DE1935718C3 - Elektrofotografisches Aufzeichnungsmaterial mit einem Schichtträger aus Papier - Google Patents

Elektrofotografisches Aufzeichnungsmaterial mit einem Schichtträger aus Papier

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DE1935718C3 DE19691935718 DE1935718A DE1935718C3 DE 1935718 C3 DE1935718 C3 DE 1935718C3 DE 19691935718 DE19691935718 DE 19691935718 DE 1935718 A DE1935718 A DE 1935718A DE 1935718 C3 DE1935718 C3 DE 1935718C3
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Description

sich eine Imprägniermittelschicht 2 auf einer Oberfläche eines aus Papier bestehenden Trägermaterials 1.
Die Erfindung betrifft ein elektrofotografisches und eine fotoleitfähige Schicht 3 liegt über der Im-Aufzeichnungsmaterial mit dnem Schichtträger aus 30 prägniermitte'.schicht 2.
Papier — gegebenenfalls einer hydrophilen Haft- In F i g. 2 sind auf beiden Oberflächen eines aus
schicht —, einer wasserdichten Kunststoffschicht, Papier bestehenden Trägermaterials 1 Imprägniereiner fotoleitfähigen Schicht und gegebenenfalls einer mittelschichten 2 bzw. la aufgebracht, während aber Kunststoffschicht auf der freien Seite des Papiers. nur die Imprägniermittelschicht 2 mit einer fotoleit
Es ist bekannt, daß in elektrofotografischen Auf- 35 fähigen Schicht 3 überzogen ist.
Zeichnungsmaterialien des vorstehend angegebenen Bei dem in Fig. 2 dargestellten elektrofotogra-
Aufbaus 2ur Herstellung der wasserdichten Kunst- fischer Papier hat die Imprägniermittelschicht 2 a auf Stoffschicht das Reaktionsprodukt aus einem wasser- der Unterseite des elektrofotografischen Papiers die löslichen Melamin- oder Harnstoff-Formaldehyd- Wirkung, das elektrofotografische Papier gegen unHarz und wenigstens einem Polymerisat mit reak- 40 erwünschte Feuchtigkeitsbeeinträchtigungen aus der tionsfähigen OH- oder COOH-Gruppen, z. B. das Luft zu schützen.
Reaktionsprodukt von Dimethyltrimethylolmelamin Für die Herstellung der wasserdichten Kunststoff-
und einem Mischpolymerisat aus Styrol, Acrylsäure- schicht des elektrofotografischen Aufzeichnungsmatehexylester, Acrylnitril und Methacrylsäure, oder eine rials der Erfindung eignen sich hochpolymere Ver-Mischung aus Polyvinylbutyral und einer Fettsäure 45 bindungen, deren spezifischer Widerstand bei einer verwendet werden kann (US-PS 29 86 467). Die be- Temperatur von 20 ± 2° C und einer relativen kannten elektrofotografischen Aufzeichnungsmateria- Feuchtigkeit von 65 ± 5% maximal 1O12Q-Cm belien, die eine solche wasserdichte Kunststoffschicht trägt. Geeignet sind im einzelnen die folgenden enthalten, weisen zwar verhältnismäßig hohe Satt;- hydrophoben Verbindungen: Polyurethan, Acrylnitrilgungspotentiale, einen sehr geringen Dunkelabfall, 50 Butadien-Mischpolymerisate, Acrylnitril-Acrylestereine gute Fotoleitfähigkeit und beim Anfeuchten nur Acrylsäure-Mischpolymerisate oder Gemische aus eme geringe oder keine Krümmungsneigung auf, sie Polyvinylchlorid mit wenigstens einer Verbindung haben jedoch den Nachteil, daß ihre Haltbarkeit als aus der Gruppe der Fettsäuren mit mindestens Original beim Offsetdrucken begrenzt ist. Es hat sich 12 Kohlenstoffatomen, der aromatischen Säuren und nämlich gezeigt, daß dabei ein solches Original 55 Phosphorsäure sowie der Alkali- und Erdalkalimetallschon nach etwa 100 bis 500 Abzügen infolge Riß- salze dieser Säuren. Wenn zur Herstellung der wasbildung unbrauchbar wird. serdichten Kunststoffschicht ein Polymerisat mit
Aufgabe der Erfindung ist es daher, die Ltbens- einem hohen spezifischen Widerstand, wie Polyvinyldauer eines elektrofotografischen Aufzeichnungs- chlorid, verwendet wird, dann wird diese Verbinmaterials, das ähnliichen Beanspruchungen wie das 60 dung in Mischung mit mindestens einer Verbindung Original beim Offsetdrucken ausgesetzt ist, zu er- mit einem geringeren spezifischen Widerstand verhöhen und Materialien für die Herstellung der wendet, die aus der Gruppe der Fettsäuren mit min-Kunststoffschicht anzugeben, die neben einem maxi- destens 12 Kohlenstoffatomen, der aromatischen malen spezifischen Widerstand von 1O12Q-Cm eine Säuren und Phosphorsäure sowie der Alkali- und sehr hohe Wasserundurchlässigkeit besitzen. 65 Erdalkalimetallsalze dieser Säuren ausgewählt wer-
Die Erfindung geht von einem elektrofotografischen den kann, wodurch der spezifische Widerstand der Aufzeichnungsmaterial mit einem Schichtträger aus Mischung in beliebiger Weise gesenkt werden kann. Papier — gegebenenfalls einer hydrophilen Haft- Für die Zwecke der vorliegenden Erfindung wird
die Verbindung mit einem niedrigen spezifischen Widerstand zweckmäßig aus der Gruppe Stearinsäure, Palroitinsäure, ölsäure, Benzoesäure, Phthalsäure, ^JaphthaJinkarbonsäure, Salizylsäure, 2-Hydroxy-3-naphthalinkarbonsäure, Phosphorsäure, sowie der Alkali- und Erdalkalimetallsalze dieser Säuren ausgewählt
Die wasserdichte Kunststoffschicht des elektrofotografischen Aufzeichnungsmaterials der Erfindung kann außerdem noch weitere Zusätze zur Verbesserung der Beständigkeit und Streckmittel enthalten.
Soll das elektrofotografische Papier im Offset-Druckverfahren verwendet werden, so ist es notwendig, daß die Verbindungen zur Herstellung der Imprägniermittelschicht nicht in nichtpolaren Lösungsmitteln wie Petroleum, Spiritus und Toluol, die als Druckfarbe verwendet werden, quellen und lösbar sind.
Die genannten hochpolymeren Verbindungen und andere weitere Zusätze werden in einer Mischvor- ao richtung, beispielsweise einer Kugelmühle, gleichmäßig vermischt und dann in einem gewählten organischen Lösungsmittel gelöst. Die auf diese Weise hergestellte Lösung wird auf die Oberfläche der Papierunterlage in üblicher Weise, beispielsweise durch Überziehen, Spritzen oder Tauchen, aufgebracht, und anschließend wird das behandelte Papier getrocknet, wobei eine Imprägniermittelschicht mit geringem spezifischem Widerstand auf der Oberfläche des Trägerpapiers vorliegt. Anschließend v/ird die fotoleitfähige Schicht auf die Imprägniermittelschicht aufgebracht.
Da das Trägerpapier bereits beim Aufbringen der fotoleitfähigen Schicht mit der Imprägniermittelschicht geringen spezifischen Widerstands bedeckt ist, wird die Lösung des fotoleitfähigen Materials daran gehindert, in das Trägerpapier einzudringen. Auf diese Weise liegt die fotoleitfähige Schicht wie gewünscht auf der Imprägniermittelschicht auf und ist durch die Imprägniermittelschicht hindurch in ausreichendem Maße mit der Papierunterlage verbunden.
Hat die Imprägniermittelschicht einen spezifischen Widerstandswert über 1012 Qcm, dann können die t ktrostatischen Bilder nicht scharf und tief auf der foioleitfähigen Schicht erzeugt werden.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten elektrofotografischen Papier befindet sich zwischen dem Trägerpapier 1 und der Imprägniermittelschicht 2 eine dünne zusätzliche sogenannte Verbindungsschicht 4. Die Verbindungsschicht 4 besteht aus einer hydro- 5» philen hochpolymeren Verbindung wie Polyvinylalkohol, Kasein, Gelatine, Stärke, deren wasserlöslichen Abkömmlingen wie Carboxymethylstärke und Carboxymethylzellulose, und hat die Wirkung, die Adhäsion zwischen dem Trägerpapier und der Imprägniermittelschicht zu erhöhen.
Die Lösung der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe kann jedoch auch dadurch erreicht werden, daß man das aus Papier bestehende Trägermaterial mit der Imprägniermittellösung tränkt.
In F i g. 4 ist ein Imprägniermittel S gleichmäßig in dem Papierträgeria verteilt. Der Papierträger ist porös, so daß sich das Imprägniermittel in der Papierunterlage verteilen kann. Ein solches mit Imprägniermittel getränktes Papierträgermaterial kann wie folgt hergestellt werden:
1. Man taucht den Papierträger in eine organische Lösung eines Imprägniermittels;
2. man drückt die überflüssige Lösung aus dem Papierträger heraus;
3. man trocknet das Trägermaterial aus Papier.
Das elektrofotografische Papier, welches das Imprägniermittel mit einem geringen spezifischen Widerstandswert enthält, weist folgende Vorteile auf:
1. Auf der Oberfläche der fotoleitenden Schicht können auf Grund des geringen spezifischen Widerstandswertes des Imprägniermittels klare und tiefe sichtbare Bilder entwickelt werden.
2. Die Papierunterlage kann gegen unerwünschte Wasser- oder Feuchtigkeitsbeeinträchtigung geschützt werden, da sie von dem Imprägniermittel bedeckt ist. Daraus ergibt sich,
a) daß keine Veränderungen der Abmessungen des elektrofotografischen Papiers eintreten können und somit ein Welligwerden der Papierunterlage vermieden wird, und
b) eine lange Lebensdauer, wenn es als Druckonginal im Offset-Druckverfahren verwendet wird, wobei es wiederholt mit Wasser durchfeuchtet wird.
3. Wird das elektrofotografische Papier in einem flüssigen Entwickler behandelt, in dem ein organischer Farbstoff in einem nichtpolaren Lösungsmittel dispergiert vorliegt, dann kann verhindert werden, daß das Trägerpapier sich von der fotoleitenden Schicht löst. Dies ist eine Folge des hohen Widerstandswertes des Imprägniermittels gegenüber der nichtpolaren Lösung in dem Entwickler. Insbesondere kann das elektrofotografische Papier, wie es in den F i g. 2 oder 4 dargestellt ist, vor Entwicklerflecken geschützt werden.
4. Die fotoleitende Schicht kann gleichförmig auf der Oberfläche des Trägerpapiers aufgebracht werden, da die Lösung des fotoleitenden Materials nicht in das Trägerpapier eindringen kann.
Im weiteren werden einige Beispiele beschrieben, um zu zeigen, wie die vorliegende Erfindung ausgeführt werden kann.
Beispiel 1
Auf einer Oberfläche eines Druckpapiers mit einem Gewicht von 80 g/m2 wurde eine Imprägniermittelschicht folgender Zusammensetzung aufgebracht:
Polyurethan 100 Teile
Ton 100 Teile
Dimethylformamid 2000 Teile
Die Komponenten wurden gleichmäßig miteinander vermischt und dann mit Hilfe einer herkömmlichen Auftragsvorrichtung auf die Oberfläche des Druckpapiers aufgebracht und getrocknet. Das Gewicht des Überzugs auf dem Druckpapier betrug g/m'8. Der spezifische Widerstand der so erhaltenen Imprägniermittelschicht betrug 3,4 · 1010 Ώαη unter Normalbedingungen mit einer Temperatur von ± 2° C und einer relativen Feuchtigkeit von + 5 Vo.
Auf die Imprägniermittelschicht wurde eine fotoleitende Schicht folgender Zusammensetzung aufgebracht:
Fotoleitendes Zinkoxyd 100 Teile
Siliconharz 30 Teile
Toluol 50 Teile
Die Komponenten wurden in einer Kugelmühle gleichmäßig miteinander vermischt und dann auf die Imprägniermittelschicht mittels einer hierfür üblichen Auftragsvorrichtung aufgebracht und getrocknet. Das Gewicht der auf diese Weise erzeugten fotoleitenden Schicht betrug 25 g/m2.
Das erhaltene elektrofotografische Papier konnte mit zufriedenstellenden Ergebnissen einer flüssigen Entwicklung unterworfen werden, ohne daß die sichtbaren Bilder mit einem Schleier überzogen waren. Ferner konnte das erhaltene elektrofotografische Papier wiederholt beim Offsetdrucken verwendet werden, und zwar für mehr als 5000 Abzüge.
Beispiel 2
20
Auf beiden Oberflächen eines Druckpapiers mit einem Gewicht von 80 g/m* wurde mit Hilfe einer herkömmlichen Auftragsvorrichtung eine zusätzliche Schicht nachstehender Zusammensetzung aufgebracht:
Polyvinylalkohol 3 Teile
Wasser 100 Teile
Der Polyvinylalkohol wurde vollständig in Wasser gelöst und diese Lösung auf die Oberflächen des Druckpapiers aufgebracht und getrocknet. ·
Auf eine Oberfläche der zusätzlichen Schicht wurde eine Imprägniermittelschicht folgender Zusammensetzung aufgebracht:
Polyurethan 100 Teile
Dimethylformamid 1000 Teile
Die Lösung des Polyurethans wurde mit Hilfe einer bekannten Auftragsvorrichtung so auf die Oberfläche der zusätzlichen Schicht aufgetragen, um ein Gewicht des Überzugs von 5 g/m* zu erzielen. Anschließend wurde der Überzug getrocknet. Der spezifische Widerstand der Imprägniermittelschicht betrug 8,2 · 108 Qcm bei Normalbedingungen.
Eine fotoleitende Schicht wurde auf die Oberfläche der Imprägniermittelschicht in gleicher Weise wie im Beispiel 1 beschrieben aufgebracht.
Die sich ergebende fotoleitende Schicht wies eine zufriedensteUende Beschichtung auf. Das sich ergebende elektrofotografische Papier konnte man in zufriedensteflender Weise für Offsetdruck verwenden und mehr als 5000 Blätter damit drucken.
30
3i
Beispiel 3
Die Imprägniermittellösüng nach
dsrch folgende Mischung ersetzt:
Titanoxyd 75 Teile
Dimethylformamid 1000 Teile
Das Gewicht des Überzugs der Imprägniermittelschicht betrug 10 g/m2. Der spezifische Widerstand dieser Schicht betrug 6,7· 10» ßcm unter Normalbedingungen.
Das erhaltene elektrofotografische Papier war bei Verwendung als Offset-Original zum Druck von mehr als 5000 Blättern geeignet.
Beispiel 4
Die Lösung des Imprägniermittels nach Beispiel 3 Würde durch nachstehende Mischung ersetzt:
Butadien-Acrylnitril-
Mischpolymerisat (100:25 Gewichtsprozent) 100 Teile
Ton 100 Teile
Dimethylformamid 1000 Teile
Der spezifische Widerstand der erhaltenen Imprägniermittelschicht betrug 4,4· 10" iicm unter Normalbedingungen.
Das erhaltene elektrofotografische Papier war bei Verwendung als Offset-Original zum Druck von mehr als 5000 Blättern geeignet.
Beispiel 5
Die Imprägniermittellösüng nach Beispiel 1 wurde durch nachstehende Mischung ersetzt:
Acrylnitril-Vinylacetat-
Mischpolymerisat (20: 80 Gewichtsprozent) 100 Teile
Dimethylformamid 1000 Teile
Der spezifische Widerstand der erhaltenen Imprägniermiltelschicht betrug 5,2-1010 Qcm unter Normalbedingungen.
Das erhaltene elektrofotografische Papier war bei Verwendung als Offset-Original zum Druck von mehr als 5000 Blättern geeignet.
ispiel2 wurde
Polyvinylchlorid
100 Teile 25 Teile
Beispiel 6
Die Imprägniermittellösung nach Beispiel 1 wurde durch nachstehende Mischung ersetzt:
Acrylnitril-Methylacrylat-Acrylsäure-Mischpolymerisat (10:85:5 Gewichtsprozent) lOOTefle
Äthylacetat 1000 TeMe
Der spezifische Widerstand der erhaltenen Imprägniermittelschicht betrug 7,8 · 10» Ωαη unter Normalbedingungen.
Das erhaltene elektrofotografische Papier war bei Verwendung als Offset-Oiigmal zum Druck von mehr als 5000 Blättern geeignet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

  1. schicht —, einer wasserdichten Kunststoffschicht,
    Patentansprüche: ««* fotoldtfäfaigen Schicht und gegebenenfalls
    F einer Kunststoffschicht auf der freien Seite des Pa-
    I. Hektrofotografiscfaes Aufzeichnungsmaterial piers aus und fct dadurch gekennzeichnet, daß die mit einem Schichtträger aus Papier — gegebenen- 5 Kunststoffschicht ein Polyurethan ein Acrylnitnlfalls einer hydrophiten Haftschicht —, einer was- Butadien-Mischpolymemat, ein Acrylnitnl-Acrylserdichten Kunsmoffschicht, einer fotoleitfähigen ester-Acrysäure-Mischpolymensat oder ein Gemisch Schicht und gegebenenfalls einer Kunststoffschicht aus Polyvinylchlorid mit wenigstens einer Verbinauf der freienSeite des Papiers, d a d u r c h g e - dung aus der Gruppe der Fettsauren mit mindestens kennzeichnet, daß die Kunststoffschicht ein i» 12 Kohlenstoffatomen der aromatischen Sauren und Polyurethan, ein Acrylnitril-Butadien-Mischpoly- Phosphorsäure sowie der Alkali- und Erdalkalimetallmerisat, ein Acryinitril-Acrylester-Acrylsäure- salze dieser Säuren enthält.
    Mischpolymerisat oder ein Gemisch aus Poly- Das erfindungsgemäße elektrofotografische Auf-
    vinylchlorid mit wenigstens einer Verbindung aus Zeichnungsmaterial weist eme hohe Beständigkeit auf. der Gruppe der Fettsäuren mit mindestens 15 Es lassen sich bei einer Verwendung als Original im 12 Kohlenstoffatomen, der aromatischen Säuren Offsetdruck ohne weiteres mehr als 5000 Abzüge her- und Phosphorsäure sowie der Alkalimetall- und stellen. Außerdem genügt es — wie in der folgenden Erdalkalimetallsalze dieser Säuren enthält. Beschreibung im einzelnen ausgeführt — den übrigen
  2. 2. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, an ein elektroiotografisches Aufzeichnungsmaterial dadurch gekennzeichnet, daß die Haftschicht »0 zu stellenden Anforderungen.
    Polyvinylalkohol, Kasein, Gelatine, Stärke, ein Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der
    wasserlösliches Stärkederivat oder Carboxymethyl- nachstehenden Beschreibung an Hand der Zeichnung, cellulose enthält. Fig. 1 bis 4 zeigen schematische Seitenansichten
    von Schnittbildern verschiedener Ausbildungsformen 25 des erfindungsgemäßen elektrofotografischen Papiers.
    Bei dem in Fig. 1 dargestellten Beispiel befindet
DE19691935718 1968-07-13 1969-07-14 Elektrofotografisches Aufzeichnungsmaterial mit einem Schichtträger aus Papier Expired DE1935718C3 (de)

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