B41F23/04Devices for treating the surfaces of sheets, webs, or other articles in connection with printing by heat drying, by cooling, by applying powders
    • B41F23/0403Drying webs
    • B41F23/0423Drying webs by convection
    • B41F23/0426Drying webs by convection using heated air
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41PINDEXING SCHEME RELATING TO PRINTING, LINING MACHINES, TYPEWRITERS, AND TO STAMPS
    • B41P2200/00Printing processes
    • B41P2200/10Relief printing
    • B41P2200/12Flexographic printing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Supply, Installation And Extraction Of Printed Sheets Or Plates (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

  • Trockenvorrichtung für Anilin-Druckmaschinen In Anilin-Druckmaschinen wird bekanntlich die Trocknung durch Aufblasen von Heißluft bewerkstelligt. Die Heißluft belädt sich dabei mit den Lösungsmitteldämpfen und wird wieder abgesaugt. Je nach den örtlichen Verhältnissen, insbesondere auch den örtlichen Gewerbeaufsichtsbestimmungen, nach den Zweckmäßigkeitsvorstellungen des Maschinenbenutzers und auch je nach der Bedeutung der Energiekosten werden hierbei sogenannte Durchluft- oder sogenannte Umluftsysteme verwendet. Bei Durchluftsystemen wird Frischluft zugeführt, aufgeheizt, zum Trocknen benutzt und dann wieder, mit Lösungsmitteldämpfen beladen, ins Freie abgeführt. Bei Umluftsystemen leitet man die bereits am Trokkenprozeß beteiligt gewesene Warmluft wieder in den Trocknungskreislauf hinein und läßt sie so mehrfach wirksam werden.
  • Es hat sich gezeigt, daß der Wirkungsgrad der Trocknung in einem solchen Mehrfachkreislauf in vielen Fällen durchaus ausreichend ist. Beim Arbeiten mit Umluftsystemen tritt an einer Stelle des Systems, meistens an der Stelle, wo die warme Luft auf die zu trocknende Papierbahn aufgeblasen wird, im geringen Maße Frischluft ein, während an der gleichen Stelle mit den Lösungsmitteldämpfen gesättigte Warmluft austritt. Bei Umluftsystemen ist es auch schon bekannt, im Rohrsystem des Luftkreislaufes zur Außenluft führende Rohrstutzen vorzusehen, damit die Umluft etwas gemischt werden kann. An den Rohrstutzen wird ein Teil der Umluft abgeblasen und etwas Frischluft zugeführt. Die zugeführte Frischluftmenge hängt unter anderem vom Öffnungsgrad dieser Stutzen ab und kann praktisch nicht kontrolliert werden. Außerdem hängt es von zahlreichen Zufälligkeiten ab, ob in einem derartigen Strömungssystem mit seitlichen Öffnungen ein über- oder Unterdruck entsteht, der sich wiederum auf die Papierbahn und den Trocknungsprozeß ungünstig auswirken kann. Beim Durchluftsystem treten derartige Schwierigkeiten nicht auf, der Energiebedarf ist aber hierbei außerordentlich hoch, wodurch die Wirtschaftlichkeit der Druckmaschine in Frage gestellt werden kann.
  • Es ist bereits bekannt, bei Trockenvorrichtungen für Druckmaschinen die schon am Trockenprozeß beteiligt gewesene Warmluft teilweise durch Frischluft zu ersetzen. Es ist auch nicht mehr neu, zu diesem Zweck in der Leitung, welche die am Trockenprozeß schon beteiligt gewesene Warmluft abführt, ein Stellelement zum Dosieren der Abluftmenge vorzusehen, welche zusammen mit der Frischluft wieder dem Trocknungsprozeß zugeführt wird. Bei diesen bekannten Einrichtungen ist es jedoch nicht möglich, mit dem gleichen Stehelement auf reinen Umluftbetrieb oder beliebige Zwischenstellungen zwischen Um- und Durchluftbetrieb umzustellen, da Frisch-und Warmluft nicht in einer Mischkammer zusammengeführt werden.
  • Die Zusammenfassung von Mischvorrichtungen in einer Kammer ist bei Trockenvorrichtungen an sich bekannt; bei bekannten Einrichtungen müssen jedoch zur Umstellung jeweils zwei Stellelemente betätigt werden. Diese Stellelemente sind entweder an voneinander ziemlich entfernten Orten angeordnet, so daß die gemeinsame Betätigung umständlich ist. Sind andererseits, wie bei einer weiteren bekannten Vorrichtung, die Stellelemente nahe beieinander angeordnet, so ist es nicht möglich gewesen, die Stehelemente so zu koppeln, daß ein reiner Umluftbetrieb entsteht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Trockenvorrichtung für Anilin-Druckmaschinen mit einer Stellvorrichtung zur Einstellung der Trockenvorrichtung auf reinen Umluftbetrieb mit schon zum Trocknen verwendeter Warmluft, auf reinen Durchluftbetrieb mit reiner Frischluft und auf beliebige Zwischenstellungen zwischen diesen beiden Betriebsarten zu schaffen. Die neue Vorrichtung soll also allen verschiedenen Anforderungen gerecht werden und auch eine Anpassung an Unterschiede in der Art des zu bedruckenden Materials zulassen, gleichzeitig aber sowohl im Aufbau wie in der Bedienung äußerst unkompliziert sein.
  • Die erfindungsgemäße Trockenvorrichtung für Anilin-Druckmaschinen ist gekennzeichnet durch eine Schalt- und Dosierkammer mit einem Warmluftzugang, einem Warmluftabgang, einem Frischluftzugang und einem Trocknungsmediumabgang und durch eine innerhalb der Schalt- und Dosierkammer angeordnete Stellvorrichtung, die als zweiarmige Stellklappe ausgebildet sowie derart gegenüber den Wandungen der Dosierkammer angeordnet und schwenkbar ist, daß sie in ihrer einen Grenzstellung für den reinen Durchluftbetrieb die Verbindung zwischen dem Frischluftzugang und dem Trocknungsmediumabgang und in der anderen Grenzstellung für den reinen Umluftbetrieb die Verbindung zwischen dem Warmluftzugang und dem Trocknungsmediumabgang herstellt, wobei die Stellklappe auch auf Zwischenstellungen zwischen den beiden Grenzstellungen einstellbar ist.
  • Durch die um 90° schwenkbare Klappe ist man in der Lage, eine völlig exakte Dosierung der aus der Kammer dem Trocknungssystem wieder zugeführten Luft durch Querschnittsveränderung vorzunehmen. In der einen Grenzlage schließt die Stellldappe die Frischluftzufuhr und die Ausstoßöffnung ab, so daß die transportierte Luft reine Umluft ist und nur in der bereits beschriebenen bekannten Weise an der Stelle, wo die Luft zum Trocknen verwendet wird, ein gewisser, in geringen Grenzen gehaltener Austausch mit Frischluft stattfindet, ohne den auch ein Umluftsystem nicht funktionsfähig wäre. In der anderen Grenzlage ist die Umluftverbindung völlig unterbrochen, so daß nur Frischluft in das Luftführungssystem eingeführt und die Absaugluft restlos ausgestoßen wird. In jeder Zwischenstellung zwischen diesen beiden Grenzlagen ist der eine Querschnitt um einen gewissen Betrag verringert und der andere Querschnitt um den gleichen Betrag vergrößert. Hierdurch ist es möglich, jedes gewünschte prozentuale Mischungsverhältnis exakt einzustellen.
  • Unter Verwendung des erfindungsgemäßen Systems kann sich nun jeder Benutzer ohne weiteres den örtlichen Gewerbeaufsichtsbestimmungen anpassen, ohne daß schon herstellerseitig hierauf Bedacht genommen werden müßte. Der Energieverbrauch kann durch Inanspruchnahme von mehr oder weniger bereits einmal für den Trockenprozeß herangezogener Warmluft gesteuert werden. Die Trockentemperatur der Heißluft kann stetig auf jeden gewünschten Wert einreguliert werden. Bei Verarbeitung verschiedenster Materialien, wie etwa Papier, Zellglas, Polyäthylen od. dgl. kann von Fall zu Fall ohne Erschwerung der gewünschte Verlauf des Trokkenprozesses optimal eingestellt werden. Schließlich kann die Schalt- und Dosierkammer als vorgefertigtes Bauteil hergestellt und bei allen Maschinentypen in die Verrohrung bei der Herstellung oder auch nachträglich eingesetzt werden.
  • Die Erfindung ist in der nachstehenden Beschreibung an Hand der Zeichnung noch näher erläutert. In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsbeispiele erfindungsgemäß zu verwendender Schalt-und Dosierkammern für die Trockenvorrichtungen von Anilin-Druckmaschinen dargestellt.
  • In der Zeichnung zeigt F i g. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Schalt- und Dosierkammer in Seitenansicht, F i g. 2 die Schalt- und Dosierkammer nach F i g. 1 in Vorderansicht und F i g. 3 bis 6 vier weitere schematisch dargestellte Ausführungsbeispiele von Schalt- und Dosierkammern.
  • Wie die F i g. 1 zeigt, weist das Gehäuse der Schalt-und Dosierkammer 1 vier Rohranschlüsse auf, nämlich den Anschluß 2 für die aus dem Luftführungssystem kommende, mit Lösungsmitteldämpfen beladene Warmluft, den Anschluß 3 zur Abführung von Warmluft nach außen, den Anschluß 4 zur Frischluftzufuhr und den Anschluß 5; durch welchen die Luft dem Trocknungsprozeß zugeführt wird. Eine Stellklappe 6 aus Blech ist um die Achse 7 schwenkbar gelagert, wobei die Schwenkmöglichkeit auf einen Winkel von 90° beschränkt ist. In der einen Grenzstellung gelangt die Stellklappe 6 zur Anlage gegen das dem Rohranschluß 5 im Inneren der Kammer 1 zugeordnete Blech 8 und schließt damit die Verbindung zwischen den Rohranschlüssen 2, 5 einerseits und 3, 4 andererseits vollkommen ab. In diesem Fall arbeitet das System nur mit Umluft, weil die durch den Rohranschluß 2 zugeführte, mit Lösungsmitteldämpfen beladene Warmluft durch den Rohranschluß 5 hindurch dem Trocknungsprozeß wieder zugeführt wird. In der anderen Grenzstellung liegt die Stellklappe 6 gegen das im Inneren der Kammer 1 dem Rohranschluß 3 zugeordnete Blech 9 an und schließt damit die Verbindung zwischen den Rohranschlüssen 2, 3 einerseits und 4, 5 andererseits vollkommen ab, so daß die bei 2 eintretende Warmluft über den Rohranschluß 3 in die Außenatmosphäre abgeblasen wird, während über den Rohranschluß 4 Frischluft angesaugt und durch den Rohrauschluß 5 dem System zugeführt wird. Es kann aber auch jede beliebige Zwischenstellung eingestellt werden, wofür die Indexkurbel 10 vorgesehen ist, die durch das Gehäuse der Kammer 1 nach außen geführt ist und deren mittels der mit Rändelungen versehenen Handhabe 11 herausziehbarer Stellbolzen 12, der federbelastet ist, beliebig in eines der Rastlöcher 13 eingeführt werden kann, wodurch die Stehklappe 6 in einer bestimmten Stellung festgestellt wird. Bei der in F i g. 1 gezeigten Stellung besteht die durch den Rohranschluß 5 dem Luftführungssystem zugeführte Trokkenluft etwa zur Hälfte aus der beim Rohranschluß 2 eintretenden, bereits mit Lösungsmitteldämpfen beladenen Warmluft und zur Hälfte aus über den Rohranschluß 4 angesaugter Frischluft. Die Hälfte der bei 2 eintretenden Warmluft wird über 3 nach außen abgeführt.
  • In den F i g. 3 bis 6 sind weitere Möglichkeiten für die Ausgestaltung erfindungsgemäßer Schalt- und Dosierkammern veranschaulicht, die im einzelnen keiner besonderen Beschreibung bedürfen. Die Luftführung und Klappenstellung beim Arbeiten im Durchluftbetrieb ist jeweils in ausgezogenen Linien bzw. Pfeilen dargestellt, während die Klappenstellung und Luftführung beim reinen Umluftbetrieb strichpunktiert gezeigt ist. Natürlich sind auch bei den hier gezeigten Ausführungsformen, die je nach Lage der jeweils vorhandenen Luftführungsrohre verwendet werden können, alle beliebigen Zwischenstellungen der Stellklappe möglich.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Trockenvorrichtung für Anilin-Druckmaschinen mit einer Stellvorrichtung zur Einstellung der Trockenvorrichtung auf reinen Umluftbetrieb mit schon zum Trocknen verwendeter Warmluft, auf reinen Durchluftbetrieb mit reiner Frischluft und auf beliebige Zwischenstellungen zwischen diesen beiden Betriebsarten, g e k e n n -z e i c h n e t d u r c h eine Schalt- und Dosierkanuner (1) mit einem Warmluftzugang (2), einem Warmluftabgang (3), einem Frischluftzugang (4) und einem Trocknungsmediumabgang (5) und durch eine innerhalb der Schalt- und Dosierkammer (1) angeordnete Stellvorrichtung, die als zweiarmige Stellklappe (6) ausgebildet sowie derart gegenüber den Wandungen der Dosierkammer angeordnet und schwenkbar ist, daß sie in ihrer einen Grenzstellung für den reinen Durchluftbetrieb die Verbindung zwischen dem Frischluftzugang (4) und dem Trocknungsmediumabgang (5) und in der anderen Grenzstellung für den reinen Umluftbetrieb die Verbindung zwischen dem Warmluftzugang (2) und dem Trocknungsmediumabgang (5) herstellt, wobei die Stellklappe auch auf Zwischenstellungen zwischen den beiden Grenzstellungen einstellbar ist.
  2. 2. Trockenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellklappe (6) mittels einer Indexkurbel (10) ein- und feststellbar ist.
  3. 3. Trockenvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch Anschlagbleche (8, 9) zur Begrenzung des Schwenkbereiches der Stellklappe (6). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 425 844, 430 465, 739 240; österreichische Patentschriften Nr. 140 600, 210 828; schweizerische Patentschrift Nr. 190 443; französische Patentschrift Nr. 321312.
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