DE920402C - Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Impraegnieren bewegter Faserstoffbahnen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Impraegnieren bewegter Faserstoffbahnen

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DE920402C
DE920402C DEV84A DEV0000084A DE920402C DE 920402 C DE920402 C DE 920402C DE V84 A DEV84 A DE V84A DE V0000084 A DEV0000084 A DE V0000084A DE 920402 C DE920402 C DE 920402C
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Imprägnieren bewegter Faserstoftbahnen Die E,rfinidumg bezieht sich auf die kontinuiiie,rliche Imprägnierung von absotbierenden Flaserstoffbahnen, insbesondere von Rohpappenbahnen oder auch Gewebebahnen, wie sie zurr Hierstellljung von Dachpappen wind' Fußbodlenbelägen be:nuitzt wenden. Derartige Bahnen werden üblich-erweise über einen A'bro>lil!boc!k in eine mit Imprügniermittel gefüllte Pfanne getaucht, in der die Imprägnierung schl'agartig von beiden Seiten der Bahn, erfo@l'gt. Im Ansch,luß dran wird die Bahn über Rollen weitergeleitet, um anschließend, auf beiden Seiten entweder gleichzeitig oder nacheinandier eine Deckmassensch-ieht zu erlhallten. Danach erfolgt erforde.r-LichenfalPls eine Best@rieu@ung der Pappenbahn mit Sand, Schiefersplitt od. dgl.
  • In einigen Fällen hat man vor der Imprägnierung in der Pfanne eine Trocknung eingeschaltet, da die Pappe infolge ihrer hygroskopischen Eigenschaften bis zu io°/o Wasser enthält. Als Trockenvorrichtung werden dampfbeheizte Walzen oder von Heißluft oder erwärmten Gasen durchströmte Vorwärme benutzt. Es hat sich aber herausgestellt, daß z. B. Trockenwalzen wegen des schlechten Wärmeübergangs eine ungenügende Wirkung haben, so daß große Heizflächen erforderlich sind, um die Bahn merklich zu trocknen. Andererseits ist es erforderlich, die Trocknungstemperatur der den Vorwärmer durchströmenden Heißluft od. dgl. unter dler Verh ornungsitemp-eratur der Bahn zu- halten.
  • Bei diesem bekannten Verfahren gefhr@gt somit die Rohpappe noch mit einem verhältnismäßig hohen Restfeuch-t,igkeitisgehallt in das, Imprägnierbad; daher müssen hier zunächst die in der Pappe eingeschlossene Luft und Feuchtigkeit ausgetrieben werden. Wie jedodh :die Erfahrung gezeigt hat, wird dieses Ziel nur in sehr unvollkommener Weise erreicht, d'emzufbllge die Bahn nach dem Verlassen der Imprägnierpfanne noch Luftbläschen. und Feuchtigkeit enthält. Durch die naahfolgendle Auftragung der Deckmasse wird zwar die imprägnierte Baihn auf beiden Seiten abgedichtet, doch lai@ldle,n sich später nach Verlegung z. B. der Dachpappe, i.nsbeson:dere unter dem Einfluß &r So:nnenbestrafluing, Blasen, die durch die -,1,us:dehniung d!eir eingeschlos;senen Luft und! Feurchitiiakeit gebi-ldlet werden. Infolgedessen wird) die Lebensdauer der Dachpappe außerordentlich abgekürzt.
  • Um diese Nachteile au@szu@sdhalliteni, bat man: schon: vorgeschlagen, die Pappenibahn vordem Eintauc=hen: in die Imprägnierpifanine einseitig mehrere Male hintereinander anzuspritzen. Die Ansp.ritz,ung wirdi dabei so lange fortgesetzt, bis! auif der entgegengesetzten. Seite dass Imprägniermittel bernustritt, wodurch die in der Pappenbahn enthaltene Luft und Feuchtigkeit weitgehend ausgetrieben werden. Damit wurde zweifellos eine wesentliche Verbesserung erzielt, doch hat sidh daß die Bahn bei einseitiger Anspritzung und sehr hohen Geschwindigkeiten auf der entgegengesetzten Seite doch nicht so durchimprägniert wird, d:aß :dort das, gesamte Porenvolumen mit Imprägniermasse gefüllt wird; eine Na:chtauichunig wird daher erforderlich.
  • Um neun die Imprägnieruing :der Bahn noch weiter zu verbessern und das vorhandene Por;nvolumen vollständig zu, füllen, hat m,an weiter vorgeschlagen, die Bahn zunächst auf einer Seite weitgehend .anzuispritzeen und, wenn das Imprägniermittel auf der entgegengesetzten Seite durchschlliägt, ,die erste Seite mit einer Deckmassenschncht abzu!kleidm-. Im Anschlußdaran soll die entgegengesetzte Seite ebeaifallls angespritzt we:r&n, uni dann, Ihrerseits von einer De:ckmassenschieh:t verschlossen zu werden. Dieses Verfahren erfordlert eine genraue Regeljung der Temperatur .und Menge der auf die beiden Bahnseiten aufgespritzten Imprägniermasse"da sonst :die Gefahr besteht, diaß die auif :die erste Seite aufgetragene Deckm:assenschicht beim Anspritzen der entgegengesetzten Seite mit dem Imprägniermittel zum Teil -abgedrückt odier gelockert wird. Die Deidkmassenschicht neigt bei diesem Verfahren um so mehr zur einer Ablösung, da die Pap:penibahn während des Imprägniervorganges, hoch erlhitzt ist. Weiterhin führt das, bekannte Verfahren durch das zeitliche Verschieben des Anspritzens die, Imprägniermasse und! dies Auftrragens der Deckmasse zu einer verhältnismäßig weiträumigen Apparatur, innerhiallb@ deren bei der verhältnismäßig hohen Bahngeschwindigkeit eine große, Wegstrecke für dien gesamten Arbeitsvorgang vorgesehen werden ruß.
  • Noch viel weniger vermag naturgemäß dlas gleicbzei-tiige Anspritzen; der Bahn von beiidlen- Seiten die durch -den Luft- und Feuchtiad1keitsgehallt der Bahnbedingten Schwieridkeiten bei die, Imprägnierung insbesondere bei. großen Stundenilieistungen zu beheben, dfa hierbei die eingeschlossene. Luft und Feuchtigkeit nicht entweichen können. Die Erfindung hat sich zu.m Ziele gesetzt, die vorstehend geschilderten Nachteile der bekannten Verfahren zu, beseitigen, insbesondere den Imprägni-°rvorigang erliiehl'idh zu beschleunigen. Erreicht wird dies diadfurch, .daß die Bahnen. mit Heizgasen, d. h. Rauch bzw. Feuerungsgasen, vorgetrocknet -%i"erdien, derart, diaß diese Helzgase im Kreislauf zur Einwirkung auf die Bahnen gebracht undletzter,- uinimittelbar .danach in an seich bekannter Weise gleichzeitig oder nacheinander von beiden Seiten mit demselben oder verschiedenen Imprägniermitteln angespritzt werden.
  • Es, 'hat sich somit gezeigt, daß der Imprägniervorgang, außer durch eine sinnvolle Anispritzmethode, auch erheblich beschleunigt werden kann, wenn die Bahn. vorher in, besondrerer Weise getrocknet wird. Dabei werden zwedkmäßdgerweisie div° Heizgase an einer Stelle ihres # Kreislaufes durch dlie Zumischuing hocherhitzter frischer Rauchigase in die Trockenvorrichtung erwärmt. Die überschüssigen, Heiziga,sewerden vor dem Zumischen der Frischgase aus dem I@reis:lauf entfernt. Die Temperatur der Heizgase kann weitgehende geändert und dien jeweiligen Betriebsiverbültniesen angepaßt werdten. Im allgemeinen hat es :sich alis vorteil'h'aft erwiesen, die Heizgase mit einer Tem.peretur von. über 2o0°, zweckmäßig von etwa a5o bis 300°, in die Trechenvorriclitung gelangen, zu lassen;. Die Aus trittstemperatwr :der Heizgase liegt dann etwa 50 biss ioo° tiefer.
  • Erfindungsgemäß kreisen also im Bahnentrockner nicht etwa feuchtigkeitsungesättigte Gase, wie Warm- oder Heißluft, sondern hocherhitzte Heizgase, z. B. etwa 3oo° heiße Rauchgase, die mit Feuchtigkeit stark gesättigt sind, d. h.. nahe an der Sättigungsgrenze liegen. Gerade, der hohe Sättigungsgrad der Heizgase und die mitkreisenden Wasserdämpfe, die in den Heizgasen stark angereichert sind, verhindern ein Verbrennen, ein Verhornen b:zw. ein Verspröden der Faserbahn, so daß biss an die obere Trockenheits- und Temperaturgrenze gegangen werden kann. Außerdem wird durch das Kreisen, der wasserdampfgeschwängerten, sauerstoffarmen Rauchgase eine Entzündung der Pappe trotz der im Trockner herrschenden hohen Temperaturen vermieden, so daß eine große Feuersicherheit selbst bei höchstmöglichen Temperaturen gewährleistet ist.
  • Durch die ischlagartige. Temperatursteigerung der Faserbahn infolge der zugeführten Heizgase wird das in der Faserbahn enthaltene Restwasser spontan verdampft. Das Arbeiten mit den hohen Trocknungstemperaturen bewirkt demzufolge derart kurze Trockenzeiten bzw. einen verhältnismäßig` so kleinen Trockenweg und so hohe Bahngeschwindigkeiten, wie, sie bisher unerreichbar waren. Hierbei besteht die Möglichkeit, die kreisenden Wasserdampfmengen durch Regulierung der Frischgaszuführung und der Temperatur der Umlaufgase leicht in der zweckmäßigsten Weise zu beeinflussen.. Somit zeichnet sich die, erfindungsgemäße Vortrocknung auch durch gute Rege@lbarkeit aus. Es braucht kaum betont zu werden, daß die Führung von. Heizgasen im Kreislauf bis zur weitgehenden. Sättigung mit Wasserdampf eine beträchtliche Wärmeersparnis bringt, da immer nur die jeweils zugeführte Frischgasmenge aufgeheizt zu werden braucht. Demzufolge wird durch eine starke Erhöhung des Wirkungsgrades der Trocknungsanlage eine große Wirtschaftlichkeit erreicht.
  • Bei dei bekannten Verfahren zur laufenden Imprägnierung von Faserbahnen nach der Anspritzmethode bildete sich auch bei Anwendung einer Vortrocknung mit Warmluft oder dampfbeheizten Trommeln auf der in die Anspritzung einlaufenden Bahn zunächst ein Film von abgeschrecktem Bitumen. Letzterer mußte durch die im Imprägniermasseüberschuß enthaltene Wärme wieder aufgeheizt werden, bevor weitere Imprägniermasse in die Bahn. eindringen konnte. Darüber hinaus bildet das auch in der nach vorbekannten Methoden vorgetrockneten Faserbahn enthaltene Wasser in bzw. auf der Bahn ein Dampfpolster, das die- Imprägnierung erschwert.
  • Die vorgenannten Nachteile werden durch die erfindungsgemäße Kombination behoben. Durch den Einlauf einer heißen und weitgehend trockenen Bahn in die Anspritzanlage wird die Bildung eines Bitumenfilms und eines Dampfpolsters weitgehend vermieden. Hierdurch wird der Wärmeverbrauch erniedrigt, die Arbeitsgeschwindigkeit erhöht und die Imprägniervorrichtung verkürzt, d. h. die Zahl der Anspritzdüsen wesentlich verringert.
  • Zusammenfaissend äst somit festzustellen, daß bei Anwendung des erfindungsgemäßen Kombinationsverfahrens man in der Lage ist, bei größtmöglicher Wirtschaftlichkeit unter weitgehender Beschränkung der Abmessungen der Gesamtanlage die zu imprägnierende Bahn durch Vorbehandlung mit hocherhitzten und im Kreislauf geführten Heizgasen derart zu erwärmen, zu trocknen und anzuspritzen, daß die Verarbeitungsgeschwindigkeit gegenüber dem Bilsherigen wesentlich gesteigert und der Wärmeverbrauch um ein. beträchtliches erniedrigt wird.
  • Je nach den Eigenschaften und der Stärke der zur Imprägnierung gelangten Bahn., z. B. der Rohpappe, sowie je nach deren Durchzugsgeschwindigkeit sind bis zu zehn oder noch mehr Anspritzungen der Pappenbahn erforderlich. Da hierbei das Porenvolumen der Bahn völlig ausgefüllt wird, kann die sonst übliche Imprägnierpfanne ganz in Fortfall gelangen. Der Überschuß an Imprägniermasse wird durch Walzen oder Abstreifer so weit entfernt, dal3 di'e Ausfüllung des gesamten Porenvolumens erhalten - bleibt. Zur völligen Aufsaugung der Imprägniermasse wird die Bahn anschließend noch mehrere Male hin und her geführt, ohne daß dabei eine Abkühlung stattfindet. Dann wird die Bahn beiderseitig kurz hintereinander oder sogar gleichzeitig mit einer Deckmassenschicht versehen. Diese Deckmaisse besitzt beka,nnterweise einen höheren Erweichungspunkt als das Imprägniermittel und enthält im allgemeinen mineralische Füllstoffe. Um die restlose Entfernung der Feuchtigkeit aus der Rohpappe zu gewährleisten, soll ferner die Bahn erfindungsgemäß während der ein- und beiderseitigen Anspritzung mit Imprägniermasse sowie während der Abisorption dieser Masse auf einer Temperatur oberhalb des Taupunktes der umgebenden Atmosphäre gehalten werden. Auf diese Weise wird eine Wiederkondensation des vorher aus der Rohpappe ausgetriebenen Wassers verhindert.
  • Das Anspritzen kann in verschiedener Weise ausgeführt werden. Vorzugsweise wird die Bahn zunächst in an sich bekannter Weise von einer Seite mehrfach hintereinander mit einem Imprägniermittel angespritzt und noch während oder unmittelbar nach dieser Anspritzung auch von der entgegengesetzten Seite mit demselben, oder einem anderen Imprägniermittel angespritzt. Auf diese Weise wird.die völlige Imprägnierung der Bahn in kürzester Frist: und innerhalb einer verhältnismäßig kurzen Weglänge durchgeführt. Zudem wird durch die zeitlichei Zusammendrängung der beiden Anspritzvorgänge- eine- Abkühlung der Pappenbahn verhindert. Eine besonders vorteilhafte Ausbildung der Vorrichtung ergibt sich dadurch, daß die Bahn durch in zwei Reihen, dicht nebeneinander angeordneten Führungsrollen hin und her bewegt wird. Dabei werden längs der Bahn. hintereinander mehrere Anspri'tzrohre vorgesehen.
  • Es können auch mehrere Anspritzrohre zunächst nur auf einer Seite der Bahn und anschließend mehrere Anspritzrohre, auf beiden. oder nur auf der entgegengesetzten Seite der Bahn angeordnet werden. Um bei beiderseitiger Anspritzung der Bahn den von einem Anspri'tzrohr ausgeübten. Flüssigkeitsdruck herabzusetzen, soll in diesem Fall das für die entgegengesetzte Seite vorgesehene Anspritzrohr gerades gegenüber angeordnet werden: Die Ansprätzrohre, können zur gleichmäßigen Verteilung der Imprägniermasse entweder mit zahlreichen Bohrungen versehen werden, die erforderlichenfalls so kalibriert sind, daß die Bahn in ihrer gesamten Breite glaichmäß@ig von der Imprägniermasse beaufschlagt wird. Es ist aber auch möglich, die Anspritzrohre lediglich mit einer oder mehreren Düsen für die Verteilung der Imprägniermasse auszurüsten. .
  • Die Führungsrollen, der Anspritzvorrichtu.ng können durch Dampf, Elektrizität usw. beheizt werden, damit bei einem kurzfristigen Stillstand der Maschine- die Pappenbahn nicht an den Rollen festkleben kann. Eine noch größere Sicherheit gegen das Festkleben erzielt man. aber, wenn man die gesamteAnspritzvorrichtung durch ein zweckmäßig isoliertes Gehäuse abschließt. Durch eine derartige Einkapselung kann die Pappenbahn auch bei einem kurzfristigen Stillstand der Maschine keine Luftfeuchtigkeit aufnehmen. Dabei dient der Gehäuseboden zum Auffangen der überschüssigen Imprägniermasse, die zweckmäßig im Kredslauf geführt wird. Durch eine Heizung des Bodens und der Gehäusewände- kann die Temperatur innerhalb der Anspritzvorrichtung mit Sicherheit oberhalb des Taupunktes der Atmosphäre gehalten. weirden; so daß eineWiederkondensation des aufs- der Pappenbahn entweichenden Wasserdampfes unmö@gl@i'ch ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach der Erfindung dargestellt. Diese Vorrichtung dient zur Herstellung von Dachpappe. Dabei gibt die Zeichnung nur die Vorrichtung zum Trocknen und Imprägnieren der Pappenbahn wieder; alle' anderen sonst noch erforderlichen Einrichtungen der Dachpappenmaschine sind nicht dargestellt.
  • Die! Pappenbahn r gelangt von. dem Abrollbock zunächst in eine Trockenvorrichtung, innerhalb deren die Bahn durch Führungsrollen 2 mehrere Male auf und ab geführt wird. Die Rollen können beheizt werden.. Zwischen den. senkrechten Pappenbahnen befinden sich neben den Rollen 2 mehrere Rohrei, die beiderseitig mit horizontalen Öffnungen für den Austritt der Heizgase versehen sind; auf diese Weise wird die benachbarte Pappenbahn von den Heizgasen kräftig angeblasen. Oberhalb. der Zuführungsrohre 3, dicht unterhalb der oberen Rollen 2, sind Absa,ugrohre 4. angeordnet, die- e@benfalls wieder mit zahlreichen seitlichen Öffnungen versehen sind. Das Gebläse 5 saugt die, Heizgase sowie' die frei werdendenWasserdämpfe mit großer Geschwindigkeit ab und drückt sowohl die Wasserdämpfe als auch die überschüssige Heizgasmenge durch den Stutzen. 6 ins Freie. Mit Hilfe einer in dem Stutzen angeordneten Drosselklappe 7 können die Druckverhältnisse innerhalb dein Heizga;skreisla,ufes geregelt werden.
  • Die im Umlauf befindlichen, Heizgase werden in dem Gasmischer 8 auf ihre ursprüngliche Eintrittstemperatur erwärmt, indem eine entsprechende Menge heißer, Frischgase aus dem Brenner 9 zugemischt wird. Die Verteilung der Heizgase auf die einzelnen Rohre 3 kann mit Hilfe von Drosselklappen io weitgehend geregelt werden. Zur Unterstützung dieser Regelung erhalten auch die Verbindungen der Absaugrohre 4 mit der Heizgassammelle:itung Drosselklappen i i. Die gesamte Trockenvorrichtung ist von einem Gehäuse i2 umgeben, das zur Verringerung der Wärmeverluste mit der Isolierung 13 versehen. ist.
  • In der anschließenden Anspritzvorrichtung sind Führungsrollen 14 in zw& horizontalen Reihen übereinander angeordnet, so daß die Pappenbahn mehrere Male senkrecht auf und ab geführt wird. Zunächst wird die eine Seite der Pappenbahn durch mehrere hintereinander angeordnete Rohre 1,9 so weit mit Imprägniermittel angespritzt, daß dieses aus der gegenüberliegenden Seite der Pappenbahn herauszutreten, beginnt. Einige Zeit nach, der Anspritzung der ersten Seite beginnt die Anspritzung der gegenüberliegenden Seite durch. die Rohre 16, die ebenso wie die Rohre 15 einzeln von der Sammelleitung abschaltbar sind. Je nach den Umständen kann also die Anspritzung der entgegengesetzten Seite erst dann vorgenommen werden, wenn die Anspritzung-der ersten Seite vollendet ist.
  • Das Imprägniermittel aus den unteren Anspritzrohren 15 wird durch die Führungsrollen 1q. weitgehend über die Oberfläche der Seitenbahn verteilt. Dagegen sind für die Verteilung der Imprägniermasse aus. den, oberen Rohren 15 sowie aus den Rohren 16 besondere Verteiler 17 vorgesehen- Darüber hinaus ist es auch möglich, noch unmittelbar vor den Anspritzrohren Ahstreichmesser vorzusehen, um einen etwaigen Übe.rschuß an Imprägniermasse zu entfernen. Diese Abstreichmesser sind in der Zeichnung nicht dargestellt.
  • Der von der Pappenbahn abfließende Überschuß an Imprägniermasse sammelt sich auf dem Boden des Gehäuses 18, das die ganzeAnspritzvorrichtung umschließt. Der Boden erhält eine Heizschlange i9, damit die Imprägniermasse auf der erforderlichen Temperatur gehalten wird. Es können aber auch noch die Seitenwände des Gehäuses 18 geheizt werden, um die, Temperatur innerhalb der Anspritzvorrichtung mit Sicherheit oberhalb, des Taupunktes der Atmosphäre zu halten. Außerdem ist das Gehäuse mit der Isolierung 2o versehen, um die Wärmeverluste, möglichst niedrig zu halten.
  • Die überschüssige Imprägniermasse wird vom Gehäuseboden durch. die Pumpe 2 i abgesaugt und wieder nach den einzelnen Anspritzrohren zurückbefördert. Erforderlichenfalls kann in die Pumpendruckleitung noch ein Erhitzer eingebaut werden, um die Temperatur der Imprägniermasse weiter zu steigern..
  • Nachdem die Pappenbahn auf beiden Seiten völlig imprägniert ist, durchläuft sie das Ausdrehwalzwerk 22, das dazu bestimmt ist, lediglich den Überschuß an Imprägniermasse von der Pappenbahn zu entfernen. Es läßt sich durch besondere, nicht dargestellte Mittel einstellen, so@ daß ein zu weit gehendes Abquetschen der Imprägniermasse verhindert wird. Das Ausdrehwalzwerk 22 kann zweckmäßig auch durch einen Abstreifer ersetzt werden, dem ein Zugwalzwerk nachgeschaltet ist.
  • Damit die, Pappenbahn die Imprägniermasse volliständig aufsaugen kann, kann die Bahn. noch innerhalb des Gehäuses der Anspritzvorrichtung mehrere Male hin und her geführt werden. Es ist aber auch. möglich., die Absorptionsstrecke außerhalb derAnspritzvorrich.tung zu verlegen.. In diesem Fall muß jedoch ebenfalls darauf geachtet werden, daß sich die Pappenbahn. während der restlichen Ab-so,rption der Imprägniermasse in keinem Fall abkühlen kann. Im Anschluß daran gelangt die Pappenbahn gegebenenfalls nach den gleichfalls nicht dargestellten Vorrichtungen zum Auftragen der Deckmassenschichten sowie zum Aufstreuen von Sand, Schiefersplitt od. dgl.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum kontinuierlichen Imprägnieren bewegter Faserstoffbahnen, vorzugsweiise Rohpappenbahnen, unter Vortrocknung mittels erwärmter Gase, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahnen mittels im Kreislauf umgewälzter Heizgase vorgetrocknet und danach gleichzeitig oder nacheinander von beiden Seiten mit demselben oder verschiedenen Imprägniermitteln angespritzt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn nach der beiderseitigen Anspritzung ohne Hindurchleiten durch ein Imprägnierbad von der überschüssigen Imprägniermasse befreit und nach völliger Aufsaugung der Imprägniermasse anschließend auf beiden Seiten ohne vorherige Abkühlung mit derselben oder zwei verschiedenen Deckmassenschichten versehen wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn während der ein-und beiderseitigen Anspritzung mit Imprägniermasse sowie während der Absorption, der Imprägniermasse auf einer Temperatur oberhalb des Taupunktes der umgebenden Atmosphäre gehalten wird.
  4. 4. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i bis 3, gekennzeichnet durch einem mittels. Heizgasumwälzung beheizten Bahnentrockner (12, 13) und eine damit verbundene, mit Anspritzeinrichtungen für beide Bahnsei'ten versehene Anspritzanlage (18).
  5. 5. Vorrichtung naoh Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Anspritzrohre (15) zunächst nur auf einer Seite der Bahn und anschließend mehrere Anspritzrohre (16) auf beiden oder nur der entgegengesetzten Seite der Bahn angeordnet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die auf beiden Seiten der Bahn befindlichen Anspritzrohre (15, 16) einander gegenüber angeordnet und gegebenenfalls mit Verteilermessern versehen sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrollen (14), die zugehörigen Anspritzrohre (15, 16) und das Ausdrehwalzwerk (22) von einem beheizten Gehäuse (18) eingeschlossen s,i'n.d, das für den, Brüdenabzug eine oder mehrere Öffnungen besitzt. B. Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in. der vorgeschalteten Trockenvorrichtung (12, 13) neben der Bahn bzw. zwischen der hin und her geführten Bahn Rohre (3, 4) für d@i'e Zu- und Ableitung der Heizgase und Wasserdämpfe an-geordnet sind. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre (3, 4) an einen Heizgaskre-islauf (5, 8) mit Gebläse und Brenner (9) angeschlossen, sind. Angezogene Druckschriften Deutsche Patentschriften Nr. 598 167, 600 220, 688 671; USA.-Patentschriften Nr. 2 099 094, 2 350 336; »Mitteilungen aus der Dachpappenin.dustrie«, Bd. 1938, S. 41; H. Abraham »Asphalt and Allied Substances« Ausgabe 1945, S. 746747. Prospekt Nr. i i i der Firma Hermann Meyer, Maschinen- u. Apparatebau, Ballenstedt: »Hermey-Universal-Dachpappen-Apparatur«.
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