DE3890457C2 - Verfahren zum berührungsfreien Trocknen einer Papier- oder Kartonbahn - Google Patents

Verfahren zum berührungsfreien Trocknen einer Papier- oder Kartonbahn

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum berührungs­ freien Trocknen einer Papier- oder Kartonbahn, wobei bei dem Verfahren sowohl Infrarot-Strahlung und Trocknungsluftstrah­ len für ein Trocknen verwendet werden, wobei durch die Luft­ strahlen die den Trockner durchlaufende Bahn gleichzeitig be­ rührungsfrei, vorzugsweise von zwei Seiten, getragen wird, bei welchem Verfahren die Bahn zuerst in einen Infrarot-Trock­ nungsspalt oder in Infrarot-Trocknungsspalte und anschließend in einen Schwebebahn-Trocknerspalt geführt wird, und bei wel­ chem Verfahren die Infrarotstrahler in der Infrarot-Trockner­ einheit oder den Infrarot-Trocknereinheiten mittels Luftströ­ men gekühlt werden.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Trocknen einer Papierbahn, einer Kartonbahn oder irgendeiner anderen entspre­ chenden sich bewegenden Bahn. Eine typische Anwendung des Ver­ fahrens liegt im Trocknen einer Papierbahn in Verbindung mit ihrem Streichen oder ihrer Oberflächenleimung.
Wie im Stand der Technik bekannt ist, werden Papierbahnen entweder mittels eigener Streichvorrichtungen oder mittels Maschinenstreichvorrichtungen, die in Papiermaschinen einge­ gliedert sind, oder mittels Oberflächenleimungsvorrichtungen, welche in der Trocknungssektion einer Papiermaschine arbeiten, so daß die streichende Bahn am Auslaufende eines Vielzylin­ dertrockners einer Streichvorrichtung zugeführt wird, an die sich ein Zwischentrockner und letztlich beispielsweise eine Gruppe von Trocknungszylindern als ein Nachtrockner anschlie­ ßen, gestrichen. Eine typische Anwendung der vorliegenden Er­ findung ist genau der genannte Zwischentrockner, der hinter einer Streichvorrichtung angeordnet ist, worauf die Erfindung jedoch nicht beschränkt ist.
Im Stand der Technik sind sog. Schwebebandtrockner bekannt, wobei eine Papierbahn, eine Kartonbahn od. dgl. berührungs­ frei getrocknet wird. Schwebebandtrockner werden beispiels­ weise in Papierstreichvorrichtungen hinter einer Klingen-, Walzen- od. dgl. Streichvorrichtung verwendet, um die Bahn, die mit dem Streichmittel befeuchtet ist, berührungsfrei zu tragen und zu trocknen. In Schwebebandtrocknern werden ver­ schiedene Blasedüsen für das Tragen und Trocknungsluft wie auch Anordnungen hierfür angewendet. Diese Blasedüsen können in zwei Gruppen unterteilt werden, d. h. Überdruck- oder Auf­ triebsdüsen und Unterdruck- oder Foliendüsen, von denen beide bei dem Verfahren der vorliegenden Erfindung zur Anwendung kommen können.
Die bekannten Schwebebandtrockner, die meistens verwendet wer­ den, beruhen ausschließlich auf Luftblaseströmen. Es ist teilweise hierauf zurückzuführen, daß der Schwebebandtrock­ ner ziemlich ausgedehnt wird, weil die Wirkungsstrecke des Schwebebandtrockners relativ lang sein muß, damit eine aus­ reichend hohe Trocknungsleistung erhalten werden kann. Ein anderer Grund für diese Nachteile ist, daß bei einem Lufttrock­ nen die Trocknungs-Eindringtiefe relativ gering bleibt.
Im Stand der Technik sind verschiedene Trockner bekannt, die auf der Wirkung einer Strahlung, insbesondere einer Infrarot­ strahlung, beruhen. Die Anwendung einer Infrarotstrahlung bietet den Vorteil, daß die Strahlung eine relativ große Ein­ dringtiefe hat, die vergrößert wird, wenn die Wellenlänge kür­ zer wird. Die Anwendung von Infrarot-Trocknern zum Trocknen einer Papierbahn ist beispielsweise durch die Feuergefahr be­ hindert worden, weil die Temperaturen bei Infrarotstrahlern recht hoch werden, z. B. 2000°C, damit eine Trocknungs­ strahlung mit einer ausreichend kurzen Wellenlänge erlangt werden kann.
Getrennte oder ausschließlich benutzte elektrische Infrarot- Trockner sind auch auf Grund der relativ hohen Kosten für Elektroenergie im Vergleich mit z. B. Erdgas energiewirtschaft­ lich ungünstig.
In Papierstreichstationen einschließlich von Maschinenstreich­ stationen sind getrennte Infrarot-Trockner verwendet worden, deren Trocknen ausschließlich auf der Strahlungswirkung be­ ruht. Jedoch wurde mittels dieser Infrarot-Trockner eine aus­ reichend gute Einstellbarkeit der Papierqualität und Verdamp­ fung nicht erhalten. Darüber hinaus wird der Trocknungspro­ zeß in hohem Maß von der Arbeitsqualität des Infrarot-Trock­ ners abhängig.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt in einer weite­ ren Entwicklung des Verfahrens und der Vorrichtung, die in der Veröffentlichung FI 75 009 A bei einem Maschinen­ streichen und -trocknen einer Papierbahn od. dgl. beschrie­ ben sind. Bei dem in dieser finnischen Anmeldung erläuterten Verfahren wird es als neuartig angesehen, daß bei dem Ver­ fahren die sich bewegende Bahn zuerst in einen Infrarot-Trock­ nungsspalt geführt wird, in dem ein Trocknungsenergiestoß von relativ kurzer Dauer auf die Bahn gerichtet wird, wobei die Kapazität dieses Energiestoßes im wesentlichen höher ist als die mittlere Trocknungskapazität des Trockners pro Flächenein­ heit, und wobei Luft in die Infraroteinheit eingebracht wird sowie- in der Infraroteinheit erhitzte Luft als Austausch- und/oder Trocknungsluft für die Schwebeband-Trocknereinheit oder -einheiten, die hinter der Infraroteinheit angeordnet sind, geleitet wird.
Die genannte finnische Anmeldung offenbart ferner eine Trock­ nungsvorrichtung, die zur Durchführung des Verfahrens vorge­ sehen ist, wobei diese Vorrichtung eine Infrarot-Trocknerein­ heit und eine Schwebeband-Trocknereinheit umfaßt, die Infra­ rot-Trocknereinheit eine Anzahl von Infrarotstrahlern und einen in Verbindung damit angeordneten Infrarot-Behandlungs­ spalt, durch den die trocknende Bahn geführt werden kann, ent­ hält und wobei die Schwebeband-Trocknereinheit oder -einheiten ein Gehäuseteil aufweisen, in dessen Inneres ein Düsenkasten oder Düsenkästen eingebaut sind, in Verbindung mit welchen Düsenteile vorhanden sind, durch die trocknende und tragende Luftstrahlen auf die zu trocknende Bahn aufgebracht werden, wobei diese Vorrichtung eine Infrarot-Trocknereinheit und eine Schwebeband-Trocknereinheit enthält, die sowohl baulich als auch funktionell einander integriert sind, und wobei die Infraroteinheit in der Laufrichtung der zu trocknenden Bahn unmittelbar vor der Schwebeband-Trocknereinheit angeordnet ist.
Bei der Vorrichtung gemäß der genannten Veröffentlichung FI 75 009 A wird es als neuartig angesehen, daß die Infra­ rot-Trocknereinheit Luft- und Düsenvorrichtungen aufweist, durch die Luftströme in den Behandlungsspalt der Infrarotein­ heit und/oder in Verbindung mit den erhitzten Teilen der In­ fraroteinheit geführt werden können, wobei diese Luftströme als Austausch- und/oder Trocknungsluft für die folgende Schwe­ beband-Trocknereinheit oder die folgenden Schwebeband-Trock­ nereinheiten geführt wird.
Zusätzlich zu der genannten finnischen Anmeldung ist ein Aus­ gangspunkt der vorliegenden Erfindung ein solcher herkömmli­ cher Infrarot-Trockner gewesen, wobei die Kühlluft der Infra­ rotstrahler nicht zur Berührung mit der Bahn in ihrem Behand­ lungsspalt geblasen wird, sondern der Umlauf der Kühlluft in den Infraroteinheiten geschlossen ist. Bei diesen herkömmli­ chen Infrarot-Trocknern ist die Kühlluft unmittelbar ausgebla­ sen oder ein Teil ihres Wärmeinhalts mittels Wärmetauschern wiedergewonnen und beispielsweise zur Erwärmung von AHR- Wasser verwendet worden.
Ein besonderes Ziel der vorliegenden Erfindung ist eine weite­ re Entwicklung des Verfahrens und der Vorrichtung gemäß der genannten Veröffentlichung FI 75 009 A in einer solchen Weise, daß eine verbesserte Nutzleistung im Trocknen erhalten wird. Im Vergleich mit den ausschließlich auf Infrarotstrah­ lern beruhenden Trocknern ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Verdampfungsleistung, eine vermin­ derte Ausbreitung von Feuchtigkeit zur Umgebung und eine bes­ sere Justierbarkeit des Trockners zu erlangen.
Der bei der Erfindung zur Anwendung gelangende Schwebeband­ trockner weist keine Luftumwälzung auf, sondern die stützen­ den und trocknenden, durch die Düsen zur Berührung mit der Bahn ausgeblasenen Luftströme werden in Gehäusen gesammelt und aus dem Schwebebandtrockner abgesaugt.
Bei der Erfindung ist es ein wesentlicher Vorteil im Hinblick auf den Betrieb, daß mittels der Infraroteinheiten eine erheb­ liche Menge an Trocknungsenergie in die zu trocknende Bahn innerhalb einer relativ kurzen Trocknungsstrecke "eingetragen" werden kann, die in Verbindung mit der Erzeugung der Trock­ nungsenergie gelieferte Kühlluft wiedergewonnen und die Bahn zum Schwebebandtrockner, der im wesentlichen unmittelbar dar­ auf folgt, geführt werden kann, so daß durch den Infrarot- Trockner verdampftes Wasser aus der Bahn mittels der trocke­ nen und erhitzten Trocknungsluft "ausgewaschen" werden kann. Erreicht wird hierdurch eine verbesserte Verdampfungsleistung, eine verbesserte Betriebsfähigkeit des Trockners und die Tat­ sache, daß die aus der Bahn verdampfte Feuchtigkeit nicht in die Maschinenhalle ausgebreitet werden kann.
Die betriebliche Durchführbarkeit des Verfahrens der Erfindung wird auch dadurch gesteigert, daß mittels der Infraroteinhei­ ten die Trocknungsleistung in vorteilhafter Weise sowohl in der Längs- als auch in der Querrichtung der Bahn mittels elek­ trischer Leistungsreguliervorrichtungen geregelt werden kann. Das Verfahren der Erfindung ist in der Hinsicht, daß, je dicker die Bahn ist, die dem Trocknen unterliegt, umso mehr elektrische Energie im Infrarot-Trockner erforderlich ist und umso mehr Kühlluft erzeugt wird, selbstregulierend, wobei die Erzeugung der Kühlluft insofern in der Regel in Übereinstimmung mit dem Erfordernis für die Kühlluft steht.
Im Hinblick auf das Erreichen der oben angegebenen Ziele und solcher, die sich noch herausstellen, ist die Erfindung in der Hauptsache gekennzeichnet, daß in dem Verfahren vor dem Schwebebandtrockner eine in sich geschlossene Infrarot-Trock­ nereinheit oder -Trocknereinheiten verwendet wird/werden, deren Kühlluft nicht, wenigstens nicht in einem wesentlichen Ausmaß, in den Infrarot-Trocknungsspalt geführt wird, und daß die trockene, in der Infrarot-Trocknungseinheit oder den -Trocknungseinheiten erhitzte Kühlluft durch die Düsen des Schwebebandtrockners geführt wird, der sich an den Infrarot- Trockner anschließt, so daß Trocknungs- und/oder Schwebeluft­ ströme in seinem Trocknungsspalt gebildet werden.
Bei der vorliegenden Erfindung sind die Infrarot-Trockner­ einheit oder -einheiten mit einem Schwebebandtrockner verbun­ den, in dem als trocknende und tragende Luft die Kühlluft der Infrarotstrahler und von anderen in deren Nähe angeordneten Teilen verwendet wird, wobei diese Kühlluft in besonderer Weise als Trocknungsluft geeignet ist, weil trockene und hei­ ße Luft betroffen ist. Bei der vorliegenden Erfindung wird eine Paarung einer Infraroteinheit und eines Schwebebandtrock­ ners in vorteilhafter Weise insbesondere im Hinblick auf eine Energieökonomie bewerkstelligt.
Im folgenden wird die Erfindung im einzelnen unter Bezugnah­ me auf eine beispielhafte Ausführungsform der Erfindung, die in den Figuren der beigefügten Zeichnungen dargestellt ist, beschrieben, wobei die Erfindung nicht auf die Einzelheiten dieser Ausführungsform beschränkt ist.
Fig. 1 ist eine schematische Darstellung eines Infrarot- Schwebebandtrockners in Übereinstimmung mit der Erfindung.
Fig. 2 ist eine detailliertere Darstellung der Konstruktion einer Vorrichtung, die von der Erfindung Gebrauch macht, wobei in dieser Vorrichtung die Bahn vertikal von unten nach oben läuft.
Der in den Fig. 1 und 2 gezeigte kombinierte Infrarot-Schwe­ bebandtrockner umfaßt einen Infrarot-Trockner 10, der zwei Infrarot-Trocknereinheiten 10A und 10B, die hintereinander angeordnet sind, enthält, wobei die Papierbahn W durch die Behandlungsspalte 10VA und 10VB in diesen Einheiten läuft. An die Infraroteinheiten 10A, 10B schließt sich im wesentli­ chen unmittelbar oder nach einem kurzen Zwischenraum E der Schwebebandtrockner 20 an, durch dessen Behandlungsspalt 20V die Bahn W läuft, welche berührungsfrei getragen und gleich­ zeitig getrocknet wird. Der Lauf der Bahn W durch den Infrarot-Schwebebandtrockner ist mittels einer strich-punktier­ ten Linie Wein-Waus dargestellt.
Die Infraroteinheiten 10A und 10B sind elektrisch betriebene, an sich bekannte Einheiten, die mit einer oberen Strahlungs­ einheit 101 und einer gegenüberliegenden Gegen-Reflexionsein­ heit 102, welche die durch die Bahn W in den Behandlungsspalt 10VA und 10VB gelangte Strahlung zurückwirft, versehen sind. Die elektrisch betriebenen Infrarotstrahler 105 der Infrarotein­ heiten 101 müssen so gekühlt werden, daß im Hinblick auf ihre Lebensdauer die Temperatur nicht übermäßig hoch werden soll. Die Kühlluft wird durch einen Kanal 17 eingeführt, der in der Zufuhrrichtung Fein der Luft zuerst eine Filtereinheit 11, ein Regelgitter 12 und ein Gebläse 13 umfaßt. Der Luftzufuhr­ kanal 17 steht über Kanäle 16A und 16B mit den Düseneinheiten 14A und 14B in Verbindung, durch welche Begleitströmungen FSA und FSB in die Behandlungsspalte 10VA sowie 10VB auf bei­ den Seiten der zu trocknenden Bahn W geblasen werden. In den den Infraroteinheiten 10A und 10B vorausgehenden Düseneinhei­ ten 14A und 14B bestehen die Blasedüsen aus Coanda-Düsen, an die sich Führungsflächen anschließen, zwischen welchen die Bahn W läuft, während sie durch die Begleitströmungen FSA und FSB in stabiler Weise getragen wird.
Gemäß Fig. 1 ist der Verlauf der Bahn W, wenn sie zuerst durch die Behandlungsspalte 10VA und 10VB in den Infraroteinheiten 10A sowie 10B und anschließend durch den Behandlungsspalt 20V im Schwebebandtrockner 20 läuft, horizontal.
Gemäß Fig. 2 ist der Lauf Wein-Waus der Bahn von unten nach oben vertikal. Wie in Fig. 2 gezeigt ist, sind die Infrarot­ einheiten 10A und 10B mit einem Strahlungsfenster 104 und auf dessen entgegengesetzter Seite in den Einheiten 102 mit einer Reflexionsfläche 103, die parallel zur Ebene des Strahlungs­ fensters 104 ist, versehen. Die als parallele Ebenen ausge­ bildeten Teile 103 und 104 begrenzen Behandlungsspalte 10VA und 10VB. Die in die Strahlungseinheiten 101 einzublasende Kühlluft wird nicht in die Behandlungsspalte 10VA und 10VB geblasen, vielmehr ist der Umlauf der Kühlluft in dieser Hin­ sicht geschlossen. Die in Verbindung mit den Strahlern 105 in den Einheiten 101 erhitzte Kühlluft wird aus den Einheiten 101 durch die Luftkanäle 18A und 18B als Strömungen FA und FB abgeführt. Das Luftsystem enthält Regelklappen und -gitter 19, mittels welcher die Luftmengen festgesetzt und eingestellt werden können. Die Strömungen FA und FB werden dem Kanal 18 zugeführt und durch das Gebläse 21 abgesaugt sowie in den Ka­ nal 22 geleitet, der mit einem Zweigkanal 22a versehen ist, durch den, falls es notwendig ist, irgendwelche überschüssige Luft für den Schwebebandtrockner 20 als eine Strömung Faus1 aus dem Infrarot-Schwebebandtrockner geblasen werden kann.
Der Kanal 22 führt zur Luft-Einlaßseite des Gasbrenners 23. Der Gasbrenner 23 ist häufig nicht notwendig, vielmehr ist in der Regel die Kühlluft vom Infrarot-Trockner 10 ausreichend als Einlaßluft für den Schwebebandtrockner 20. Durch den Ka­ nal 24 werden die Ströme FC₁ und FC₂ in die Düsen 25₁ sowie 25₂ in den Düsenkästen 31 und 32 sowie durch diese in den Behandlungsspalt 20V auf beiden Seiten der Bahn W geführt, um eine trocknende und tragende Luft im Schwebebandtrockner 20 zu bilden. Vom Behandlungsspalt 20V wird die gekühlte und befeuchtete Luft durch die Kanäle 26₁ sowie 26₂ als Ströme FD1 und FD2 abgeführt, wobei die Abluft im Kanal 27 gesammelt wird. Der Schwebebandtrockner besteht aus Gehäusen 30₁ und 30₂, die auf entgegengesetzten Seiten der Bahn W angeordnet sind. Wie in Fig. 2 gezeigt ist, sind im Inneren dieser Gehäu­ se Düsenkästen 31 und 32 abwechselnd einer nach dem anderen in der Laufrichtung der Bahn W angeordnet. Die Düsenkästen 31, 32 sind mit ebenen Stützflächen versehen, die entweder als unter Druck stehende Stützflächen oder als Stützflächen mit Unterdruck ausgebildet sind und denen die trocknenden und tragenden Blasströme FC1 und FC2 durch Düsen, vorzugswei­ se Coanda-Düsen 25₁ und 25₂, zugeführt werden. Die Ströme FD1 und FD2 werden aus den Zwischenräumen zwischen den Düsen­ kästen 31 und 32 entnommen, wobei die Ströme aus dem Inneren der Kästen 31 und 32 in den Kanal 27 zusammengeführt werden.
Der Schwebebandtrockner 20 ist in einer derartigen Weise ge­ schlossen, daß Ersatzluft nicht in ihn eingeführt werden muß. Die feuchte und gekühlte Luft wird als der Strom FD durch das Regelgitter 29 zur Saugseite des Auslaß-Gebläses 28 geführt, und von der Druckseite des Gebläses 28 wird die Luft als der Strom Faus ausgeblasen. Die Länge E des Raumes zwischen dem Infrarot-Trockner 10 und dem Schwebebandtrockner 20 ist bei der Erfindung nicht kritisch, jedoch werden die Trockner 10 und 20 vorzugsweise so nahe wie möglich zueinander angeord­ net, so daß wenigstens ein Teil der in den Behandlungsspalten 10VA und 10VB in den Einheiten 10A und 10B erwärmten Begleit­ ströme FSA und FSB entlang der Bahn W ihrem Verlauf Wo folgt und mit der Bahn W in den Behandlungsspalt 20V im Schwebeband­ trockner 20 gelangt. Diese Strömungen sind durch die Pfeile Fo dargestellt.
Gemäß Fig. 1 wird durch den Zufuhrkanal 17 eingeführte Kalt­ luft durch die Kanäle 16A und 16B zur Bildung der Begleit­ strömungen FSA und FSB für die Bahn Wein geleitet. Eine andere alternative Möglichkeit besteht darin, die Luftströme für die­ se Begleitströmungen aus dem Kanal 18 oder den Kanälen 18A und/oder 18B, in denen in den Infraroteinheiten 10A und 10B erwärmte trockene Luft strömt, zu entnehmen.
In den Infraroteinheiten 10A und 10B wird ein trocknender Energiestoß von relativ kurzer Dauer auf die Bahn W gerich­ tet, wobei die Kapazität dieses Energiestoßes vorzugsweise wesentlich höher als die mittlere Trocknungskapazität des Trockners pro Flächeneinehit ist. Das durch diesen Energie­ stoß in der Bahn W verdampfte Wasser wird von der Bahn W in der Hauptsache nur im Trocknungsspalt 20V im Schwebebandtrock­ ner 20 in dem das Band gewaschen wird, während es gleichzei­ tig durch die trockenen Luftströme getragen wird, freigegeben.
Vorstehend wurden die Einzelheiten der Konstruktion des Infra­ rot-Trockners und des Schwebebandtrockners nicht in sehr ge­ nauem Detail beschrieben, jedoch sind diese, falls es notwen­ dig ist, beispielsweise der Veröffentlichung FI 75 009 A der Anmelderin zu entnehmen. Die Länge L des Schwebebandtrock­ ners 20 wird hauptsächlich in Übereinstimmung mit dem Trock­ nungserfordernis und in Übereinstimmung mit der Menge an Kühl­ luft, die durch die vorausgehenden Schwebebandeinheiten 10A und 10B erzeugt werden bestimmt.
In Fig. 1 sind zwei Infraroteinheiten 10A und 10B, die hinter­ einander angeordnet sind, dargestellt. Es ist klar, daß im Rahmen der Erfindung lediglich eine Infraroteinheit oder mehr als zwei aufeinanderfolgende Einheiten verwendet werden können.

Claims (9)

1. Verfahren zum berührungsfreien Trocknen einer Papier- oder Kartonbahn (W), bei welchem Verfahren sowohl eine Infrarotstrahlung als auch trocknende Luftstrahlen zum Trocknen angewendet werden, wobei mittels dieser Luftstrah­ len die durch den Trockner (10, 20) laufende Bahn (W) gleichzeitig berührungsfrei, vorzugsweise auf zwei Seiten, getragen wird, wobei bei dem Verfahren die Bahn (W) zuerst in einen Infrarot-Trocknungsspalt oder in Trocknungsspalte (10VA, 10VB) und dann in einen Schwebebahn-Trocknerspalt (20V) geführt wird und wobei bei dem Verfahren die Infra­ rotstrahler (105) in der Infrarot-Trocknereinheit oder den Infrarot-Trocknereinheiten (10A, 10B) mit Hilfe von Luft­ strömen (FAein, FBein) gekühlt werden, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in dem Verfahren vor dem Schwebebandtrockner (20) eine in ihrer Art geschlossene Infrarot-Trocknerein­ heit oder -Trocknereinheiten (10A, 10B) verwendet wird/wer­ den, deren Kühlluft nicht, wenigstens nicht in einem we­ sentlichen Ausmaß, in den Infrarot-Trocknungsspalt (10VA, 10VB) geführt wird, und daß die trockene, in der Infrarot-Trocknereinheit oder den Infrarot-Trocknereinhei­ ten (10A, 10B) erhitzte Kühlluft durch die Düsen (25₁, 25₂) des an den Infrarot-Trockner sich anschließenden Schwe­ bebandtrockners (20) geführt wird, um in dessen Trock­ nungsspalt (20V) Trocknungs- und/oder Schwebeluft-Blase­ strahlen zu bilden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß neben der von der Infraroteinheit oder den Infraroteinhei­ ten (10A, 10B) zugeführten Kühlluft (FC) von anderen Quel­ len zugeführte Blaseluft im Schwebebandtrockner (20) nicht, wenigstens nicht in einem wesentlichen Ausmaß, verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Infraroteinheiten (10A, 10B) oder der Infra­ roteinheit zugeführte trockene Kühlluft dem Schwebeband­ trockner (20) durch einen Gasbrenner (23) oder eine andere entsprechende zusätzliche Heizvorrichtung zugeführt wird, um in diesem Blaseluft zu bilden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Infraroteinheit oder den -ein­ heiten (10A, 10B) in ihren oder ihre Trocknungsspalte (10VA, 10VB) tragende Blaseströme (FSA, FSB), vorzugsweise auf beiden Seiten der Bahn (W), geführt werden und daß die Luft für die tragenden Blaseströme (FSA, FSB) vom Zufuhrka­ nal (17) für die Kühlluft für die Infraroteinheit oder -einheiten (10A, 10B) von der Druckseite des Kühlluft-Ge­ bläses (13) entnommen wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Begleitströmungen (FSA, FSB) von der Auslaßseite des Kühlluftumlaufs der Infraroteinheit oder -einheiten (10A, 10B), wo die Luft aufgewärmt worden ist, entnommen werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem Luftkanal (18, 22), durch den die von den Infrarotstrahlern (105) aufgewärmte Luft zum Schwebebandtrockner (20) geführt wird, eine geregelte Ab­ strömung (Faus1) entnommen wird, so daß eine geeignete Luftmenge für den Schwebebandtrockner (20) erhalten wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Infraroteinheit oder den In­ fraroteinheiten (10A, 10B) die Bahn im wesentlichen unmit­ telbar oder nach einem kurzen Zwischenraum (E) in den Trock­ nungsspalt (20V) des Schwebebandtrockners (20) geführt wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Trocknungskapazität des Trockners sowohl in der Längs- als auch in der Querrichtung der Bahn durch Regeln der den Infrarotstrahlern zugeführten elektri­ schen Energie geregelt wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Infrarot-Trocknungsspalt oder den Infrarot-Trocknungsspalten (10VA, 10VB) ein Trocknungs­ energiestoß von relativ kurzer Dauer auf die Bahn gerich­ tet wird, wobei die Kapazität dieses Energiestoßes im we­ sentlichen höher als die mittlere Trocknungskapazität des Trockners pro Flächeneinheit ist.
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