DE2917486C2 - Verfahren zur Herstellung von Druckformen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Druckformen

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DE2917486C2
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Toshibumi Tokyo Sakata
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Fuji Chemical Industrial Co Ltd
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    • G03G13/00Electrographic processes using a charge pattern
    • G03G13/26Electrographic processes using a charge pattern for the production of printing plates for non-xerographic printing processes
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  • Developing Agents For Electrophotography (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Druckformen der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
Aus der DE-OS 23 22 047 ist ein Verfahren zur Herstellung von Druckformen aus elektrofotografischen! Aufzeichnungsmaterial bekannt, bei dem die fotoleitfähige Schicht des Aufzeichnungsmaterials aufgeladen, bildmäßig belichtet und mit einem Toner zu einem Tonerbild entwickelt wird, das zu einem permanenten Bild fixiert wird. Anschließend wird die fotoleitfähige Schicht an den bildfreien Stellen abgelöst, wonach die so hergestellte Druckform direkt für das Flach-, Tief-, Hoch- und Sieb-Drucken eingesetzt werden kann.
Ein Verfahren zur Herstellung von Druckformen der angegebenen Gattung ist aus der DE-OS 23 30 356 bekannt; dabei wird ein elektrofotografisch hergestelltes Tonerbild auf ein Bildempfangsmaterial mit einer isolierenden Oberflächenschicht übertragen und fixiert
Solche Druckformen sind für den sogenannten »leichten Druck« geeignet also beispielsweise für die Herstellung von etwa 100 Drucken mittels einer einzigen Druckform. Es gibt jedoch viele Anwendungsfälle, bei denen viel mehr Drucke von einer einzigen Druckform gemacht werden müssen, nämlich mehr als 100 000 Drucke. Dabei können die mit dem bekannten Verfahren hergestellten Druckformen nicht eingesetzt werden.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, das Verfahren der angegebenen Gattung so zu verbessern, daß die damit hergestellten Druckformen eine sehr viel längere Lebensdauer haben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst
Zweckmäßige Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen zusammengestellt
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile beruhen insbesondere darauf, daß die relativ empfindliche und deshalb rasch verschleißende und damit unbrauchbar werdende Oberflächenschicht aus Silikonkautschuk und einem Harz und/oder einem organischen Feststoff, wie sie bei dem bekannten Verfahren verwendet wird, durch eine Oberflächenschicht aus einem relativ unempfindlichen Kunstharz ersetzt wird, so daß mehr als 100 000 Drucke mit einer solchen Druckform hergestellt werden können, ohne daß sich eine merkliche Beeinflussung der Oberflächenschicht und damit eine Verschlechterung der Druckqualität ergibt.
Weiterhin ermöglicht die Verwendung einer Kunstharzschicht die Ablösung der Kunstharzschicht vom Bildempfangsmaterial nur an den nicht mit Toner beaufschlagten Stellen, ohne daß eine chemische Reaktion zwischen Oberflächenschicht und Toner erfolgt, wie es aus der DE-OS 23 22 047 bekannt ist; denn wie durch Untersuchungen festgestellt werden konnte, rufen lediglich die unterschiedlichen Löslichkeitseigenschaften des Kunstharzes einerseits und des Tonerbildes andererseits eine genügende Differenzierung im Ablöseverhalten hervor, so daß gezielt nur die bildfreien Bereiche der Oberflächenschicht entfernt werden können.
Dadurch ergibt sich sofort ohne weitere Behandlung eine für das Offset-Druckverfahren geeignete Druckform, die mit der üblichen Behandlung auf den Druck vorbereitet werden kann.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Darstellung des Verfahrensschrittes, bei dem eine fotoleitfähige Schicht aufgeladen wird,
F i g. 2 eine Darstellung des Verfahrensschrittes, bei dem auf der aufgeladenen, fotoleitfähigen Schicht (s. F i g. 1) eine elektrostatische, latente Abbildung erzeugt wird,
F i g. 3 den Verfahrensschritt bei dem die elektrostatische, latente Abbildung auf der fotoleitfähigen Schicht
zu einem Tonerbild entwickelt wird,
F i g. 4 ein Bildempfangsmaterial mit dem Tonerbild, das von der fotoleitfähigen Schicht nach Fig.3 übertragen worden ist,
Fig.5 das Bildempfangsmaterial mit dem fixierten Tonerbild,
F i g. 6 das Bildempfangsmaterial mit der an den bildfreien Bereichen entfernten Kunstharzschicht,
Fig.7 die Druckform, die mit einem Gummiarabikum-Hydrophilierungsmittel für eine hydrophile Schicht behandelt worden ist, und
Fig.8 eine Ansicht einer Druckform mit einer Kunstharzschicht, bei der die Tonerschicht durch Auflösen entfernt worden ist
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Herstellung von Druckformen wird ein Tonerbild, das auf elektrofotografischen! Wege auf einer fotoleitfähigen Schicht erzeugt worden ist, auf ein Bildempfangsmaterial übertragen und dort fixiert: das Bildempfangsmaterial besteht aus einem Metallschichtträger, der mit einer 0,5 bis IO μπι dicken, elektrisch isolierenden, dauerhaften Kunstharzschicht versehen worden ist Die unterschiedlichen Löslichkeitseigenschaften des Kunstharzes und des Tonerbildes auf dem Bildempfangsmaterial werden dazu benutzt die bildfreien Bereiche der Oberflächenschicht abzulösen, wobei das Tonerbild als unlösliche Deckschicht wirkt
Im einzelnen laufen dabei die folgenden Verfahrensschritte ab:
30
(1) Die fotoleitfähige Schicht wird vollständig elektrostatisch aufgeladen;
(2) auf der fotoleitfähigen Schicht wird eine elektrostatische, latente Abbildung einer Vorlage erzeugt, indem eine Abbildung der Vorlage über ein optisches System auf die aufgeladene, fotoleitfähige Schicht projiziert wird;
(3) die elektrostatische, latente Abbildung wird durch einen Toner zu einem Tonerbild entwickelt;
(4) das Tonerbild wird auf das erwähnte Bildempfangsmaterial übertragen, das aus einem Metallschichtträger und einer isolierenden Kunstharzschicht besteht;
(5) das übertragene Tonerbild wird fixiert; und
(6) die bildfreien Bereiche der Kunstharzschicht, die nicht durch das fixierte Tonerbild bedeckt werden, werden mittels eines Lösungsmittels entfernt, in dem das fixierte Tonerbild im wesentlichen unlöslich ist
50
Bei Bedarf kann nach dem Verfahrensschritt (6) die Tonerschicht noch zusätzlich entfernt werden, indem die durch den Toner geschützten Bereiche der Kunstharzschicht auf dem Bildempfangsmaterial freigelegt werden, um die Druckplatte herzustellen.
Details dieser prinzipiellen Verfahrensschritte werden im folgenden anhand der Zeichnungen erläutert.
Zunächst wird ein elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial A, das aus einem Schichtträger 1 mit einer aufgebrachten, fotoleitfähigen Schicht 2 besteht, mittels einer Korona-Aufladungseinrichtung a aufgeladen (siehe F i g. 1). Dann werden Lichtstrahlen b, die an einer positiven, reflektierenden Kopie über ein optisches System reflektiert worden sind, auf das Aufzeichnungsmaterial A projiziert, wodurch auf dem Aufzeichnungsmaterial A die bestrahlten Flächenbereiche elektrisch leitend werden und ihre Ladung verlieren, so daß auf den nicht bestrahlten Bereichen des Aufzeichnungsmaterials A eine elektrostatische, latente Abbildung der Vorlage zurückbleibt (siehe F i g. 2).
Als nächstes wird das auf diese Weise erhaltene, elektrostatische, latente Bild mit einem der verschiedenen bekannten elektrofotografischen Entwicklungsverfahren zu einem Tonerbild 3 (s. Fi g. 3) beispielsweise mit Hilfe einer magnetischen Bürste, mit dem Kaskadenverfahren, mit einer Pulverwolke oder mit einer Fellbürste entwickelt Der zur Entwicklung verwendete Toner sollte eine stärkere Unlöslichkeit und ein höheres Auflösungsvermögen als die herkömmlichen Toner haben; infolgedessen wird ein Toner mit einer Partikelgröße von weniger als 10 μΐπ, vorzugsweise von etwa 5 |xm verwendet Geeignete Harze, für die Tonerbilder sind: Polystyrol, Styrol- und Acrylnitril-Copolymer, Polyethylen. Polypropylen, Acrylharz, Fluorharz, Vinylharz, Epoxyharz und Kumaronharz, wobei das Harz oder die Harze in Abhängigkeit von der Art des Kunstharzes auf dem Bildempfangsmaterial und in Abhängigkeit von den Eigenschaften des verwendeten Lösungsmittels ausgewählt werden. Der Toner muß nicht schwarz sein; er kann irgendeine Farbe haben oder sogar farblos bzw. transparent sein.
Als nächstes wird das gemäß Fig.3 auf das elektrophotographische Aufzeichnungsmaterial aufgebrachte Tonerbild unter Druck und in einem elektrischen Feld übertragen, indem es mit dem Bildempfangsmaterial B in satte Anlage gebracht wird, die aus einem Metallschichtträger 5 besteht, die mit einer Kunstharzschicht 4 (F i g. 4) versehen ist Wenn die Übertragung mittels des Koronaübertragungsverfahrens erfolgt, wie es üblicherweise bei einem herkömmlichen, mit unbeschichtetem Normalpapier arbeitenden Kopierer (PPC) angewendet wird, kommt es zu einer ungleichmäßigen Übertragung, und das Auflösungsvermögen wird schlechter.
Für die Übertragung, bei der eine Vorspannung an die Übertragungsrolle angelegt wird, sollte die Übertragung unter Einwirkung einer Spannung und eines Drucks mit Hilfe einer elektrisch leitenden Rolle durchgeführt werden. Bei diesem Verfahren kann die elektrisch leitende Rolle verwendet werden, um sowohl die Spannung als auch den Druck zu liefern; es kann auch eine übliche Gummirolle verwendet werden, um den Druck auszuüben und gleichzeitig eine Spannung zwischen dem Aufzeichnungsmaterial und dem mit einer Kunstharz-Schicht versehenen Metallschichtträger anzulegen. Die vorerwähnte elektrisch leitende Rolle bezieht sich auf eine Metallrolle oder auf eine elektrisch leitende Gummi- oder Kautschukrolle. Wenn eine Metallrolle verwendet wird, hängt die angelegte Spannung von dem Widerstand zwischen dem Aufzeichnungsmaterial und dem Bildempfangsmaterial ab. Wenn das Aufzeichnungsmaterial und das Bildempfangsmaterial den gleichen Widerstand haben, führt eine niedrige Spannung zu einem schlechten Übertragungswirkungügrad, während eine zu hohe Spannung einen Kurzschluß zur Folge hat, durch welchen das Bild beschädigt wird. Bei einem zu hohen angelegten Druck wird das übertragene Bild beeinträchtigt, während ein zu niedriger angelegter Druck eine ungleichmäßige Übertragung zur Folge hat. Diese Übertragung eines Bilds auf eine Metallplatte ist beispielsweise in der US-PS 30 63 859 beschrieben. Folglich liefert die direkte Übertragung auf eine Metallplatte keinen zufriedenstellenden Übertragungswirkungsgrad und keine gute Bildqualität, was auf dem Ladungsaustausch zwischen geladenen Tonerpartikeln und der Metallplatte (Elek-
trode) zurückzuführen ist.
Wenn jedoch die Metallplatte dünn mit dem Kunstharz beschichtet ist, wirkt die Kunstharzbeschichtung als Sperrelektrode, so daß die geladenen Tonerpartikel in einem elektrischen Feld zu dem Bildempfangsmaterial übertragen werden. Die Materialien, die für das Bildempfangsmaterial zur Verfügung stehen, sind eine Aluminiumplatte, eine Zinkplatte, eine Bimetallplatte und eine Trimetallplatte, welche üblicherweise verwendet werden; am geeignetsten ist jedoch eine körnige Aluminiumplatte oder eine durch Eloxieren behandelte Platte.
Als Kunstharz für die Oberflächenschicht 4 haben sich vom Standpunkt der Haltbarkeit und Festigkeit, der Isolierung, des Haftvermögens von Toner und der Löslichkeit durch ein Lösungsmittel die folgenden Materialien als zweckmäßig herausgestellt, die einzeln oder gemeinsam, wahlweise in Abhängigkeit von der Zusammensetzung des Toner-Bindemittels und des Lösungsmittels, verwendet werden können: Phenol-, Epoxy-, Polystyrol-, Vinyl-, Polyurethan-, Melamin-, Polyester-, Acryl-, Polyamid-, Kumaron-, Phenoxy- bzw. Polyhydroxyätherharz. Außerdem können ein Farbstoff, ein Pigment zum Färben und Weichmacher in der Kunstharzschicht 4 enthalten sein. Die Kunstharzschicht auf dem Bildempfangsmaterial hat eine Dicke im Bereich von 0,5 bis 10 μίτι oder vorzugsweise im Bereich von 1 bis 5 μπι.
Als nächstes wird das auf dem Bildempfangsmaterial geschaffene Tonerbild (s. Fig.4) fixiert, wodurch sich ein fixiertes Tonerbild 6 (Fig.5) ergibt Hierbei wird nach einem der bekannten Verfahren fixiert, nämlich durch Wärmestrahlung, mittels einer heißen Platte, einer heißen Rolle oder mit Lösungsmitteldampf. Bei diesem Verfahrensschritt ist es wichtig, daß das Tonerbild vollständig fixiert wird, so daß es dem zum Entfernen verwendeten Lösungsmittel widerstehen kann.
Bei dem nächsten Verfahrenschritt wird der bildfreie Flächenbereich 4' (F i g. 5) entfernt, d. h, der Flächenbereich der Kunstharzbeschichtung 4 auf der Platte B, welcher nicht durch das Tonerbild 6 geschützt ist. Bei diesem Verfahrensschritt kann aufgrund der unterschiedlichen Löslichkeit bezüglich des verwendeten Lösungsmittels zwischen dem Toner 6 und dessen Bindemittel auf dem Bildbereich einerseits und dem Kunstharz des Bildempfangsmaterials andererseits das Kunstharz von dem bildfreien Flächenbereich 4' entfernt werden, wobei der von dem Tonerbild 6 bedeckte Bildbereich und die blanke Oberfläche des Metallschichtträgers in dem bildfreien Bereich übrigbleiben. Die Entfernung erfolgt durch Eintauchen in ein Lösungsmittel oder durch Besprühen oder Bürsten bzw. Bestreichen mit dem Lösungsmittel. Zu diesem Zweck stehen organische Lösungsmittel und eine alkalische wäßrige Lösung zur Verfügung; sie werden wahlweise in Abhängigkeit von der Art des Bindemittels des Toners und des Kunstharzes verwendet AOe Gruppen organischer Lösungsmittel, wie Kohlenwasserstoff, chlorierter Kohlenwasserstoff, Alkohole, Ester, Ketone, können eingesetzt werden. Wegen ihrer Toxizhät, ihrer Entflammbarkeit, ihres Geruchs oder der Probleme mit der Abwasserbeseitigung werden vorzugsweise die folgenden Lösungsmittel einzeln oder als Mischung verwendet: Laktane: l-Methyl-2-pyrrolidnion, 1-Bntyl· 2-pyrrolidinon, n-Methylpyrrolidmon, l-Cydohexyl-2-pyrrolidinon; Laktone, wie Butyrollakton, Propiolakton, Valerolakton; Ethylenglykolmonoethyläther, Ethylen glykolmonoethyletheracetat, Diethylen-Glykolmonoethylether, Diethylen-Glykolmonobutylether. Als alkalische wäßrige Lösung wird eine 1- bis 7%ige wäßrige Lösung aus einer der folgenden Lösungsmittel oder ein Gemisch daraus verwendet: Natriumsilikat, Natriummetasilikat, Natriumkarbonat, Natriumhydrogenkarbonat, Natriumtertiärphosphat, Natriumhydroxid; erforderlichenfalls können verschiedene oberflächenaktive Mittel zugemischt werden, um das Auflösungsvermö- gen zu erhöhen.
Als nächstes wird dann das gemäß F i g. 6 erhaltene Bildempfangsmaterial zur Herstellung einer hydrophilen Schicht ähnlich wie bei der herkömmlichen lithographischen Druckform mit Gummiarabikum be handelt, um eine nicht-oleophile Schicht 7 zu schaffen, wodurch sich eine druckfertige Druckform (F i g. 7) ergibt
Nach Entfernen der bildfreien Flächenbereiche 4' der Kunstharzschicht 4 und vor der hydrophilen Behand lung kann die Tonerschicht 6 mit Hilfe eines Lösungsmittels entfernt werden, das nur wirksam ist um die Tonerschicht 6, nicht aber die unter dem Toner verbliebene Kunstharzschicht, aufzulösen; nach der hydrophilen Behandlung, beispielsweise mit einer
Gummiarabikum-Lösung, kann eine Druckfarbe 8 auf
die Kunstharzschicht 4 des Bildflächen-Bereichs (Fig.8) aufgebracht werden. In Fig.8 ist mit 9 das
Wischwasser angedeutet Nachfolgend werden zum besseren Verständnis der
Erfindung einige Beispiele angeführt, ohne daß dadurch die Erfindung in irgendeiner Weise eingeschränkt wird.
Beispiel 1
Ein Bildempfangsmaterial wurde auf folgende Weise vorbereitet und hergestellt Eine Lösung der folgenden Zusammensetzung
Gewichtsteile
Epoxydharz 10 Farbstoff C. I. Solvent Blue 35 0,1 Ethylenglykolmonoethylether 90
wurde auf eine mit Bürsten aufgerauhte und eloxierte Aluminiumplatte mittels einer Schleudereinrichtung bei 100 U/min aufgebracht und mit Hilfe von drei 300-W-Infrarotlampen aufgebracht; nach einer Trocknungszeit von 5 min ergab sich ein Bildempfangsmaterial mit einer 23 um dicken Eoxydharzschicht
Ein elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial
mit Zinkoxid als Photoleiter wurde mittels einer Koronaladeeinrichtung des Gorotoron-Typs auf \j\j\j\j τ ticgätiV
ι^αΏαΟιι
uC CiH L»
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einer Vorlage über ein Linsensystem mit Hilfe von zehn 20-W-Leuchtstofflampen als reflektiertes positives Bild auf das Aufzeichnungsmaterial projiziert Das elektrostatische, latente Bild auf dem Aufzeichnungsmaterial wurde dann mittels einer Magnetbürste mit Hufe eines Toners der Polystyrolgruppe entwickelt Das Aufzeichnungsmaterial mit dem entwickelten Tonerbild wurde in satte Anlage an die harzbeschichtete Seite des Bildempfangsmaterials gebracht; das Tonerbild wurde unter einem linearen Anlagedruck von 50 g/cm und bei einer durch eine Vorspannungsrolle angelegten Spannung von —800 V auf das Bildempfangsmaterial übertragen. Der Übertragungswirkungsgrad des Toners, wobei vor und nach der Übertragung gemessen ' worden ist, betrug hinsichtlich des Tonergewichtsverhältnisses 94%.
Das Tonerbild auf dem Empfangsmaterial wurde durch Wärmestrahlung thermisch fixiert; dann wurde eine Lösung aus 95 Gewichtsteilen Diethylen-Glykolmonomethylether und 5 Gewichtsteilen einer 85°/oigen wäßrigen Phosphorsäurelösung bei 25°C auf das Empfangsmaterial gestäubt, die 30 sek lang gebürstet wurde, um das Epoxydharz auf dem bildfreien Flächenbereich auszuwaschen; danach wurde eine wäßrige Gummiarabikum-Lösung aufgebracht, um eine Offset-Druckform herzustellen. Mit dieser Druckform wurde eine große Anzahl ausgezeichneter Reproduktionsdrucke erhalten.
Beispiel 2
Eine kugelgekörnte Aluminiumplatte, die mit Phenoxyharz in einer Dicke von 3 μιτί beschichtet worden ist, wurde als harzbeschichtetes Bildempfangsmaterial verwendet. Dieses Bildempfangsmaterial wurde auf dieselbe Weise wie in dem Beispiel 1 behandelt, um eine Druckform zu erzeugen; von dieser Druckform wurden eine große Anzahl Drucke mit ausgezeichneter Güte hergestellt.
Beispiel 3
Eine bürstengekörnte, eloxierte Aluminiumplatte, die mit Butyralharz in einer Dicke von 2 μηι beschichtet war, wurde als Bildempfangsmaterial verwendet und bis zu dem Verfahrensschritt, bei dem der bildfreie Bereich 4' des Harzes entfernt wird, derselben Behandlung wie im Beispiel 1 unterzogen. Dann wurde nur die Tonerschicht mit Hilfe von Trichlorethylen entfernt und als Hydrophilierungsmittel Gummiarabikum auf das Harz aufgebracht, das den Bildbereich bildete, um dadurch eine Off set-Druckform herzustellen. Auch von dieser Druckform konnte eine große Anzahl Drucke mit guter Reproduzierbarkeit hergestellt werden.
Beispiel 4
Eine Druckform wurde auf dieselbe Weise wie in dem Beispiel 1 hergestellt, nur mit dem Unterschied, daß der Toner dadurch Fixiert wurde, daß er eine Minute lang Trichlorethylen-Dampf ausgesetzt wurde; mit dieser Druckform wurden Drucke mit gleich guten Ergebnissen hergestellt.
Beispiel 5
Mit Hilfe der Bildbelichtungs-Einrichtung des Beispiels I1 wobei ein Spiegel zusätzlich zu der Linsenan- -, Ordnung verwendet wurde, wurde eine Vorlage in Form einer Zeitung-Paste-up belichtet; auf dieselbe Weise wie in dem Beispiel 1 wurde eine unmittelbar verwendbare lithographische Druckform mit einem hochdauerhaften umgekehrten Bild erhalten.
Beispiel 6
Dasselbe Verfahren wie im Beispiel 1 wurde angewandt, wobei jedoch als Toner-Bindemittel Styrol- und Acrylnitril-Copolymere verwendet wurden. Eine
]-, elektrolytisch gekörnte und eloxierte Aluminiumplatte wurde in einer Dicke von 2,5 \im mit einem Gemisch aus 80 Gewichtsteilen Novolak-Harz und 20 Gewichtsteilen Polyhydroxystyrol beschichtet; eine 5%ige wäßrige Lösung von Natriummetasilikat wurde als Lösungsmit-
2(i tel verwendet; die Harzschicht wurde 30 sek durch Eintauchen in das Lösungsmittel bei 25°C gelöst. Die auf diese Weise erhaltene Druckform war so gut wie im Beispiel 1.
Beispiel 7
Ein fotografisches Vergrößerungsgerät und ein positiver Mikrofilm wurden verwendet, um das elektrophotographische Aufzeichnungsmaterial zu belichten. Sonst wurde dasselbe Verfahren wie im Beispiel 1 jo angewendet, um eine Druckform zu erhalten. Als Ergebnis wurde eine ausgezeichnete Offset-Druckform erhalten.
Beispiel 8
η Eine Zeitungs-Faksimileempfangseinrichtung mit einem 100 mW He-Ne-Laser wurde bei dem Belichtungsvorgang verwendet; ein vorher nach demselben Verfahren wie im Beispiel 1 belichtetes, elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial wurde auf einer Grundplatte angebracht, und durch Abtastung mit dem Laserstrahl wurde ein elektrostatisches, latentes Bild geschaffen. Sonst wurde dasselbe Verfahren wie in dem Beispiel 1 angewendet
Als Ergebnis wurde eine hochdauerhafte Offset-Druckform erhalten, ohne daß der übliche Faksimile-Negativfilm hergestellt werden mußte.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von Druckformen, bei dem ein elektrophotographisch hergestelltes Tonerbild auf ein Bildempfangsmaterial mit einer isolierenden Oberflächenschicht übertragen und Fixiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die bildfreien Bereiche der aus Kunstharz bestehenden, isolierenden Oberflächenschicht mittels eines Lösungsmittels entfernt werden, in dem das fixierte Tonerbild im wesentlichen unlöslich ist
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Tonerbild aus Tonerteilchen mit einer Größe von weniger als 10 μΐη hergestellt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Tonerbild aus Tonerteilchen mit einer Größe von weniger als 5 μίτι hergestellt wird-
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein organisches Lösungsmittel oder eine alkalische, wäßrige Lösung verwendet werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß nach Entfernung der bildfreien Bereiche der isolierenden Oberflächenschicht der Toner, jedoch nicht die verbleibende Oberflächenschicht gelöst wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Tonerbindemittel eins der folgenden Materialien verwendet wird: Polystyrol, Styrol- und Acrylnitril-Copolymer, Polyethylen, Polypropylen, Acrylharz, Fluorharz, Vinylharz, Epoxyharz und Kumaronharz.
7. Verfahren nach einen; der Ansprüche 1 bis 6, daß mindestens eins der folgenden Kunstharze verwendet wird: Phenol-, Epoxy-, Polystyrol-, Vinyl-, Polyurethan-, Melamin-, Polyester-, Acryl-, Polyamid-, Kumaron-, Phenoxy- bzw. Polyhydroxyetherharz.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, « dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eins der folgenden organischen Lösungsmittel verwendet wird: l-Methyl-2-pyrrolidinon, l-Butyl-2-Pyrrolidinon, n-Methyl-Pyrrolidinon, l-Cyclohexyl-2-pyrrolidinon, Butyrollacton, Propiolakton, Valerolakton, Ethylenglykolmonoethyläther, Ethylenglykolmonoethylätheracetat, Diethylen-Glykolmonoethyläther und Diethylen-Glykolmonobutyläther.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß als alkalische, wäßrige so Lösung eine 1 bis 7%ige wäßrige Lösung aus einem der folgenden Lösungsmittel oder ein Gemisch daraus verwendet wird: Natriumsilikat, Natriummetasilikat, Natriumkarbonat, Natriumhydrogenkarbonat, Natriumtertiärphosphat, Natriumhydroxid.
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