DE2348586A1 - Elektrostatisches offset-drucken - Google Patents

Elektrostatisches offset-drucken

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DE2348586A1
DE2348586A1 DE19732348586 DE2348586A DE2348586A1 DE 2348586 A1 DE2348586 A1 DE 2348586A1 DE 19732348586 DE19732348586 DE 19732348586 DE 2348586 A DE2348586 A DE 2348586A DE 2348586 A1 DE2348586 A1 DE 2348586A1
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conductive
resin
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solvent
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DE19732348586
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Kenneth Archibald Metcalfe
Clive Westgarth Wilson
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Commonwealth of Australia
Original Assignee
Commonwealth of Australia
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Description

"Elektrostatisches Offset-Drucken"
Die Erfindung "betrifft ein Verfahren und eine Anordnung zum. Offset-Drucken allgemein und insbesondere |au-f-fein solches Verfahren und eine solche Anordnung, bei denen zur Ausführung des Offset-Druckens kein V/asser benutzt .wird.·
Beim Offset-Drucken wird üblich-erweise eine Platte vorgesehen, die teilweise hydrophil und teilweise hydrophob ist. Das Bild wird aufgrund der Differenz der Wac3erannähme der verschiedenen Bereiche geformt.
Es wurde bereits vorgeschlagen, 'Druckplatten mit hydro-
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philen und hydrophoben Gebieten mit EiIf e der Xerografie herzustellen. Bei allen' bekannten Druckverfahren nach dem Offset-Prinzip ist es jedoch weiterhin notwendig, auf der Platter von welcher der Druck erfolgen soll, hydrophile und hydrophobe Gebiete vorzusehen, und dann Wasser als Mittel anzuwenden, welches das Benetzen desjenigen Gebietes verhindern soll, auf welchem keine Druckerschwärze aufgenommen werden soll. Ein Verfahren, welches dieses Anfeuchten nicht erforderlich machen würde, wäre daher besonders erwünscht.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines solchen Verfahrens der letztgenannten Art.
Nach der Erfindung ist es möglich, von einem Gebiet zu drucken, welches ein durch die Dielektrizitätskonstante der Oberfläche bestimmtes Bild enthält. Die Art der Anwendung einer solchen Oberfläche variiert entsprechend verschiedener Ausführungsformen der Erfindung.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird eine Membran, welche ein Bild enthält, das sich von den ITicht-Bildbereichen durch seine Dielektrizitätskonstante unterscheidet, mit einem leitenden Entwicklermedium oder einem Medium hoher Dielektrizitätskonstante entwickelt. Der Entwickler wird selektiv entsprechend der ,Dielektrizitätskonstante der Bildbereiche abgelagert.
Das so auf der Bildmembran oder Bildvorlage geformte Bild kann. dann auf ein anderes Blatt, z.B. auf Papier, übertragen werden. Die Membran kann auch als Platte verwendet v/erden, die selektiv z.B. in solchen Bereichen eingefärbt werden kann, in denen sicli der leitende Entwickler nicht niedergeschlagen hat. Die Einfärbung kann dann in eineu Offset-Prozeß übertragen werden, ohne daß es jedoch notwendig wäre, die Oberfläche anzufeuchten, da die Druckfarbe nur in dem Gebiet angenommen wurde, in dem sich der leitende Entwickler vorher nicht niedergeschlagen hst.
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Es ist daher möglich, ein Blatt eines fotoleitenden Papieres, welches ein latentes Bild trägt, dieses mit einem leitenden Entwickler zu entwickeln, indem eine den Entwickler enthaltende Walze über seine Oberfläche geführt wird. Auf gleiche Weise kann ein Blatt gewöhnlichen Druckpapiers oder ein bedrucktes Blatt mit einem leitenden Entwickler entwickelt werden, indem eine den Entwickler enthaltende Walze über die Oberfläche geführt und an die Walze eine Vorspannung gelegt wird, welche zwischen der Walze und einer Unterlageplatte für die Oberfläche %-iirkt, auf welcher das das Druckbild oder den Abdruck tragende Papier angeordnet ist.
Eine derartige Oberfläche kann dann mit einem geeigneten Entwickler eingefärbt werden, welcher sich jedoch in solchen Bereichen niederschlägt, in denen kein leitender Entwickler zuvor abgelagert worden ist. Damit ist eine Oberfläche geschaffen, vrelche das Originalbild mit einem Entwickler oder einer Druckfarbe beladen enthält, welches dann direkt auf Papier oder dergleichen übertragen werden kann. Dieser Prozeß kann so oft wie nötig während des Abdruckens fortgesetzt werden, da jedesmal die Druckerfarbe oder der Entwickler sich nur auf einem solchen Gebiet niederschlägt,- welches nicht von dem leitenden Entwicklermedium abgedeckt ist.
Die Erfindung beruht auf der neuen Erkenntnis, daß ein leitender Entwickler oder Entwickler mit hoher Dielektrizitätskonstante an einer Stelle auf der Oberfläche mit einem latenten Bild nicht verweilen kann, da ein leitender Entwickler sofort Ladungen mit dem Gebiet austauscht und abgestoßen oder wegbewegt wird, wenn sich die Ladungen ausgeglichen haben, da dann Entwickler und Oberfläche die gleiche Polarität haben und sich abstoßen. Wenn sich ije<3-och dieser Entwickler von der Oberfläche zu einem geladenen Gebiet entgegengesetzter Polarität bewegt, findet wiederum ein Ladungsaustausch statt. Der Entwickler wird daher auf der das latente Bild tragenden Oberfläche hin- und herbewegt, löst sich jedoch bei Berührung so-
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fort wieder oder tauscht Ladungen aus und bewegt sich wieder weg. -
Wenn ein derartiger Entwickler mit Hilfe einer Walze aufgetragen wird, welche eine ladung trägt, findet diese Oszillation statt, solange die Walze über die Oberfläche fährt. Sofort nachdem jedoch die Walze die Oberfläche passiert hat, befindet sich der leitende Entwickler, wenn er auch seine Ladungen ausgetauscht hat, außerhalb des Feldes, welches ihn anheben würde; er bleibt daher an seiner Stelle zurück. Der Prozeß kann im wesentlichen als trockener Prozeß angesehen werden, welcher einen Austausch verhindert, wenn nicht ein Feldbereich vorhanden ist, zu welchem Teilchen nach dem Austausch der Ladungen angezogen werden.
Das zurückgelassene Bild kann dann durch Hitzeschmelzen oder auf andere Weise fixiert werden, um ein Festhaften des Bildes zu erhalten. Die Fixierung kann auch durch Aufsprühen eines Lösungsmittels oder dergleichen erfolgen. Es kann auch eine Benetzung mit einem Lösungsmittel vor dem Aufbringen erfolgen, so daß unmittelbar nach dem Pasieren der Walze das Verdunsten des Lösungsmittels ein festes Anhaften des BildniederschlagBS bewirkt.
Das erfindungsgemäße Verfahren arbeitet deswegen, weil die Entwickler in Anwesenheit des Feldes empfindlich sind für Unterschiede der Dielektrizitätskonstante und Oberflächen mit höherer Dielektrizitätskonstante eine Entladung der leitenden Teilchen unter den oben beschriebenen Umständen 'bewirken-.
Die auf diese Weise präparierte Oberfläche kann dann entsprechend dem Unterschied der Dielektrizitätskonstante der Oberfläche eingefärbt v/erden, ohne daß die Anwendung von Wasser erforderlich wäre. Diese Oberfläche kann dann als Druckvorlage zur Erzeugung vieler Kopien verwendet werden.
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- 5 - . Herstellung der Druckvorlagen (Hasters) - . ·
Beispiel A
Eine Vorlage für das elektrostatische Drucken wird durch. Aufbringen der folgenden Materialien auf ein starkes Papier- oder Netallblatt oder eine Filmfolie oder ein textiles Gewebe hergestellt;
Polyvinylbutyralharz (Mowital B60H - Hoechst) 53 g
gelöst in Methyläthylketon 1000 ml zusammen mit Perchloräthylen 500 ml.
Beispiel B
Eine Vorlage für das elektrostatische Drucken wird durch Überziehen eines starken Papiers oder Metallblattes oder eines polymeren Blattes oder eines textlien Gewebes mit den folgenden Materialien hergestellt:
Kurzölalkydharz (Rhoden M8/50 - Polymer Corp.) 600 g gelöst in Azeton 2^00 ml
zusammen mit Perchloräthylen 1000 ml.
Beispiel 0
Eine elektrofotografische Vorlage für das elektrostatische Drucken wird durch Aufbringen der folgenden Materialien auf ein starkes Papier oder ein Metallblatt oder eine Filmbasis1·* hergestellt:
Zdnkoxyd - colloidal (Durham Chemical Co.) 600 g gemischt mit Polyvinylbutyralharz (Mowital B60H- Hoechst) 100 g gelöst in Methyläthylketon I5OO ml Methylalkohol § 200 ml
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Azeton 500 ml
Toluol 300 ml
Perchloräthylen 600 ml.
In den Beispielen A, B oder C werden die Überzüge durch Eintauchen, Aufwalzen, elektrostatisches Beschichten oder dergl. hergestellt. Bilder, die reproduziert v/erden sollen, v/erden auf den Oberflächen nach den Beispielen A und B durch übliche Markierungsmittel, beispielsweise mittels Typografie oder durch elektrostatisches Aufzeichnen mit Hilfe eines elektrischen Stiftes erzeugt. Bei Beispiel C können die Bilder auch mit Hilfe elektrofotografische.? Mittel entweder durch .Beladungstechniken oder ladungsfreie Techniken erzeugt v/erden.
Beispiel D
In Beispiel C wird Zinkoxyd durch einen anderen Fotoleiter oder Fotoisolator, beispielweise Eadaiumsulfid, Selen, -organischen Fotoleiter oder dergleichen ersetzt.
Beispiel E
In den Beispielen A, B oder G wird das Harz durch ein Acrylharz oder Styrolbutadienmischpolymerisat oder durch Phenolharze oder Lacke oder Gummi oder durch isolierende Substanzen wie Phenolphthaiein ersetzt
Versehen der Druckvorlagen mit Bildern
Das Originaldruckpressen- oder Lithcgrafiedruckblatt oder eine elektrofotografische Kopie davon, wenn bevorzugt, wird zunächst behandelt, um die Dielektrizitätsunterschiede zwischen Bild und Untergrund zu verstärken. Dies schließt auch eine elektrofotografische Kopie einer Fotografie mit kontinuierlicher Tönung ein. Die Behandling besteht in einem Aufbringen einer leitenden Suspension auf die Oberfläche, welche die
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folgenden Materialien enthält, während ein elektrisches Feld, latent oder aktiv, vorhanden ist:
Suspension Nr. 1
Aluminiumbronzepulver 100 g
Alkydharz (P470) 30, g
Toluol ■ 15 ml dispergiert in:
Esso 100 ' 50 ml
Isopar G . . 1000 ml.
•Die Suspension wird über die Oberfläche des Originaldruckblattes oder der Kopie aufgerollt, wobei ein Potential von 10 bis 5OO Volt zwischen der Walze und der Uhterlageplatte oder einer zweiten Walze anliegt. Die Vorlaufgeschwindigkeiten liegen zwischen 1 und 50 cm pro Sekunde oder höheren Geschwindigkeiten bei höheren Spannungen. Die Suspension scheidet sich auf den Teilen des Bildes mit höherer Dielektrizitätskonstante ab und verstärkt die Unterschiede zwischen den Originallinien-, Raster- oder Tonbildern in Bezug auf den Untergrund.
Suspension Nr.2
In Suspension Nr. 1 wird Aluininiumbronzepulver durch Silber-, Zink-, Aluminium-, Chrom-j Eisen-, Kupfer-, Zinn- oder ein anderes Metall- oder Legierungspulver ersetzt.
Suspension Nr. 3>
In Suspension Nr. 1 wird das Harz ersetzt durch ein anderes Alkydharz oder durch ein Phenolformaldehydpolymer, Shellac, Polyäthylen, Polyisobutylen, Polyisopren, Polyvinylacetat, Polymethylmethacrylat, Zellulose, IthylZellulose, ÄthylhydroxyäthylZellulose, Zelluloseazetat, Polyvinylchlorid,.
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Polyvinylbutyral, chlorierter Gummi, Polyamide, Polyester oder dergleichen.
Suspension Nr. 4
In Suspension Kr. 1 werden die Metallpulver durch Kohlenstoffruß oder andere absorptive Pigmente oder anorganische Pigmente oder .Farbstoffe ersetzt und zunächst mit polaren Flüssigkeiten oder Verbindungen oder oberflächenaktiven Agenzien benetzt, um ihre Leitfähigkeit und Dielektrizitätskonstante zu erhöhen.
Nach dem das Original oder die Kopie so behandelt wurde, um die dielektrischen Unterschiede der Oberfläche zu verstärken, wird es bzw. sie um eine Trommel gewickelt und als Druckmatrize verwendet, indem ein elektrisches Feld einer Polarität angelegt wird. Dabei wird die Druckvorlage eingefärbt und die Druckfarbe dielektrisch auf normalem Papier übertragen, indem die Polari- · tat umgekehrt oder pulsierende Felder verwendet v/erden, wie sie in der parallelen Anmeldung P...(entsprechend der australischen Prioritatsanmeldung PB 629/72 vom 28. Sept. 1972) beschrieben sind.
Drucken von den Druckvorlagen bzw. -matrizen
Die Druckfarben zum Drucken von den nach vorstehender Anweisung hergestellten Druckvorlagen können folgende Zusammensetzung haben:
Druckfarbe 1
Kohinoor-Kohlenstoffruß ' 100 g
Scnnenblumencaatöl (Meggitts) 300 g-
B.P.V.-Öl -viskostatisch (British Petroleum) . 5.00 g
Alkydharz (1352/60 - Super Beckosol -.
A.C. Hatrick Chemicals Aust.) 200 g
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Die Druckfarbe wird auf die Druekvorlage aufgetragen und schlägt sich unter dielektrischer Steuerung nieder.
Druckfarbe 2 (Mischpolymerisat-Blau-Druckfarbe)
Hostaperm-Blau (B3G - Hoechst) 100 g
Styrolbutadienmischpolymerisat (z.B. Solprene 1205-Philips Imperial Chemicals) 200 g
Vinyltoluolacrylatmischpolymerisat
(z.B. Pliolite VTAO - Australian Synthetic Rubber) 100 g.
Die Mischpolymeiisatharze werden in Solvesso 100 aufgenommen und nachfolgend;mit Blaupigment vermählen*
Durckfarbe 3 - Gelb-Druckfarbe
Graphtol-Gelb (4813 -0) Solprene 1205 VTAO
dispergiert in:
Esso 100 Isopar E
Druckfarbe 4 - Rot-Entwickler
Graphtol-Rot (1630) Solprene 1205 VTIi-Hi schpolymeri sat dispergiert in: Esso 100 Isopar E
Es ist wichtig zu bemerken, daß in den zuvor erwähnten Beispielen die Überzüge auf der Druckvorlage, Vielehe das Bild empfangen, ijn allgemeinen eine Dielektrizitätskonstante nach Verdampfen des freie,n Lösungsmittels von zwischen 3 und 10 haben, während:<die leitenden Entwickler eine Dielektrizitäts-
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40 e
20 S
10 ml
100 ml
1000
60 e
10 S
10 ml
100 2000 ml.
- ίο -
konstante oberhalb von 10 haben und diesen Wert sehr wesentlich überschreiten können. Diese Bedingungen stellen sicher, daß ein schneller Ladungsaustausch. möglich ist und die Betriebsfeldspannungen niedrig gehalten v/erden können.
Definitionen der Chemikalien
Mowital B50H: Polyvinylbutyralharz (Hoechst) enthaltend Polyvinylazetat zu 76 bis 78%, Polyvinylazetat zu 1% und Polyvinylalkohol zu 18-21%.
Ehodene M8/50: Leinsamenölharz (Hatrick Chemicals Pty. Ltd.) •G.I. Pigment 6-10, Öllänge 40, "Viskosität XT, Säurenummer 6-10.
Excelsior Channel (Kohlenstoff) Rußpigment, Farbstoffindex
77266
Kohinoorruß ITr. 7
Peerless Black
hergestellt durch A.C. Hatrick Pty. Ltd.
Hostaperm Blau BJG: Kupfer-Phthalocyanin-Blau, reine Betafrom (Hoechst), CI. Pigment-Blau I5, Färbst off index Nr, 74160.
Graphtol-Gelb: MONO AZO-Farbstoffpignient (Sandoz, Schweiz), C.I.Pigment 66, Farbstoffindex Fr. 18000-1.
Graphtol-Rot: MONO AZO Farbstoff (Sandoz, Schweiz), CI. Pigment Rot 1, Farbstoffindex Nr. 11000-680.
iSsso 100: Kohlenv/asserstofilösungsmittel ("Ssso Chemicals, Australien)., aromatischer Gehalt 98%, Flammpunkt 1080F, DestiHatirmsbereich 0
Isopar E: Flüssiges .Kohlenvasserstof/lösungsmittel mit einen isoparaffinischen Gehalt von mehr als 95%? aromatische, und
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Olefin-Anteile geringer als 1?£, Rest Cyclo- und NO rmalp ar affine, KB Nr. 29, Endsiedepunkt 14-3°C.
Isopar G: Flüssiges Kohlenwasserstofflösungsmittel mit einem isoparaffinischen Gehalt von mehr, .als 95^> aromatische und Olefin-Anteile weniger als 1%, Rest Cyclo- und Normalparaffine, KB Nr. 27, Endsiedepunkt 1770C.
B.P. viskostatisch.es öl: Mischung von Polyesterschmiermitteln mit niedrigem Molekulargexidcht plus Zinkdithiophosphat als Zusatzstoff (surfactant) (British. Petroleum Corp.).
Beckosol Alkydharz P4-70/70: Synthetisches phthalisch.es Langölarihydridalkydharz (A.C. Hatrick Chemicals Bty» Ltd), Farbe (A.S.T.N. I) Ι544-63Ί?) 4-7, Säurenummer 3-7·
Super Beckosol 1352/60: Mit isophthalischer Säure modifiziertes Penterythritolalkydharz (A.C. Hatrick Chemicals Pty. Ltd.).
Solprene 1205 (Phillips Imperial Chemicals Ltd.): Blockmischpolymerisat aus Butadien und Styrol im. Verhältnis 75.: 25, hergestellt durch den Lösungspolymerisationsprozeß; enthält 97?5% Gummikohlenwasserstoff; stabilisiert durch Zugabe von Λ°/ο eines nicht färbenden Antioxydans.
Die Mehrzahl der Styrolmoleküle v/erden als Polystyrol am Ende einer langen Kette von Butadieneinheiten hinzugefügt.
Polyolite VT Mischpolymerisat: Styrol-Butadien-Mi.schpolymerisa.tgummi (Goodyear Corp., USA), hergestellt nach dem G.R.S.-Verfahren, bei dem das Butadien hauptsächlich durch 1 ,^--Addition polymerisiert wird. Polyolite VT ist ein Vinyl-Toluol/Butadien-MischpQlymerißatgummi(zufälliger Verteilung), welcher'in Mineralspiritus löslich ist.
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Polyolite VTL Mischpolymerisat: Thermoplastischer Vinyltoluolbutadien-Mischpolymerisat-Gummi niedriger Lösungsviskosität, leicht löslich in aliphatischen Kohlenwasserstoffen, KB-Werte bei 36, Refraktionsindex ^,57? Gardnerfarbe 1.
Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung "anhand der beiliegenden Zeichnung.
Es zeigen:
Pig. 1 ein Verfahren, wie eine Vorlage unter Verwendung eines fotoleitenden Blattes hergestellt werden kann,
Fig. 2 die Weise, wie eine Druckvorlage unter Verwendung
eines bedruckten Blattes, beispielsweise mit . Schreibmaschine beschrieben, hergestellt v/erden kann, und
Pig. 3 die Weise, wie einer Druckvorlage, die nach den
Pig. 1 oder 2 hergestellt wurde, dann ein eingefärbtes Bild, welches auf der Vorlage hergestellt wurde, auf ein Empfangsblatt abgedruckt wird ( Der Ausdruck "Abdrucken" soll hier angewendet werden auf die Verwendung eines Zwischenblattes oder auch auf die direkte Übertragung von der Druckvorlage auf ein Empfangsblatt.}
Nach Pig. 1 trägt das fotoleitende- Blatt 1 auf seiner Oberfläche eine?Bahn einen· Potoleiter, der im Palle von Selen oder dergleichen entweder im Vakuum abgelagert wurde, oder im Palle dQs Zinkoxyd oder Kadmiumsulfid oder dergleichen an die Oberfläche mit Hilfe eines harzigen Materials gebunden ist. Auf dieser Schicht wird auf übliche Weise mittels Beladen und Lichtüberblenden ein Bild hergestellt. Die Druckvorlage wird
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dann erzeugt, indem die Walze 2 über die Oberfläche geführt wird. Die Walze 2 wurde zuvor mit einerSchicht aus leitendem Entwickler bedeckt. Der Entwickler kann auch in einer schwammigen oder porösen Oberfläche der Walze 2 absorbiert sein, so daß, wenn die Walze über das Blatt 1 bewegt wird, die gesamte Oberfläche mit Entwickler in Berührung kommt.
Der Entwickler an der Walze ist mit 3 bezeichnet, während das Gebiet auf der- fotoleitenden Schicht, welches eine Ladung trägt, mit 4 bezeichnet ist.
Während sich die- Entwicklerwalze über das Blatt bewegt, lagert sich der Entwickler in dem Gebiet 5 ab, das heißt er schlägt sich in allen Gebifeben nieder, in denen kein rückstoßendes Feld vorliegt. Daher wird das Untergrundfeld in diesem Fall mit dem leitenden Entwickler der oben beschriebenen Weise bedeckt.
Eine Basis oder ein Träger ist mit 6 bezeichnet.
In Fig. 2 wird ein Zeitungspapierblatt oder ein mit Schreibmaschine beschriebenes Blatt 10 auf eine Basiselektrode 11 gelegt. Das Blatt 10, welches die Druckvorlage· wird, wird mit der Walze 12 überrollt. An der Walze 12 liegt in Bezug auf die Basiselektrode 11 ein Potential mit Hilfe einer Batterie 13 oder einer ähnlichen Vorrichtung an.
Die V/alze 12 trägt auf sich wiederum' eine Schicht 14 aus leitendem Entwickler. Während die Walze über das Blatt 10 ge führt wird, legt sich der Entwickler in den Gebieten 15 nieder. Eine Abscheidung wird durch die Dielektrizitätskonstante des aufgedrückten oder aufge«e}iriebenen Materials 16 verhindert.
Die so hergeobellte Druckvorlage (Matrize), die entv;eder eino Vorlage nach "ig. 1 oder nach Fig.. 2 sein kann, wird dann um eine Walze 20 gelegt'. Es sind aber auch andere Druckeinrich-
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tungen möglich. Der Walze 20 ist eine Einfärbewalze" 21 zugeordnet, welche von einer Handhabe 22 der Walze 20 getragen sein kann. Während sich die Walze 20 dreht, wird somit die Oberfläche der Druckvorlage 1 oder 10 von der Einfärbewalze 21 eingefärbt. Da die Druckvorlage jedoch dielektrisch durch den leitenden Entwickler in denjenigen Gebieten verändert wurde, v/o er vorhanden ist, wird die Druckfarbe auf dem Empfangsblatt 23 nur in solchen Gebieten aufgebracht,, wo sie von dem Vorlageblatt angenommen wird, und zwar entsprechend dem Feld, welches zwischen der Walze 20 und der Walze 21 sowie zwischen der Walze 20 und der Basiselektrode 24, auf der das Empfangsblatt 23 ruht, herrscht.
Das Potential wird beispielsweise mit Hilfe von Batterien 25 und 26 angelegt. Das Potential zwischen der V/al ze 21 und der·,· Walze 20 ist so bemessen, daß die Druckfarbe auf die Druckvorlage 1 oder 10 getrieben wird. Das Potential zwischen der Walze 20 und der Basiselektrode 2Λ ist dagegen so bemessen, daß die Druckfarbe, die auf der DruckvDrlage gehalten wird, auf dem Empfangsblatt niedergeschlagen wird.
Der Druckfarbenniederschlag ist mit 27 bezeichnet. Man sieht, daß kein Niederschlag der Druckfarbe von der Walze 21 in solchen Gebieten der Druckvorlage stattfindet, in denen der leitende Entwickler aufgebracht vnirde. Eine Walze 20 wie nach Fig. 3 kann daher wMerholt eingefärbt und verwendet werden, um ein Bild auf ein Empfangsblatt zu übertragen.
Während in den Zeichnungen eine handbetätigte Vorriebbung dargestellt ist, können natürlich auch andere Vorrichtungen zur Aufbringung des Isitone!en Entwicklers auf das Druckvorlageblatt und das nachfolgende Aufbringen des eingefc.ibten Bildes auf das Empfangsblatt verwendet werden. Es ist daher nur eine spezielle Aunführungsform zur Erläuterung des Prinzips der Erfindung dargestellt.
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BAD ORIGINAL

Claims (1)

  1. ί 5 —
    Patentansprüche:
    . Verfahren zum Offset-Drucken, gekennzeichnet durch Aufbringen eines leitenden Entwicklers auf eine dielektrische Oberfläche in Anwesenheit eines elektrischen, bildbestimmendeii Feldes zur Schaffung einer Druckvorlage, Fixieren des leitenden Entwicklers auf der dielektrischen Oberfläche, wodurch leitende und relativ isolierende'Gebiete das Bild definieren, Hinfarben der Oberfläche in Anwesenheit eines Feldes mit einer Polarität, welche die Druckfarbe auf die Oberfläche treibt, um die Druckfarbe an den relativ isolierenden Bildgebieten zu halten, und Übertragen der Druckfarbe von der Oberfläche auf eine Empfangsoberfläche in Anwesenheit eines Feldes und einer Polarität, Vielehe die Druckfarbe auf die Empfang sob er fläche tx^eibt, und Fortsetzen des Einfärbens der Druckvorlage und Übertragen der Druckfarbe auf weitere Empfangsblätter.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn-
    z eichn'et, daß die dielektrische Oberfläche durch Überziehen einer Basis mit einer fotoleitenden Schicht gebildet ist, welche durch Losen'.-.eines Harzes in einem relativ leitenden Lösungsmittel und Suspendieren des Fotoleiters dairin in einem fein verteilten Zustand und Verdampfen des freien Lösungsmittels hergestellt wird, wobei die Anteile der Bestandteile so ausgewählt sind, daß die Druckvorlage einen Überzug mit einer Dielektrizitätskonstante hat, die größer als drei und geringer als zehn ist.
    3. Verfahren nach Anspruch. 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Harz ein Polyvinylbutyralharz oder ein Alkydharz und das Lösungsmittel aus der Gruppe von Perchloräthylen, Methyläthylketon, Azeton oder Methylalkohol ausgewählt ist.
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    4-. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn-ζ eichnet, daß der leitende Entwickler durch Suspendieren eines leitenden Pulvers in geringerem Gewichtsanteil in eineia Harz in Anwesenheit eines Lösungsmittels für das Harz suependiert wird, daß das sich ergebende Entwicklerkonzentrat dann in einer isolierenden Trägerflüssigkeit in einer Menge dispergiert xdLrd, daß die sich ergebenden leitenden Entwicklerteilchen sich frei in der Trägerflüssigkeit bewegen, wobei die Anteile so ausgewählt sind, daß der Entwickler eine Dielektrizitätskonstante hat, die diejenige des Überzuges auf der Druckvorlage wesentlich überschreitet und nicht kleiner als zehn ist.
    '5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallpulver aus der Gruppe Aluminiumbronze-, Silber-, Zink-, Aluminium-, Chrom-, Eisen-r^ Kupfer- und Zinnpulver ausgewählt ist«
    6. Verfahren' nach Anspruch 4, d.adurch gekennzeichnet, daß das Harz aus der Gruppe Alkydharz, Phenolformaldehydmischpolymerisat, Shellac, Polyäthylen, Polyisobutylen, Polyisopren, Polyvinylazetat, Polymethylmethacrylat, Zellulose, Äthylzellulose, Athylhydroxyäthylzellulose, Zelluloseazetat, Polyvinylchlorid, Polyvinyl-;, butyral, chlorierter Gummi, Polyamide und Polyester ausgewählt ist.
    7· Verfahren zum Ausführen des Offset-Druckens, gekennzeichnet durch Auswählen einer Druckvorlage, welche.hergestellt ist durch Lösen eines Harzes in einem relativ leitenden Lösungsmittel und Suspendieren eines Fotoleiters darin, welches in einem fein verteilten Zustand vorliegt, und Verdampfen des freien Lösungsmittels; Auswählen eines fotoleitenden Entwicklers, welcher hergestellt ist durch Suspendieren eines leitenden Pulvers mit geringerem Gewichtsanteil in einem Harz* in Anwesenheit eines Lösungsmittels und
    40981 5/1CH3
    Dispergieren des sich ergebenden Entwicklerkonzentrats in einer isolierenden Trägerflüssigkeit in einer Menge, so daß die sich ergebenden leitenden Entwicklerteilchen sich frei in der Trägerflüssigkeit bewegen, wobei die so bereitete Oberfläche auf der Druckvorlage eine Dielektrizitätskonstante hat, die wesentlich geringer ist als die Dielektrizitätskonstante des Entwicklers; Aussetzen der dielektrischen Oberfläche einem Bild, um die Dielektrizitätskonstante bildmäßig zu verändern; Aussetzen der mit Bild versehenen Oberfläche einem Entwickler in Anwesenheit eines elektrischen bild— definierenden Feldes zur Schaffung einer Druckvorlage; Fixieren des leitenden Entwicklers auf der dielektrischen Oberfläche, wodurch leitende und relativ isolierende Gebiete das Bild 'definieren; Einfärben der Oberfläche in Anwesenheit eines Feldes einer Polarität, so daß die Druckfarbe, auf die Oberfläche getrieben wird, um auf den relativ isolierenden Bildbereichen zurückgehalten zu werden; und Übertragen der Druckfarbe von der Oberfläche auf eine Empfangsoberfläche in Anwesenheit eines Feldes mit einer Polarität, so daß die Druckfarbe auf die Empfangsoberfläche getrieben wird, und Fortsetzen des Einfärbens der Druckvorlage und Übertragen der Druckfarbe auf weitere Empfangsblätter.
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