DE1447008B2 - Verfahren zur Herstellung einer Druckform. - Google Patents
Verfahren zur Herstellung einer Druckform.Info
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Description
3 4
ein elektrophotographisches Material, das in seiner annehmenden Bildstellen sind beispielsweise bei ge7
lichtempfindlichen Schicht einen Photoleiter und gege- ätzten Aluminiumplatten fester mit dem Träger ver-
benenf alls Bindemittel enthält, elektrostatisch auf ge- ankert und zeigen eine erhöhte Widerstandsfähigkeit
laden, zur Herstellung eines Ladungsbildes bildweise gegen mechanischen Abrieb während des Druckvor-
belichtet, mit einem Toner behandelt und das so er- 5 ganges. .
haltene Tonerbild fixiert wird, worauf die bildfreien Als Photoleiter sind im erfindungsgemäßen Sinne
Stellen der lichtempfindlichen Schicht weggelöst wer- vorzugsweise organische, photoleitende Verbindungen
den, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß man ein verwendbar, z. B. Oxdiazole, z. B. 2,5-Bis-[4'-(n-pro-
elektrophotographisches Material verwendet, das in pylamino)-2'-chlorphenyl-(l')]-l,3,4-oxdiazol oder
seiner lichtempfindlichen Schicht neben dem Photo- io 2,5-Bis-[4'-diäthylaminophenyl-(l')]-!,3,4-oxdiazol;
leiter ein o-Chinondiazid enthält, nach dem Fixieren Imidazole, z. B. 4'-Dimethylaminophenyl)-5-phenyl-
des Tonerbildes die Schicht einer Gesamtbelichtung imidazol oder 2-(4'-Diäthylaminophenyl)-4,5-di-
aussetzt, wobei in den von dem Tonerbild nicht abge- phenyl-imidazol oder l-Methyl-2-(4'-diäthylamino-
deckten Stellen der lichtempfindlichen Schicht das phenyl)-4,5-diphenyl-imidazol; Triazole, z.B. 1-Me-
o-Chinondiazid intramolekular umgelagert wird, und 15 thyl-2,5-bis-[4'-diäthylamino-phenyl-(l')]-l,3,4-triazol
durch Entwickeln mit einer wäßrigen, alkalischen oder 2,5-Bis-[4'-diäthylamino-phenyl-(l')]-l,3,4-tri-
oder sauren Lösung die belichteten Stellen weglöst. äzol; Oxazole, z. B. 2-(4'-Chlorphenyl)-phenan-
Das erfindungsgemäße Verfahren besteht darin, daß threno-(9',10': 4,5)-oxazol; Thiazole, z.B. 2-(4'-Di-
bekannte Photohalbleiterschichten mit lichtempfind- methylamino-phenyl)-6-methoxy-benzthiazol oder
liehen Verbindungen gemischt werden und nach Her- 20 2-(4'-Diäthylamino-phenyl)-6-dimethylamino-benz-
stellung von elektrophotographischen Schichten diese thiazol; Imidazolone, z. B. 4,5-Bis-(4'-aminophenyl)-
nach Durchführung der bekannten, aus elektrosta- imidazolon-(2); Imidazolthione, z.B. 4,5-Diphenyl-
tischer Aufladung, Belichtung, Bildformung durch imidazolthion; Triarylmethanverbindungen, z.B.
Aufbringen des Toners und Bildfixierung bestehenden 4,4' - Bis - dimethylamino - triphenylmethan oder
elektrophotographischen Verfahrensschritten so lange 25 4,4'-Bis-(dimethylamino-phenyl)-(4"-aminonaphthyl)-
ganzflächig nachbelichtet werden, bis an den bild- methan.
freien Stellen ein Lichtzersetzungs- oder Lichtum- Als besonders geeignet haben sich Verbindungen
Wandlungsprodukt der genannten lichtempfindlichen wie 2,5-Bis-t4'-diäthylamino-phenyl-(l')]-l,3,4-oxdi-
Verbindungen entsteht. An den vom fixierten Toner- azol, 2,5-Bis-[4'-diäthylamino-phenyl-(l')]-l,3,4-tri-
bild bedeckten Teilen der Schicht bleibt die licht- 30 azol, 2-(4'-Diäthylamino-phenyl)-4,5-diphenyl-imid-
empfindliche Verbindung unverändert erhalten. Auf azol, ein Gemisch von 4,4'-Bis-dimethylamino-tri-
diese Weise wird ein Unterschied in der Löslichkeit phenylmethan und 2,5-Bis-[4'-diäthylamino-phe-
der Schicht an den bildfreien und vom Toner bedeck- nyl-(l')]-l,3,4-oxdiazol erwiesen,
ten Stellen erreicht. Mischungen der photoleitenden Substanzen unter-
Durch die erfindungsgemäße Methode der Differen- 35 einander und — falls nicht geätzt wird — mit anor-
zierung der Löslichkeit läßt es sich auf einfache Weise ganischen Photoleitern, wie z. B. Zinkoxyd oder
ermöglichen, daß beim Überwischen der genannten Cadmiumsulfid, sind für den vorliegenden Zweck
Schicht mit Lösungsmitteln die vom Toner nicht be- ebenfalls brauchbar.
deckten Stellen abgelöst werden, während an den vom Als o-Chinondiazide, die durch Lichteinwirkung
Toner bedeckten Flächen keinerlei Anlösung statt- 40 löslich werden, verwendet man vorzugsweise Naphtho-
findet. Dadurch bleiben auch die feinsten Linien und chinon-l,2-diazidmono- und disulfosäureester, z. B.
Raster erhalten. Nach dieser Entfernung der Schicht Trioxybenzophenon-naphthochinon-(l,2)-diazid-(2)-
an den bildfreien Stellen werden diese Flächen für (5)-sulfosäureester.
Zwecke des Hoch- oder Tiefdrucks in üblicher Weise Man verwendet die lichtempfindlichen Verbindungeätzt,
wodurch naturgemäß ein entsprechender Trä- 45 gen gemäß der Erfindung in Mischung mit den voranger
vorhanden sein muß. Die durch die Schicht be- stehend beschriebenen photoleitfähigen Verbindungen
deckten Bildstellen bleiben dabei unangegriffen und un- in Mengenverhältnissen, die in weiten Grenzen schwanverändert.
Nach Durchführung der Ätzung kann ken können. Gemische aus 2 Teilen lichtempfindlicher
darauffolgend die Schicht an den Bildstellen durch ein Substanz und 1 Teil photoelektrisch leitender Substanz
spezifisches Lösungsmittel abgelöst werden. Es erge- 50 bis zu Gemischen, die 2 Teile photoelektrisch leitende
ben sich Druckformen, die ein Druckbild mit ausge- Substanz auf 1 Teil lichtempfindliche Substanz entzeichneter
Randschärfe und mit präzis ausgebildeten halten, sind vorzuziehen. Besonders günstige Ergebfeinsten
Linien und Rastern entstehen lassen. nisse lassen sich durch Anwendung von Gemischen
Durch die vorliegende Erfindung wird es möglich, im Gewichtsverhältnis von etwa 1:1 erzielen.
Abbildungen von Originalen auf episkopischem Wege 55 Weiter ist es oft zweckmäßig, die vorliegenden
mit sehr kurzen Belichtungszeiten auf Druckplatten zu Verbindungen in Mischung mit an sich bekannten
übertragen, ohne ein Zwischenoriginal anfertigen zu organischen Natur- oder Kunstharzen zu verwenden,
müssen. Die Erfindung ist auch im Zusammenhang mit Als besonders vorteilhaft hat sich beispielsweise eine
solchem elektrophotographischem Material anwend- Mischung aus Polyvinylacetat und m-Kresolformal-
bar, das geätzt wird, z. B. für die Herstellung von 60 dehyd-Novolak erwiesen.
Flachdruckplatten aus Mono-, Bi- oder Trimetall. Da- Die Lichtempfindlichkeit dieser Photoleiterschichten
bei können, wie an sich seit langem bekannt ist, liegt im wesentlichen im langwelligen Ultraviolett-Monometallplatten,
wie z. B. Aluminiumplatten mit bereich. Bei Verwendung von Quecksilberhochdruck-Salzsäure-Eisenchloridlösung,
Bimetallplatten wie Alu- lampen, die eine große Menge.ultravioletter Strahlen
minium-Kupf erplatten mit Ferrinitratlösungen und 65 aussenden, können daher mit sehr kurzen Belichtungs-Trimetallplatten
wie Aluminium-Kupfer-Chrom-Plat- zeiten gute Ergebnisse erzielt werden. Durch Zugabe
ten mit Caliumchlorid-Salzsäure-Lösungen geätzt wer- von Sensibilisatoren kann die spektrale Empfindlichden.
Auch hierbei ergeben sich Vorteile. Die die Farbe keit der photoelektrisch leitenden Schichten gemäß der
έ
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I^rfindung mehr in das sichtbar? Gebiet verschoben auf und belichtet unter einer positiven Vorlage, so
werden, !so'daß auch im sichtbaren Bereich mit kurzen erhält man unter Verwendung eines Entwicklers, der
Belichtungszeiten gute Ergebnisse erzielt werden. Da- einen positiv aufgeladenen Toner enthält, positive
bei ergeben sich sehr geringe Zusätze, beispielsweise Bilder. Der positiv aufgeladene Toner setzt sich an
etwas kleiner .als.0,01%, gute Effekte. Die der photo- 5 den nicht belichteten, negativ aufgeladenen Stellen ab.
elektrisch leitenden Schicht zugesetzte Menge an Bei positiver Aufladung können unter denselben Be-
Sehsibilisatoren beträgt jedoch im allgemeinen 0,01 dingungen von negativen Vorlagen positive Kopien ge-
bjs 5%, vorzugsweise 0,1 bis 3%. Der Zusatz einer fertigt werden. Der positive Toner wird in diesem Fall
größeren Menge Sensibilisator ist möglich, es werden von den unbelichteten, positiv aufgeladenen Stellen
damit ,aber im allgemeinen keine größeren Steige- io abgestoßen und setzt sich an den belichteten, entlade-
rungen. der Empfindlichkeit erhalten. Solche Sensi- nen Stellen ab.
bjlisatoren, die im wesentlichen Farbstoffe darstellen, Nach dem Fixieren werden die so erhaltenen elektro-
sind ,beispielsweise aus der belgischen Patentschrift photographischen Bilder ganzflächig, d.h. nicht bild-
558 078 bekanntgeworden. mäßig, nachbelichtet, um die lichtempfindlichen Ver-
In bekannter Weise können auch noch weitere Zu- 15 bindungen an den nicht von der Tonersubstanz ge-
sätze,; wie Aktjvatoren und Pigmente, Verwendung schützten Flächen umzuwandeln. Als Lichtquellen
finden. können dabei z. B. Quecksilberhochdrucklampen oder
. Zur Beschichtung des Schichtträgers werden die Ge- Kohlebogenlampen dienen. Die Zeitdauer der Nach-
nqüsche der photoleitenden Substanzen und licht- belichtung kann in Grenzen schwanken. Die Zeiten
empfindlichen Verbindungen mit den Harzen in 20 von 5 bis 10 Minuten genügen im allgemeinen, um den
einem Mischungsverhältnis 90:10 bis 10:90 verwen- gewünschten Effekt zu erzielen. Diese Nachbelichtung
det, vorzugsweise im Verhältnis 60:40 bis 40:60, kann zeitlich und örtlich getrennt von der Projektions-
zweckmäßig in einem geeigneten organischen Lösungs- apparatur ohne Einhaltung besonderer Maßnahmen
mittel, wie Benzol, Aceton, Methylenchlorid, Äthyl- erfolgen.
glykolmonomethyläther oder Gemischen von solchen 25 Das auf diese Weise nachbelichtete, d. h. ausLösungsmitteln,
gelöst und auf den Träger aufge- belichtete elektrophotographische, Material trägt an
fracht. Dieses kann in bekannter Weise durch Auf- seiner Oberfläche nun eine Schicht, bei der die vom
sprühen, Auf streichen, Antragen mit Walzen, Ein- Toner nicht bedeckten Stellen hinsichtlich der Diazidtaucheh
in eine Lösung oder Auftragen auf das rotie- Sulfosäureester eine andere Zusammensetzung berende
Trägermaterial vorgenommen werden. An- 30 sitzen, als die Stellen, die durch den Toner bedeckt
schließend wird bei erhöhter Temperatur getrocknet. sind. Auf Grund dieser Tatsache sind die nicht vom
Zur Herstellung von Kopien mit dem erfindungs- Toner bedeckten Stellen sowohl in basischem als
gemäßen elektrophotographischen Kopiermaterial lädt auch in saurem Milieu löslich. Diese Löslichkeit wird
man die photoelektrisch leitende Isolierschicht bei- . vorteilhafterweise so ausgenutzt, daß die gesamte
.spielsweise durch eine Coronaentlädung mittels einer 35 Fläche mit dem Lösungsmittel überwischt wird. Die
auf 6000.bis 7000 Volt gehaltenen Aufladeeinrichtung vom Toner bedeckten Stellen werden dabei nicht annegativ
oder ; positiv auf. Anschließend wird das gegriffen, während die vom Toner nicht bedeckten
..elektrophotographische Kopiermaterial im Kontakt Stellen sich dadurch leicht ablösen lassen,
'niit .einer Vorlage oder vorzugsweise durch episko- Als Lösungsmittel für den vorgenannten Zweck piscne oder diäskopische Projektion einer Vorlage 40 kommen vor allem wässerige Lösungen in Frage, belichtet, wobei ein elektrostatisches, der Vorlage ent- Falls in saurem Medium gearbeitet werden soll, ist sprechendes Bild entsteht. Dieses unsichtbare Bild beispielsweise ein Zusatz von Salzsäure, Schwefelentwickelt man, indem man es mit einem aus Träger säure oder Salpetersäure geeignet. Die Volumenanteile und Toner bestehenden Entwickler in Kontakt bringt. an den erwähnten konzentrierten Säuren betragen .Als Träger . 'kommen besonders feine Glaskugeln, 45 etwa 0,2 bis 10, bezogen auf das Volumen der Gesamt-Eisenpulver. oder auch feine Kugeln aus Kunststoff in lösung. Bevorzugte Ergebnisse werden erzielt, falls
'niit .einer Vorlage oder vorzugsweise durch episko- Als Lösungsmittel für den vorgenannten Zweck piscne oder diäskopische Projektion einer Vorlage 40 kommen vor allem wässerige Lösungen in Frage, belichtet, wobei ein elektrostatisches, der Vorlage ent- Falls in saurem Medium gearbeitet werden soll, ist sprechendes Bild entsteht. Dieses unsichtbare Bild beispielsweise ein Zusatz von Salzsäure, Schwefelentwickelt man, indem man es mit einem aus Träger säure oder Salpetersäure geeignet. Die Volumenanteile und Toner bestehenden Entwickler in Kontakt bringt. an den erwähnten konzentrierten Säuren betragen .Als Träger . 'kommen besonders feine Glaskugeln, 45 etwa 0,2 bis 10, bezogen auf das Volumen der Gesamt-Eisenpulver. oder auch feine Kugeln aus Kunststoff in lösung. Bevorzugte Ergebnisse werden erzielt, falls
.,Frage. Der Toner besteht aus einem Gemisch von die Konzentration zwischen 035 bis 2 Volumteile be-
, einem Harz und> Ruß oder einem gefärbten Harz mif trägt. An wässerigen Lösungen können zur Unter-
' einer jaaittleren. Korngröße vorT etwa 1 bis 100 μ. Der Stützung des Ablösevorganges noch organische Flüs-
Bntwjpkier.känn auch aus. einem in einer nicht IeIt- 50 sigkeitenin geringer Menge zugefügt werden, etwa 5
fähigen. Flüssigkeit suspendierten Harz oder Pigment bis 30 Volumteile, vorzugsweise 15 bis 20 Volumteile.
.bestehen·'. Ferner bringen auch Entwickler gute Er- Als solche organischen Flüssigkeiten werden vorzugs-
foige,"die zwei'Komponenten etwa gleicher Korn- weise genannt: ein- oder mehrbasische Alkohole mit
größe besitzen. Das so sichtbar gemachte Bild wird geraden oder verzweigten Ketten, die im allgemeinen
beispielsweise durch Erwärmen mit einem Infrarot- 55 nicht mehr als 5 Kohlenstoff atome enthalten sollen,
strahler, auf ?twa 100 bis 1700C, vorzugsweise 120 bis z. B. Methanol, Äthanol oder Isopropänol. Auch
.'1500C, .oder durch Behandlung mit Lösungsmittel- Keto-Verbindungen, wie Aceton oder Methyläthyl-
dämpferi, wie,Trichloräthylen, Tetrachlorkphlenstoft keton, Ester und; Äther, wie Essigsäureäthlyester öder
oder Äthylalkohol oder Wasserdampf en fixiert. Man Äthylenglykolmonomethyläther, sind geeignet,
erhält so Bilder, die den Vorlagen entsprechen und 60 Falls ein alkalisches Medium zur Ablösung ge-
die sich durch gute Kontrastwirkung auszeichnen. wünscht wird, haben Zusätze von Alkali oder Eird-
Das erfindurigsgemäße Verfahren hat den Vorteil, alkali-Hydrpxid, wie Natrium-, Kalium-und Cälciüm-
daß sich das zu verwendende Material sowohl positiv hydroxid, gute Erfolge gezeigt. Die Volümehanteile
als auch negativ aufladen läßt, so daß allein durch , von etwa 10% wässeriger Alkälilösung werden etwa
. Umpolen mit derselben Schicht unter Verwehdung 65' gleich gewählt, wie sie bei den Säuren angegeben wur-
desseiben.Entwicklers sowohl von negativen als auch "den. Auch die organischen !Zusätze können sich in
..von positiven Vorlagen positive Bilder erhalten werden gleichen Größenordnungen und Arten bewegen,
können. Lädt mari die Schicht beispielsweise negativ Die so behandelten, d. h: bildweise zu einem Relie
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entwickelten elektrophotographischen Schichten kön- der Diazoverbindung wird zusammen mit den anderen
nen nun, falls sie als Flachdruckformen verwendet wer- Anteilen der Schicht mit z.B. einer 0,5- bis l^igeh
den, als solche mit fetter Farbe eingefärbt werden. Es Natronlauge, welche noch 15 bis 20 Volumteile Äthylassen
sich damit sehr hohe Druckauflagen erzielen mit lenglykolmonomethyläther enthält, mit Hilfe eines
einem randscharfen Druckbild. Durch die bevorzugte S Wattebausches oder Kunstschwammes entfernt. Man
Haftung der Bildstellen auf dem Träger, der in diesem erhält ein positives Bild, welches dem Harz-Rußbild ent-FaIl
Papier, Folie oder aus Metall sein kann, wird die spricht. Die freigelegte Zinkfläche wird nach dem Abstets
bestehende Gefahr einer mechanischen Ablösung spülen mit fließendem Wasser mit 7- bis 8 %iger SaI-von
drucken sollenden Flächenteilen'erheblich ver- petersäure entweder nach dem Mehrstufen-Ätzvermindert.
Wurde die elektrophotographische Schicht io fahren oder nach der Arbeitsweise der Einstufenätze
auf einen metallischen Träger aufgebracht, so kann entsprechend tief geätzt. Man erhält eine Druckform
diese nach Durchführung der vorhergehenden Ver- für den Buchdruck, womit sich ausgezeichnete Druckfahrensschritte
zur Herstellung einer Form für Hoch- bilder erzielen lassen. ■
oder Tiefdruck jetzt geätzt werden. Dieser Ätzvorgang . · i0
kann in jeder in der Drucktechnik bekannten Methode 15 B e 1 s ρ 1 e 1-2
durchgeführt werden, z. B. nach dem Mehrstufenätz- Man arbeitet wie im Beispiel 1I, verwendet aber an verfahren oder nach der Arbeitsweise der Einstufen- Stelle von 1,5 Gewichtsteilen !,S^-Trioxybenzopheätze mit Salpetersäure oder Eisenöhloridlosung. non-naphthochinon-(l,2)-diazid-(2)-(5)-suIfonsäure-
oder Tiefdruck jetzt geätzt werden. Dieser Ätzvorgang . · i0
kann in jeder in der Drucktechnik bekannten Methode 15 B e 1 s ρ 1 e 1-2
durchgeführt werden, z. B. nach dem Mehrstufenätz- Man arbeitet wie im Beispiel 1I, verwendet aber an verfahren oder nach der Arbeitsweise der Einstufen- Stelle von 1,5 Gewichtsteilen !,S^-Trioxybenzopheätze mit Salpetersäure oder Eisenöhloridlosung. non-naphthochinon-(l,2)-diazid-(2)-(5)-suIfonsäure-
Ein ganz wesentlicher Vorteil der vorliegenden Er- ester ein Gemisch, bestehend aus 0,75 Gewichtsteilen
findung besteht nun darin, daß bei dieser'Ätzung die au dieser Verbindung und 0,75 Gewichtsteilen 2,3,4-Tri-
vom Toner geschützten Flächender'Schicht nicht von oxy-benzophenon-naphthochinon-(l,2)-diazid-(2)-(5)-
der Ätzlösung angegriffen werden, da diese im Gegen- sulfonsäure-bis-ester oder 1,5 Gewichtsteile der Bis^
satz zu den belichteten Stellen säureunlöslich sind. ester-Verbindung.
Durch diese Tatsache bleiben samtliche feinen Linien R . ■ f,
und die scharf ausgebildeten Kanten der Bildstellen äs Beispiele
voll erhalten, wodurch sich auch ein entsprechend Man verfährt wie im Beispiel'1, verwendet aber als
günstiges Ätzbild ergibt. ;; Photohalbleiter 3 Gewichtsteile 2,5-Bis-[4'-diäthylami-
Selbstverständlich können bei der genannten Ätzung nophenyl-(l')]-l,3,4-triazol.
die üblichen Flankenschutzmittel, die bereits aus- R . - · \ X
geätzte Bildstellen vor weiterem Zugriff der Säure schüt- 3° B e 1 s ρ 1 e 1 4
zen, zugegeben werden. Man löst in 100 Volumteileri Äthylenglykolmono-
Nach Beendigung des Ätzvorganges wird mit reinem, methyläther 1,5 Gewichtsteile 2,3,4-Trioxy-benzophe-
organischem Lösungsmittel der Toner und die ätz- non-naphthochiüon-(l,2)-diazid-(2)-(5)-sulfonsäure-
feste elektrophotographische Schicht von den Bild- ester, 3 Gewichtsteile 2-(4:Diäthylaminophenyl)-4,5-di-
stellen abgelöst. Es entsteht eine Hoch- oder Tief- 35 phenyl-imidazol, 0,75 Gewichtsteile Polyvinylacetat,
druckform mit ausgezeichneten Druckeigenschaften. 0,5 Gewichtsteile m-Kresolformaldehyd-Noyolak und
. . ■ 0,05 Gewichtsteile Rose bengäle. Diese lichtempfind-
Beispiel 1 liehe Lösung wird mittels einer Schleuder auf eine
Man löst in 100 Völumteilen Äthylenglykolmono- oberflächlich gebürstete Aluminiumfolie aufgebracht,
methyläther 0,75 Gewichtsteile Polyvinylacetat, 5 Ge- 4° Nach sorgfältigem Trocknen bei 60 bis 8O0C wird das
wichtsteile m-Kresolformaldehyd-Novolak, 1,5 Ge- lichtempfindliche Material mittels einer Coronaemv
wichtsteile 2,3,4-Trioxybenzophenon-naphthochinon^ ladung elektrisch negativ aufgeladen, in einer Kamera
(l,2)-diazid-(2)-(5)-sulfonsäureester, 3 Gewichtsteile unter Verwendung einer zweiseitig beschrifteten Vor-2,5-Bis-[4'-diäthylaminophenyl-(l')]-l,3,4-oxdiazol
lage belichtet, anschließend mit einem Harz-Ruß- und 0,03 Gewichtsteile Rhodamin B extra. Mit dieser 45 pulver eingestäubt und bei Raumtemperatur mit Tn--Lösung
beschichtet man mittels einer Schleuder eine chloräthylendampf fixiert. Erfindungsgemäß wird die1
entfettete, glatt polierte Zinkplatte. Nach sorgfältiger vom Harz-Rußbild nicht bedeckte Schichtfläche unter
Trocknung bei 60 bis 80° C wird die beschichtete Zink- einer ultraviolettes Licht emittierenden Lichtquelle;
plätte durch eine Coronaentladung elektrisch negativ z. B. einem geschlossenen Kohlebogen, 18 Ampere;
aufgeladen und anschließend in der Kassette einer 50 Abstand etwa 65 cm von der Lichtquelle, 5 Minuteri
Reproduktionskamera, in der sich ein Umkehrprisma lang völlig ausbelichtet, wobei die ultraviolettempfindbefindet,
bei Blende 9 40 Sekunden lang belichtet. liehe Diazoverbindung zersetzt wird und anschließend
Als Lichtquelle werden 8 Nitraphotlampen von je mit einer 0,5- bis 1 %igen Salzsäure-, 0,5- bis 1 %igen
500 Watt verwendet. Als Vorlage dient eine zweiseitig Schwefelsäure- oder 0,5- bis l%igen Salpetersäurebedruckte Buchseite. Anschließend wird mit einem 55 lösung, welche noch 15 bis 20 Volumteile Äthylen-Entwickler,
der aus einer Mischung von etwa gleicher glykolmonomethyläther enthält, mit HiHe eines Watte-Korngröße,
bestehend aus Kieselgur und Toner, be- bausches oder Kunstschwammes entfernt wird. Man
steht, in an sich bekannter Weise eingestäubt. Der erhält ein positives Bild auf der Aluminiumfolie, wel-Toner
besteht aus einem Harz-Ruß-Gemisch oder ge- ches mit fetter Farbe eingefärbt als Druckform für den
färbten Harzen von einer Korngröße zwischen 1 und 60 Flach-Off setdruck verwendet werden kann. Die Druck-50
μ. Es entsteht ein der Vorlage entsprechendes Bild, auflage ist sehr hoch, bei gleichbleibender guter Qualidas
bei Raumtemperatur durch Einwirkung von Tri- tat des Druckbildes. '
chloräthylendampf en 15 bis 30 Sekunden fixiert wird. . . ■
chloräthylendampf en 15 bis 30 Sekunden fixiert wird. . . ■
Anschließend wird die nicht vom Harz-Rußbild ge- Beispiels
schützte Schichtfläche unter einer ultraviolettes Licht 65 Man arbeitet wie im Beispiel 4, verwendet aber an
emittierenden Lichtquelle völlig ausbelichtet, wobei die Stelle von 1,5 Gewichtsteilen 'Trioxy-benzophenon-^
lichtempfindliche Diazoverbindung zersetzt wird. Das naphthochinon - (1,2) - diazid - (2) - (5) - sulfonsäureester
in verdünntem Alkali lösliche Lichtzersetzungsprodukt ein Gemisch, bestehend aus 0,75 Gewichtsteilen dieser
9 10
Verbindung und 0,75 Gewichtsteilen 2,3,4-Trioxy- freigelegte Kupferfläche wird mit Eisenchloridlösung
benzophenon-naphthochinon-(l,2)-diazid-(2)-(5)-sul- von 400Be, welche eine Temperatur von 18 bis 22°C
fonsäure-bis-ester oder 1,5 Gewichtsteile der Bis- besitzt, bis zur gewünschten Tiefe geätzt. Man erhält
ester-Verbindung. eine Druckform für den Tiefdruck, die auch feinste
_. . . , , 5 Linien sehr scharf wiedergibt.
Beispielo
Beispielo
1,5 Gewichtsteile 4,4'-Bis-dimethylamino-triphenyl- Beispiele
methan, 1,5 Gewichtsteile 2,5-Bis-[4'-diäthylamino- Man verfährt wie im Beispiel 7, verwendet aber an phenyl-(l')]-l,3,4-oxdiazol, 1,5 Gewichtsteile 2,3,4-Tri- Stelle einer Kupferplatte eine Aluminium-Kupfer-Bioxybenzophenon-naphthochinon-(l,2)-diazid-(2)-(5)-io metallfolie. Die freigelegte Kupferfläche wird mit einer sulfonsäureester, 0,5 Gewichtsteile m-Kresolformalde- Eisennitratlösung, welche 160 Gewichtsteile Fe(NO3)3 · hyd-Novolak und 0,03 Gewichtsteile Safranin T in 9 H2O in 100 Volumteilen Wasser enthält, weggeätzt. 100 Volumteilen Äthylenglykolmonomethyläther wer- . Das Harz-Rußbild wird mit einem organischen den auf eine mechanisch aufgerauhte Aluminiumfolie Lösungsmittel, wie z. B. Äthylenglykolmonomethylaufgebracht. Nach dem Verdunsten des Lösungsmittels io äther, weggelöst und das Kupferbild mit fetter Farbe verbleibt eine fest auf der Folienoberfläche haftende eingerieben. Man erhält eine Druckform für den Schicht. Das so hergestellte Elektrokopiermaterial Flach- und Offsetdruck, mit welcher sehr hohe Aufwird durch eine Coronaentladung positiv aufgeladen lagen erhalten werden. Als Vorlage wird zweckmäßig und in einem photographischen Vergrößerungsgerät ein Diapositiv verwendet und die Schicht negativ aufein Mikrofilm-Negativ mit einer Belichtungsstärke von 15 geladen. An Stelle von Aluminium-Kupfer kann mit 3 Lux 1 Minute auf das aufgeladene JElektrokopier- gleich gutem Ergebnis eine ^metallfolie aus Kupfermaterial projiziert. Anschließend wird mit einem Ent- Stahl verwendet werden,
wickler, bestehend aus einem Toner und Eisenpulver, . · 1 λ
mit Hilfe eines Magnetstabes entwickelt und das . eispielv
Tonerbild mit Trichloräthylen fixiert. Man verfährt 3? Man verfährt wie im Beispiel 1, verwendet aber an weiter wie im Beispiel 4 und erhält Druckformen für Stelle von 1,5 Gewichtsteilen 2,3,4-Trioxy-benzopheden Flachdruck, die für hohe Druckauflagen geeignet non-naphthochinon-(l,2)-diazid-(2)-(5)-sulfonsäuresind. ester die gleiche Gewichtsmenge des 2,3,4-Trioxy-. . benzophenon-naphthochinon-(l,2)-diazid-(2)-(5)-sulfo-B ei spi el 7 25 säUre-bis-esters und als Schichtträger eine Trimetall-
methan, 1,5 Gewichtsteile 2,5-Bis-[4'-diäthylamino- Man verfährt wie im Beispiel 7, verwendet aber an phenyl-(l')]-l,3,4-oxdiazol, 1,5 Gewichtsteile 2,3,4-Tri- Stelle einer Kupferplatte eine Aluminium-Kupfer-Bioxybenzophenon-naphthochinon-(l,2)-diazid-(2)-(5)-io metallfolie. Die freigelegte Kupferfläche wird mit einer sulfonsäureester, 0,5 Gewichtsteile m-Kresolformalde- Eisennitratlösung, welche 160 Gewichtsteile Fe(NO3)3 · hyd-Novolak und 0,03 Gewichtsteile Safranin T in 9 H2O in 100 Volumteilen Wasser enthält, weggeätzt. 100 Volumteilen Äthylenglykolmonomethyläther wer- . Das Harz-Rußbild wird mit einem organischen den auf eine mechanisch aufgerauhte Aluminiumfolie Lösungsmittel, wie z. B. Äthylenglykolmonomethylaufgebracht. Nach dem Verdunsten des Lösungsmittels io äther, weggelöst und das Kupferbild mit fetter Farbe verbleibt eine fest auf der Folienoberfläche haftende eingerieben. Man erhält eine Druckform für den Schicht. Das so hergestellte Elektrokopiermaterial Flach- und Offsetdruck, mit welcher sehr hohe Aufwird durch eine Coronaentladung positiv aufgeladen lagen erhalten werden. Als Vorlage wird zweckmäßig und in einem photographischen Vergrößerungsgerät ein Diapositiv verwendet und die Schicht negativ aufein Mikrofilm-Negativ mit einer Belichtungsstärke von 15 geladen. An Stelle von Aluminium-Kupfer kann mit 3 Lux 1 Minute auf das aufgeladene JElektrokopier- gleich gutem Ergebnis eine ^metallfolie aus Kupfermaterial projiziert. Anschließend wird mit einem Ent- Stahl verwendet werden,
wickler, bestehend aus einem Toner und Eisenpulver, . · 1 λ
mit Hilfe eines Magnetstabes entwickelt und das . eispielv
Tonerbild mit Trichloräthylen fixiert. Man verfährt 3? Man verfährt wie im Beispiel 1, verwendet aber an weiter wie im Beispiel 4 und erhält Druckformen für Stelle von 1,5 Gewichtsteilen 2,3,4-Trioxy-benzopheden Flachdruck, die für hohe Druckauflagen geeignet non-naphthochinon-(l,2)-diazid-(2)-(5)-sulfonsäuresind. ester die gleiche Gewichtsmenge des 2,3,4-Trioxy-. . benzophenon-naphthochinon-(l,2)-diazid-(2)-(5)-sulfo-B ei spi el 7 25 säUre-bis-esters und als Schichtträger eine Trimetall-
Man löst in 100 Volumteilen Äthylenglykolmono- folie. Die beschichtete Trimetallfolie wird nach der
methyläther 0,75 Gewichtsteile Polyvinylacetat, 5 Ge- positiven, elektrischen Aufladung unter einem photowichtsteile
m-Kresolformaldehyd-Novolak, 1,5 Ge- graphischen Negativ im Kontakt belichtet. Nach dem
wichtsteile 2,3,4-Trioxybenzophenon-naphthochinon- Entwickeln mit dem elektrostatischen Toner und nach
(1,2)-diazid-(2)-(5)-sulfonsäureester, 4 Gewichtsteile 30 dem Fixieren mit Trichloräthylendämpfen wird, wie
2,5-Bis-[4'-diäthylamino-phenyl-(l')]-l,3,4-oxdiazol im Beispiel 7 beschrieben, verfahren. Die Ätze der frei-
und 0,03 Gewichtsteile Rhodamin B extra. Mit dieser gelegten Chromfläche erfolgt mittels eines Gemisches
Lösung beschichtet man eine entfettete, glatt polierte aus Calciumchlorid, Salzsäure und Glycerin, wobei
Kupferplatte. Nach sorgfältiger Trocknung bei 60 die unter der Chromschicht befindliche Kupferfläche
bis 80° C wird die beschichtete Kupferplatte elektrisch 35 nicht angegriffen wird. Man erhält eine Druckform
positiv aufgeladen und anschließend unter einem pho- für den Flach- und Offsetdruck, auf welcher die Drucktographischen
Negativ unter einer Reflex-Kamera elemente aus Kupfer bestehen, während die nicht
40 Sekunden lang belichtet. Hierauf wird die unter druckende Fläche aus Chrom besteht. Die damit erdem
photographischen Negativ vor Lichteinwirkung haltenen Druckbilder sind ausgezeichnet,
geschützte Bildfläche mit einem Entwicklergemisch, 40 ~ . . ■
bestehend aus Kieselgur und einem gefärbten Poly- ei spiel IU
styrolpulver, eingestäubt. Das positiv aufgeladene Man verfährt wie im Beispiel 1, verwendet aber an Polystyrolpulver wird von dem positiven Ladungsbild Stelle von 5 Gewichtsteilen m-Kresolformaldehydabgestoßen und setzt sich an den vom Licht getroffe- Novolak die gleiche Gewichtsmenge eines Polyindennen, entladenen Stellen ab. Anschließend wird 15 bis SV harzes. Nach dem Entwickeln mit dem elektrostati-20 Sekunden lang bei Raumtemperatur mit Trichlor- sehen Toner und nach dem Fixieren mit Trichloräthylendampf fixiert. Erfindungsgemäß wird die nicht äthylendämpfen wird erfindungsgemäß die nicht vom vom Tonerbild geschätzte Schichtfläche unter einer Harz-Rußbild geschützte Schichtfläche unter einer vor allem Ultraviolett-Licht emittierenden Lichtquelle, ultraviolettes Licht emittierenden Lichtquelle völlig z. B. einer offenen Kohlebogenlampe von 25 Ampere, 55 ausbelichtet, wobei die lichtempfindliche Diazovervollständig ausbelichtet, wobei die lichtempfindliche bindung zersetzt wird. Anschließend wird das Licht-Diazoverbindung zersetzt wird. Das in verdünntem Zersetzungsprodukt der Diazoverbindung zusammen Alkali lösliche Lichtzersetzungsprodukt der Diazo- mit den anderen Anteilen der Schicht mit z. B. einer verbindung wird anschließend zusammen mit den 1,5- bis 2 %igen Salzsäure, welche noch 15 bis 20 Voanderen Bestandteilen der Schicht mit z. B. einer 0,5- 60 lumteile Äthylenglykolmonoäthyläther enthält, mit bis 1 %igen Natronlauge, welche noch 15 bis 20 Vo- Hilfe eines Wattebausches oder Kunstschwammes entlumteile Äthylenglykolmonomethyläther enthält, mit fernt. Man erhält ein positives Bild, welches dem Harz-Hilfe eines Wattebausches oder Kunstschwammes ent- Rußbild entspricht. Die freigelegte Zinkfläche wird fernt. Man erhält ein negatives Bild, welches dem nach dem Abspülen mit fließendem Wasser mit 7- bis Harz-Rußbild entspricht. Nach dem Abspülen mit 65 8 %iger Salpetersäure entweder nach dem Mehrstufenfließendem Wasser wird schließlich noch mit einer 2- Ätzverfahren oder nach der Arbeitsweise der Einbis 3 %igen Salzsäure übergössen, um alkalisch reagie- stufenätze entsprechend tief geätzt. Man erhält eine rende Reste der Entwicklerlösung zu entfernen. Die Druckform für den Buchdruck. An Stelle von 5 Ge-
geschützte Bildfläche mit einem Entwicklergemisch, 40 ~ . . ■
bestehend aus Kieselgur und einem gefärbten Poly- ei spiel IU
styrolpulver, eingestäubt. Das positiv aufgeladene Man verfährt wie im Beispiel 1, verwendet aber an Polystyrolpulver wird von dem positiven Ladungsbild Stelle von 5 Gewichtsteilen m-Kresolformaldehydabgestoßen und setzt sich an den vom Licht getroffe- Novolak die gleiche Gewichtsmenge eines Polyindennen, entladenen Stellen ab. Anschließend wird 15 bis SV harzes. Nach dem Entwickeln mit dem elektrostati-20 Sekunden lang bei Raumtemperatur mit Trichlor- sehen Toner und nach dem Fixieren mit Trichloräthylendampf fixiert. Erfindungsgemäß wird die nicht äthylendämpfen wird erfindungsgemäß die nicht vom vom Tonerbild geschätzte Schichtfläche unter einer Harz-Rußbild geschützte Schichtfläche unter einer vor allem Ultraviolett-Licht emittierenden Lichtquelle, ultraviolettes Licht emittierenden Lichtquelle völlig z. B. einer offenen Kohlebogenlampe von 25 Ampere, 55 ausbelichtet, wobei die lichtempfindliche Diazovervollständig ausbelichtet, wobei die lichtempfindliche bindung zersetzt wird. Anschließend wird das Licht-Diazoverbindung zersetzt wird. Das in verdünntem Zersetzungsprodukt der Diazoverbindung zusammen Alkali lösliche Lichtzersetzungsprodukt der Diazo- mit den anderen Anteilen der Schicht mit z. B. einer verbindung wird anschließend zusammen mit den 1,5- bis 2 %igen Salzsäure, welche noch 15 bis 20 Voanderen Bestandteilen der Schicht mit z. B. einer 0,5- 60 lumteile Äthylenglykolmonoäthyläther enthält, mit bis 1 %igen Natronlauge, welche noch 15 bis 20 Vo- Hilfe eines Wattebausches oder Kunstschwammes entlumteile Äthylenglykolmonomethyläther enthält, mit fernt. Man erhält ein positives Bild, welches dem Harz-Hilfe eines Wattebausches oder Kunstschwammes ent- Rußbild entspricht. Die freigelegte Zinkfläche wird fernt. Man erhält ein negatives Bild, welches dem nach dem Abspülen mit fließendem Wasser mit 7- bis Harz-Rußbild entspricht. Nach dem Abspülen mit 65 8 %iger Salpetersäure entweder nach dem Mehrstufenfließendem Wasser wird schließlich noch mit einer 2- Ätzverfahren oder nach der Arbeitsweise der Einbis 3 %igen Salzsäure übergössen, um alkalisch reagie- stufenätze entsprechend tief geätzt. Man erhält eine rende Reste der Entwicklerlösung zu entfernen. Die Druckform für den Buchdruck. An Stelle von 5 Ge-
wichtsteilen des Polyindenharzes kann mit gleichartigem Ergebnis die gleiche Gewichtsmenge eines Ketonformaldehydharzes
verwendet werden.
Man verfährt wie in den Beispielen 1 und 10, verwendet aber an Stelle von Gewichtsteilen des Polyindenharzes
die gleiche Gewichtsmenge eines Cumaronharzes, welches in einem Gemisch gleicher Volumteile
von Äthylenglykolmonoäthyläther und Toluol gelöst wird. Nach dem Entwickeln mit dem elektrostatischen
Toner und nach dem Fixieren mit Trichloräthylendämpfen wird erfindungsgemäß die nicht vom Harz-Rußbild
geschützte Schichtfläche unter einer ultraviolettes Licht emittierenden Lichtquelle völlig ausbelichtet,
wobei die lichtempfindliche Diazoverbindung zersetzt wird. Anschließend wird das Lichtzersetzungs-
produkt der Diazoverbindung zusammen mit den anderen Anteilen der Schicht mit z. B. einer 2- bis 3 %igen
Salzsäure, welche noch 15 bis^20 Volumteile Äthylenglykolmonoäthyläther
enthält, mit Hilfe eines Wattebausches oder Kunstschwammes entfernt. Man erhält ein positives Bild, welches dem Harz-Rußbild
entspricht. Die freigelegte Zinkfläche wird nach dem Abspülen mit fließendem Wasser mit 7- bis 8%iger
Salpetersäure nach der Arbeitsweise der Einstufenätze entsprechend tief geätzt. Man erhält eine Druckform
für den Hochdruck. An Stelle von 5 Gewichtsteilen des Cumaronharzes kann mit gleich gutem Ergebnis
die gleiche Gewichtsmenge eines Maleinatharzes verwendet werden. In allen Fällen kann von
den so erhaltenen Druckformen ein scharfes Druckbild, das auch sehr feine und dünne Linien und Muster klar
wiedergibt, erhalten werden.
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung einer Druckform, geeignete Maßnahmen wasserführend gemacht, worbei
welchem ein elektrophotographisches Material, 5 auf dann die Bildstellen mit fetter Farbe eingefärbt
das in seiner lichtempfindlichen Schicht einen werden, so daß die Druckformen zur Herstellung von
Photoleiter und gegebenenfalls Bindemittel ent- Drucken geeignet sind.
hält, elektrostatisch aufgeladen, zur Herstellung Dieses bekannte Verfahren hat den Nachteil, daß
eines Ladungsbildes bildweise belichtet, mit einem durch das Lösungsmittel in erheblichem Maße auch
Toner behandelt und das so erhaltene Tonerbild io die photoleitfähige Schicht unter dem Tonerbild abfixiert
wird, worauf die bildfreien Stellen der licht- gelöst wird, so daß nur unbefriedigende Druckformen
empfindlichen Schicht weggelöst werden, da- mit unscharfen Rändern der Bildstellen erhalten
durch gekennzeichnet, daß man ein werden.
elektrophotographisches Material verwendet, das Nach einer anderen bekannten Methode wird das
in seiner lichtempfindlichen Schicht neben dem 15 Aluminium mit einer dünnen Schicht von Anthracen
Photoleiter ein o-Chinondiazid enthält, nach dem als photoleitfähige Substanz überzogen, aufgeladen,
Fixieren des Tonerbildes die Schicht einer Ge- belichtet, entwickelt und anschließend die Platte vor-
samtbelichtung aussetzt, wobei in den von dem sichtig auf eine solche Temperatur erhitzt, daß das
Tonerbild nicht abgedeckten Stellen der licht- Pulver eingeschmolzen wird und das Anthracen sich
empfindlichen Schicht das o-Chinondiazid intra- 20 verflüchtigt. Auch diese Methode ist nachteilig, da die
molekular umgelagert wird, und durch Entwickeln beim Verdampfen sich entwickelnden Dämpfe schäd-
mit einer wäßrigen, alkalischen oder sauren Lösung Hch sind, das Verfahren sich nicht ohne weiteres für
die belichteten Stellen weglöst. Bürozwecke und für kleinere Druckauflagen anwen-
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- den läßt; als photoleitfähiges Material muß ein Matezeichnet,
daß nach dem Entwickeln die Druck- 25 rial mit verhältnismäßig niedrigem Siedepunkt und als
form mit Säure geätzt und anschließend gegebenen- Entwicklerpuder ein Material mit verhältnismäßig
falls die Schicht auf den Bildstellen weggelöst wird. niedrigem Schmelzpunkt verwendet werden.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, Weiterhin ist es bekannt, Druckplatten auf elektrodadurch
gekennzeichnet, daß ein elektrophoto- photographischem Wege dadurch herzustellen, daß
graphisches Material verwendet wird, dessen 30 man eine photoleitende Schicht, die aus Zinkoxyd, das
Schichtträger aus einer Kupferplatte besteht. in einem Bindemittel suspendiert ist, besteht, in be-
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, kannter Weise auflädt, belichtet, entwickelt und
dadurch gekennzeichnet, daß ein elektrophoto- fixiert. Das auf diese Weise erhaltene Bild wird dadurch
graphisches Material verwendet wird, dessen licht- in eine Druckform umgewandelt, daß man die bildempfindliche
Verbindung ein 2,3,4-Trioxybenzo- 35 freien Stellen durch Behandlung mit einer Metallsalzphenon-naphthochinon-(l,2)-diazid-(2)-(5)-sulfo-
lösung, z. B. Zinkacetat, Kaliumferrocyanid, in hydrosäureester ist. phile Flächen umwandelt.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, Bei dem letzten Verfahren werden die bildfreien
dadurch gekennzeichnet, daß ein elektrophoto- Stellen der Photoleiterschicht nur oberflächlich vergraphisches
Material verwendet wird, dessen Bin- 40 ändert, so daß sich diese Druckformen nur für kleine
demittel aus einer Mischung aus Polyvinylacetat Druckauflagen eignen.
und Kresolformaldehyd-Novolak besteht. Die alleinige Anwendung von elektrophotogra-
phischen Methoden auf dem Gebiete der Chemie-
graphie stößt jedoch ebenfalls auf erhebliche Schwie-
45 rigkeiten. Die Metallplatte, die ein fixiertes Bild trägt,
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur elektro- kann nicht geätzt werden, da sowohl durch die
photographischen Herstellung von Druckformen, die Methoden der Ätzung als auch durch die Ätzflüssigbesonders
für Zwecke des Hoch- und Tiefdrucks keit selbst eine erhebliche Beschädigung oder Zergeeignet
sind. störung der nicht säurefesten Tonerbilder stattfindet,
Man stellt Kopien auf elektrophotographischem 50 so daß sich dadurch völlig unbrauchbare Druckfor-Wege
dadurch her, daß man ein elektrophotographi- men ergeben.
sches Material elektrostatisch auflädt, dann im Kon- Es ist aus der deutschen Patentschrift 1 071 478 ein
takt mit einer Vorlage oder durch episkopische oder Aufzeichnungsmaterial zur Verwendung in Photodiaskopische
Projektion einer Vorlage belichtet, das ätzverfahren bekannt, das aus einer Metallplatte oder
dabei entstandene elektrostatische Bild z. B. durch 55 Metallfolie besteht, auf welcher sich zwei überein-Bestäuben
mit einem Harzpuder entwickelt und an- anderliegende lichtempfindliche Schichten befinden,
schließend etwa durch Erwärmen oder durch Lösungs- von denen die erste eine mit Bichromat sensibilisierte,
mitteldämpfe fixiert, wobei das Harzpulver wischfest härtbare Gelatineschicht und die zweite eine photoauf
der Unterlage verankert wird. Das hierzu ver- leitfähige Isolierschicht ist. Dieses Aufzeichnungswendete
elektrophotographische Material besteht aus 60 material weist eine verhältnismäßig aufwendige Aneinem
Träger und einer darauf aufgebrachten photo- Ordnung von zwei Schichten auf, und mit ihm erhält
elektrisch leitenden Isolierschicht, die aus einer photo- man entsprechend der Vorlage negative Bilder,
leitenden Substanz besteht oder diese enthält. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auf
leitenden Substanz besteht oder diese enthält. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auf
Man hat schon aus solchen Kopien Druckformen elektrophotographischem Wege in einfacher und
dadurch hergestellt, daß man die bildfreien Stellen 65 sicherer Weise Druckformen herzustellen, die beim
(die vom Toner nicht bedeckten Stellen) mit einem Drucken eine hohe Auflage gewährleisten,
selektiv wirkenden Lösungsmittel, das das Tonerbild Die Lösung der Aufgabe erfolgt mit einem Ver-
selektiv wirkenden Lösungsmittel, das das Tonerbild Die Lösung der Aufgabe erfolgt mit einem Ver-
nicht angreift, behandelt. Dabei wird durch das fahren zur Herstellung einer Druckform, bei welchem
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0157241A1 (de) * | 1984-03-17 | 1985-10-09 | Hoechst Aktiengesellschaft | Lichtempfindliches Aufzeichnungsmaterial und dessen Verwendung in einem Verfahren zum Herstellen einer druckform oder einer gedruckten Schaltung |
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- 1963-09-23 AT AT763363A patent/AT251610B/de active
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EP0157241A1 (de) * | 1984-03-17 | 1985-10-09 | Hoechst Aktiengesellschaft | Lichtempfindliches Aufzeichnungsmaterial und dessen Verwendung in einem Verfahren zum Herstellen einer druckform oder einer gedruckten Schaltung |
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