DE2322046C3 - Verfahren zum Herstellen von Druckformen - Google Patents
Verfahren zum Herstellen von DruckformenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum
Herstellen von Druckformen oder metallischen Älzbildem
auf elektrophotographischen oder elektrographischem Wege, bei dem ein Aufzeichnungsmaterial
bestehend aus einem Schichtträger und einer darauf befindlichen photoleitfähigen oder hochohmigen
Schicht aufgeladen und bildmäßig belichtet oder bildmäßig aufgeladen und mit einem Entwickler zu
einem Tonerbild entwickelt und die Schicht an den tonerbildfreien Stellen mit einem Lösungsmittel weggelöst
wird.
Verfahren zum Herstellen von Druckformen auf elektrophötographischem Wege sind bekannt Gemäß
DE-PS 9 74 162 ist zum Beispiel zur Herstellung lithographischer Druckplatten aus überzogenem Papier
bekannt, die Oberfläche einer elektrisch leitenden, feuchtigkeilsfesten Papierfolie mit einer aus einem in
einem dielektrischen, filmbildenden Bindemittel suspendierten Photoleiter gebildeten Schicht zu überziehen,
elektrostatisch aufzuladen, bildmäßig zu belichten und mit einem Fettfarbe annehmenden Toner zu entwickeln.
Die Stellen der entwickelten Druckplatte, die nicht drucken sollen, werden anschließend hydrohil gemacht.
Dies geschieht dadurch, daß man den Toner durch Erhitzen auf der photoleitfähigen Schicht so fixiert, daß
der Toner möglichst durch die photofähige Schicht hindurch festschmilzt oder dadurch, daß man den Toner
in die photoleitfähige Schicht einpreßt oder dadurch,
fo daß man das Tonerbild mit einem dünnen Oberzug eines
Materials versieht, das als Lösungsmittel für das Tonerbild dient bzw. das als Lösungsmittel für die
photofähige Schicht dient, damit ausreichende Haftung gewährleistet ist Das Lösungsmittel wird anschließend
H durch Zuführung von Wärme abgedampft Die Nichtbildstellen
werden dann durch einen Tränkungsprozeß in hydrophiles Material umgewandelt, bei welchem das
fixierte Tonerbild unbeeinflußt bleiben soll. Bei Anwesenheit
einer unter der Photoleiterschicht aufgebrachten hydrophilen Schicht und im Falle, daß die
photoleitfähige Schicht aus einem Stoff besteht, der sich leicht entfernen läßt kann die photoleitfähige Schicht an
den Nichtbildstellen auch entfernt werden.
Ein solches Verfahren ist nur für Papierdruckplatten geeignet, die für niedrige Druckauflage und mangelhafte
lithographische Qualität bekannt sind. Es bedarf der Befestigung des Toners durch Wärme fixierung, der
Anwendung von Preßdrucken oder der Verwendung von lösenden Flüssigkeiten und gegebenenfalls zusätzii-
i» eher Wärme, was das Verfahren darüberhinai's auch
nachteilig macht bezüglich des Zeitaufwandes und des erhöhten apparativen Aufwands.
Weiterhin ist aus der deutschen Auslegeschrift 11 17 391 bekannt, zur Herstellung von Druckformen
'"· photoleitende, organische Verbindungen in den Schichten
elektrophotographischer Aufzeichnungsmaterialien zu verwenden. Diese haben einen für Druckzwecke
geeigneten Schichtträger. Die photoleitfähige Schicht besteht aus einem monomolekularen Photoleiter und
hochmolekularen alkalilöslichen Substanzen. Er wird in üblicher Weise elektrostatisch aufgeladen, belichtet und
mit eingefärbtem Tonerpulver entwickelt. Das Tonerpulver wird durch Erwärmen auf 100 bis etwa 2500C
fixiert, danach wird die Schicht mit einer alkalischen
■'' Lösung behandelt, wobei die Nichtbildstellen weggelöst
werden und eine Flachdruckform entsteht.
Obwohl dieses Verfahren für Folien aus Metallen, Papier oder Kunststoffen vorgeschlagen wird, bietet das
Verfahren jedoch keine Gewähr dafür, daß eine
'■" möglichst bild.getreue Wiedergabe ei folgt, da eine
thermische Fixierung des Tonerbildes eine Dimensionsänderung nie ganz auszuschließen vermag. Ferner ist
der apparative Aufwand zur Durchführung der thermischen Fixierung stets der Automatisierung eines
'■· Verfahrens zur Herstellung von Druckplatten sehr
hinderlich.
Zur Herstellung lithographischer Platten ist es auch bekannt (DEiOS 20 52 201). elektrographische Suspen
sionsentwickler zu verwenden, welche wenigstens ein
''" Färbemittel. Asphalt und synthetisches Harz, deren
Teilchen wenigstens teilweise in einem organischen Lösungsmittel mit einem elektrischen Widerstand von
nicht weniger als IO8 Ohm · cm löslich sind, gleichmäßig
in diesem Organischen Lösungsmittel dispefgiert enthal·
Μ (en. Nur eine solche Kombination Von Substanzen soll
Gewähr dafür bieten, daß die Tonerteilchen zum Beispiel «line positive Ladung besitzen, in mikroskopie
scher Feiitihilit ein hohes Auflösungsvermögen gewähr-
leisten und verbesserte Fixiereigenschaften besitzen. Bei Fehlen einer Komponente jedoch, so wird offenbart,
kann das Verfahren nicht durchgeführt werden, d.h. seihst bei einem einfachen Hydrophilierungsverfahren
kann ein solcher Suspensionsentwickler nicht verwendet
werden, wenn auch nur eine Komponente fehlt.
Es ist auch ein Suspensionsentwickler zum Entwikkeln
elektrostatischer Bilder bekannt (DE-OS 16 22 958), dessen Tonerteilchen durch Vulkanisation
von Asphaltbitumen mit Schwefel oder Natriumsulfid über mehrere Stunden bei erhöhter Temperatur zwecks
längerer Haltbarkeit in Suspension hergestellt werden müssen. Ein solcher Herstellungsprozeß ist jedoch nicht
umweltfreundlich. Außerdem ist hieraus keineswegs eine Eignung des Suspensionsentwicklers beim Verfahren
zur Herstellung von Druckformen mit anschließender Entschichtung abzuleiten.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zum Herstellen von Druckformen oder metallischen
Ätzbildern zu schiffen, das bei möglichst niedriger Temneraiiir, vorzugsweise hei Zimmertemperatur, ohne
den zusätzlichen Schritt des Fixierens durchgeführt werden kann. Diese Aufgabe der vereinfachten
Arbeitsweise bei einem Verfahren zum Herstellen von Druckformen oder metallischen Ätzbildern auf elektrophotographischem
oder elektrographischem Wege, bei dem ein Aufzeichnungsmaterial bestehend aus einem
Schichtträger und einer darauf befindlichen, photoleitfahigen oder hochohmigen Schicht aufgeladen und
bildmäßig belichtet oder bildmäßig aufgeladen und mit
einem Entwickler zu e:nem Tonerbild entwickelt und die Schicht an den lonerbildfreien Stellen mit einem
Lösungsmittel weggelöst wird, wird niinmehr dadurch gelöst, daß man einen Entwickler verwendet, der als
Toner Hochvakuumbitumina, natürliche ider synthetisehe
Esterwachse, Hartparaffine, Phenolformaldehydharze, Kolophonium oder Pulverschellack allein oder in
Mischung enthält. Die an den Bildstellen erfolgende Hydrophobierung wird dabei dadurch erzielt, daß man
erfindungsgemäß als Toner eine Substanz einsetzt, die aufgrund ihrer chemischen Konstitution hydrophobe
Eigenschaften besitzt und eine ausreichende, gute Adhäsion zur Kopierschicht aufweist und gegenüber
dem Entschichtungsrnittel schwer löslich ist. Das einzusetzende Entwickler- bzw. Tonermaterial richtet
sich auch nach der Zusammensetzung der zur Entfernung der Kopierschicht an den Nichtbildstellen
anzuwendenden Entschichterlösungen. Als Tonei werden vorzugsweise synthetisches Esterwachs mit einer
Verseifungszahl zwischen 130 und 150 und einem Tropfpunkt zwischen etwa 75 und 900C, Hartparaffin
mit einem Erweichungsbereich zwischen etwa 50 und 70°C oder ein Hochvakuumbitumen mit einem Erweichungsbereich
zwischen etwa 130 und 150"C eingesetzt.
Durch die Erfindung wird erreicht, daß der zusätzliehe
Verfa.Virensschritt des Fixierens z. B. durch Erwärmen
oder Einbrennen in aufwendiger Apparatur in möglichst konstantem, regelbarem Temperaturbereich
völlig entfällt und nunmehr ein Verfahren zum Herstellen von Druckformen vorliegt, das in einfacher
und kostensparender Weise bei jedem geeigneten Trägermaterial durchgeführt werden kann,
Verwendet man z. B. metallisierte Kunststoffolien, so erhält man nach dem Entschichten Und Wegätzen der
Metallschicht an den Nichlbiidstellen transparente Bilder, bei denen sich die Bildstellen durch eine hohe
optische Dichte auszeichnen, Die auf dem Schichtträger entstandenen Bilder sind darüber hinaus maßstabsge^
treu. Durch die Erfindung ergibt sich insgesamt ein erheblicher zeitlicher und apparativer Vorteil, was im
Hinblick auf die Automatisierung des Gesamtverfahrens von ausschlaggebender Bedeutung ist
Nach dem erfindungsgemäflen Verfahren ist die Herstellung von Flach-, Tief-, Hoch- und Siebdnickformen
sowie von gedruckten Schaltungen sowohl auf elektrophotognjphischem als auch auf elektrographischem
Wege möglich.
Die als Ausgangsmaterial im Verfahren dienende elektrophotographische Druckplatte ist als im Prinzip
bekannt anzusehen. Die Verwendung photoleitender organischer Substanzen in photoleitfähigen Schichten
und ihre Verwendung in Druckplatten ist z. B. aus den gean""ten Schriften bekannt. Dabei sind als Photoleiter
solche besonders gut einsetzbar, die eine oder mehrere Dialkylaminogruppen aufweisen.
Hier sind heterocyclische Verbindungen wie Or.diazoI-Derivale
zu nennen, die aus der DE-PS 10 58 836 hervorgehen, insbesondere das 2,5-Bis-(4'-diäthyIaminopheny!)-oxdiazo!-!.
3.4 Weiterhin geeignete Photoleiter sind zum Beispiel Triphenylaminderivate, höher
kondensierte aromatische Verbindungen, wie Anthracen, ben;?okondensierte Heterocyclen, Pyrazolin- oder
Imidazolderivate. Hierher gehören auch Triazol- sowie Oxazoldcrivate, wie sie aus der DE-PS 10 60 260 bzw.
11 20 875' bekannt sind. W jiterhin sind vinylaromatisch^
Polymere wie Polyvinylanthracen, Polyacenaphthylen. Poly N-vinylcarbazol sowie Mischpolymerisate aus
diesen Verbindungen geeignet, sofern sie zu einer Löslichkdtsdifferenzierung, gegebenenfalls in Verbindung
mit einem Harzbindemittel geeignet sind. Hierher gehören auch Polykondensate aus aromatischen Aminen
und Aldehyden, wie sie aus der deutschen Auslegeschrift 11 97 325 bekannt sind. Neben diesen
genannten Verbindungen, die vorwiegend p-leitenden CharakteT haben, werden auch η-leitende Verbindungen
eingesetzt. Diese sogenannten Elektronenakzeptoren sind z.B. aus der deutschen Patentschrift 1127 218
bekannt.
Als Harzbindemittel sind hinsichtlich der Filmbildungseigenschaften
und der Haftfestigkeit Natur- bzw. Kunstharze geeignet. Bei ihrer Auswahl spielen außer
den filmbildenden und elektrischen Eigenschaften sowie denen dur Haftfestigkeit auf dem Schichtträger vor
allem Lcshchkeitseigenschaften eine besondere Rolle.
Für praktische Zwecke sind solche Harzbindemittel besonders geeignet, die in wäßrigen oder alkoholischen
Lösungsrnittelsystemen. gegebenenfalls unter .Säureoder
Alkalizusatz, löslich sind. Aus physiologischen und Sicherheitsgründen scheiden aromatische oder aliphatisehe,
leicht brennbare Lösungsmittel aus. Geeignete Harzbindemittel sind hiernach hochmolekulare Substanzen,
die alkalilöslich machende Gruppen tragen Solche Gruppen sind beispielsweise Säureanhydrid-.
Carboxyl. Phenol-, Sulfosäuren-, Sulfonamid- oder Sulfonimidgruppen. Bevorzugt werden Harzbindemittel
mit hohen Säurezahlen eingesetzt, da diese in alkalisch- wäßrig alkoholischen Lösungsmittelsystemen
besonders leicht löslich sind Mischpolymerisate mit Anhydridgruppen können mit besonders gutem Erfolg
Verwendet werden, da durch das Fehlen freier Säuregruppen die Dunkelleitfähigkeit der photoleitfähigen
Schicht gering ist trotz guter Alkalilöslichkeit.
Ganz besonders geeignet sind Mischpolymerisate aus Styrol und Maleinsäureanhydrid, auch Phenolharze
haben sich gut bewährt.
Die photoleitfähige Schicht der als Ausgangsmaterial
OQ OO (\AU
dienenden elektrophotographischen Druckplatte kann
weiterhin in bekannter Weise Sensibilisatoren enthalten. Diese werden in kleinen Mengen, etwa 0,001 bis
etwa 1%, bezogen auf den Photoleiteranteil, der photoleitfähigen Schicht zugefügt Geeignete Sensibilisatoren,
die im wesentlichen Farbstoffe darstellen, sind z. B. aus der belgischen Patentschrift 5 58 078 bekannt.
Für die zur Verwendung kommenden hochohmigen Schichten können die im Zusammenhang mit den
photoleitfähigen Schichten beschriebenen Harzbindemittel eingesetzt werden. Die Anforderungen an diese
Schichten bezüglich der Eigenschaften sind die gleichen wie bei den photoleitfähigen Schichten, wobei der
Photoleiterzusatz entfällt. Als Schichtträger für die als Ausgangsmaterial dienende elektrophotographische
oder elektrographische Druckplatte können sämtliche für diesen Zweck bekannten Materialien eingesetzt
werden, wie z. B. Aluminium-, Zink-, Magnesium-, Chrom- oder Kupferplatten, deren Oberflächen vorbehandelt
sein können; aber auch Celluloseprodukte wie
Cellulosehydrat-, Celluloseacetat- oder Celluloscbutyratfolien.
Auch oberflächlich hydrophil unc elektrisch leitend gemachtes Papier oder Kunststoffolien sowie
Verbundmaterialien aus Papier oder Folie und Metall sind einsetzbar. Auch Mehrmetallträgermaterial ist
geeignet
Zur Herstellung metallischer Ätzbilder werden metallisierte Kunststoffträger in Form von Folien oder
Platten eingesetzt wobei die Metallschicht durch Aufdampfen, Aufkaschieren oder durch chemische oder
galvanische Abscheidung aufgebracht werden kann. Hier wird nach dem Entschlichten die freigelegte
Schichtträgeroberfläche geätzt
Die Entwicklung mit Hilfe der genannten Toner kann auf trockenem Wege geschehen oder in Form von
Suspensionswicklern als Flüssigentwicklung. Vorzugsweise wird die Flüssigentwicklung angewandt, wobei die
Entwicklung mit Hilfe eines Suspensionsentwicklers erfolgt. Die Flüssigentwicklung hat sich wegen des
sauberen, 'aubfreien Arbeitens und der guten photographischen Auflösung als bevorzugt anwendbar
trwiesen.
Der Entwickler besteht aus einer Trägerflüssigkeit, der Entwicklersubstanz, d. h. dem Toner und Hilfsmitteln
zur Dispergierung und zur Steuerung der Aufladung des Toners. Die Htrstellung und die
Verwendung geeigneter Hilfsmittel sind aus DE-AS IO 47 616 bekannt.
Als Trägerflüssigkeit werden Flüssigkeiten verwendet,
die die feste Phasr bei Zimmertemperatur nicht käsen. Geeignet sind z. B. Halogenkohlenwasserstoffe,
besonder? jedoch flüssige ahphatische Kohlenwasser-Itoffe,
wie z. B. ein Isoparaffin mit einem Siedebereich !wischen 185 und 210° C. Der Ladungssinn der
dispergierten Phase hängt sowohl von den Eigenschaften
der dispergierten Substanz selbst als auch von der gewünschten Trägerflüssigkeit ab.
Als vorteilhaftes Verfahren zur Herstellung eines Suspensionsentwicklers hat sich das Lösen der den
Toner bildenden Substanz in der Trägerflüssigkeit in der Hitze und das anschließende Abschrecken auf Zimmertemperatur
erwiesen, das zu einer hervorragend geeigneten, feinteiligen Dispersion führt
Der Antrag des Entv/icklers kann in bekannter Weise erfolgen, z. B. im Fall des Suspensitansentwicklers durch
Tauchen oder Walzenantrag, der für eine Automatisierung und wegen der hpheren Gleichmäßigkeit bevorzugt
wird.
Nach der Entwicklung des latenten elektrostatischen Bildes haftet der Toner bildmäßig auf der photoleitfähigen
oder hochohmigen Schicht Anschließend erfolgt der Entsehichterantrag.
Die Entschichterlösungen werden z. B. mit einem Wattebausch über die Schicht gestrichen. Auch können
die Platten direkt in die Entschichterflüssigkeit getaucht werden. Eine bevorzugte Ausführungsform ist das
Ansprühen mit Entschichterflüssigkeit Geeignet sind
ίο auch entsprechend konstruierte Einrichtungen, z. B.
solche mit Flüssigantragswalzen. Man erhält hierdurch die für den Offset-Druck erwünschte Differenzierung in
hydrophile und oleophile Bereiche, wobei die Bildstellen die oleophilen, die freigelegten Schichtträgeroberflächen
die hydrophilen Bereiche darstellen.
Die Zusammensetzung geeigneter Entschichterlösungen ist aus der DE-AS 11 17 391 bekannt Als für das
vorliegende Verfahren besonders gut geeignete EnI-schichterlösungen
werden Alkoholgemische verwendet, denen Alkali in Form von Natr'" nmetasilikat oder
Äthanolamin zugesetzt werden. Ais zäws Entschichter
lösung eignet sich beispielsweise eine 5%ige wäßrige Phosphorsäurelösung.
Im Anschluß an die Behandlung mit der Entscnichterlösung
spült man die Druckform vorteilhaft mit Wasser und Kann gegebenenfalls durch Überwischen mit
verdünnter Phosphorsäurelösung die Hydrophobie weiter erhöhen. Nach Einfärben mit fetter Farbe kann
auf bekannte Weise in Flachdruckmaschinen (Offset-
jo Verfahren) gedruckt werden. Es ist jedoch auch möglich,
durch nachträgliches Weglösen des freigelegten Schichtträgermaterials Druckformen für den Hochdruck
und gegebenenfalls auch Tiefdruck herzustellen. Das Weglösen kann in zu diesem Zweck bekannten ein-
oder mehrstufigen Ätzmaschinen erfolgen. Bei Verwendung von Mehrmetallträgermaterial wird nach den in
der Chemiegraphie üblichen Methoden geätzt. Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte Druckformen
liefern sehr hohe Druckauflagen.
Das erfindungsgemäßc Verfahren ist zur Herstellung vrn Druckformen und gedruckten Schaltungen geeignet.
Es ist auch auf dem Gebist des Mikro- und Röntgenfilms anwendbar.
Die Erfindung wird anhand der folgenden Beispiele näher erläutert:
Auf eine oberflächlich aufgerauhte, etwa 100 μπι
dicke Aluminiumfolie wird eine Lösung von 10 g
-,o 2-Vinyl-4-(2'-chlorphenyl)-5-(4"-dtäthylaminophenyl)-oxazol.
10 g eines Mischpolymerisats aus Styrol und Maleinsäureanhydrid mit einem Erweichungspunkt vun
210° und 20 mg Rhodamin FB (C. I. Nr. 45 170) in 235 ml
GlyKolmonomethyläther und 65 ml Butylacetat aufgetragen.
Nach dem Verdunsten des Lösungsmittel wird die entstandene Photoleiterschicht mit Hilfe einer
Corona auf 400 V negativ aufgeladen und in einem Rückvergrößerungsgerät durch ein Dianegativ belichtet.
w) Die Belichtungszeit beträgt bei Verwendung einer
100 W Glühlampe und einer Blendeneinstellung von 8 dreißig Sekunden bei einer Vergrößerung von 1 :5. Das
latente Bild wird mit einem Suspensionsentwickler entwickelt, den man erhält, wenn man 1 g eines
f,5 Synthetischen Este/wachses mit einer Verseifungszahl
von 130—150 und einem Tropfpunkt von 81 bis 86° in einer Lösung von 2 g eines Pentaerythritharzesters als
Disperßierhilfsmitiel in 20 ml eines Isooaraffins fein
dispergiert und mit 1ÖÖÖ ml eines Isoparaffins mit einem
Siedebereich von 185—210° verdünnt Dem Entwickler setzt man 0,5 g Sojalecithin als Steuerstoff zu.
Die entwickelte Platte wird in eine Druckform Umgewandelt, indem sie nach Entfernen der Entwickler·
flüssigkeit in eine Lösung von 35 g Natriummetasilikat-Hydrat in 140 ml Glyzerin, 550 ml Äthylenglykol und
140 ml Äthanol eine Minute lang eingetaucht und anschließend mit einem Wasserstrahl unter leichtem
Bürsten abgespült wird. Man erhält von der negativen Mikrofilmaufnahme eine positive Druckform.
Man verfährt wie in Beispiel 1 beschrieben, nur verwendet man anstelle des synthetischen Esterwachses
als Entwicklersubstanz ein Phenolharz. Den Entwickler stellt man her, indem man 1 g eines Phenolformaldehydharzes
mit einem Schmelzpunkt von 75—83° in einer ]f nrr**\r**t\\-i\n ir* αΐηαι· I /ϊριιη/τ \ir\v\ A R r» αϊηηι· DAntnart«
thritharzesters in 70 ml eines Isoparaffins fein dispergiert, mit 1000 ml eines Isoparaffins mit einem
Siedebereich von 185—210° verdünnt und 0,2 g Sojalecithin als Steuermittel zusetzt.
Eine Lösung von 15 g eines Kondensationsproduktes
aus N-Äthylanilin und Formaldehyd, 0,41 g Dibrombernsteinsäure
und 0,15 g Rhodamin FB (C. I. Nr. 45 170) in 40 ml Toluol, 20 ml Trichloräthylen
und 25 ml Methanol wird auf eine mechanisch aufgerauhte Aluminiumfolie aufgetragen. Nach dem
Verdampfen der Lösungsmittel erhält man eine Photoleiterschicht, die im Dunkeln mit Hilfe einer
Corona auf 350 V negativ aufgeladen wird. Die aufgeladene Folie wird dann in einer Reprokamera ca.
2 Minuten belichtet und anschließend mit einem Suspensionsentwickler entwickelt, der die Bildstellen
hydrophobiert und sie gegen die Einwirkung von Entschichtungsmitteln abdeckt Den Suspensionsentwickler
erhält man, indem man 1 g eines Hartparaffins mit einem Erweichungsbereich von 50—62°C in einer
Lösung von 2 g eines Pentaerythritharzesters in 20 ml eines Isoparaffins fein dispergiert und mit 1000 ml eines
Isoparaffins mit einem Siedebereich von 185 bis 210° verdünnt Die entwickelte Platte wird dann in 5%iger
wäßriger Phosphorsäure etwa 2 Minuten gebadet Der an den tonerbildfreien Stellen gelöste Photoleiter wird
mit Wasser abgespült
Auf eine aluminiumbedampfte Polyesterfolie »on etwa 100 μπι Stärke wird eine Lösung von 10 g
2,5-Bis-(4'-diäthylaminophenyl)-l, 3, 4-oxdiazol, 10 g
eines Mischpolymerisats aus Styrol und Maleinsäureanhydrid mit einem Erweichungspunkt von 210° und 20 ml
Rhodamin FB (C I. Nr. 45 170) in 300 ml Glykolmonomethyläther
aufgetragen. Die beschichtete Folie wird mit Hilfe einer Corona auf etwa 400 V negativ
aufgeladen und im Kontakt mit einer Filmvorlage mit einer 100 W Glühbirne im Abstand von 65 cm
3 Sekunden belichtet Es wird mit einem Suspensionsentwickler entwickelt den man erhält, wenn man 1,5 g
eines Hochvakuumbitumens mit einem Erweichungspunkt von 130 bis 140° und 6,5 g eines Pentaerythritharzesters
in 1000 ml eines Isoparaffins mit einem Siedebereich zwischen 185° und 210° dispergiert bzw.
löst Die Photoleiterschicht wird an den nicht von Bitumen bedeckten Stellen mit einer Lösung von
Natriummetasilikat, wie in Beispiel 1 beschrieben, entfernt. Zur Entfernung der etwa 1 μπι dicken
Aluminiümschicht an den bildfreien Stellen wird die Folie in 2 η Natronlauge gebadet. Man erhält ein gut
abdeckendes Diapositiv der Vorlage.
Mit gleich gutem Erfolg kann anstelle einer aluminiumbedampften Folie eine auf chemischem Wege
vernickelte Polyesterfolie verwendet werden. Zum Entfernen der Nickelschicht nach der Bilderzeugung
wird eine handelsübliche Nickelätze verwendet.
Beispiel 6
Man verwendet eine mit einer Photoleiterschicht
Man verwendet eine mit einer Photoleiterschicht
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llIlIUIIIIl/IIt« UVIbll IIbldlVlIUIIg III 1SI»I.3|/I*l
1 beschrieben ist Die Folge wird im Dunkeln mit Hilfe einer Corona auf 400 V negativ aufgeladen und in einer
Reprokamera ca. 20 Sekunden belichtet Die ein latentes Ladungsbild tragende Folie wird dann mit einem
Suspensionsentwickler entwickelt aus einer Dispersion von 1 g Kolophonium in einer Lösung von 2 g eines
Pentaerythritharzesters in 1000 ml eines Isoparaffins mit einem Siedebereich von 185—210°, der als
Steuerste ?.f 0,2 g Zirkonyllinoleat zugesetzt sind.
Die Umwandlung der entwickelten Platte in eine Druckform geschieht wie in Beispiel 1 beschrieben.
Man lädt die in Beispiel 1 beschriebene, mit Photoleiter beschichtete Aluminiumfolie mit Hilfe einer
Corona auf 400 V negativ auf und belichtet im Kontakt mit einem Diapositiv (Filmvorlage). Die Belichtungszeit
beträgt 3 Sekunden bei Verwendung einer 100 W Glühbirne im Abstand von 65 cm. Man entwickelt das
entstandene latente Ladungsbild mit einem Suspensionsentwickler, den man erhält wenn man 03 g eines
weißgebleichten, wachsfreien Pulverschellacke mit einem Schmelzpunkt von 63° in einer Lösung von 0,4 g
eines Pentaerythritharzesters in 1000 ml eines Isoparaffins mit einem Siedebereich von 185—210° fein
dispergiert Dem Entwickler setzt man 3 ml einer 6%igen Lösung von Zirkonyllinoleat als Steuerstoff zu.
Die entwickelte Platte wird nach der in Beispiel 1
beschriebenen Weise durch Weglösen der bildfreien Stellen mit Hilfe einer Natriummetasilikatlösung in eine
Druckform umgewandelt
Man verfährt wie in Beispiel 7 beschrieben. Anstelle durch Suspensionsentwickler entwickelt man das
latente Ladungsbild mit einem Trockenentwickler. Dazu vermischt man 6 g eines weiBgebleichten, wachsfreien
Pulverschellacks mit einem Schmelzpunkt von 63° mit 100 g Eisenpulver mit einer Korngröße zwischen 75 und
150 μπι. Dieses Gemisch trägt man in der in der Elektrophotographie üblichen Weise mit Hilfe einer
Magnetbürste an die Platte an. Nach der Entwicklung des latenten Ladungsbildes wird die Platte in eine
Entschichtungslösung getaucht, wie sie in Beispiel 1
beschrieben ist, und damit in eine Druckform umgewandelt
Claims (7)
1. Verfahren zum Herstellen von Druckformen oder metallischen Ätzbildern auf elektrophotographischem
oder elektrographischem Wege, bei dem ein Aufzeichnungsmaterial bestehend aus einem
Schichtträger und einer darauf befindlichen photoleitfähigen oder hochohmigen Schicht aufgeladen
und bildmäßig belichtet oder bildmäßig aufgeladen und mit einem Entwickler zu einem Tonerbild
entwickelt und die Schicht an den tonerbildfreien Stellen mit einem Lösungsmittel weggelöst wird,
dadurch gekennzeichnet, daß man einen Entwickler verwendet, der als Toner Hochvakuurnbitumina,
natürliche oder synthetische Esterwachse, Hartparaffine, Phenolformaldehydharze, Kolophonium
oder Pulverschellack allein oder in Mischung enthält
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man einen Entwickler verwendet, der als Toner ein synthetisches Esterwachs mit einer
Verseifungszahl zwischen 130 und 150 und einem Tropfpunkt zwischen etwa 75 und 90°C enthält.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man einen Entwickler verwendet, der
als Toner ein Hartparaffin mit einem Erweichungsbereich zwischen etwa 50 und 700C enthält.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man einen Entwickler verwendet, der
als Toner ein Hochvakuumbitumen mit einem Erweichungsbereich zwischen etwa 130 und 1500C
enthält.
5. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man als Entwickler einen
Suspensionsentwickler verwendet.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß man einen Suspensionsentwickler
verwendet, dessen Tonerteilchen durch Lösen der den Toner bildenden Substanz in einer Trägerflüssigkeit
in der Hitze und anschließendes Abschrecken auf Zimmertemperatur hergestellt worden sind.
7. Verfahren nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß nach dem Weglösen der tonerbildfreien Schichiteile die freigelegte Schichtträgeroberfläche
geätzt wird.
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