DE60222429T2 - Verfahren und gerät zum einblasen von trocknungsgas in eine papiermaschine - Google Patents

Verfahren und gerät zum einblasen von trocknungsgas in eine papiermaschine Download PDF

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    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F5/00Dryer section of machines for making continuous webs of paper
    • D21F5/18Drying webs by hot air

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  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Ausblasen von Trocknungsgas gegen eine Papierbahn in einer Papiermaschine mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1.
  • Weiter bezieht sich die Erfindung auf einen Pralltrockner einer Papiermaschine mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 9.
  • Ein Verfahren mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1 und ein Pralltrockner mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 9 sind aus Dokument WO-A-99/51813 bekannt.
  • Eine erzeugte Papierbahn wird in der Trockenpartie einer Papiermaschine getrocknet, bevor sie auf der Aufrollwalze der Papiermaschine aufgerollt wird. Die Trockenpartie hat üblicherweise mehrere Dutzend Zylinder, durch die die auf dem Trockensieb gestützte Papierbahn bewegt wird. Die Zylinder der Trockenpartie sind mit heißem Dampf beheizte Zylinder, die die Feuchtigkeit von der Bahn verdampfen, während die Bahn durch die Zylinder bewegt wird. Abgesehen von den mit Dampf beheizten Zylindern sind zumindest ein Teil der Zylinder Unterdruckwalzen. An den Unterdruckwalzen herrscht ein Unterdruck, der die Papierbahn ansaugt, die mit dem Sieb in Kontakt ist, wodurch sich die Bahn zu dem nächsten Trockenzylinder ohne Unterbrechungen bewegt.
  • Ein Problem bei der Trocknung einer Papierbahn ist die Steuerung des Feuchteprofils des Bahnquerprofils, so dass sich das Feuchteprofil der Bahn in Bezug sowohl auf die Laufeigenschaft der Bahn als auch auf den Erhalt der Bahnprofileigenschaften in der Papiermaschine an sich sondern auch während der Lagerung, dem Transport und der Endanwendung wie zum Beispiel einem Drucken des Papiers wie gewünscht bleibt. Derzeit wird ein Dampffeuchter, der in einem Pressabschnitt vor der Trockenpartie der Papiermaschine montiert ist, oder ein Anfeuchter verwendet, der in der Trockenpartie angeordnet ist, um das Feuchteprofil des Papiers zu verbessern. Ein Dampffeuchter oder ein Anfeuchter ist jedoch nicht an allen Stellen der Trockenpartie anwendbar. Zusätzlich ist das Befeuchten der Bahn nicht wirtschaftlich und verringert den Gesamtwirkungsgrad der Papiermaschine, da es in der Trockenpartie beabsichtigt ist, das Papier so effizient wie möglich zu trocknen. Jedoch erfordert das Zuführen von Wasser zu der Bahn, dass ein Teil der Trocknungsleistung verwendet wird, um dieses zugeführte Wasser zu entfernen.
  • Um die Entfernung der Feuchtigkeit von der Papierbahn zu verbessern, werden ferner in Papiermaschinen Pralltrocknungseinheiten verwendet, die in der Trockenpartie angeordnet sind. Die Pralltrocknungseinheit besteht aus einer Unterdruckwalze in Verbindung mit einem Pralltrockner. Hinsichtlich ihres Durchmessers kann die Unterdruckwalze des Pralltrockners größer als ein herkömmlicher Trockenzylinder sein. Die Düsenfläche des Pralltrockners ist in einem gewissen Abstand von der Fläche der Walze, wodurch eine Trocknungszone zwischen dem Trockner und der Walze ausgebildet wird. Wenn die Papierbahn, die mittels des Trockensiebs gestützt ist, durch die Trocknungszone bewegt wird, wird aus dem Trockner heiße Luft auf die Bahn geblasen. Der größte Teil der Luft, die in Richtung der Papierbahn geblasen wird, wird zu dem Trockner rückgeführt, um aufgeheizt und wieder in Richtung der Bahn geblasen zu werden. Um eine Feuchtigkeit der auszublasenden Trocknungsluft auf einer gewünschten Höhe zu halten, wird ein Teil der feuchten Trocknungsluft, die von der Trocknungszone rückgeführt wird, als Abluft abgegeben und durch eine notwendige Menge an Ersatzfrischluft ersetzt. Steuerparameter, die bei dem Pralltrocknen verwendet werden, sind üblicherweise die Ausblastemperatur und die Ausblasgeschwindigkeit. In einem bekannten Trockner, der in Verbindung mit einem mit Dampf beheizten Trocknungszylinder angeordnet ist, ist die Ausblaskammer des Trockners in der Querrichtung der Papiermaschine in Profilierungskammern geteilt, wodurch eine Trocknungsluft von den Profilierungskammern zu der Papierbahn zu der Wirkfläche jeder Profilierungskammer geblasen werden kann. Diese Bauart eines Pralltrockners weist jedoch das Problem auf, dass sich die Trocknungsluft, die von einer Profilierungskammer ausgeblasen wird, in der Querrichtung der Papierbahn auch zu der Wirkfläche der benachbarten Profilierungskammer verteilt, wodurch sich der Profilbildungseffekt des Trockners verringert. Derzeitige Pralltrockner weisen das Problem auf, dass es mit ihnen nicht möglich ist, eine ausreichend genaue Steuerung des Papierbahnquerprofils zu erreichen, die bei den modernen Produktions- und Qualitätsstandards erforderlich ist.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren und einen Pralltrockner vorzusehen, mit denen der Profilbildungseffekt des Pralltrockners verbessert werden kann.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch das Verfahren gemäß Anspruch 1 und den Pralltrockner gemäß Anspruch 9 erreicht.
  • Gemäß einer grundlegenden Idee der Erfindung wird das Querprofil der Papierbahn durch Ausblasen von Trocknungsgas gegen die Papierbahn mit einem Pralltrockner gesteuert, der mehrere Profilierungskammern in der Querrichtung der Papierbahn hat, wobei jede Profilierungskammer ein Trocknungsgas zu deren eigener Wirkfläche ausbläst. Der Pralltrockner hat weiter eine Rückführluftkammer und Rückführluftkanäle, so dass ein Trocknungsgas, das gegen eine Papierbahn von der Profilierungskammer ausgeblasen wird, durch die Rückführluftkanäle zu der Rückführluftkammer rückgeführt wird. Außerdem wird gemäß einer grundlegenden Idee der Erfindung ein Trocknungsgas durch die Rückführluftkanäle derart in die Rückführluftkammer rückgeführt, dass der Effekt des Trocknungsgases, das von der Profilierungskammer rückgeführt wird, zumindest teilweise verhindert wird, bei dem das Gas die Wirkfläche des Trocknungsgases erreicht, das von der benachbarten Profilierungskammer ausgeblasen wird.
  • Ein Vorteil der Erfindung ist es, dass der Pralltrockner eine Steuerung des Querprofils der Papierbahn genauer als zuvor ermöglicht, wenn der Effekt des Trocknungsgases, das von der Profilierungskammer des Pralltrockners ausgeblasen wird, zumindest teilweise durch die Rückführluftkanäle, die zwischen den Profilierungskammern angeordnet sind, verhindert wird, bei dem das Gas die Wirkfläche der benachbarten Profilierungskammer erreicht.
  • Die Profilbildungsgenauigkeit ist sehr gut, wenn der Rückführluftkanal zwischen den Profilierungskammern ein Schlitz ist. Ein Anordnen des Pralltrockners in Verbindung mit einer Unterdruckwalze in der Trockenpartie bzw. dem Trocknerbereich einer Papierbahn und bevorzugt auch unterhalb davon in dem Grund der Papiermaschine sieht zusätzlich zu der guten Profilbildungsgenauigkeit auch eine effiziente Ausnutzung des Platzes vor.
  • In der vorliegenden Erfindung bezieht sich der Begriff „Papier" nicht nur auf Papier sondern auch auf Karton, Gewebe und Halbstoff.
  • Die Erfindung ist nachstehend ausführlich in den Zeichnungen erläutert:
  • 1 zeigt schematisch eine Perspektivansicht eines Pralltrockners gemäß der Erfindung;
  • 2 zeigt schematisch einen Teilausschnitt der Trockenpartie einer Papiermaschine;
  • 3 zeigt schematisch den Pralltrockner gemäß der 1, wenn dieser aus der Richtung der Papierbahn betrachtet wird;
  • 4 zeigt schematisch einen Querschnitt des Pralltrockners gemäß 1, wenn dieser schräg von oben und von rechts angesehen wird;
  • 5 zeigt schematisch eine Seitenansicht und einen Ausschnitt des Pralltrockners gemäß der 1;
  • 6 zeigt schematisch einen Pralltrockner gemäß der Erfindung, wenn dieser aus der Richtung der Papierbahn betrachtet wird; und
  • 7 zeigt schematisch einen Pralltrockner gemäß der Erfindung, wenn dieser aus der Richtung der Papierbahn betrachtet wird.
  • 1 zeigt schematisch eine Perspektivansicht eines Pralltrockners 1 gemäß der Erfindung. 2 zeigt einen schematischen Querschnitt der Struktur eines Pralltrockners, wenn dieser von dem Endabschnitt des Trockners 1 betrachtet wird. In der vorliegenden Beschreibung ist der Pralltrockner 1 auch ein so genannter Trockner 1. Der Trockner 1 hat eine Ausblaskammer 2, eine Düsenfläche 3, eine Rückführluftkammer 4, einen Brenner 5, einen Flammenschutz 6, ein Rezirkulationsgebläse 7, einen Abluftkanal 8, einen Ersatzluftkanal 9 und Rückführluftkanäle 10.
  • Mit dem Trockner 10 wird ein heißes Trocknungsgas mit einer hohen Geschwindigkeit gegen eine Papierbahn 11 geblasen, um die Bahn zu trocknen. Das Trocknungsgas ist üblicherweise Luft, aber es kann auch überhitzter Dampf oder ein anderes Gas oder ein Gasgemisch wie zum Beispiel ein Gemisch aus Luft und Verbrennungsgasen eines Brenners sein. Die Temperatur des Trocknungsgases kann zum Beispiel 350°C und die Geschwindigkeit kann ungefähr 90 m/s sein. Die Temperatur des Trocknungsgases kann jedoch zwischen 200°C und 600°C variieren, und die Geschwindigkeit des Trocknungsgases variiert üblicherweise zwischen 50 und 150 m/s. In dieser Beschreibung ist es angenommen, dass das Trocknungsgas Luft ist, obwohl es selbstverständlich ein anderes Gas oder ein Gasgemisch sein kann.
  • Wenn die heiße Trocknungsluft eingeblasen wird, um mit einer feuchten Papierbahn 11 in Kontakt zu treten, überträgt die Trocknungsluft die thermische Energie zu der Papierbahn 11. Das Wasser in der Papierbahn verdampft in die Umgebungsluft. Die Trocknungsluft, die auf eine Temperatur von ungefähr 250°C abgekühlt wurde und feucht ist, wird als Rückführluft zu dem Trockner 1 rückgeführt. Der erreichbare Verdampfungswirkungsgrad hängt zum Beispiel von den Ausblasparametern ab, die eine Temperatur, eine Geschwindigkeit und einen Feuchtegrad der Ausblasluft umfassen. Weiter hängt der Verdampfungswirkungsgrad auch von dem Trockengehalt, der Anfangstemperatur und der Massenzusammensetzung der Papierbahn 11 ab.
  • Die heiße Trocknungsluft wird durch die Ausblaskammer 2 des Trockners 1 in Richtung der Papierbahn 11 geleitet. Die Düsenfläche 3 der Ausblaskammer 2 hat kleine Löcher, das heißt Ausblaslöcher 12, durch die die Luft aus der Ausblaskammer 2 gegen die Papierbahn 11 strömt. Die Form der Ausblasdüsen 2 kann verschiedenartig variieren, aber die Ausblasdüsen 2 sind bevorzugt rund oder sie sind so genannte Lochdüsen, deren Durchmesser üblicherweise ungefähr 5 mm beträgt. Die Rückführluft und das Wasser, das aus der Papierbahn 11 mittels der Luft verdampft, werden durch die Rückführluftkanle 10 in die Rückführluftkammer 4 des Trockners 1 geleitet. Ein großer Teil der Rückführluft, die in der Rückführluftkammer 4 ankommt, wird mit dem Rezirkulationsgebläse 7 zu der Ausblaskammer 2 zurückgeführt. Das Rezirkulationsgebläse 7 ermöglicht das Erreichen des notwendigen Druckeffekts sowohl zum Ausblasen von Trocknungsluft gegen die Papierbahn 11 als auch zum Absaugen der Rückführluft durch die Rückführluftkanle 10 zurück zu der Rückführkammer 4. Die Luftmenge, die für das Rezirkulationsgebläse 7 vorgesehen ist, und somit auch die Ausblasgeschwindigkeit der Ausblasdüsen 12 werden durch Steuern der Drehzahl eines Motors 13 des Rezirkulationsgebläses 7 eingestellt. Die Rückführluftkammer 4 hat einen Brenner 5, der zum Beispiel ein Ölbrenner ist, mittels dem die durch die Ausblaskammer 2 auszublasende Trocknungsluft beheizt wird. Die Temperatur der Trocknungsluft wird durch Verändern der Leistung des Brenners 5 eingestellt. Zwischen dem Brenner 5 und dem Rezirkulationsgebläse 7 ist der Flammenschutz 6 angeordnet, der dazu dient, um das Rezirkulationsgebläse 7 gegenüber der sehr heißen Flamme des Brenners 5 zu schützen.
  • Üblicherweise wird ungefähr 20% der Rückführluft von dem Trockner 1 abgegeben, um das Wasser zu entfernen, das aus der Papierbahn verdampft. Die abzugebende Abluft wird durch den Abluftkanal 8 von der Rückführluftkammer 4 abgesaugt. Diese abzugebende Abluft wird durch Ersatzluft ersetzt, die in die Rückführluftkammer 4 zugeführt wird. Die Ersatzluft wird über den Ersatzluftkanal 9 in die Rückführluftkammer 4 eingebracht.
  • Das Grundprinzip des Pralltrockners 1 ist für einen Fachmann offensichtlich und wird daher nachstehend nicht ausführlich beschrieben. Um der Klarheit willen sind somit Anlagen, die bei der Handhabung der Abluft und Ersatzluft verwendet und außerhalb des Trockners 1 positioniert sind, wie zum Beispiel ein Abluftgebläse und ein Ersatzluftgebläse in den 1 und 2 nicht gezeigt. Es ist ferner offensichtlich, dass obwohl in der 2 und in der vorliegenden Beschreibung nur ein Brenner 5, ein Flammenschutz 6 und ein Rezirkulationsgebläse 7 gezeigt sind, der Trockner 1 üblicherweise mehr als jeweils einen derartigen Gegenstand aufweisen kann. Weiter ist es für den Fachmann offensichtlich, dass eine Trocknungsluft nicht nur mit dem Brenner 5 sondern auch mit Dampf über einen Wärmetauscher beheizt werden kann.
  • 2 zeigt schematisch die Position des Trockners 1 in einer Trockenpartie 15 einer Papiermaschine 14. Die Papiermaschine 14 ist sehr schematisch als eine gestrichelte Linie gezeigt, die die Trockenpartie 15 umgibt. 2 stellt nur einen sehr kleinen Teil der herkömmlichen mit Dampf beheizten Trockenzylinder 16 und der Unterdruckwalzen dar, die üblicherweise ein Teil der Trockenpartie 15 der Papiermaschine 14 sind. Der Trockner 1 in 2 ist unterhalb einer Unterdruckwalze 17 in dem Grund der Papiermaschine positioniert, aber er kann auch in vielen anderen Arten in Verbindung mit einer Unterdruckwalze positioniert werden. Die Trockenpartie kann ferner eine Unterdruckwalze aufweisen, deren Durchmesser größer als der einer gewöhnlichen Unterdruckwalze ist, wobei der Trockner 1 in Verbindung mit dieser Walze angeordnet ist. Eine gewöhnliche Unterdruckwalze ist üblicherweise eine derartige Unterdruckwalze, deren Durchmesser ungefähr 1500 mm beträgt, aber deren Durchmesser kann jedoch beträchtlich davon abweichen. Unabhängig davon, ob ein bestimmter Fall eine gewöhnliche Unterdruckwalze oder eine Unterdruckwalze aufweist, die einen größeren Durchmesser hat, bilden der Trockner 1 und die Unterdruckwalze 17 eine so genannte Pralltrocknungseinheit aus. Die Pralltrocknung findet direkt an der Papierbahn 11 statt, die auf einem Gewebe oder einem Sieb 23 bewegt wird. Die Bewegungsrichtung der Papierbahn 11 ist in 2 durch einen Pfeil A gezeigt. Um der Klarheit willen sind in 2 keine zusätzlichen Walzen oder Stützstrukturen der Trockenpartie 15 oder ähnliche Bauteile der Trockenpartie 15 gezeigt, die einem Fachmann bereits bekannt sind. Der Abstand zwischen der Düsenfläche 3 der Ausblaskammer 2 und der Papierbahn 11 beträgt üblicherweise ungefähr 25 mm. Der Abstand beeinflusst direkt den Verdampfungswirkungsgrad. Wenn der Abstand eindeutig größer als 25 mm ist, verringert sich der Trocknungswirkungsgrad. Wenn andererseits der Abstand eindeutig kleiner als 25 mm ist, kann es Probleme in Verbindung mit einem Bahnriss geben. In anderen Worten kann die Papierbahn 11 mit der Ausblaskammer 2 zusammenstoßen und eine Blockierung der Papierbahn 14 verursachen.
  • Um das Feuchteprofil der Papierbahn 11 entlang ihrem Querprofil zu steuern, ist die Ausblaskammer 2 in der Querrichtung der Papiermaschine 14 mit Zwischenwänden 18 in der Maschinenrichtung in Profilierungskammern 19 unterteilt, was in 3 schematisch gezeigt ist, wenn man die Anordnung aus der Richtung der Papierbahn 11 betrachtet. In 4 ist der Trockner 1 gemäß den 1 und 3 schematisch vereinfacht und als Querschnitt gezeigt und im Vergleich zu 1 von schräg oben und von rechts gezeigt. Die Ausblaskammer 2 ist über die gesamte Maschinenrichtungsdistanz in die Profilierungskammern 19 derart unterteilt, dass zwischen den Profilierungskammern 19 ein durchgehender schlitzartiger Rückführluftkanal 10 angeordnet ist, der sich in der Maschinenrichtung über die gesamte Länge der Profilierungskammer erstreckt, wobei die Rückführluft mittels des Saugeffekts des Rezirkulationsgebläses 7 durch den Rückführkanal 19 zurück in die Rückführluftkammer 4 geleitet wird. Die Profilierungskammer 19 können ferner als abgeschlossene Bauteile derart in der Ausblaskammer 2 angeordnet sein, dass sie einen schlitzartigen Rückführluftkanal 10 zwischen den Profilierungskammern aufrechterhalten. Wegen der Profilierungskammern 19 kann das Feuchteprofil des Querprofils der Papierbahn 11 durch Ausblasen einer unterschiedlichen Menge an Trocknungsluft zu unterschiedlichen Abschnitten der Papierbahn 11 durch die Profilierungskammern 19 gesteuert werden. Der sich in der Maschinenrichtung über die gesamte Länge der Profilierungskammer 19 erstreckende schlitzartige Rückführluftkanal 10 verhindert, dass die Trocknungsluft, die von der Profilierungskammer 19 zu der Papierbahn 11 ausgeblasen wird, zu der Wirkfläche der benachbarten Profilierungskammern 19 hin verteilt wird. In anderen Worten beeinflusst die Trocknungsluft, die von jeder Profilierungskammer 19 ausgeblasen wird, vor allem die Papierbahn 11 nur an der fraglichen Wirkfläche der Profilierungskammer 19. Somit kann der Effekt des Trocknungsgases sehr genau auf eine gewisse Fläche in der Querrichtung der Papierbahn 11 begrenzt werden und infolgedessen ist die Steuerung des Querprofils der Papierbahn 11 eindeutig genauer als vorher.
  • Die Breite der Profilierungskammer 19 in der Querrichtung des Trockners 1 kann zwischen 30 und 70 mm variiert werden. Bevorzugt beträgt die Breite der Profilierungskammer ungefähr 50 bis 60 mm. Die Breite der schlitzartigen Rückführluftkanäle 10 kann auch variiert werden, bevorzugt beträgt sie ungefähr 5 bis 10 mm. Somit kann bei einer Papiermaschine mit einer sehr großen Bahnbreite die Anzahl der Profilierungskammern 19 nahezu einige hundert Kammern betragen, wodurch der Profilbildungseffekt, der mit dem Trockner 1 in der Papierbahn 11 vorgesehen wird, zu einem sehr kleinen Bereich geführt werden kann. Um der Klarheit willen sind in 1, 3 und 4 nur ein paar Profilierungskammern 19 dargestellt.
  • Die Menge an Ausblasluft, die durch eine einzige Profilierungskammer 19 zu der Bahn ausgeblasen wird, wird mit einer Steuereinheit 20 gesteuert, die in Verbindung mit der Profilierungskammer 19 angeordnet ist, wie schematisch in 5 gezeigt ist, in der der Trockner 1 gemäß 3 schematisch von dem Endabschnitt und im Schnitt an der Stelle der Profilierungskammer 19 dargestellt ist. Die Steuereinheit 20 hat einen Dampffeuchter 21 und ein Stellglied 22, das den Dampffeuchter in die Richtung eines Pfeils B bewegt, wobei eine Positionsmessung an dem Stellglied vorgesehen ist, wodurch eine geeignete Menge an Luft in die Profilierungskammer 19 geleitet werden kann. Das Stellglied kann zum Beispiel ein Spindelmotor sein, der normalerweise mit dem Rest des automatischen Systems der Papiermaschine 14 verbunden ist. Der Dampffeuchter 21 ist derart ausgebildet, dass der Dampffeuchter in Öffnungsstellung die Luftströmung in den Abluftkanal 8 oder zu dem Rezirkulationsgebläse 7 nicht verhindert, um weiter gegen die Papierbahn 11 geblasen zu werden. Um der Klarheit willen ist in 5 das Rezirkulationsgebläse 7, der Brenner 5, der Flammenschutz 6, der Abluftkanal 8 oder der Ersatzluftkanal 9 nicht gezeigt.
  • 6 zeigt schematisch einen zweiten Trockner 1 gemäß der Erfindung, wenn dieser aus der Richtung der Papierbahn 11 betrachtet wird. In dem Ausführungsbeispiel gemäß der 6 ist die Ausblaskammer 2 nur über einen Teil des Bereichs in der Bewegungsrichtung der Papierbahn 11, das heißt in der Maschinenrichtung der Papierbahn 14, in Profilierungskammern 19 unterteilt. In dem unteren Teil der 6 ist die Ausblaskammer ein durchgehender Raum in der Querrichtung der Papierbahn 11, und wobei zusätzliche Rückführluftkanäle Leitungen 24 sind, die in 6 einen kreisförmigen Querschnitt haben, wobei aber deren Querschnittsform auch variiert werden kann.
  • 7 zeigt schematisch einen dritten Trockner 1 gemäß der Erfindung, wenn dieser aus der Richtung der Papierbahn 11 betrachtet wird. In dem Trockner 1 gemäß der 7 sind die schlitzartigen Rückführluftkanäle 10 durch lochartige Rückführluftkanälen 10 ersetzt, die in der Düsenfläche 3 der Ausblaskammer 2 nahezu nebeneinander oder in einem Abstand voneinander in der Maschinenrichtung der Papiermaschine ausgebildet sind, wobei die Querschnittsform dieser Kanäle von der Kreisform, die in der 7 gezeigt ist, abweichen kann. In einem derartigen Fall wird das Verteilen des Trocknungsgases, das von der Profilierungskammer 19 zu der Wirkfläche der benachbarten Kammer zugeführt wird, nicht notwendigerweise ebenso wie mit einem durchgehenden schlitzartigen Rückführkanal 10 verhindert, aber es ist ferner der Profilbildungseffekt des Trockners gemäß 7 eindeutig besser verglichen mit dem vorangegangenen Lösungen.
  • Die Zeichnungen und die zugehörige Beschreibung sind nur beabsichtigt, um die Idee der Erfindung darzustellen. Die Details der Erfindung können innerhalb des Schutzumfangs der Ansprüche verändert werden. Somit ist es offensichtlich, dass der Pralltrockner gemäß der Erfindung als ein ebener Trockner ausgebildet werden kann, der zum Pralltrocknen verwendet wird, bei der die Düsenfläche des Trockners gerade oder nahezu gerade ist, und somit von der Form abweicht, die die Form einer Walze nachbildet, wie in den Figuren gezeigt ist. Der ebene Pralltrockner ist bevorzugt unmittelbar nach der Pressenpartie der Papiermaschine angeordnet, wo eine Trocknungsluft gegen die Bahn an einer derartigen Stelle geblasen wird, an der die Bahn nur auf dem Sieb gestützt ist. Weiter ist es offensichtlich, dass der Trockner üblicherweise in der Papiermaschine derart angeordnet ist, dass die Pralltrocknung direkt gegen die Papierbahn stattfindet, aber es ist auch möglich, den Trockner in der Papiermaschine derart anzuordnen, dass die Pralltrocknung durch Einblasen über das Gewebe oder das Sieb stattfinden kann, die jeweils die Papierbahn stützen. Weiter ist es offensichtlich, dass der Trockner 1 auch in Verbindung mit einem mit Dampf beheizten Zylinder positioniert werden kann, falls es erwünscht ist. Weiter können der Brenner 5, der Flammenschutz 6, das Rezirkulationsgebläse 7, der Abluftkanal 8 und der Ersatzluftkanal 9 und die zugehörigen Strukturen des Trockners 1 in einer Vielzahl von Arten ausgeführt werden, die von den Figuren abweichen. Des Weiteren kann eine Trocknungseinheit verschiedene Trockner 1 aufweisen, und in Verbindung mit einer gewöhnlichen Unterdruckwalze 17 können verschiedene Trockner 1 abhängig von dem zur Verfügung stehenden Platz verwendet werden.

Claims (20)

  1. Verfahren zum Ausblasen von Trocknungsgas gegen eine Papierbahn in einer Papiermaschine mittels eines Pralltrockners (1) der Papiermaschine (14), wobei der Pralltrockner (1) Folgendes aufweist eine Ausblaskammer (2), eine Rückführluftkammer (4), eine Düsenfläche (3), die Ausblasdüsen (12) hat, zumindest ein Rezirkulationsgebläse (7), und Rückführluftkanäle (10), wobei die Ausblaskammer (2) in der Querrichtung der Papiermaschine (14) in eine Vielzahl von Profilierungskammern (19) geteilt ist, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist Ausblasen von Trocknungsgas von jeder Profilierungskammer (19) durch deren eigene Wirkfläche der Düsenfläche (3) gegen die Papierbahn, Rückführen von Trocknungsgas, das gegen die Papierbahn ausgeblasen wurde, durch die Rückführluftkanäle (10) zu der Rückführluftkammer (4), und Saugen von Trocknungsgas von der Rückführluftkammer (4) und Zuführen des Gases unter Druck zu den Profilierungskammern (19), wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, dass das Trocknungsgas, das gegen die Papierbahn ausgeblasen wurde, durch Zurücksaugen durch die Rückführluftkanäle (10) zwischen den Wirkflächen der Profilierungskammern (19) zu der Rückführluftkammer (4) rückgeführt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Rückführen des Trocknungsgases durch schlitzartige Rückführluftkanäle (10), die zwischen den Profilierungskammern (19) angeordnet sind, in die Rückführluftkammer (4).
  3. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Rückführen des Trocknungsgases durch Rückführluftkanäle (10), die durch eine Vielzahl von Leitungen, die lochartige Öffnungen haben, die an der Düsenfläche (3) ausgebildet sind und benachbart zueinander in der Maschinenrichtung der Papiermaschine (14) angeordnet sind, gebildet sind, in die Rückführkammer (4).
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch Einstellen der Menge von Trocknungsgas, das von einer einzigen Kammer der Profilierungskammern (19) ausgeblasen wird, mittels einer Steuereinheit (20), die in Verbindung mit der Profilierungskammer (19) angeordnet ist.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch Anordnen der Temperatur des Trocknungsgases zwischen 200°C und 600°C.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch Anordnen der Ausstoßgeschwindigkeit des Trocknungsgases zwischen 50 m/s und 150 m/s.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Trocknungsgas Luft ist.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Trocknungsgas überhitzter Dampf ist.
  9. Pralltrockner (1) einer Papiermaschine (14) mit einer Ausblaskammer (2), einer Rückführluftkammer (4), einer Düsenfläche (3), die Ausblasdüsen (12) hat, zumindest einem Rezirkulierungsgebläse (7), und Rückführluftkanälen (10), wobei die Ausblaskammer (2) in der Querrichtung der Papiermaschine (14) in eine Vielzahl von Profilierungskammern (19) geteilt ist, wobei jede Profilierungskammer (19) angeordnet ist, um Trocknungsgas durch deren eigene Wirkfläche der Düsenfläche (3) gegen eine Papierbahn auszublasen, wobei das zumindest eine Rezirkulierungsgebläse (7) angeordnet ist, um Trocknungsgas von der Rückführluftkammer (4) zu saugen, und um es unter Druck zu den Profilierungskammern (19) zu zuführen, und wobei die Rückführluftkanäle (10) angeordnet sind, um Trocknungsgas, das gegen die Papierbahn ausgeblasen wurde, durch die Rückführluftkanäle (10) zu der Rückführluftkammer (4) rückzuführen, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückführluftkanäle (10) zwischen den Profilierungskammern (19) angeordnet sind und sich von der Düsenfläche (3) zu der Rückführluftkammer (4) erstrecken.
  10. Pralltrockner nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückführluftkanäle (10) als schlitzartige Rückführluftkanäle ausgebildet sind.
  11. Pralltrockner nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückführluftkanäle (10) durch eine Vielzahl von Leitungen, die lochartige Öffnungen haben, die an der Düsenfläche (3) ausgebildet sind und benachbart zueinander in der Maschinenrichtung der Papiermaschine (14) angeordnet sind, gebildet sind.
  12. Pralltrockner nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite jeder Profilierungskammer (19) in der Querrichtung der Papiermaschine (14) 30 mm bis 70 mm beträgt.
  13. Pralltrockner nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite jedes Rückführluftkanals (10) in der Querrichtung der Papiermaschine (14) 5 mm bis 10 mm beträgt.
  14. Pralltrockner nach einem der Ansprüche 9 bis 13, gekennzeichnet durch eine Steuereinheit (20) zum Einstellen der Menge von Trocknungsgas, das zu einer einzigen Kammer der Profilierungskammern (19) zugeführt wird.
  15. Pralltrockner nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (20) einen Dämpfer (21) und einen Steller (22) zum Bewegen des Dämpfers (21) hat.
  16. Pralltrockner nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Steller (22) ein Spindelmotor ist.
  17. Pralltrockner nach einem der Ansprüche 9 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Pralltrockner (1) in Verbindung mit einer Unterdruckwalze (17) in einem Trocknerbereich (15) der Papiermaschine (14) angeordnet ist.
  18. Pralltrockner nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Pralltrockner (1) unterhalb der Unterdruckwalze (17) angeordnet ist.
  19. Pralltrockner nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Pralltrockner (1) in dem Grund der Papiermaschine (14) angeordnet ist.
  20. Pralltrockner nach einem der Ansprüche 9 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Pralltrockner (1) ein Flächenpralltrockner ist.
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