DE2438668A1 - Einfaerbvorrichtung fuer mit fetten farben arbeitende druckmaschinen - Google Patents
Einfaerbvorrichtung fuer mit fetten farben arbeitende druckmaschinenInfo
- Publication number
- DE2438668A1 DE2438668A1 DE2438668A DE2438668A DE2438668A1 DE 2438668 A1 DE2438668 A1 DE 2438668A1 DE 2438668 A DE2438668 A DE 2438668A DE 2438668 A DE2438668 A DE 2438668A DE 2438668 A1 DE2438668 A1 DE 2438668A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- inking roller
- rod
- inking
- roller
- cylinder
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F31/00—Inking arrangements or devices
- B41F31/02—Ducts, containers, supply or metering devices
- B41F31/06—Troughs or like reservoirs with immersed or partly immersed, rollers or cylinders
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F31/00—Inking arrangements or devices
- B41F31/02—Ducts, containers, supply or metering devices
- B41F31/04—Ducts, containers, supply or metering devices with duct-blades or like metering devices
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S101/00—Printing
- Y10S101/45—Sensor for ink or dampening fluid thickness or density
Description
TEXOGESA S.A. GENF / SCHWEIZ
Einfärbvorrichtung für mit fetten
Farben arbeitende Druckmaschinen
Farben arbeitende Druckmaschinen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einfärbvorrichtung für mit fetten Farben arbeitende Druckmaschinen, insbesondere für typographische
und lithographische Offs et-Druckmaschinen, mit einer
Einfärbwalze aus ei nem nachgiebigen, elastischen Material, wie beispielsweise Gummi, welche mit dem Platten-/oder gravierten
Formzylinder in Berührung steht und sich .mit der gleichen Umfangsgeschwindigkeit
wie dieser dreht, mit einem durch eine runde Stange sehr kleinen Durchmessers gebildeten Wischzylinder, der in
demjenigen Bereich, in welchem sich die Mantellinie der Einfärbwalze abwärts bewegt, unter Druck gegen diese Einfärbwalze gedrückt
wird, und mit einem Farbkasten, dessen Farbreservoir sich oberhalb der Berührungszone der erwähnten Stange und der Einfärbwalze
befindet.
0900.T306.12D.1/2 - Bll/jO/bw
509810/0722
In derartigen Druckmaschinen, beispielsweise für den direkten
typographischen oder Buchdruck oder den Offset-Druck, wird die Farbe auf der Druckplatte bzw. den Gravuren durch Walzen verteilt,
die eine weiche nachgiebige Oberfläche, im allgemeinen aus synthetischem Gummi, haben. Diese Walzen werden so eingestellt,
dass sie einen minimalen, jedoch ausreichenden Kontakt mit dem Platten-Zylinder haben, wobei man im allgemeinen zulässt, dass
der in der Berührungszone eingequetschte Farbfilm am Ausgang dieser Zone, in Drehrichtung gesehen, zweigeteilt wird. Um eine
gute Druckqualität zu erhalten, muss die so verteilte fette Farbe in Ruhe eine verhältnismässig hohe "Viskosität und ausserdem eine
gewisse Klebrigkeit bzw» Haftfähigkeit (den sog. "tack") haben.
Die gute Verteilung der Farbe wird durch deren thixotrope Eigenschaften
erleichtert, welche die Viskosität der Farbe während des Walzens stark erniedrigen; die moderne Tendenz ist auf die Gele
ausgerichtet, deren Rheologie sehr günstig ist. Die derzeit verwendeten
fetten Farben, welche eine gute Druckqualität zu erzielen erlauben, haben im allgemeinen während der Bewegung eine Viskosität
zwischen 50 und 100 Poise, Es ist daher erforderlich, dass die für diese Farben geeigneten Einfärbvorrichtungen in der Lage sind,
eine flüssige Masse mit derartigen Eigenschaften zu walzen.
Das Walzen der Farbe in der Einfärbvorrichtung besteht darin, auf der Einfärbwalze, die sich in Berührung mit der einzufärbenden
Druckplatte bzw, dem Platten-Zylinder befindet, einen Farbfilm zu erzielen, der so gleichförmig wie möglich ist und eine hinreichend
geringe Dicke hat, damit die Gravur nicht verschmutzt wird. Die optimale Farbfilmdicke soll eine Grössenordnung von 12 Mikron
haben, ein Wert, der sich berechnen lässt.
509810/07 2 2
Um mit einer mit fette,n Farben arbeitenden Druckmaschine Drucke
guter Qualität zu erhalten, müssen daher die folgenden Bedingungen erfüllt sein;
Eine fette Farbe mit einer hinreichend hohen Viskosität in der
Grössenordnung von 50 bis 100 Poise muss bei der Betriebsgeschwindigkeit
der Maschine walzbar sein; infolge dieser Walzung muss ein Farbfilm mit einer Dicke von ung. 12 Mikron auf einer
mit einer nachgiebigen elastischen Schicht versehenen Einfärbwalze
gebildet werden, und schliesslich muss dafür gesorgt werden, dass der Film so regelmässig und gleichförmig wie möglich ist.
Es sind bereits Einfärbvorrichtungen bekannt, welche die dritte Bedingung sehr gut erfüllen, nicht jedoch die beiden erstgenannten
Bedingungen. Eine bekannte Einfärbvorrichtung weist einen Wischzylinder mit hartem Material auf, welcher unter Druck gegen eine
Einfärbwalze aus einem weichen Gummi gedrückt wird, die sich mit der Tangentialgeschwindigkeit V-p des Platten-Zylinder s dreht. Dieser
Wischzylinder wird mit einer Umfang swis chg es chwindigkeit Vjr
angetrieben und dreht sich im gleichen Sinne wie die Einfärbwalze, d.h. an ihrer Berührungsstelle sind die Umfangsgeschwindigkeiten
entgegengesetzt gerichtet. Die Farbmasse befindet sich im Raum oberhalb dieser Berührungsstelle und wird dort durch eine am
oberen Teil des Wischzylinders anliegende Rakel gehalten; die fette
Farbe wird auf diese Weise beim Durchgang zwischen der Einfärbwalze und dem Wischzylinder gewalzt.
Die Erfahrung hat gezeigt, dass eine derartige Einfärbvorrichtung korrekt bei einem Wischungsgrad V^/v^ zwischen 0 und 0, 5 ar-
509810/0722
und dass oberhalb eines Wertes von 0,5 schwer zu dämpfende Vibrationen erzeugt werden, welche auf dem gedruckten Bild
störende sichtbare Streifen verursachen. Ausserdem treten bei dieser bekannten Vorrichtung, wenn sie unter korrekten Betriebsbedingungen
arbeitet, erhebliche Farbleckverluste auf, weil es praktisch unmöglich ist, eine genaue Justierung zwischen der Rakel,
dem Wischzylinder und den. als Backen ausgebildeten Seitenwänden des Farbkastens zu erhalten. Des weiteren hat sich gezeigt,
dass zur Erzielung einer Farbfilmdicke von 12 Mikron auf der Einfärbwalze die zulässige maximale Viskosität der Farbe 10
Poise betragen darf, ein Wert, welcher die Verwendung fetter Farben praktisch ausschliesst und die Anwendung dieser bekannten
Vorrichtung auf flüssigere Farben beschränkt.
Eine zweite bekannte Einfärbvorrichtung arbeitet mit noch flüssigeren
Farben und weist einen Wischzylinder mit einem sehr kleinen Durchmesser auf, der praktisch die Form einer Stange hat, was das
Walzen dünner Filme erleichtert. Diese als Wischzylinder wirkende Stange wird in eine langsame Drehung im entgegengesetzten Sinne zur
Einfärbwalze versetzt. Eine solche Vorrichtung hat zwar einen einfachen Aufbau, jedoch zeigt die Erfahrung, dass die maximal zulässige
Viskosität der Farbe, die in dieser Vorrichtung verwendbar ist, grössenordnungsmässig nur drei Poise beträgt. Es ist daher klar,
dass auch diese zweite bekannte Einfärbvorrichtung nicht für den Druck mit fetten Farben geeignet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der erwähnten
Nachteile bekannter Vorrichtungen eine Einfärbvorrichtung einfacher Bauart zu schaffen, mit welcher Farben verhältnismässig
hoher Viskosität gewalzt und verarbeitet werden können und welche
509810/0722
insbesondere bei Buchdruck- und lithographischen Offs et-Maschinen
ausgezeichnete Ergebnisse liefert.
Ausgehend von einer Einfärbvorrichtung der eingangs beschriebenen Art ist die Erfindung zur Lösung dieser Aufgabe dadurch gekennzeichnet,
dass eine die den Wischzylinder bildende Stange im gleichen Sinne wie die Einfärbwalze in Rotation versetzte Einrichtung
vorgesehen ist, derart, dass die Farbe im Raum zwischen der Stange und der Einfärbwalze gewalzt und eine Wischung der Einfärbwalze
im Gegenlauf bewirkt wird.
Auf diese Weise lässt sich mit der Einfärbvorrichtung nach der Erfindung fette Farbe, die hohe Viskositäten erreichen kann, zu
einem Farbfilm mit einer gleichförmigen und gleichmässigen Dicke verarbeiten ohne dass Farbleckverluste auftreten. Ausserdem lässt
sich die Farbfilmdicke am Umfang der Einfärbwalze auf sehr eineinfache Weise dadurch einstellen oder regeln, dass man die Drehgeschwindigkeit
der den Wischzylinder bildenden Stange im Verhältnis zur Geschwindigkeit der Einfärbwalze verändert oder als Funktion
der von einem Detektor gemessenen Farbdichte des erzeugten Druckes steuert.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen an einem Ausführ ungsbeispiel
näher erläutert; es zeigen!
Figur 1 einen Vertikalschnitt durch eine schematisch
dargestellte Einfärbvorrichtung nach der1
Erfindung,
Figur 2 einen Vertikalschnitt längs der Linie II-II nach
Figur 1,
509810/0722
Figur 3 einen Vertikalechnitt durch denjenigen Bereich
der Einfärbvorrichtung, in welchem sich die runde Stange in Kontakt mit der Einfärbwalze
befindet,
Figur 4, 5 und 6 Diagramme, welche in Kurvenform die mit
bekannten Einfärbvorrichtungen erhältliche Aenderung der Farbfilmdicke als Funktion der
verschiedenen Parameter veranschaulichen, und
Figur 7 ein den Diagrammen nach Figur 4 bis 6 ähn
liches Diagramm, das die Aenderung der Farbfilmdicke als Funktion des Wischungsgrades
für verschiedene Viskositäten der Farbe bei einer Vorrichtung nach der Erfindung veranschaulicht.
Die Vorrichtung nach der Erfindung arbeitet nach Figur 1 mit einem
Formzylinder 1 zusammen, bei dem es sich um einen gravierten Zylinder oder um einen Platten-Zylinder handeln kann. Dieser einzufärbende
Formzylinder 1 ist drehbar auf einer horizontalen Welle in einem Gestell 2 montiert und wird über ein Getriebe 4 oder einen
anderen bekannten Mechanismus durch einen Elektromotor 3 angetrieben. Auf einer zur Achse des Formzylinders 1 parallelen Achse
ist eine Einfärbwalze 5 ebenfalls drehbar im Gestell 2 montiert.« Diese Einfärbwalze 5, welche mit dem Formzylinder 1 gekuppelt ist,
dreht sich gegenläufig zum Formzylinder 1 und rollt mit der gleichen Umfangsgeschwindigkeit an diesem ab. Die Drehrichtungen sind in
Figur 1 durch Pfeile veranschaulicht. Die Einfärbwalze 5 weist eine Oberflächenschicht 6 aus einem nachgiebigen elastischen Material
auf, beispielsweise aus einem geeigneten Kunststoff oder aus Gummi, und mittels dieser Oberflächenschicht 6 wird die Farbe auf die Oberfläche
des Formzylinders 1 übertragen.
509810/0722
Die Einfärbvorrichtung nach der Erfindung besteht im -wesentlichen
aus zwei seitlichen vertikalen Wänden 7 und 8 in Form von Backen,
die zwischen sich eine horizontale Traverse 9 einschliessen, deren
geneigte Oberfläche den Boden 9c des mit Farbe 14 gefüllten Farbkastens
bildet. Diese Traverse 9 erstreckt sich längs der Einfärbwalze 5 und weist an ihrer vertikalen Vorderfläche 9a in Umfangsnähe
der Einfärbwalze 5 eine horizontale Nut 1Ö auf, die beispielsweise
einen V-förmigen Querschnitt hat. In dieser Nut 10 ist eine Stange 11 mit kreisförmigem Querschnitt und kleinem Durchmesser
angeordnet, deren Enden in Oeffnungen 12 und 13 der Seitenwände 7 und 8 gelagert sind. Die horizontal und parallel zur Achse der
Einfärbwalze 5 orientierte Stange 11 liegt an der Oberflächenschicht 6 der Einfärbwalze 5 an und begrenzt nach unten einen Raum, in
welchem sich die Farbe 14 befindet. Die Berührung zwischen der Stange 11 und dem Umfang der Einfärbwalze 5 findet in demjenigen
Bereich statt, in welchem sich die Mantellinie dieser Walze abwärts bewegt, vorzugsweise genau in der durch die Drehachse der Einfärbwalze
5 verlaufenden horizontalen Ebene.
Die Traverse 9 und damit die Stange 11 werden durch geeignete Mittel gegen den Umfang der Einfärbwalze 5 gepresst, beispielsweise
mit Hilfe von Schrauben 15. Nach Figur 1 sind diese horizontal orientierten Schrauben 15 in Gewindehülsen 16 eingeschraubt, die
am vertikalen Schenkel 17 eines am Gestell Z montierten L-förmigen
Trägers befestigt sind, auf dessen horizontalem Schenkel 17a der Farbkasten mit der Traverse 9 und seinen Seitenwänden 7 und
8 aufliegt und in Richtung auf die Einfärbwalze/verschoben werden kann. Die Enden der Schrauben 15 stützen sich auf der vertikalen
Rückseite 9b der Traverse 9 ab. . _
Der aus di-r Traverse 9 und den beiden Seitenwänden 7 und 8
5098 10/0722
bestehende Farbkasten ist leicht abnehmbar auf dem Gestell 2 montiert. Zu diesem Zweck sind an den Seitenwänden 7 und 8
Finger 18 befestigt, die sich nach aussen erstrecken und in nach hinten offene Ausnehmungen eingreifen, welche in am Gestell 2
befestigten haken- oder gabelförmigen Teilen 19 angebracht sind.
Die Seitenwände 7 und 8 liegen vorn beiderseits der Einfärbwalze an deren beiden Stirnseiten an. Auf diese Weise wird der die Farbe
14 aufnehmende Raum durch die beiden Seitenwände 7 und 8, die Umfangsfläche der Einfärbwalze 5 und die Oberseite 9c der Traverse
9 begrenzt, welche in Richtung auf die Einfärbwalze 5 nach unten geneigt orientiert ist,
Gemäss der Erfindung wird die Stange 11, welche die Roileeines
Wischzylinders mit kleinem Durchmesser spielt, im selben Sinne
wie die Einfärbwalze 5 in Rotation versetzt. Zu diesem Zwecke trägt das eine aus sere Ende der Stange 11, welche die Oeffnung
in der Seitenwand 8 des Farbkastens und eine Oeffnung in der einen Gestellwand- durchsetzt, ein Zahnrad 21, welches mit einem auf der
Welle des Antriebsmotors 27 sitzenden Ritzet26 kämmt. Gemäss
einer Variante kann die Stange 11 auch direkt mit der Welle des Antriebsmotors 27 gekuppelt sein.
Da die Stange 11 die beiden Seitenwände 7 und 8 durchsetzt, kann auch auf einfache Weise eine axiale Hin- und Herbewegung der
Stange 11 vorgesehen sein, um eventuelle longitudinale Streifen oder Spuren im Farbfilm zu verreiben und auszugleichen. Zu diesem
Zwecke trägt das andere, die Oeffnung 12 der Seitenwand 7 und die betreffende Gestellseitenwand durchsetzende Ende der Stange 11 eine
Scheibe 22, welche zwischen zwei Rollen 23 und 24 eingreift. Diese
509810/0722
Rollen sind an einem Schlittenteil 25 befestigt, das im Sinne des
Doppelpfeils nach Figur 2 hin- und hergehend angetrieben wird.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung nach der Erfindung wird im folgenden anhand der Figur 3 sowie 4 bis 7 erläutert. Wenn man
die Dicke des dünn gewalzten Farbfilms von beispielsweise einigen Mikron gegenüber der mehrere Zehntelmillimeter betragenden
Eindringtiefe d der Stange 11 in die Oberflächenschicht der Einfärbwalze 5 vernachlässigt, dann liefert eine mathematische Betrachtung,
die auf der Formel von Newton für die Scherbeanspruchung
beruht, folgende Ausdrücke: .
* =: K {p* / EZ) V\ (R/ d)
ε = (ho/2) L ι - (vE/
Dabei bedeuten h die Dicke des gewalzten Films bei einer Rotationsgeschwindigkeit
V = 0 der den Wischzyl Inder bildenden
Stange II, μ die Viskosität der fetten Farbe, E die Elastizität des
Gummis bzw. der Oberflächenschicht der Einfärbwalze, R den
Radius der Stange 11, d die Eindring tiefe der Stange Il in die Einfärbwalze
5, £ die Dicke des Films auf der Einfärbwalze nach
der Walzung und V_ sowie V_ die Umfangsgeschwindigkeiten der
E T
Stange 11 bzw. der Einfärbwalze 5.
Das Diagramm nach Figur 4 veranschaulicht die Kurven der Aenderung
der Dicke £ des Farbfilmsauf dem Umfang der Einfärbwalze
509810/0722
als Funktion des Wischungsgrades "V" = V / V im Falle einer
E T
ersten bekannten Einfärbvorrichtung, von welcher bereits gesprochen
wurde und welche einen Wischzylinder mit grossem Durchmesser* aufweist, der sich im gleichen Sinne wie die Einfärbwalze
dreht. Im Bereich der korrekten Funktion einer derartigen Anordnung,
for welche der Wert "ψ" zwischen 0 und 50 % liegt, kann
man dem Diagramm entnehmen, dass zur Erzeugung eines Films mit einer Dicke von 12 Mikron auf dem Umfang der Einfärbwalze
die zulässige maximale Viskosität der verwendeten Farbe 10 Poise beträgt, was für typographische oder lithographische Offs et-Druckmaschinen
ungeeignet ist.
Die Figuren 5 und 6 zeigen Diagramme, welche die Aenderung der
Dicke £ des Farbfilm als Funktion von Ί$Γ bzw, als Funktion der
Eindringtiefe d im Falle einer zweiten bekannten Einfärbvorrichtung
veranschaulichen, welche eine Stange in Berührung mit der Einfärbwalze
aufweist, wobei sich jedoch diese Stange im umgekehrten Sinne wie die Einfärbwalze dreht. In dieser bekannten Vorrichtung
beträgt das Verhältnis der Durchmesser 16 i 1, und die Drehgeschwindigkeiten
sind gleich; das Verhältnis der Tangentialgeschwindigkeiten,
d.h. ~\f = VE'VT beträgt ungefähr - 0,06. Im übrigen
ist dieses Verhältnis "V" nicht einstellbar oder steuerbar. Wie man
der Figur 5 entnehmen kann, darf die maximale Viskosität der
gewalzten Farbe in keinem Falle drei Poise überschreiten, während
Figur 6 zeigt, dass zur Erzielung einer Einstellung der Dicke €L
zwischen 8, 5 und 12 Mikron durch entsprechende Aenderung des Druckes bzw. der Eindringtiefe d die Viskosität auf 1, 67 Poise
begrenzt sein muss. Auch in diesem Falle können für diese Einfärbvorrichtung keine fetten Farben verwendet werden, da deren
Viskosität grosser als 50 Poise ist.
509810/0722
Das Diagramm nach Figur 7 gibt die Aenderung der Dicke £ in
Mikron als Funktion von "\\T = V / V im Falle der Vorrichtung
E X
nach der Erfindung an, bei welcher die Stange 11" mit kleinem Durchmesser im selben Sinne wie die Einfärbwalze 5 rotiert. Man
erkennt, dass durch Aenderung der Geschwindigkeit der Stange 11 eine Farbe mit verhältnismässig grosser Viskosität, die 84 Poise
erreichen kann, walzbar ist, wobei man durchaus im annehmbaren Bereich des Wischungsgrades "V" zwischen 0 und 50 % bleibt.
Daher ist die Vorrichtung nach der Erfindung vollkommen für einen typographischen Druck, d.h. für Buchdruck oder Hochdruck, sowie
fur den lithographischen Offs et-Druck geeignet.
Im Vergleich mit der ersten bekannten Einfärbvorrichtung, die mit einem Wischzylinder mit grossem Durchmesser arbeitet, hat die
Vorrichtung nach der Erfindung den zusätzlichen Vorteil, dass sie eine Verringerung der Leistung und damit der Erwärmung mit sich
bringt und die Kuhlungsprobleme vereinfacht. Die die Arilagefläche
für die Stange 11 bildenden Wände der Nut 10 am Farbkasten können
aus sehr hartem Metall oder auch aus einem Elastomer bestehen, welches einen wesentlich grösseren, beispielsweise einen um
mehrere hundert Mal grösseren Elastizitätskoeffizienten E als die Einfärbwalze 5 bzw. deren nachgiebige Oberflächenschicht aufweist.
Wenn die erwähnte Anlagefläche aus einem Elastomer besteht, dann dient der im Lager der Stange 11 befindliche gewalzte Farbfilm
als Schmiermittel, wobei seine infolge des sehr hohen Elastizitätskoeffizienten des Elastomers nur sehr geringe Dicke praktisch
vernachlässigbar ist, so dass die Dicke des auf der Einfärbwalze 5 gebildeten Farbfilms nicht wesentlich beeinflusst wird.
509810/0722
Es besteht die Möglichkeit, den elektrischen Antriebsmotor 27, mit welchem die Rotationsgeschwindigkeit der Wischstange 11
verändert werden kann, so durch einen die Farbdichte auf dem farbigen Druckbild messenden Detektor zu regeln, dass stets eine
korrekte Druckqualität aufrechterhalten wird.
Der in der vorangehenden Beschreibung erwähnte Hinweis, wonach mit der Vorrichtung nach der Erfindung Farben verwendet werden
können, deren Viskosität 84 Poise erreicht, galt for den Fall besonderer
experimenteller Bedingungen, für einen bestimmten Radius R der Stange 11 und für eine gegebene Eindringtiefe ^.J mit
anderen "Werten der genannten Parameter können ohne weiteres
auch fette Farben verwendet werden, deren Viskosität höher liegt als 84 Poise«
509810/0722
Claims (5)
1. Einfärbvorrichtung für mit fetten Farben arbeitende Druckmaschinen, insbesondere für typographische und lithographische
Offs et-Druckmaschinen, mit einer Einfärbwalze aus einem nachgiebigen,
elastischen Material, wie beispielsweise Gummi, welche mit dem Platten-/oder gravierten Formzylinder in Berührung steht
und sich mit der gleichen Umfangsgeschwindigkeit wie dieser dreht, mit einem durch eine runde Stange sehr kleinen Durchmesser gebildeten
Wischzylinder, der in demjenigen Bereich, in welchem sich die Mantellinie der Einfärbwalze abwärts bewegt, unter Druck
gegen diese Einfärbwalze gedrückt wird, und mit einem Farbkasten, dessen Farbreservoir sich oberhalb der Berührungszone der erwähnten
Stange und der Eirifärbwalze befindet, gekennzeichnet durch
eine die den Wischzylinder bildende Stange (11) im gleichen Sinne wie die Einfärbwalze (5) in Rotation versetzte. Einrichtung, derart,
dass die Farbe im Raum zwischen der Stange und der Einfärbwalze gewalzt und eine Wischung der Einfärbwalze im Gegenlauf bewirkt
wird.
2. Einfärbvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die den Wischzylinder bildende Stange (11) mit der Welle eines elektrischen Antriebsmotors (27) veränderbarer Drehzahl gekuppelt
ist.
3. Einfärbvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsmotor durch einen die Farbdichte auf dem fertigen
Druckbild messenden Detektor regelbar oder steuerbar ist.
4. Einfärbvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, dass eine Einrichtung (22-25) zur Erzeugung einer
509810/0722
axialen Hin- und Herbewegung der Stange (11) vorgesehen ist.
5. Einfärbvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Stange (11) in einer Nut (10) mit z.B.
V-förmigem Querschnitt auf der der Einfärbwalze (5) zugewandten Vertikalseite (9a) des Bodenteils (9) des Farbkastens gelagert ist.
V-förmigem Querschnitt auf der der Einfärbwalze (5) zugewandten Vertikalseite (9a) des Bodenteils (9) des Farbkastens gelagert ist.
509810/0722
Leerseite
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1227873A CH573812A5 (de) | 1973-08-28 | 1973-08-28 | |
CH1055474A CH582579A5 (de) | 1974-07-31 | 1974-07-31 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2438668A1 true DE2438668A1 (de) | 1975-03-06 |
DE2438668B2 DE2438668B2 (de) | 1979-03-01 |
Family
ID=25706899
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE742438668A Ceased DE2438668B2 (de) | 1973-08-28 | 1974-08-12 | Farbwerk für Druckmaschinen |
Country Status (17)
Country | Link |
---|---|
US (2) | US4355576A (de) |
JP (1) | JPS5327641B2 (de) |
AT (1) | AT344742B (de) |
BR (1) | BR7407118D0 (de) |
CA (1) | CA1006756A (de) |
DD (1) | DD113483A5 (de) |
DE (1) | DE2438668B2 (de) |
DK (1) | DK155114C (de) |
ES (1) | ES429601A1 (de) |
GB (1) | GB1479186A (de) |
IE (1) | IE41204B1 (de) |
IL (1) | IL45523A (de) |
IN (1) | IN142528B (de) |
IT (1) | IT1022075B (de) |
LU (1) | LU70807A1 (de) |
NL (1) | NL7411470A (de) |
SE (1) | SE7410833L (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4211167A (en) * | 1977-07-22 | 1980-07-08 | Machines Chambon | Inking device for printing with greasy ink |
DE3324950A1 (de) * | 1983-07-11 | 1985-01-24 | M.A.N.- Roland Druckmaschinen AG, 6050 Offenbach | Farbdosiereinrichtung fuer eine druckmaschine |
CH669702GA3 (en) * | 1984-02-03 | 1989-04-14 | Method of applying ink to printing cylinder of printing machine - by means of partly immersed rollers with textured surfaces |
Families Citing this family (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3217569C2 (de) * | 1982-05-11 | 1985-11-28 | Heidelberger Druckmaschinen Ag, 6900 Heidelberg | Verfahren und Vorrichtung zum Dosieren der Farbe bei Offsetdruckmaschinen |
JPS6251453A (ja) * | 1985-08-30 | 1987-03-06 | Toray Ind Inc | インキ装置 |
EP0213597B1 (de) * | 1985-08-27 | 1991-10-16 | Toray Industries, Inc. | Mehrfarbendruckmaschine |
US5002155A (en) * | 1990-01-09 | 1991-03-26 | Kelmar Systems, Inc. | Positive lubrication delivery system |
DE9112032U1 (de) * | 1991-09-23 | 1993-01-28 | Zimmer, Johannes, Klagenfurt, Kaernten, At | |
DE4213660C2 (de) * | 1992-04-25 | 1995-06-08 | Koenig & Bauer Ag | Kurzfarbwerk für eine Rollenrotationsdruckmaschine |
DE4213659C2 (de) * | 1992-04-25 | 1995-06-08 | Koenig & Bauer Ag | Kurzfarbwerk für eine Rotationsdruckmaschine |
AU4171497A (en) | 1996-09-30 | 1998-04-24 | Accel Graphics Systems, Inc. | Method and apparatus for maintaining ink level in ink fountain of printing press |
JP3581306B2 (ja) * | 2000-03-31 | 2004-10-27 | 株式会社イソワ | インキ粘度測定装置並びにインキ粘度調整方法及びその装置 |
US20120111215A1 (en) * | 2009-05-06 | 2012-05-10 | Baptista Valter Marques | Method for pasty ink flexography printing associated to ink load variation due to thermal modulation |
Family Cites Families (18)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE420696C (de) * | 1925-10-29 | J G Boettger Fa | Vorrichtung zum Reinigen der gravierten Kupferwalzen in Druckmaschinen | |
US2560572A (en) * | 1946-06-25 | 1951-07-17 | West Virginia Pulp & Paper Co | Method of coating paper |
US2631643A (en) * | 1948-06-07 | 1953-03-17 | Schueler Engineering Co | Apparatus and process of producing decorative floor covering |
US2676563A (en) * | 1949-02-05 | 1954-04-27 | Champion Paper & Fibre Co | Apparatus for coating paper |
FR1094628A (de) * | 1952-12-31 | 1955-05-23 | ||
US2969016A (en) * | 1955-03-18 | 1961-01-24 | Crosfield J F Ltd | Colour printing |
US2970564A (en) * | 1955-12-23 | 1961-02-07 | Champion Paper & Fibre Co | Apparatus for coating paper |
US2946307A (en) * | 1955-12-23 | 1960-07-26 | Champion Paper & Fibre Co | Apparatus for coating paper |
US3182632A (en) * | 1962-02-05 | 1965-05-11 | Riegel Paper Corp | Coating apparatus with improved doctor means |
US3190218A (en) * | 1962-08-24 | 1965-06-22 | Kidder Press Company Inc | Adjustable plate cylinder mounting for printing presses |
FR1341700A (fr) * | 1962-09-21 | 1963-11-02 | Etudes De Machines Speciales | Procédé et dispositif d'encrage pour machines d'impression à l'encre grasse |
DE1266315B (de) * | 1962-09-21 | 1968-04-18 | Machines Speciales Sa Soc Et | Farbwerk fuer eine Rotationsdruckmaschine |
CH410021A (fr) * | 1962-09-21 | 1966-03-31 | Etudes De Machines Speciales | Dispositif d'encrage d'une machine d'impression à l'encre grasse |
GB1057340A (en) * | 1964-09-02 | 1967-02-01 | Markem Machine Co | Method and apparatus for producing an ink film on inking rollers in printing machines |
US3592134A (en) * | 1968-04-30 | 1971-07-13 | Farrington Business Mach | Imprinter utilizing compensating roller platen |
US3559572A (en) * | 1969-05-14 | 1971-02-02 | Us Plywood Champ Papers Inc | Method of inking a printing roll using a metering roll and revolving doctor rod |
AT310547B (de) * | 1970-02-17 | 1973-10-10 | Feldmuehle Anlagen Prod | Vorrichtung zum Streichen von bahnförmigem Material |
GB1324690A (en) * | 1970-10-24 | 1973-07-25 | Champion Paper Co Ltd | Printing apparatus |
-
1974
- 1974-08-12 DE DE742438668A patent/DE2438668B2/de not_active Ceased
- 1974-08-13 AT AT661774A patent/AT344742B/de not_active IP Right Cessation
- 1974-08-16 GB GB36128/74A patent/GB1479186A/en not_active Expired
- 1974-08-19 IN IN1856/CAL/74A patent/IN142528B/en unknown
- 1974-08-23 IL IL45523A patent/IL45523A/en unknown
- 1974-08-26 DD DD180712A patent/DD113483A5/xx unknown
- 1974-08-27 CA CA207,946A patent/CA1006756A/en not_active Expired
- 1974-08-27 DK DK455074A patent/DK155114C/da not_active IP Right Cessation
- 1974-08-27 SE SE7410833A patent/SE7410833L/xx unknown
- 1974-08-27 LU LU70807A patent/LU70807A1/xx unknown
- 1974-08-27 IT IT26615/74A patent/IT1022075B/it active
- 1974-08-27 BR BR7118/74A patent/BR7407118D0/pt unknown
- 1974-08-28 ES ES429601A patent/ES429601A1/es not_active Expired
- 1974-08-28 IE IE1792/74A patent/IE41204B1/xx unknown
- 1974-08-28 JP JP9799574A patent/JPS5327641B2/ja not_active Expired
- 1974-08-28 NL NL7411470A patent/NL7411470A/xx not_active Application Discontinuation
-
1977
- 1977-08-04 US US05/821,949 patent/US4355576A/en not_active Expired - Lifetime
-
1979
- 1979-03-28 US US06/024,662 patent/US4358996A/en not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4211167A (en) * | 1977-07-22 | 1980-07-08 | Machines Chambon | Inking device for printing with greasy ink |
DE3324950A1 (de) * | 1983-07-11 | 1985-01-24 | M.A.N.- Roland Druckmaschinen AG, 6050 Offenbach | Farbdosiereinrichtung fuer eine druckmaschine |
CH669702GA3 (en) * | 1984-02-03 | 1989-04-14 | Method of applying ink to printing cylinder of printing machine - by means of partly immersed rollers with textured surfaces |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL7411470A (nl) | 1975-03-04 |
AU7260274A (en) | 1976-02-26 |
IT1022075B (it) | 1978-03-20 |
DK455074A (de) | 1975-04-21 |
IE41204B1 (en) | 1979-11-07 |
JPS5064009A (de) | 1975-05-30 |
IN142528B (de) | 1977-07-23 |
DE2438668B2 (de) | 1979-03-01 |
US4358996A (en) | 1982-11-16 |
JPS5327641B2 (de) | 1978-08-09 |
BR7407118D0 (pt) | 1975-09-09 |
IL45523A0 (en) | 1974-11-29 |
DK155114B (da) | 1989-02-13 |
DD113483A5 (de) | 1975-06-12 |
ES429601A1 (es) | 1977-02-16 |
AT344742B (de) | 1978-08-10 |
GB1479186A (en) | 1977-07-06 |
LU70807A1 (de) | 1975-01-02 |
US4355576A (en) | 1982-10-26 |
IL45523A (en) | 1977-03-31 |
IE41204L (en) | 1975-02-28 |
DK155114C (da) | 1989-07-03 |
ATA661774A (de) | 1977-12-15 |
SE7410833L (de) | 1975-03-03 |
CA1006756A (en) | 1977-03-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0064270B1 (de) | Farbwerk | |
AT396907B (de) | Filmfeuchtwerk für offsetdruckmaschinen | |
DE3823340C2 (de) | Kammerrakel für Rotations-Druckmaschinen | |
EP0047861A1 (de) | Farbwerk mit changierenden Farbauftragwalzen | |
DE4012825C2 (de) | ||
DE2902228C2 (de) | Vorrichtung zum Zuführen von Flüssigkeit zum Plattenzylinder einer Offset-Rotationsdruckmaschine | |
DE19718113A1 (de) | Druck-Walzenrakelvorrichtung | |
DE2438668A1 (de) | Einfaerbvorrichtung fuer mit fetten farben arbeitende druckmaschinen | |
DE8413874U1 (de) | Vorrichtung zum Befeuchten an lithographischen Druckpressen | |
DE2035220C3 (de) | Rakelvorrichtung zum Bedrucken einer Warenbahn | |
EP0324140B1 (de) | Farbwerk | |
EP0602431A1 (de) | Rakelanordnung | |
DE2259085A1 (de) | Farbwerk fuer flachdruckmaschinen | |
DE7815407U1 (de) | Feuchtwerk fuer flachdruckmaschinen | |
EP1457332A2 (de) | Verfahren zur Verwendung eines Kurzfarbwerks | |
DE3125434A1 (de) | Vorrichtung zum zufuehren von farbe an die druckplatte einer druckmaschine | |
DE3419590A1 (de) | Schablonendruckmaschine mit mindestens einer zylindrischen schablone | |
DE1907568B2 (de) | Rakelvorrichtung für Rotationssiebdruckmaschinen | |
DE3714160A1 (de) | Farbwerk fuer eine druckmaschine | |
DE2309850B2 (de) | Rotationsdruckmaschine mit mehreren In Reihe angeordneten Druckwerken mit Bremseinrichtung | |
DE3302872A1 (de) | Kurzfarbwerk | |
DE3008981A1 (de) | Umstellbares heber-/filmfarbwerk | |
DE3720053C2 (de) | Farbwerk für Rotationsdruckmaschinen | |
DE2101085A1 (de) | Rakelrolle | |
DE8510718U1 (de) | Vorrichtung zum leichteren Einsetzen und Herausnehmen der Walze bei Umkehr-Tiefdruckmaschinen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8235 | Patent refused |