DE4324491A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Messung organischer und anorganischer Begleitfrachten in Textilgut - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Messung organischer und anorganischer Begleitfrachten in TextilgutInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Messung organi
scher und anorganischer Begleitfrachten von Textilgut nach
dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 sowie eine entspre
chende Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Ein wesentliches Problem bei Prozessen an Textilgut, z. B.
beim Färben oder Hochveredeln, besteht darin, daß nach den
vorausgehenden Prozessen (Waschen, ggf. auch Absäuern, Ab
quetschen, Trocknen) Fremdstoffe zurückbleiben können, die
nachfolgende Behandlungsprozesse störend beeinflussen. Dies
geschieht z. B. dann, wenn nicht genügend gewaschen bzw.
nicht richtig in Kombination gewaschen und abgesäuert (bei
vorausgehenden Alkali-Prozessen) wird. Andererseits will
man den Waschvorgang aus Kostengründen minimieren. Nur als
Beispiel sei hier angeführt, daß bei einer sauer geführten
Hochveredelung (Vernetzung) im Textilgut verbleibende Rest
säure überhöhte Effekte mit nicht tragbaren Festigkeitsver
minderungen mit sich bringt, die Warenbahn wird also ge
schädigt. Ein zu hoher Gehalt an Elektrolyt oder Puffer
bzw. eine ungünstige Kombination von ph-Wert und Elektro
lytgehalt führt zu einer Störung (bis zur völligen Inakti
vierung) beim Färben, Bedrucken oder der Hochveredelung.
Gemäß der DD 2 49 930 B1 wird nicht die Leitfähigkeit an der
Oberfläche der Stoffbahn, sondern vielmehr die Leitfähig
keit der (zuletzt) benutzten Behandlungsflüssigkeit, die
ein Gemisch aus Behandlungsflüssigkeit und den aus der
Stoffbahn ausgewaschenen Substanzen darstellt, gemessen.
Auch hier werden somit nicht zur Leitfähigkeit beitragende
Begleitstoffe nicht erfaßt.
In der DD-PS 68 888 wird vorgeschlagen, man solle nach ei
nem Waschvorgang in einem gesonderten Probe-Abquetschvor
gang nach dem (quantitativen) Abquetschen der Warenbahn ab
nehmbare Flüssigkeit analysieren, da deren Inhaltsstoffe
denen im Inneren der Warenbahn genauer entsprechen. Dieses
bekannte Verfahren ist insofern nachteilig, als bei starkem
Abquetschen auf einen geringen Restfeuchtegehalt nur sehr
schwer Proben durch ein weiteres, noch stärkeres Abquet
schen entnehmbar sind, ggf. sogar das Textilgut geschädigt
wird. Auch wird trotzdem nicht der innere ("Chemikalien-")
Warenzustand erfaßt.
Aus der DE 28 22 214 ist eine Vorrichtung bekannt, die zum
Hindurch führen eines Arbeitsmediums durch eine kontinuier
lich bewegte, durchlässige Warenbahn dienen soll. Diese
Vorrichtung dient insbesondere zum Entfernen von Flüssig
keiten aus dem Textilgut.
In der DD 2 23 535 A1 wird ein Verfahren der eingangs ge
nannten Art als bekannt vorausgesetzt. Die Begleitfracht
wird dadurch gemessen, daß nach dem Auslaufen der Textil
bahn aus der Reinigungsflotte der Hauptteil der von ihr
aufgenommenen Flüssigkeit durch Abquetschen entfernt und
nach einem vorbestimmten Zeitraum eine weitere Flüssig
keitsmenge entzogen wird, die gesammelt und auf die in ihr
enthaltene Konzentration an Begleitfracht untersucht wird.
Insofern ist dieses Verfahren demjenigen nach der vorge
nannten DD 68 888 A1 ähnlich und weist die dort beschriebe
nen Nachteile auf.
Auch dann, wenn in einem Betrieb trockenes Textilgut ange
liefert wird, das einem späteren Prozeß gemäß obigen Erläu
terungen zugeführt werden soll, taucht das Problem auf, daß
man nicht weiß, ob und wenn ja welche Begleitfrachten (und
in welchen Mengen) im Inneren des angelieferten Textilgutes
vorliegen.
Schließlich ist es auch bisher nicht möglich, Schlichteket
ten zu untersuchen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
aufzuzeigen, durch welches in einfacher Weise im Textilgut
enthaltene Begleitfrachten feststellbar sind.
Diese Aufgabe wird verfahrensmäßig durch die Merkmale des
Anspruches 1 und vorrichtungsmäßig durch die Merkmale des
Anspruches 17 gelöst.
Ein wesentlicher Punkt der Erfindung liegt darin, daß nicht
nur die an der Oberfläche des Textilgutes, sondern vielmehr
die in seinem Inneren, zwischen den Oberflächen oder adsor
biert enthaltene Begleitfracht untersucht wird. Insbeson
dere wird dies bei trockenem Textilgut durchgeführt. Dies
erfolgt dadurch, daß man aus dem Textilgut abschnittsweise
Probemengen der Begleitfracht durch Aufbringen und Absam
meln von frischem Lösungsmittel entnimmt und die im Lö
sungsmittel enthaltene Begleitfracht quantitativ und/oder
qualitativ bestimmt. Wichtig ist hierbei, daß das Lösungs
mittel insbesondere das Innere der Warenbahn "durchspült"
und die dort an das Textilmaterial gebundenen oder auch di
spergierten Begleitstoffe zumindest in einem exakt reprodu
zierbaren Maß mitnimmt. Dadurch, daß frisches Lösungsmittel
verwendet wird, kann man den "Mitnahmegrad" wesentlich er
höhen. Gleichermaßen ist es möglich, durch die Art bzw. die
Mischung des Lösungsmittels eine erheblich gesteigerte Mit
nahmewirkung zu erzielen.
Vorzugsweise wird eine definierte Menge Lösungsmittel auf
eine definierte Menge des Textilgutes aufgebracht und von
diesem abgesammelt. Weiterhin wird auch gleichzeitig die
mittlere Zeitdauer geregelt bzw. konstant gehalten, während
derer das Lösungsmittel im Textilgut verbleibt.
Je nach Art der zu untersuchenden Begleitfrachten kann es
von Vorteil sein, wenn das Lösungsmittel dampfförmig aufge
bracht wird. Die Aufbringung erfolgt hierbei (wie auch bei
flüssiger Aufbringung) mehr oder weniger senkrecht zur Flä
chenebene des Textilgutes, so daß das Lösungsmittel durch
dieses hindurchgefördert wird. Dadurch ist sichergestellt,
daß die im Inneren des Textilgutes enthaltenen Begleit
frachten bzw. Teilmengen hiervon mitgenommen werden. Die
Mitnahmewirkung kann weiterhin über die Temperatur des Lö
sungsmittels, den verwendeten Volumenstrom und den Absaug-
Unterdruck eingestellt werden.
Um nun auch die Begleitfrachten zu bestimmen, welche keinen
(wesentlichen) Einfluß auf die Leitfähigkeit des Gewebes
ausüben, gewinnt man vorteilhafterweise für diese Begleit
frachten experimentelle Werte und speichert sie in Abhän
gigkeit von der dazu gemessenen Leitfähigkeit. Es hat sich
nämlich überraschenderweise gezeigt, daß dann, wenn bei ein
und demselben Prozeß sowohl die Leitfähigkeit beeinflus
sende (insbesondere ionische) Begleitfrachten, als auch die
Leitfähigkeit nicht beeinflussende Begleitfrachten (z. B.
nicht-ionische oder solche mit ans Textilgut gebundenen Io
nen) vorliegen, zwischen diesen beiden an sich meßtechnisch
nicht gleichzeitig er faßbaren Stoffen eine experimentell
bestimmbare Konzentrations-Beziehung besteht. Diese Bezie
hung kann derart sein, daß äußerst geringe Leitwerte, die
z. B. gemäß der Lehre der DD 2 23 535 A1 gar nicht mehr be
achtet würden, dennoch in signifikanter Weise auf untole
rierbar hohe, nicht-ionische Begleitfrachten schließen las
sen können.
Auch Begleitfrachten, die keinen Einfluß auf die Leitfähig
keit des Gewebes haben, sind von Bedeutung. Man denke z. B.
an Schlichte, die z. B. als Trübung im abgesammelten Lö
sungsmittel erscheint. Derartige Begleitfrachten können z. B.
durch Titrierverfahren oder geeignete Sensoren festge
stellt werden.
Nach der Untersuchung des Textilgutes ist es von Vorteil,
wenn man dieses trocknet, damit die untersuchte Warenbahn
gelagert oder in homogenem Zustand einem nachfolgenden Pro
zeß zugeführt werden kann. Diese Trocknung kann mit Heiß
luft und/oder mittels Infrarot- oder Mikrowellenstrahlung
durchgeführt werden. Die Heißluft wird vorzugsweise quer
zur Flächenebene des Textilgutes durch dieses hindurchge
führt, also in der gleichen Art wie das Lösungsmittel.
Die Menge an injiziertem Lösungsmittel wird gleich der ab
gesaugten Menge an Lösungsmittel gemacht, so daß also keine
"Fremdluft" mit abgesaugt wird. Dies geschieht am günstig
sten dadurch, daß man ein zu untersuchendes Flächenstück
des Textilgutes dicht einspannt.
Das Lösungsmittel kann nun ortsselektiv durch das Textilgut
hindurchgefördert werden, so daß lediglich einzelne Fäden
bzw. Gruppen von Fäden mit Lösungsmittel beaufschlagt wer
den.
Ein derartig gezieltes Beaufschlagen von Fäden oder Gruppen
von Fäden ist besonders dann wichtig, wenn z. B. grobe Ge
webe, wie Gardinen oder dergleichen, zu untersuchen sind.
Bei dieser Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens
wird darauf geachtet, daß das Lösungsmittel nicht durch die
Öffnungen zwischen den Fäden, sondern nur durch diese
selbst hindurchgefördert wird. Ähnliches geschieht bei der
Untersuchung von Schlichteketten. Diese können entweder
derart geführt werden, daß die Zwischenräume zwischen ihnen
verschlossen werden, oder aber derart gebündelt werden, daß
eine gewebeähnliche Scheinfläche geschaffen wird, durch
welche das Lösungsmittel unter Durchströmung der Fäden
selbst strömt.
Wenn man - wie bevorzugt - mit dampfförmigem Lösungsmittel
arbeitet, so ist es von Vorteil, wenn man den Dampf direkt
nach dem Absammeln kühlt bzw. kondensiert. Dadurch ist es
möglich, trotz eines kleinen Musterstücks und dadurch be
dingt geringe Lösungsmittelmengen ohne nennenswerte Verlu
ste an Rohrwandungen usw. korrekte Meßwerte zu gewinnen.
Das (z. B. durch einen Peletierelement-Kühler) gekühlte Kon
densat wird dann vorteilhafterweise wieder auf eine für die
nachfolgende Messung bzw. Analyse sinnvolle Temperatur
(vorzugsweise Raumtemperatur, ca. 20°C) gebracht.
In Anspruch 17 ist eine Vorrichtung zur Untersuchung von
Textilgut beschrieben, die sich zur Durchführung des ein
gangs beschriebenen Verfahrens eignet.
Vorteilhafterweise weist die erste Einrichtung zum Aufbrin
gen des Lösungsmittels eine Heizeinrichtung auf, um das
Lösungsmittel auf eine definierte Temperatur zu bringen
bzw. um es zu verdampfen und es als Dampf dem Textilgut zu
zuführen. Das Lösungsmittel wird vorteilhafterweise hin
sichtlich seiner Parameter, insbesondere hinsichtlich des
Aufbringungsdruckes, des Volumenstroms und/oder der Tempe
ratur geregelt.
Das Absammeln erfolgt vorzugsweise bei kontinuierlich ge
fördertem Textilgut über eine längere Wegstrecke (in För
derrichtung des Textilgutes gesehen) als das Aufbringen,
damit das zusätzlich aufgebrachte Lösungsmittel im wesent
lichen vollständig entfernt wird und eine nicht vollständig
zu vernachlässigende mittlere Verweildauer des Lösungsmit
tels im Textilgut gewährleistet ist.
Die hierbei verwendete Analyseeinrichtung umfaßt vorzugs
weise Speichereinrichtungen, mittels welcher Beladungswerte
(als Speicherinhalte) in Abhängigkeit von gemessenen Leit
werten (als Adressen) speicherbar und auslesbar sind.
Weitere Merkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen und
der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsfor
men, die anhand von Abbildungen näher erläutert werden.
Hierbei zeigt
Fig. 1 eine Prinzipskizze einer ersten Ausführungsform
der Erfindung, wobei eine kontinuierlich geför
derte Textilbahn untersucht wird,
Fig. 2 eine zweite bevorzugte Ausführungsform der Erfin
dung, insbesondere für den stationären Einsatz,
Fig. 3 einen Teilschnitt durch eine weitere Ausführungs
form der Erfindung,
Fig. 4 einen schematisierten Querschnitt durch eine An
ordnung von Schlichteketten,
Fig. 5 einen schematisierten Querschnitt durch die zu
sammengefaßte Schlichtekette nach Fig. 4,
Fig. 6 einen Querschnitt durch eine weitere Ausführungs
form der Erfindung zur Untersuchung von Schlich
teketten,
Fig. 7 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform einer
Injektionsdüse,
Fig. 8 einen Schnitt entlang der Linie VIII-VIII aus
Fig. 7,
Fig. 9 einen Schnitt entlang der Linie IX-IX aus Fig.
7,
Fig. 10 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform einer
Absaugdüse,
Fig. 11 einen Schnitt entlang der Linie XI-XI aus Fig.
10, und
Fig. 12 einen Schnitt entlang der Linie XII-XII aus
Fig. 10.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Anordnung handelt es sich um
eine solche, bei welcher Begleitfrachten durch Zugabe von
Lösungsmittel aus kontinuierlich gefördertem Textilgut ab
gesammelt werden.
Das Textilgut 1 wird hierbei einer Lösungsmittel-Zufüh
rungseinrichtung 10 und einer dazugehörigen Lösungsmittel-
Absammeleinrichtung 20 zugeführt.
Die Lösungsmittel-Zuführungseinrichtung 10 umfaßt einen Lö
sungsmittelbehälter 11, aus welchem Lösungsmittel, z. B.
Wasser, mittels einer Lösungsmittelpumpe 15 abgepumpt, über
eine Heizeinrichtung 13 erwärmt, durch ein einstellbares
Ventil 16 hinsichtlich des Volumenstroms eingestellt und
schließlich über eine Düse 12 in das Textilgut gedrückt
wird. Die Düse 12 weist eine Breite von 0,5 mm-10 mm,
vorzugsweise 2 mm und eine Länge von 20 mm bis 300 mm, vor
zugsweise 150 mm auf, welche vorzugsweise in horizontaler
Richtung so angebracht wird, daß ein faltenfreier Gewe
belauf garantiert ist.
Weiterhin ist ein Regler 14 vorgesehen, welcher die Pumpe
15, die Heizeinrichtung 13 und das Ventil 16 steuert. Die
Steuerung erfolgt hierbei in Abhängigkeit der Geschwindig
keit v des Textilgutes 1, die beispielsweise mittels eines
entsprechenden Drehmelders 17 abgetastet werden kann.
Auf der zur Düse 12 gegenüberliegenden Seite der Warenbahn
1 ist eine Absaugdüse 21 angebracht, mittels derer das in
das Textilgut 1 eingebrachte Lösungsmittel durch eine Pumpe 22
abgesammelt (ggf. dabei gleichzeitig kondensiert) und
einer Analyseeinrichtung 23 zugeführt wird.
Die Absaugdüse hat eine wesentlich vergrößerte Öffnung (ca.
10-30%) und arbeitet bei einem Unterdruck von ca. 0-200 mbar,
vorzugsweise bei 80 mbar. Wenn man dampfförmiges
Lösungsmittel verwendet, so sind (in den Abbildungen nicht
gezeigte) Kondensationseinrichtungen vorgesehen.
Die Analyseeinrichtung 23 enthält die gewünschten Sensoren,
z. B. pH- oder ionensensitive Elektroden, Leitfähigkeits-
Sensoren, Flammen-Photometer, Gaschromatographen u. a.
Das Lösungsmittel, das eine Mischung aus verschiedenen Lö
sungsmitteln und im allgemeinen auch Wasser enthält, wird
bei Temperaturen von 25°C bis 170°C, vorzugsweise bei
120°C sowie mit Volumenströmen zugeführt, welche das
2--50fache, vorzugsweise das 5--10fache der Gewebemasse beträgt,
aus welcher die Begleitfrachten extrahiert werden.
Diese in Fig. 1 gezeigte Kombination aus Zuführungs- und
Absammeleinrichtung für das Lösungsmittel kann nun fest re
lativ zum kontinuierlich geförderten Textilgut 1 oder aber
in einer changierenden Bewegung quer zur Gewebelaufrichtung
(siehe Pfeil in Fig. 1) bewegbar angeordnet sein. Durch
eine solche Bewegbarkeit kann auch bei kleinbauender Aus
führung eine Analyse über die gesamte Warenbahnbreite er
folgen.
Die in Fig. 2 gezeigte Ausführungsform der Erfindung ist
für einen stationären Einsatz gedacht, bei welchem ein
Stück einer Textilbahn 1 untersucht wird. Dies kann ein ab
geschnittenes Probestück (z. B. im Format DIN-A 4) sein. Es
ist auch möglich, die Vorrichtung derart an eine (stillste
hende) Textilbahn anzubringen, daß nur ein entsprechend
großes Flächenelement der Textilbahn untersucht wird.
Bei der hier gezeigten Ausführungsform der Erfindung ist
die Düse 12 zum Injizieren des Lösungsmittels genauso groß
wie die Absaugdüse 21, wobei die Ränder der Düsen 12, 21
als Dichtränder 29, 29′ ausgebildet sind. Die beiden Düsen
12, 21 sind über einen Halter 28 verbunden und können so
fest unter Zwischenlage des zu untersuchenden Textilgutes 1
aufeinander gedrückt werden.
Die Düse 12 steht wieder über ein einstellbares Ventil 16
mit einer Einrichtung 11/13 zum Zuführen von dampfförmigem
Lösungsmittel in Verbindung. Darüber hinaus steht die Düse
über ein Ventil 27 mit einer Heißlufterzeugungseinrichtung
26 in Verbindung, so daß nach einem Meßvorgang, der das
Textilgut 1 feucht hinterläßt, ein Trocknungsgang durchge
führt werden kann, bei welchem in ein und derselben Vor
richtung Heißluft aus der Heißlufterzeugungseinrichtung 26
zum Trocknen des Textilgutes 1 durch dieses hindurchgelei
tet (oder darüber hinweg geleitet) werden kann. Zusätzlich
(oder alternativ) können in den Abbildungen nicht gezeigte
Einrichtungen zum Erzeugen von Infrarotstrahlung oder Mi
krowellenstrahlung vorgesehen sein, welche die Restfeuch
tigkeit im textilen Material verdampfen.
Die Absaugdüse 21 steht (wieder) über eine Unterdruck er
zeugende Einrichtung 22 (eine Vakuumpumpe) mit der Analyse
einrichtung 23 in Verbindung. Zwischen der Pumpe 22 und der
Analyseeinrichtung 23 befindet sich darüber hinaus ein Kon
densator 24, der über eine Kühleinrichtung 25 gekühlt wird.
Somit gelangt in die Analyseeinrichtung 23 lediglich Kon
densat. Vorzugsweise wird dieses Kondensat auf eine für die
Messung sinnvolle Temperatur (insbesondere auf Raumtempera
tur) aufgeheizt. Selbstverständlich kann dieser Kondensator
24 auch bei der Vorrichtung nach Fig. 1 Anwendung finden.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfin
dung, die in Fig. 3 schematisiert gezeichnet ist, sind die
Düsen 12 und 21 zusätzlich mit Düsenplatten 30, 30′ verse
hen, welche Düsenbohrungen 31 an einander gegenüberliegen
den Stellen aufweisen. Zwischen die Düsenplatten 30, 30′
wird das zu untersuchende Textilgut gelegt und fest einge
schlossen. Durch diese Anordnung kann eine Messung gewonnen
werden, die sich über einen größeren Flächenabschnitt er
streckt, ohne daß dabei die zu durchströmende Fläche zu
groß wird, so daß man korrekte Messungen auch bei sehr ge
ringen Lösungsmittelmengen erzielen kann.
Weiterhin ist diese Anordnung dann besonders geeignet, wenn
das zu untersuchende Textilgut sehr durchlässig ist, was
beispielsweise bei grobmaschigen Geweben wie Gardinen oder
dergleichen der Fall ist. In diesem Fall sind die Düsenboh
rungen 31 derart gelegt, daß sie in ihrer Anordnung mit
Kett- und/oder Schußfäden des Gewebes korrespondieren, so
daß das Lösungsmittel nicht durch die Öffnungen zwischen
den Einzelfäden, sondern nur durch diese hindurch gefördert
wird.
Ein besonderes Problem ergibt sich bei der Untersuchung von
Schlichteketten, die schematisiert in Fig. 4 im Querschnitt
gezeigt sind. Gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungs
form der Erfindung werden die Einzelfäden a-i derart zu
sammengefaßt, daß sie eine im wesentlichen vollständig mit
Fäden gefüllte Fläche zwischen den Düsen 12 und 21 bilden.
Diese Fläche wird dann besonders dicht, wenn die Schlichte
ketten gemäß Fig. 5 gestaffelt zusammengefaßt werden, so
daß keine Lücken entstehen.
Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung wird die
Schlichtekette auf einer Düsenplatte 30 gemäß Fig. 6 gehal
ten (und zwischen die Düsen 12 und 21 eingespannt), welche
Distanzkeile 32 und zwischen diesen die Düsenbohrungen 31
aufweist. Vorzugsweise sind hierbei die Distanzkeile 32
derart ausgebildet, daß jeder Faden a-h dicht an beiden
Schrägflächen der benachbarten Distanzkeile 32 anliegt
(also nicht wie in Fig. 6 gezeigt), wodurch bei der in Fig.
6 mit einem Pfeil angedeuteten Durchströmungsrichtung ein
festes Andrücken der Schlichtekette an die Düsenplatte 30
und damit ein sicheres Durchströmen der Einzelfäden sicher
gestellt wird.
Nachfolgend wird eine weitere Erfindung anhand der Fig. 7
bis 11 beschrieben, diese eignet sich sowohl zum statio
nären Einsatz als auch zum Einsatz bei einer bewegten Wa
renbahn.
Bei dieser Ausführungsform der Erfindung sind wieder Düsen
platten 30, 30′ (ähnlich der Ausführungsform nach Fig. 3)
vorgesehen, wobei die Düsenplatte 30 zum injizieren des Lö
sungsmittels eine Reihe von Bohrungen 31 aufweist, während
die Absaugdüse 30, 30′ einen (einzigen) Düsenschlitz 31′
umfaßt, welcher derart ausgebildet ist, daß er die Düsen
bohrungen 31 vollständig überdeckt, wenn die beiden Düsen
platten 30, 30′ unter Zwischenlage des zu untersuchenden
Textilguts (nicht gezeigt) einander gegenüberstehen. Bei
Verwendung dieser Einrichtung an einer laufenden Textilbahn
entspricht die Laufrichtung der Längserstreckung des Ab
saugschlitzes 31′ bzw. der Reihe von Düsenbohrungen 31. Auf
diese Weise ist gewährleistet, daß ein "Flächenelement",
das die Düsenplatten 30, 30′ entlangwandert eine gewisse
Zeit lang mit Lösungsmittel beaufschlagt wird, wobei ande
rerseits die Spur, die im Textilgut hinterlassen wird, sehr
schmal ist. Bei einer untersuchten Ausführungsform der Er
findung wurden (gemäß der Zeichnung) 21 fluchtende Bohrun
gen 31 mit einem Durchmesser von jeweils 2,5 mm gewählt.
Die schlitzförmige Düse 31′ war 156 mm lang bei einer
Breite von 2 mm.
Im Prinzip ist natürlich auch eine zick-zack-förmige Anord
nung der Bohrungen bei entsprechender Ausbildung der Ab
saugdüse möglich.
Aus obigem geht hervor, daß die verschiedenen Einzelmerk
male der beschriebenen Ausführungsbeispiele miteinander
kombinierbar sind. Insbesondere können auch die in den
Fig. 2-12 gezeigten Ausführungsformen der Erfindung bei
kontinuierlich geförderter Textilbahn (und umgekehrt) ver
wendet werden.
Claims (25)
1. Verfahren zur Messung organischer und anorganischer
Begleitfrachten von Textilgut, wobei die Messung mit
tels einer Analyseeinrichtung erfolgt und die Beladung
mit Begleitfracht im Inneren des Textilguts zwischen
dessen Oberflächen bestimmt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß aus dem Textilgut abschnittsweise Probemengen der
Begleitfracht durch Aufbringen und darauffolgendes
oder gleichzeitiges Absammeln von frischem Lösungsmit
tel entnommen und die im Lösungsmittel enthaltene Be
gleitfracht quantitativ und/oder qualitativ bestimmt
wird, und daß das Lösungsmittel quer zur Flächenebene
des Textilguts durch dieses hindurchgefördert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Textilgut nach dem Messen getrocknet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Trocknung mittels Heißluft durchgeführt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Heißluft quer zur Flächenebene des Textilgutes
durch diese hindurchgeführt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Trocknung mittels Infrarot- und/oder Mikrowel
lenstrahlung durchgeführt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Hindurchfördern von Lösungsmittel durch Inji
zieren auf der einen Fläche des Textilgutes und
gleichzeitiges Absaugen auf der anderen Fläche des
Textilgutes durchgeführt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Menge an injiziertem Lösungsmittel durch
dichtes Einspannen eines Flächenstückes des Textil
gutes im wesentlichen gleich der abgesaugten Menge an
Lösungsmittel gemacht wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß insbesondere bei der Untersuchung von grobmaschi
gen Geweben oder von Schlichteketten das Lösungsmittel
derart ortsselektiv durch das Textilgut hindurchgeför
dert wird, daß lediglich einzelne Fäden oder Gruppen
von Fäden mit Lösungsmittel beaufschlagt werden.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
wobei das Lösungsmittel dampfförmig ist oder Dampf
enthält,
dadurch gekennzeichnet,
daß das abgesammelte Lösungsmittel gekühlt und konden
siert wird und daß das Kondensat der Analyseeinrich
tung zugeführt wird.
10. Verfahren nach Anspruch 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine definierte Menge an Lösungsmittel auf eine
definierte Menge des Textilguts aufgebracht und von
diesem abgesammelt wird.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Lösungsmittel über eine definierte Zeitdauer
im Textilgut belassen wird.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Lösungsmittel dampfförmig aufgebracht wird.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Lösungsmittel, vorzugsweise Wasser (mit-) um
faßt und mit einer Temperatur von 25°C-170°C
(vorzugsweise 115°C-125°C) aufgebracht wird.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 oder 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Lösungsmittel in einem Volumenstrom aufge
bracht wird, der das 2- bis 50fache, vorzugsweise das
5- bis 10fache der Gewebemasse beträgt, aus welcher
extrahiert wird.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Redox-Potential und/oder die Konzentration von
H-Ionen und/oder von anderen Ionen im Inneren des Tex
tilgutes zwischen dessen Oberflächen bestimmt wird.
16. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Konzentration von organischen Frachten insbe
sondere Schlichten, Präparationen, Tenside und von
textilen Hilfsmitteln wie Verdicker oder dergleichen
bestimmt werden.
17. Vorrichtung zur Untersuchung von Textilgut, umfassend
eine erste Einrichtung (10), die derart ausgebildet
und dicht beim Textilgut (1) angebracht ist, daß Lö
sungsmittel auf das Textilgut (1) aufbringbar ist, und
eine zweite Einrichtung (20), die derart ausgebildet
und dicht beim Textilgut (1) angebracht ist, daß Lö
sungsmittel aus dem Textilgut absammelbar ist, gekenn
zeichnet durch eine Analyseeinrichtung (23) zur Mes
sung organischer und anorganischer Begleitfrachten des
Textilguts, der das abgesammelte Lösungsmittel zuführ
bar ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17,
dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Einrichtung (10) eine Heizeinrichtung
(13) zum Erwärmen oder Verdampfen des Lösungsmittels
aufweist.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17 oder 18,
dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Einrichtung (10) Regeleinrichtungen (14)
zum Regeln von Lösungsmittelparametern, insbesondere
des Drucks und/oder Volumenstroms und/oder der Tempe
ratur umfaßt.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 19,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Einrichtung (20) eine derart ausgestal
tete und relativ zu einer Zuführungsdüse (12) der er
sten Einrichtung (10) angeordnete Absaugeinrichtung
(21, 22) umfaßt, daß bei kontinuierlich gefördertem
Textilgut (1) eine definierte mittlere Verweildauer
des Lösungsmittels im Textilgut einstellbar ist.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 20,
gekennzeichnet durch
eine Trocknungseinrichtung (26, 27) zum Trocknen des
Textilgutes.
22. Vorrichtung nach Anspruch 21,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Trocknungseinrichtung eine Heißlufterzeugungs
einrichtung (26) umfaßt, mittels derer Heißluft durch
oder über das Textilgut geführt werden kann.
23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 21 oder 22,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Trocknungseinrichtung eine Infrarot- oder Mi
krowellenstrahlung erzeugende Einrichtung umfaßt.
24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 23,
gekennzeichnet durch
Düsenplatten (30, 30′) zum ortsselektiven Hindurchlei
ten von Lösungsmittel durch einzelne Fäden oder Grup
pen von Fäden.
25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 24,
gekennzeichnet durch,
Halteeinrichtungen, mittels derer Gruppen von Schlich
teketten (a-i) dicht nebeneinander, vorzugsweise in
der Höhe gestaffelt haltbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934324491 DE4324491C2 (de) | 1993-07-21 | 1993-07-21 | Verfahren und Vorrichtung zur Messung organischer und anorganischer Begleitfrachten in Textilgut |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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DE2822214A1 (de) * | 1978-05-22 | 1979-11-29 | Brueckner Apparatebau Gmbh | Vorrichtung zum hindurchfuehren eines arbeitsmediums durch eine kontinuierlich bewegte, durchlaessige warenbahn |
DE3142172A1 (de) * | 1981-10-23 | 1983-05-05 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Trockenanlage fuer faerbespulen in der textilindustrie |
DE3323506A1 (de) * | 1983-06-30 | 1985-01-10 | Hoechst Ag, 6230 Frankfurt | Verfahren und vorrichtung zum trocknen von strangfoermigem textilgut |
DE3832689A1 (de) * | 1988-09-27 | 1990-03-29 | Seco Maschinenbau Gmbh | Verfahren und einrichtung zum trocknen von mittels fluessiger reinigungsmittel behandelter textilien |
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1993
- 1993-07-21 DE DE19934324491 patent/DE4324491C2/de not_active Expired - Fee Related
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WO2000072006A3 (de) * | 1999-05-21 | 2001-03-22 | Mahlo Gmbh & Co Kg | Verfahren und vorrichtung zur messung organischer und anorganischer begleitfrachten in einem flächigen gut |
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DE4324491C2 (de) | 1997-02-06 |
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