DE1447923A1 - Verfahren zur elektrofotografischen Herstellung einer Flachdruckform - Google Patents
Verfahren zur elektrofotografischen Herstellung einer FlachdruckformInfo
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Description
HI 20/MB 20
I Dr. Expl
Verfahren zur elektrofotografischen Herstellung
einer Flaohdruokform
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur elektrofotografischen Herstellung einer Flaohdruokform, bei dem in einem elektrofotografischen
Material, das eine relativ leitfähige Unterlage aufweist und fotoleitendes Zinkoxyd in einem hydrophoben
Bindemittel enthält« mittels einer bildmäßigen Bestrahlung ein ladungs- oder Leitfähigkeitebild erzeugt wird.
Bei den bekannten Verfahren dieser Art wird das elektrofoto- \
grafische Material, nachdem es aufgeladen und belichtet wurde, mittels eines harzartigen Pulvers entwickelt. Die nach der
Entwicklung nicht vom Pulver bedeckten Stellen werden dann !
mit Mitteln behandelt, die mit dem fotoleitenden Zinkoxyd wasserunlösliche, benetzbare Verbindungen bilden.
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PD 20/MD 20
Die vorliegende Erfindung sieht ein einfacheres Verfahren sur Herstellung einer Flaohdruokform vor. Dabei wird die
fotoleitende Schicht gleichzeitig mit oder anschließend an die bildmäßig« Bestrahlung mit einer wässrigen flüssigkeit
in Berührung gebraoht, welche die Schicht nach Maßgabe des Ladungs- oder Leitfähigkeitsbildes befeuchtet. Insbesondere
wird zur Befeuchtung eine Flüssigkeit verwendet, deren Tropfen mit einer ungeladenen Schichteteile einen Kontaktwinkel
von mindestens 90° bilden und die demnach die Schicht nur beim Vorliegen entsprechender Potentialverhältnisse benetzen,
wodurch sich eine ausschließlich vom ladungszustand bzw. von der Leitfähigkeit der jeweiligen Schichteteile
abhängige selektive oder differentielle Befeuchtung ergibt.
Im einzelnen kann die selektive oder differentielle Befeuchtung gemäß den In den belgisohen Patenten 61Q 060
und 625 335 im Zusammenhang mit der flüssigen Entwicklung elektrostatischer Ladungsbilder geoffenbarten Methoden dadurch
erfolgen, daß eine geladene, bildmäßig bestrahlte hydrophobe, fotoleitende Schicht mit einer wässrigen
Flüssigkeit in Berührung gebracht wird, welche die geladenen Stellen der Schicht befeuchtet. Die der Schicht gleichmäßig
in Form von Flüssigkeitstropfen oder durch Überfluten
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* 3 -ED 20/to £0
angebotene. Flüssigkeit wird dabei nur an den Sohlohtsteilen
featgehaltent an denen die Oberflächenspannung der Flüssigkeit duroh die elektrostatische Ladung der Schicht überwunden
wird. Dieee Wirkung IHBt sich noch dadurch verstärken, dafi
«wischen der flüssigkeit und der fotoleitenden Sohioht eine äußere Spannung angelegt wird.
Weiterhin kann die Befeuchtung unter aussohliefllicher Be* Λ
nutzung dt· duroh die vorausgehende bildaäflige Bestrahlung
in der Sohioht hervorgerufenen^Ltitfähigkeitsbllde· dadurch
erfolgen, daß eine hydrophobe, fotoleitende Sohioht gleichseitig alt oder anschließend an dl« blldmäfiige Bestrahlung
«it einer wässrigen Flüssigkeit in Berührung gebracht und dabei eine Poteatlaldlfferens ewisohen der Sohioht und der
Flüssigkeit aufrechterhalten wird. I» Falle der naoh der
Bestrahlung erfolgenden Aufbringung der Flüssigkeit wird tos sogenannten Erinnerungsvermögen mancher fotoleitender
Schichten für die τοrauegegangene Bestrahlung Oebrauoh ge- "
macht·
In jedem der vorstehend genannten Fälle kann die Flüssigkeit in vorteilhafter Weise mittels elektrostatischer Kräfte einer
Feuohtvorriohtung entnommen werden, die mindestens eine, die Flüssigkeit enthaltende Kapillare aufweist.
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PD 20/MD 20
Das Vorstehende ist nur eine Zusammenfassung der Verfahren,
die' in den Beschreibungen der erwähnten Patente offenbart sind. Diese enthalten noch weitere Angaben über Merkmale und
Maßnahmen, welche bei der Ausführung der Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung und bei der Herstellung der dabei
verwendeten Materialien angewendet werden können. Folglieh sollten die älteren Patentbeschreibungen in Verbindung hiermit
gelesen werden und sind als Teil der vorliegenden Erfindung zu betrachten. Soweit die vorliegende Erfindung fotoleitendes
Zinkoxyd-Material verwendet, wird ferner Bezug auf die Beschreibung des belgischen Patentes ITr. 612 102 genommen,
das Wege zur besseren Anwendung von fotoleitendem
Zinkoxyd in elektrofotografischen Schichten beschreibt. Die dort beschriebenen Materialien und Methoden können ebenfalls
bei der Ausführung der obengenannten Erfindung und der Herstellung der hierfür geeigneten Materialien verwendet
werden und es sollte auch diese Beschreibung in Verbindung hiermit gelesen werden.
Grundsätzlich kann eine in der bisher geschilderten Weise mit einer geeigneten Flüssigkeit behandelte Schicht bereits
als Flaohdruckform benützt werden, die selektiv oder differentie 11 entsprechend der vorausgegangenen bildmäßigen
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_ 5 -PD 20/HD 20
Bestrahlung und dem dabei entstandenen Ladungs- oder Leitfähigkeitebild
lithografische Farbe annimmt, sofern die Farbe vor der Trocknung der Flüssigkeit aufgetragen wird.
Um eine dauerhafte Druckform zu erhalten, bei der die Stellen, die keine Druckfarbe annehmen sollen, auch nach mehrmaligem
Farbauftrag benetzbar bleiben, wird aber voigezogen, zur Befeuchtung
eine Flüssigkeit zu verwenden, welche die befeuchteten Schichtstellen dauernd benetzbar werden läßt. Z.B. kann die
Feuchtigkeit eine Säure enthalten.
Die Säure kann so gewählt werden, daß sie in wässriger Lösung selbst benetzbare Sauerstoffionen bildet, die sich mit den
Zinkionen verbinden können. Als Alternative kann die Entwieklerflüssigkeit
eine wässrige Lösung einer Säure und einen oder mehrere Zusätze enthalten, die Sauerstoffionen
bilden. Zweckmäßig liegt der pH-Wert der Entwicklerflüssigkeit zwischen 2 und 4.
Bevorzugte Verbindungen zur Steigerung der Benetzbarkeit, die bei der Ausführung der Erfindung einzeln oder in Kombination
von zweien oder mehreren verwendet werden können, sind Kupfer (Il)-Chlorid, Eisen(IIl)-Ohlorid, Aluminiumsulphat,
Oxalsäure, Gummiarabikum, primäres und sekundäres
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PD au/MD 20
Ammoniumphosphat, phosphor saures Natrium, Kaliumhexazyanferrat
(II) oder (III), Gerbsäure, Weinsäure oder Buttersäure.
Im allgemeinen sollte die wässrige Entwicklerlösung etwa
1 bis 40 Gewichts-^ dieser Verbindungen enthalten.
In jedem Fall enthalten die gemäß der vorliegenden Erfindung vorzugsweise verwendeten, die Benetzbarkeit steigernden Entwioklerflüssigkeiten
Wasser als wesentlichen fließfähigen Bestandteil. Sie können jedoch auch andere Flüssigkeiten
oder Verdickungsmittel zur Regulierung der Viskosität oder der Oberflächenspannung enthalten. Als Verdickungsmittel
werden z.B. erwähnt: Gummiarabikum, Carboxymethylzellulose,
Kasein, und wasserlösliche synthetische Polymere wie Polyvinylpyrrolidon.
Als Zusätze zur Verminderung der Oberflächenspannung des
Wassers kommen z.B. in Frage wassermischbare organische Flüssigkeiten wie Methanol, Ethanol, Azeton, Methyl-Ethyl
Keton und Azetylsäurej ferner Hydrochinon, Saponin und die
klassjschen anionischen, kationischen und nicht ionischen
oberflächenaktiven Substanzen, wie Lau^ylsulphat, Triethyloeithylammoniumchlorid
und Polyethylenglykol und dessen Derivate.
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BAD ORIGINAL
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Die Oberflächenspannung von Wasser kann Z.B. durch Hinzufügen wasserlöslicher Salze wie Aluminiumsulphat, Eisen(lIJ)Sulphat,
Kadmiumohlorid und Magnesiumsulphat erhöht werden.
Im allgemeinen kann eine oberflächenaktive Sustanz zur Herabsetzung
der Oberflächenspannung geeigneterweise in einer Menge von 0,2 - 55ε verwendet werden. Geeignete Anteile
für oberflächenaktive Sustanzen zur Erhöhung der Oberflächenspannung
liegen zwisohen 0.2 und 20 #.
Die Entwicklerflussigkeit zur Steigerung der Benetzbarkeit
kann vorteilhafterweise auch eine hydroäcopische Verbindung
a.B. Glycerin und/oder bekannte hydroskopisehe Salze enthalten.
Damit die mit der Entwicklerflüssigkeit befeuchteten Stellen zur Anbringung eventueller Korrekturen leicht erkannt werden
können, kann die die Benetzbarkeit steigernde Flüssigkeit einen Farbstoff enthalten oder eine Verbindung, die bei der
Reaktion mit einer im zu entwickelnden Material befindlichen Verbindung einen Farbstoff bildet, oder die oxydiert wird,
so daß sie durch den Einfluß der anwesenden Zinkionen einen Farbstoff bildet.
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-Θ20/MD 20
Bei der Ausführung der vorliegenden Erfindung verwendete elektrofotografische Materialien enthalten vorzugsweise 50
bis 90 Gewichts-^ des fotoleitenden Zinkoxydes gelöst in
einem hydrophoben Bindemittel. Brauchbare hydrophobe Bindemittel sind in den belgischen Patentbeschreibungen
610 06Oj 612 102 und 625 335 beschrieben. Das Zinkoxyd wird
vorzugsweise mit Verbindungen behandelt, die den Dunkelwiderstand erhöhen, wie im belgischen Patent ITr. 612 102 beschrieben,
insbesondere mit den darin beschriebenen organischen Derivaten des Phosphoroxygens.
Vorzugsweise verwendete hydrophobe Bindemittel sind:
- FLEXBOND D 13 (Warenzeichen für ein Mischpolymerisat aus Vinylacetat und Vinylstearat (85/15) vertrieben von der
Colton Chem. Corp., Clevland Ohio, USA),
- VINNAPAS B 100/20 VL (Warenzeichen für ein Polyvinylacetat,
vertrieben yon der Wacker-Chemie GmbH, München, W-Deutschland)
- Mischpolymersat aus Vinylacetat u. Vinyilaurat (85/15),
- VINYLITE XYHL (Warenzeichen für ein Poly-n-vinylbutyräl)
vertrieben von der Bakelite Comp, ·, eine Tochterfirma der Union
"Carbide and Carbon Corp., New York, N„Y., USA)
- EMEKAL 65 Extra (Warenzeichen für ein Kondensationsprodukt
eines aliphatischen Ketons und Formaldehyd, vertrieben von der
RheinpreussaiGmbH, Homburg, W-Deutschland)
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- SILICON EBSIN SE 82 (60# lösung in Toluen ) (Warenzeichen
für tin Silikonharz vertrieben von der General Eiebtric,
Waterford, N.T., USA)
Eine je nach. Wunsch bezüglich eines Orginals positive oder
negative Druckform kam man herstellen, indem man aus den in den belgisohen Patenten 610 060 und 625 355 beschriebenen
Methoden zur selektiven oder differentiellen Feuchtung
elektrofotografischen Materials eine geeignete Methode auswählt« Wie dort beschrieben, kann dadurch, daß an das elektrofotografische
Material ein elektrisches Feld geeigneter Art und Stärke gelegt wird, die Flüssigkeit veranlaßt werden,
entweder die belichteten oder die unbelichteten Stellen des elektrofotografischen Materials zu befeuchten.
Verschiedene Verfahren zum Auftragen von Entwicklerflüssigkeit auf das elektrofotografische Material sind in den genannten älteren Patenten geoffenbart. Ein bevorzugtes
Verfahren umfaßt die im belgischen Patent 625 335 beschriebene Verwendung eines Entwicklungsgerätes mit einer Walzenanordnung.
Nach einem bevorzugten Verfahren zur erfindungsgemäßen Herstellung
einer Flaohdruckform, wird die fotoleitende Schicht
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anschließend an die Entwicklung mit der benetzbar machenden
Flüssigkeit,und,bevor diese Flüssigkeit getrocknet ist, mit
einer fettigen, für den HKhdiuck geeigneten Druckfarbe gefärbt,
die sich an den nicht befeuchteten, unbenetzbar gebliebenen Stellen der fotoleitenden Schicht niederschlägt.
Die Unbenetzbarkeit der Stellen, die fettige Druckfarbe aufnehmen,
kann ferner durch Behandlung mit einer Lösung aus Harz oder Polymer in einem flüchtigen, nicht wassermisohbaren
Lösemittel verbessert werden. Dieses Lösemittel ist zur Vermeidung irgendwelcher nachteiliger Wirkungen auf die Bildschärfe
nicht ein Lösemittel für das Bindemittel der fotoleitenden Schicht. Harze oder Polymere mit stark •wasserabstoßendem
Charakter werden bevorzugt. Die üblichen lithografisohjsn "
Lacke sind zu diesem Zweck sehr geeignet.
In den Fällen, in denen keine Reaktion mit dem Zink der fotoleitenden
Schicht erforderlich ist, sondern nur die selektive oder differentielle Feuchtung der Oberfläche des elektrofotografischen
Materials zur Bildung benetzbarer Oberflächenstellen, kann ein elektrofotografisch.es Material verwendet
werden, das eine nicht benetzbare fotoleitende Schicht mit einem Fotoleiter aus Zinkoxyd und/oder eine mit einer nicht
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benetzbaren Haut überzogene fotoleitende Schicht besitzt.
In letzterem lall ist es natürlich nicht notwendig, daß die fotoleitende Schicht selbst unbenetzbar ist. Die vorliegende
Erfindung soll auch solche Abänderungen und im besonderen die Verwendung solcher Materialien bei der Herstellung
einer Druckform duroh Verfahren mit selektive· oder differentielLer
Oberflächenbefeuchtung des elektrofotografischen
Materials umfassen.
Die nachj&lgenden Beispiele illustrieren die TOrüßgeide Erfindung.
Beispiel 1:
4f5kg fotoleitendes Zinkoxyd werden einer Lösung von JOQg
VINNAPAS B 100/20 VL (Warenzeichen) in 7500 ecm Methanol
beigefügt.
Die Mischung wird 24 Stunden in einer Kugelmühle gemahlen und dann mit einer Lösung von 300g VINNAPAS B 100/20 VL (Warenzeichen)
in 12 500 ecm Methanol, 300 com einer 10^-Lösung von
MonobUthylphosphat in Ethanol, 600 ecm einer 5#-Lösung von
Bernsteinsäure in Ethanol, 180 ecm einer 0,1#-Lösung von Rose Bengale (CI. 45 440) in Ethanol und 180 ecm einer i/oo-Lösung
von Fluorescein (CI. 45 350) in Ethanol gemischt. Die erhaltene Zusammenstellung wird in einer Menge von 20g
fotoleitendem Zinkoxyd pro qm auf einen Aluminium-Träger aufgetragen.
Die nach Trocknung erhalt ene fotoleitende Schicht
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wird mit einer OoronaentladungBvorrichtung bis zu — 300TT/cm ,
aufgeladen, wobei eine Spannung von -7000V an die Corona-Drähte
angelegt wird, und dann eine Hinute lang durch ein Linientransparent mit einer 75-Watt-Lampe aus einer Entfernung
von 10 cm belichtet. Das entstandene latente elektrostatische Bild wird in einem Apparat, wie erin Hg.1 aiiematisala cL&>gestellt
ist, entwickelt.
Dieser Apparat enthält eine Entwioklungwalze 10 und eine
Führungswalze 11. Die Entwicklungswalze 10 wird durch das Bad 12 mit Benetzungsflüssigkeit angefeuchtet. Ein Rakel 13
reguliert die gelieferte Ilüssigkeitsmenge. Die Führungswalze
11, die in Kontakt mit dem Träger 15 steht, drückt das Wiedergabematerial 14 mit seiner fotoleitenden Schicht 16 gegen die Entwicklungswalze
10. Die Walze 10, die die benetzbar machende Entwicklungsflussigkeit liefert, hat schraubenförmige Hüten.
Die Schraubennut hat eine Tiefe von 0,2 mm und einen Spitzenwinkel
von 60°. Die Durchlaufgeschwindigkeit des fotoleitenden
Materials 14 ist gleich der Umfangsgeschwindigkeit der Walze 10. Die oberen Teile der genuteten Walze 10 kommen mit
der fotoleitenden Schicht in Berührung. Die Benetzungsflüssigkeit hat folgende Zusammensetzung:
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- 13 -PD 20/MD 20
3,5# wässrige Lösung von Chlorwasserstoff 20 oom
Wasser 80 oom
Sofort nach dem Auftragen der genannten Pltieeigkeit wird die
fotoleitend· Schicht zwischen ein zweite· Walzenpaar geleitet, das eine der In fig. 1 sohematisoh gezeigten ähnliche Anordnung aufweist« Die Auftragswalze 10, wie auoh die Führungs- |
walze 11 haben eine glatte Oberfläche. Sie Auftragswalze 10
bringt das bildweise befeuchtete Material mit einer lithograsfisohen Druckfarbe in Berührung. Das so behandelte elektrofotografische Material ist zur Verwendung als Offset-Druokfertig.
gemahlen:
fotoleitendes Zinkoxyd 37,7g
Diese Zusammensetzung wird auf baritiertes Papier ron 8OgAm |
aufgetragen. Wenn die fotoleitende Schicht trocken 1st, beträgt ihre Sicke 25 p. Wie in Pig. 2(a) eohematiaoh dar«·- ;
stellt ist, wird die fotoleitend· Schicht 16 dta erhaltenen '
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r BAD OftlGfNAl
PD 20/MD 20
fotoleitenden Materials 18 mittels eines im Abstand von 10cm
angeordneten Lampensatzes 20 von 425 Watt drei Sekunden lang im Kontakt mit einem positiven Orginal 19 beilohtet. Dann
wird das gebildete latente !Bild in einem Entwioklungsapparat - eohematisoh in Fig. 2(b) dargestellt - entwickelt.
Zwiaohen den glatten Walzen wird eine direkte Spannung von
50 V angelegt. Die Führungswalze 21 ist an den positiven Pol und die. Entwioklerwalze 22 an den negativen Pol der Gleichstromquelle
23 angeschlossen.
Die Benetzungsflüssigkeit hat folgende Zusammensetzung:
Gerbsäure 4g
3,5$ wässriger Lösung von Chlorwasserstoff 20 com
Wasser 80 com
Die genannte Flüssigkeit sohlägt sich selektiv an den belichteten
Stellen nieder, die benetzbar werden (siehe Fig.2(e$, woduroh sioh ein negatives, hydrophiles Flüssigkeitsbild 24
ergibt. Sofort anschließend wird die bildweise benetzbar gemachte Wiedergabesohicht in Kontakt mit einer genuteten Walze
gebraoht, die in einer lithografischen Druckfarbe läuft,
wie in Fig. 1 dargestellt. Die lithografisohe Druckfarbe
hat folgende Zusammensetzung:
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. BAD ORIGINAL
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- 15 PD 20/MD 20
4 3#-Lösung von ALKYDAL V 949 (Warenzeichen) in Xylen 25 ecm
Druckersohwärze 17t 5g
Diese Parbe schlägt sich an den Stellen nieder, die nioht
benetsbar blieben. Hit der so gebildeten Offset-Druokform erhält man positive Drucke«
ALBTDAL Y 949 ist ein Warenzeichen für ein Styrel Alkyd Harz, das 355t Trookenöl enthält und von den Farbenfabriken Bayer
Leverkusen, West-Deutschland vertrieben wird. SHELLSOL T ist ein hochsiedendes, geruoh- und farbloses
Lösemittel (Shell Gy) mit folgenden Eigenschaften! d 15°C 0,760
Destillationsbereioh 175° - 2000C
Entzündungspunkt Abel-Pensky 550C
Paraffinkohlenwasserstoffe 100#
Ein Gemisch aus 3 Litern einer 4^-Lösung von Flexbond D 13
(Warenseichen) in Ethanol und 1,875 g fotoleitendes Zinkoxyd wird 24 Stunden lang in einer Kugelmühle gemahlen.
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- 16 PD 20/MD 20
Der so erhaltenen Dispersion werden die folgenden Zugaben beigefügt:
10#-Lösung von Flexbond D 13 (Warenzeichen) in Ethanol I500ocm
Ethanol 700ccm
10$-LÖsung von Monobutylphosjshat in Ethanol 125ccm
5#-"Lösung von Subzinylsäure in Dirnethylformanid 250ccm
1^-Lösung von Rose Bengale (CT. 45 440) in Ethanol 125ccm
Das so erhaltene Gemisoh wird auf ein baritiertes Papier
in einer Menge von 1 Liter pro 25 qm aufgetragen.
Die nach dem Trocknen erhaltene fotoleitende Schicht wird 6 Sekunden lang durch ein Transparent mit einer 75 Watt Lampe
aus 10 cm Entfernung belichtet. Dann wird das latente Bild mittels eines Entwicklungsapparates - schematisch in Pig.1.
gezeigt - entwickelt. Zwischen der leitenden Führungswalze 11 und der leitenden Entwicklungswalze 10 wird eine Gleichspannung
von 50 V angelegt.
Die benetzbar machende Entwicklungsflüssigkeit hat folgende Zusammensetzung:
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-π- ■ H47923
PD 20/MD 20
Aluminiumsulphat - 4g
Wasser 96com
Sofort nach der Entwicklung wird die fotoleitende Schioht
mit einer zweiten, in einem Bad mit lithografischer Farbe laufenden Walze in Berührung gebracht. Die Farbe setzt sich
an die Stellen, die unbenetzbar bleiben und bildet so eine Offset-Druckform zur Herstellung positiver Bilder.
Beispiel 3 wird wiederholt, doch wird als benetzbar machende EntwicklungsflüsBigkeit eine 4$ wässrige Lösung von Eisen
(III)chlorid verwendet.
Beispiel 3 wird wiederholt, doch wird als benetzbar machende Entwicklungsflüssigkeit eine 4$ wässrige Lösung von Oxal verwendet.
Beispiel 3 wird wiederholt, doch wird als benetzbar machende Entwicklungsflüssigkeit folgende Zusammensetzung verwendet:
Gerbsäure 1, 5g
3,5$ wässrige Lösung von Chlorwasserstoff 20ccm
Wasser 80ccm
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PD au/MD 20
Beispiel 3 wird wiederholt, doch wird als Entwicklungsflüssigkeitkeit
folgende Zusammensetzung verwendet: Gummiarabikum 6,25 g
Kaiiumhexaoyanoferrat 1,2 g
Kaliumchromat 0,1 g
Pyrogallol (Brenzsäure) 0,1 g
8,5#-Lösung von Phosphorsäure 2 ocm
Wasser 100 com
909808/0016
Claims (1)
- - t9 - -j447923PD 20/KD 20Patentansprüche[ 1.!verfahren zur elektrofotografischen Herstellung einer Flachdruokform, bei dem in einem elektrofotografischen Material, das eine relativ leitfähige Unterlage aufweist und fotoleitendes Zinkoxyd in einem hydrophoben Bindemittel enthält, mittels einer bildmäßigen Bestrahlung ein Ladungs- oder Leitfähigkeitsbild erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die fotoleitende Schicht gleichzeitig mit oder anschließend an die bildmäßige Bestrahlung mit einer wässrigen Flüssigkeit in Berührung gebracht wird, welche die Schicht nach Maßgabe des Ladungs- oder Leitfähigkeitsbildes befeuchtet.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daßzur Befeuchtung eine Flüssigkeit verwendet wird, deren ( Tropfen mit einer ungeladenen Schichtstelle einen Kontaktwinkel von mindestens 90° bilden.3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine geladene, bildmäßig bestrahlte,909808/0816PD 20/MD 20hydrophobe« fotoleitende Sohioht mit einer wässrigen Flüssigkeit in Berührung gebracht wird, welohe die geladenen Stellen der Sohioht befeuchtet.4·. Verfahren naoh Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß sswisohen der Flüssigkeit und der fotoleitenden Schicht eine äußere Spannung angelegt wird.5. Verfahren naoh einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine hydrophobe, fotoleitende Schicht gleichzeitig mit oder anschließend an die bildmäßige Bestrahlung mit einer wässrigen Flüssigkeit in Berührung gebracht und dabei eine Potentialdifferenz zwischen der Sohioht und der Flüssigkeit aufrecht erhalten wird.6. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch ge- · kennzeichnet, daß die Flüssigkeit mittels elektrostatischer Kräfte einer Feuchtvorrichtung entnommen wird, die mindestens eine, die Flüssigkeit enthaltende Kapillare aufweist.7. Verfahren naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befeuchtung eine Flüssigkeit verwendet wird, welche die befeuchteten Schichteteilen dauernd benetzbar werden läßt«909808/0816JD 20/KD 208. Verfahren naoh tinte dtr Torhtrgthtndtn Antprttoht, daduroh gekennaelohnet, dal dit Ituohtfitteiigktit tint Säur· tnthält.9. Verfahren naoh «inta dtr vorhergehenden Ansprüche, daduroh gekennzeichnet, daß dlt ieuohtflüieifikeit 1 bis 15* Gtwiohteanttilt tintr Verbindung tnthält» dlt dta fotoleitenden Zinkoxyd hydrophilere ligtneohafttn verleiht.10· Verfahren naoh einem dtr vorhergehenden Ansprüchet daduroh gektnnstiohntt, daß dit Feuohtflüeeigkeit Strbsäurt tnt-hält.11. Verfahren naoh einem der vorhergehenden Anaprüohe, daduroh gekennzeichnet, daß die feuohtflUaiigkeit Kupfer(II)-Ohloild enthält.12. Verfahren naoh einem der vorhergehenden Ansprüche, daduroh < gekennzeichnet, daß die ieuchtflüaeigkeit mindeetene eine der Verbindungen Kaliumhexazyanoferrat (ΙΙΪ), Bieen (III)-Chlorid, Aluminiumeulphat, Oxalsäure oder Oumaiarabikua enthält.809801/01161U7923PD 20/MD 2013· Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die fotoleitende Sohicht anschließend an die Entwicklung mit der benetzbar machenden Flüssigkeit und bevor dioee Flüssigkeit getrocknet ist mit einer fettigen, für Flachdruck geeigneten Druckfarbe eingefärbt wird.14. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Unbenetzbarkeit der Stellen,die fettige Druckfarbe annehmen, durch Behandlung mit einer Lösung aus Harz oder Polymer in einem feuchten, nicht wassermischbaren Lösungsmittel verbessert wird.Hierau 2 Blatt Zeichnungen909801/0816
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