DE584601C - Verfahren und Vorrichtung zur Regelung der Temperaturen in Trocknern - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Regelung der Temperaturen in Trocknern

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DE584601C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B3/00Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating
    • D06B3/10Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of fabrics
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B2700/00Treating of textile materials, e.g. bleaching, dyeing, mercerising, impregnating, washing; Fulling of fabrics
    • D06B2700/27Sizing, starching or impregnating fabrics

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  • Textile Engineering (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Regelung der Temperaturen in Trocknern Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Regelung der Temperaturen in Trocknern beim Imprägnieren von Gewebebahnen, z. B. mit Lösungen von künstlichen und natürlichen Harzen von Celluloseestern oder Celluloseäthern.
  • Erfindungsgemäß soll zuverlässig vermieden werden, daß sich in der aufgetragenen Imprägnierschicht Bläschen bilden, die teils Schönheitsfehler darstellen, teils aber die Güte des Fertigerzeugnisses sehr ungünstig beeinflussen oder feine Erzeugnisse gänzlich unbrauchbar machen. Dies wird im wesentlichen dadurch erreicht, daß das Gewebe durch mittels Trennwände gebildete Gassen eines Trockners hindurchgeführt wird, an die sowohl ein Rückgewinnungs- als auch ein Umluftkreislauf in üblicher Weise angeschlossen ist, bei denen aber im Gegensatz zu den bekannten Verfahren die aus Rückgewinnungs- und Umluftkreislauf dem Trockner n=ieder zugeführten Gase an verschiedenen Stellen, und zwar vorteilhaft nach vorheriger Wiedererhitzung und an einander nicht korrespondierenden Stellen der Gassen, in der Weise eingeleitet werden, daß die Temperaturen längs der Stoffbahn örtlich verschieden beeinflußt werden können. Erst so ist es nämlich möglich, unter im übrigen voller Ausnutzung der beiden Kreisläufe auch dem Umstand Rechnung zu tragen, daß die Trocknung in verschiedene Tiefen des imprägnierten Gewebes abgestuft erfolgen muß, wenn jeder Anlaß zu der auch aus der Anstrichtechnik bekannten Blasenbildung hintangehalten, aber auch möglichst rasch und gründlich getrocknet werden soll.
  • Die Anwendung dieser neuen Arbeitsregel auf Trockner mit senkrechter Anordnung der Gassen ergibt beispielsweise folgende Luftzuführung und Temperaturregelung: Läßt man zunächst die heiße Luft in den oberen Teil der Trockengasse eintreten, so hat die von unten in die Gasse eingeführte Gewebebahn, bis sie in die Zone der heißen Luft kommt, bereits einen Teil ihrer Lösungsmittel abgegeben. Durch die alsdann im unteren Teil der Trockengasse anzuschließenden Absaugungsvorrichtungen wird die oben eingeblasene heiße Luft dabei durch den Trockenraum nach unten geführt und kühlt so, teils durch die zur Verdampfung der Lösungsmittel verbrauchte Wärme, teils durch Wärmeabgabe an die Metallteile der Vorrichtung ab, so daß in dem unteren Teil des Trockenschachtes wenig erwärmte Luft mit den stark lösemittelhaltigen Imprägnierungsaufträgen in Berührung kommt. Durch die Anordnung der von den Lufterhitzern kommenden Röhren für die heißen Luft- bzw. heißen Dampfgemische im oberen Teil des Trockenschachtes sind die Unzuträglichkeiten aber insofern noch nicht restlos behoben, als die Temperatur nicht so weit zwangsläufig eingestellt werden kann, daß gar keine größeren oder kleineren Bläschen mehr auftreten können. Um dem zu begegnen, ist erfindungsgemäß des -weiteren bei einer Anordnung beispielsweise von zwei Gassen im Trockenturm so zu verfahren, daß man an den unteren Enden der beiden Gassen durch die Rückgewinnungsleitung Gasgemisch absaugt. Die in die erste Gasse des Turmes eintretende Luft bzw. die verdampften Lösungsmittel werden nun zum Teil gezwungen, am oberen Ende des Trockenturmes aus der ersten Gasse in die zweite Gasse überzutreten und auf diese Weise die zweite Gasse mit zu erwärmen, wobei selbstverständlich in der zweiten Gasse nur eine geringere Erwärmung stattfindet, während der Hauptteil der Erhitzung in der ersten Gasse stattfindet.
  • Eine weitere Verbesserung in Richtung der Erfindung ist dabei durch Einführung der heißen Luft aus der Rückgewinnungsleitung in den oberen Teil der zweiten Gasse statt in den oberen Teil der ersten. Gasse erzielbar,:. Durch diese Anordnung der Erhitzung der ersten und zweiten Gasse wird unbedingt vermieden, daß die imprägnierten oder bestrichenen Bahnen einer zu -plötzlichen starken, Erwärmung in der ersten Gasse ausgesetzt werden. Ferner hat man es in der Hand, die Temperaturen in bestimmter Weise zu regeln, um so durch eine ganz bestimmte Temperaturregelung die Eigenschaften des Fertigerzeugnisses günstig zu beeinflussen. Die den Fortschritt des Erfindungsgegenstandes begründenden Vorgänge des Beispieles seien noch im einzelnen näher betrachtet.
  • Bei zu starker Erwärmung in der ersten Gasse des Trockenturmes tritt eine starke Bläschenbildung auf. Sucht man dem lediglich durch Temperaturerniedrigung zu begegnen, so tritt infolge der langsamen Trocknung die Imprägniermasse tief in die Maschen des Gewebes oder in die Zwischenräume von Filz usw. ein, so daß die Struktur der zu imprägnierenden oder zu bestreichenden Unterlagen sich auf dem Fertigerzeugnis deutlich ausprägt. Die Oberfläche wirkt infolgedessen uneben und rauh. Diese Erscheinung ist für den Wert des Fertigerzeugnisses sehr unerwünscht. Erhöht man in der zweiten Gasse des Trockenraumes die Temperatur, so findet während des Prozesses der Nachtrocknung gewissermaßen ein Aufschwemmen des Celluloids statt; dieses bildet auf der imprägnierten oder bestrichenen Unterlage infolge der Aufquellung eine glatte ebene Auflagefläche, so daß man ein glattes Erzeugnis bekommt. Außerdem tritt dadurch eine Vergrößerung der Dicke des Fertigerzeugnisses ein, während das bei niedriger Temperatur hergestellte Gut eibe geringe Stärke aufweist. Die Stärkeunterschiede liegen zwischen o,i und o,15 mm. Auffallend ist dabei, daß Imprägnierschicht und Unterlage vollständig einheitlich und gleichmäßig im ganzen Querschnitt bleiben und daß eine gleichmäßige Verbindung der Celluloidteilchen in den Maschen des Gewebes mit den Celluloidteilchen der Auflageschicht besteht, so daß die Verankerung der Auflageschicht mit dem Gewebe innig und stark ist.
  • Wird das durch die Umluftleitung in dem ersten Teil der Gasse angesaugte Gas-Luft-Gemisch in einem Erhitzer vor der Wiederzuführung in den oberen Teil der ersten Gasse außerdem wieder erwärmt, so wird das Luft-Dampf-Gemisch aufnahmefähiger für weitere Lösungsmitteldämpfe gemacht, da durch die Erwärmung die Sättigungsgrenze der Luft für die Lösungsmittel wesentlich erhöht wird. Erfahrungsgemäß führt dieser Umstand ebenfalls eine günstigere Wirkung im Sinne eines glatten und blasenfreien Auftrocknens der Imprägniermasseherbei. Außerdem ermöglicht er es, die Temperaturregelung in der ersten Gasse des Trockenraumes fest in der Hand zu behalten. Die Regelung der Temperatur erfolgt durch die Größe der gewählten Lufterhitzer und durch die Menge an Dampf, der in der Zeiteinheit durch die Lufterhitzer hindurchgeschickt wird sowie durch die Temperatur des Speisedampfes für die Lufterhitzer.
  • Eine weitere Einstellmöglichkeit ist gegeben durch die Wahl der Ventilatoren und durch die Regelung der Stoffgeschwindigkeit während des Hindurchlaufens der imprägnierten Bahn durch die Imprägnierungs-, Streich- und Trockenvorrichtung.
  • Es hat sich gezeigt, daß die Verdampfung in gleichmäßiger und langsamer Form stattfindet, wenn die heiße, zur Trocknung benötigte Luft teilweise mit Lösungsmitteldämpfen geschwängert ist, wie dies beim Erfindungsgegenstand selbsttätig eintritt.
  • In den Zeichnungen sind Ausführungsformen einer Einrichtung zur Ausführung des vorliegenden Verfahrens dargestellt.
  • Abb. i stellt einen schematischen Vertikalschnitt durch eine derartige Anlage dar (Endigung der Rückgewimiungsleitung der ersten Gasse).
  • Abb. a entspricht Abb. i mit der Abänderung, daß die Rückgewinnungsleitung in der zweiten Gasse endet.
  • Abb. 3 zeigt eine Anlage mit drei Gassen und Abb. q. eine solche mit vier Gassen.
  • Die zu imprägnierenden Bahnen werden von einer Rolle abgewickelt und in einen Imprägniertrog geführt, in dem sich die Imprägnierungsmasse befindet. Die Gewebebahn läuft dabei zwischen verschiedenen Walzen hindurch, damit ein gutes, Durchdringen des Gewebes mit der Celluloid- usw. Lösung stattfindet. Durch eine Abstreifvorrichtung -wird die genaue Stärke des gewünschten Celluloidauftrages eingestellt und die überflüssige Menge der Imprägnierungslösung abgestreift; alsdann tritt die imprägnierte oder bestrichene Bahn in den Trockenraum ein.
  • Die vom Imprägniertrog I kommenden imprägnierten oder beiderseitig bestrichenen Bahnen werden zunächst durch einen turmartigen, allseits gut verschlossenen Trockenschacht T (Abb. i) hindurchgeführt. Beim Eintritt der Stoffbahn ist zwischen dem unteren Ende des Trockenschachtes und der oberen Kante des Imprägniertroges ein Einfuhrkanal vorgesehen, der mit Fenstern ausgestattet ist. Der Austritt des imprägnierten Stoffes erfolgt durch einen Schlitz, der mit starkem Filz gut abgedichtet ist. Zur Erwärmung des Trockenschachtes wird von einem Überhitzer kommende Luft durch den Turm geblasen. Die Lösungsmittel der Imprägniermasse kommen dadurch in dem geschlossenen Raum zur Verdunstung. Die Lösungsmitteldämpfe, die meist schwerer als Luft sind, werden am unteren Ende des Turmes von einem Ventilator abgesaugt und durch eine Rückgewinnungsrohrleitung R einem Kühler K und einem Wäscher W zugeführt; im Kühler erfolgt durch die Abkühlung des Gas-Luft-Gemisches eine teilweise Verdichtung der Lösungsmitteldämpfe, während im Wäscher durch geeignete 'Waschmittel die nicht kondensierten Dämpfe ganz oder zum größten Teil herausgewaschen werden. Um den Verlust der nicht völlig entfernten Lösungsmittelanteile des abgesaugten Gas-Luft-Gemisches zu 'vermeiden, wird die den Wäscher verlassende Luft durch die Rückgewinnungsleitung R einem Lufterhitzer L2 zugeführt, hier auf die erforderliche Temperatur erwärmt und dann in den oberen Teil des Trockenturmes zurückgeleitet, wo sie wieder zur Erwärmung des Trockenraumes dient. Durch diese Anodnung entsteht eine starke Luftbewegung in- dem Trockenraum, die der raschen und zweckmäßigen Verdampfung der Lösungsmittel sehr förderlich ist. Um die Luftbewegung noch zu verstärken; ist die Apparatur noch mit einer sogenannten Umluftleitung U versehen. Durch diese wird mit Hilfe eines Ventilators am unteren Ende des Turmes T ebenfalls Gas-Luft-Gemisch aus demTrockenturm abgesaugt und nach weiterer Erwärmung in dem in die Umwälzung U eingebauten Lufterhitzer L1 in den oberen Teil des Trockenraumes zurückgeführt. Durch diese Anordnung wird die Luftbewegung weiterhin beträchtlich beschleunigt.
  • Je nach dem herzustellenden Erzeugnis und nach der Art der verwendeten Löse- und Imprägniermittel wird eine bessere Wirkung u.U. durch Aneinanderreihungmehrerer solcher senkrechter Trockenturmgassen erzielt. Bei Anordnung von zwei Gassen wird die Imprägnierbahn am oberen Ende des Turmes über drei Walzen geleitet und in der zweiten Gasse nach unten geführt, worauf sie unten den Trockenturm verläßt. Die Gassen G1, G2, Gs und G4 des Trockenturmes werden bei Führung der Bahn im Zickzack in üblicher Weise mittels der Trennwände S1, S2, S3 gebildet unter Zuordnung von Bedienungstüren i, z, 3 und q. - an den erforderlichen Stellen. Die Rückgewinnungsrohrleitung R kann hierbei in den oberen Teil der Gasse I oder aber in den oberen Teil der Gasse II des Trockenturmes geleitet werden. Durch Einführung dieser Leitung R, in die Gasse II läßt sich nun der Trockenvorgang infolge der bei solcher Anordnung guten und weitgehenden Regelung der Temperaturverteilung in dein Trockenturm in beliebiger Weise beeinflussen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Regelung der Temperaturen in Trocknern, in denen das Gewebe beim Imprägnieren durch mittels Trennwände gebildete Gassen hindurchgeführt wird, an die sowohl ein Rückgewinnungs- als auch ein Umluftkreislauf angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Rückgewinnungs- und Umluftkreislauf dem Trockner gegebenenfalls über Erhitzer wieder zugeführten Gase an verschiedenen Stellen der Gassen eingeleitet werden, so daß die Temperaturen längs der Stoffbahn örtlich verschieden beeinflußt werden können. z. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Gase auf die Gassen in verschiedener Verteilung zugeführt werden. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i und a, gekennzeichnet durch den Anschluß des Umluftkreislaufes (U) an die Einlaufkammer (Gasse G1) und des Rückgewinnungskreislaufes (R) an die übrigen Gassen (G2, G3 . . .) in beliebiger Verteilung.
DEA60487D 1931-01-28 1931-01-28 Verfahren und Vorrichtung zur Regelung der Temperaturen in Trocknern Expired DE584601C (de)

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