CH535074A - Vorrichtung zum kontinuierlichen, gleichmässigen Auftragen von Behandlungsflotten auf ein Textilmaterial - Google Patents

Vorrichtung zum kontinuierlichen, gleichmässigen Auftragen von Behandlungsflotten auf ein Textilmaterial

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CH535074A
CH535074A CH410472A CH410472A CH535074A CH 535074 A CH535074 A CH 535074A CH 410472 A CH410472 A CH 410472A CH 410472 A CH410472 A CH 410472A CH 535074 A CH535074 A CH 535074A
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CH
Switzerland
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textile material
measuring
roller
liquor
textile
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CH410472A
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English (en)
Inventor
Schwemmer Martin
Bors Hans
Goetz Albert
Original Assignee
Triatex Internat Ag Fuer Texti
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B1/00Applying liquids, gases or vapours onto textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing or impregnating
    • D06B1/10Applying liquids, gases or vapours onto textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing or impregnating by contact with a member carrying the treating material
    • D06B1/14Applying liquids, gases or vapours onto textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing or impregnating by contact with a member carrying the treating material with a roller

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description


  



   Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum kontinuierlichen.   gleichmassigen    Auftragen von geregelten   NIengen    an Behandlungsflotten auf ein Textilmaterial in Form eines fortlaufenden Gebildes. mit Zufuhreinrichtung. mindestens einer Aufragseinrichtung sowie einer Abzugseinrichtung für das Textilmaterial.



   Es ist bereits eine grosse Zahl von Vorrichtungen und Verfahren bekannt.   in welchen    man Textilgut mit Behandlungsflotten impragnteren kann.



   Das Imprágnteren des Textilguts erfolgt ublicherweise durch Tauchen oder   Trunken    in   bzw.    mit Flotte. mechanisches Entfernen eines Teils der aufgenommenen Flotte.   beispiels-    weise durch .Absaugen. Abquestchen oder Zentrifugieren. worauf die Weiterverarbeitung eingeleitet   wird.    Die Flottenaufnahme des   Textilgutes    ergibt sich also zwangläufig. indem zunächst beim zunachst beim Tauchen ein unkontrollierbarer   Überschuss    aufgenommen wird. und bei der anschliessenden mechanischen Behandlung des Textilgutes wird ein Teil der Flotte aus dem Textilgut entfernt. wobei eine unkontroliierbare bzw. sehr schwer kontrollierbare Menge an Flotte im Textilgut verbleibt.

   Diese Menge hangt dabei einerseits von der Art des Textilgutes und dessen Vorbehandlung sowie dem spinn- und webtechnischen Aufbau ab. anderseits von den physikalischen Eigenscnaften der Flotte sowie der Wirk- samkeit der verwendeten mechanischen   Flottenentfernunes-    Vorrichtung.

   Bei normal vorbehandelten, appreturbereiten Baumwollgeweben liegt beispielsweise die Flottenaufnahme bei der üblichen   Arbeitsweise.    beim   Impraignieren    mit voller   Durchtränkung    des Textilgutes in der Flotte durch Tauchen und anschliessendes ein- oder mehrmaliges Abquetschen mittels   Quetschwalzen.      zwischen      60    bis   70%,    bezogen auf das Gewicht des trockenen Textilgutes. d. h. deutlich über dem   Wert    des Wasserruckhaltevermógens. bestimmt nach der Zentrifugenmethode SNV 98 5 92 nachfolgend W (%) genannt.

   Neben der auch unter dem Begriff Klotzen bekannten Impragniertechnik   werden    in verschiedenen Patentschriften auch das   Aufsprühen    der Imprágniflussigkeit oder das Pflatschen. gegebenefalls mit anschliessendem Entfernen   überflüssiger    Flotte. ohne besondere Richtlinien oder Empfehlung gezielter Massnahmen bezüglich anzustrebender   .uf-    tragmenge oder deren Gletchmassigkeit als gleichberechtigte Impragniermethoden angegeben.



   Dabei   urde    stets der Auftrag einer relativ grossen Menge an Flotte und gegebenenfalls die anschliessende mechanische Entfernung eines Teds davon, bis zum Gleichgewichtszustand im   Textilgut    bezuglich der verbleibenden   Nlenge    an Flotte. als Erforderns zur Erzielung reproduzierbarer Erbebnisse angesehen.



     Geeenstand    der Ertindung ist nun   eine    neue Vorrichtung die es gestattet. die   Nach teile    der bisher   verwendeten    Vor- richtungen auszuschalten.



   Die erfindungsgemasse Vorrichtung ist dadurch gekeanzeichnet, das die Auftragseinrichtung aus einer Pflatschwalze besteht. die in   einem      Bei alter      für    die   Behundlungsftotte    der- art angeordnetist dass sich ihre Achse oberhalb des Niveaus der Bchandlungsflote befindet wobei an die Pflatschwalze ein Abstreifer angedruckt ist und Mitel vorgesehen sind, die Pflatschwalze mit regelbarer Geschwindigkeit und in beiden Drehrictungen anzutreiben, dass Fuhrungswalzen mit Einrichtungen zur Regelung ihrer Drehgeschwindigkeit und ihrer Hóbe   vorgesehen      und.      welche    dazu bestimmt sind.

   das   Textil-    material ausserhalb der Behandlungsflotte mit einem bestimmten, regelbaren Beruhrungswinkel uber die Pflatschwalze zu fuhren und dass mindestens eine Messeinrichtung zur   Nlessung    des Flachengewichtes   und.    oder des   Flüssigkeits-    gehaltes des Textilgutes vorgeschen ist wobei eine Messeinrichtung am   behandelten.    feuchten. mit Auftrag versehenen Textilgut angeordnet und mit einer Regeleinheit verbunden ist. die dazu bestimmt ist. durch Beeinflussung der regelbaren Vorrichtungselemente eine konstante, gleichmassige Auftragsmenge auf dem   Textilgut    zu bewirken.



   Der Betrieb mit der erfindungsgemassen Vorrichtung er  möglichst    neben den an sich erwartenden sehr gunstigen   zur    aussetzungen für einen gegenuber der konventionellen Klotztechnik   wirtschaftlicheren      Trocknungsprozess    erstmalig die Durchfürung von Verfahren, die eine uberraschende, wesentlich bessere Ausnutzung von Veredlungsmiteln gestatten.



  Diese Verbesserung aussert sich   gegenüber    der normalen   Arbeitsweise    in einer sehr deutlichen Steigerung des gewunschten Veredlungseffektes bei gleicher auf das Gewicht des Textilgutes bezogenen Auflage   Veredlungsmittel.   



  Dieses unerwartete Phänomen   lässt    sich auch derart   auswer-    ten. dass im Vergleich zur konventionellen Arbeitsweise für die Erzielung eines bestimmten Ausrusteffektes   weniger      Ver-    sdlungsmittel für eine gegebene Menge Textilgut aufgebracht werden muss (vgl. schweizerzerische Auslegeschrift Nummer   4659'70(.   



   Die neue Vorrichtung gestattet weiterhin in uberraschender Weise das gleichmássige Aufbringen kleiner und kleinster   Nlengen    an hochwirksamen Behandlungsmitteln. wie Quellmitteln auf Cellulosefasern. starke   Katalxsatoren    auf mit Vernetzern vorbehandelte Textilfasern usw. Auch das gleichmassige Auftragen hochkonzentrierter Flotten, z.B. unter Verwendung organischer Losungsmittel. wird erstmals   ermog-    licht.



   Die   erfindungsgemösse    Vorrichtung kann auf Textilgut in jeglicher fortlaufender Form.   wie    Garne. Garnstránge Ge  werbe.    Gestricke. Filze usw.. vorzugsweise in Form textiler Flächengebilde wie   Gewebe    oder Maschenware. die ganz oder   teilweise    aus nativer. regenerierter oder modifizierter Cellulose bestehen. angewendet werden.



   Im Interesse eines   eoalen      Flottenauftraoes    hat es sich als gunstig erwiesen. bei der Vorrichtung Mittel vorzusehen, welche die Flottenviskosität bei der Anwendungstemperatur unter 7 cp. vorzugsweise unter   3    cp. halten. ferner wird die spezifische Oberflächenspannung bei der Anwendungstemperatur vorteihafterweise aut   Werte    unter 50   dyn    cm einge- stellt Bei zu hoher Flottenviskositát besteht   namlich    die Gefahr einsettiger order allgemein ungleichmássiger Veredelung   Ähnliches    gilt auch fur Flotten von zu hoher Obersflächen- spannung.



   Die Benutzung einer oder mehrerer Pflatscgwalzen hat sich als besonders gunstig   erwiesen.    Es handelt sich   dabei    um Walzen die teilweise in die aufzutragende Flotte eintauchen und durch Drehen sich laufend mit einem dunnen Film an   Flotte      bedecken.    Das Textilgut . ird nun über diese   Walzcn    gefuhrt. wobei es die Walzenoberflache ober seine ganze Breite und in Laufrichtung auf einer Strecke von mehreren   Zentimetern    in allgemeinen auf 1() bis   4()C;.    vorzugweise 20 bis 25% des Walzenumfanges beruhrt.

   Die Laufgeschwindigkeit der Textilbahn Ist Im allgemeinen   grösser    als die Umfangsgeschwindigkeit der Pflatschwale, wodurch der im Bereich der Kontaktflache vorhandene Flussigkettsfilm durch die Textilbahm von der Pflatschwalze laufend abgestrichen wird.



   Der besondere Vorteil dieser Einrichtung besteht in der Möghchkeit durch stufenlose Regelung des Verhältnisses von Warengeschwindigkiet zu Walzenumfangsgeschwindigkeit den Flottenaftrag sehr genau und   reproduzierbar    auf den gewunschten Wert einzustellen. Die Überwachung der aufgetragenen Menge erfolgt durch Messeinrichtungen, insbesondere kontinuierlich und berührungsfrei arbeitende   Níess-    und Registriersysteme.   beisplelsxveise    auf Basis von   Strahlunes-    absorption und/oder -reflexion, wobei das Messignal direkt zur Regelung der Walzenumdrehungsgeschwindigkeit für eine gewunschte Soll-Auftragsmenge benutzt werden kann. Diese Regelmöglichkeit wird bevorzugt.



     Als    Beispiele   tur    zu   verwendende      berührungsfreie    Nlesseinrichtung der genannten Art seien aufgeführt:
1. Messinstrumente auf Basis von ss-Strahlen-Absoroption.



  2. Messinstrumenete auf Basis con   @-Strehlen-Absorption.   



   3. Messinstrumenete auf Basis con Mikrowellen-Remittenz 4. Messinstrumenete auf Basis con Infrarot-Remittenz.



  Dabei ist es   möglich.    in einem Instrument   sowohl    die Flachengewichts- als auch die Feuchtmessung unterzubringen.



   Der   Flottenaufirag    kann ausserdem über den Flottenverbrauch   gesteuert      werden,    wobei die zum voraus berech  nete    bzw. die durch einen Rechner laufend ermittelte Ver- brauchsmenge zur Pflatschwalze zudosiert wird und die Drehzahl der Pflatschwalze über einen Niveaufuhler oder Gewiethsmessdosen im Walzentrog bzw. in einem kommunizierenden Flüssigkeitsbehalter notigenfalls derart verandert wird. dass das Niveau konstant bleibt und der Fiottenauftrag damit zwanglaifig genau dem   Flottenzulaut    entspricht.



   Zur   Beseitigung    von Luftbläschen oder Substanzteilehen wie Faserabrieb. hat sich eine im Pflatschtrog angebrachte Rakelvorrichtung, welche die Pflatschwalze berührt, bewahrt.



     Ausserdem    hat es sich als vorteilhaft erwiesen. die Flotte von unten durch eine oder mehrere über die Troglange verteilte Eintrittsöffnungen in den   Pflatschirog      einzuführen. NIan    erzielt durch eine solche Anordnung wenig Schaumbildung bei gleichzeitig guter Flottendurchmischung Letztere kann gegebenenfalls durch Zirkulation Im   Überlauf      weiter    verbessert werden.



     Fur    einen   eleichmassigen      Flottenauftrao    Ist die   möglichst    faltenfreie Führung des Textilgutes uber die   Pflatsehwalze    eine wichtige Voraussetzung. Das Textilgut wird deshalb zweekmassig über eine oder mehrere gekrummte Breithaltewalzen der Pflatschwalze zugeführt, wobei die Erfahrung gezeigt hat. dass eine zwischen Breithaltewalzen und Pflatsch- strecke angebrachte gerade   Führungswalze    eine besonders gungstige Anordnung darstellt.



   Das gepfkatschte   Textilgut    kann uber eine kürzere oder langere Verweilstrecke direkt dem Trocknungsaggregat zugefuhrt oder aber fur eine langer Verweilphase aufgekault werden. Dabei ist es in vielen Fallen   günstig.    mit   möglichst      geringer    Spannung in   Längsrichtung    des   Testilgutes    zu arbeiten, beispielsweise durch Einstellung einer im Vergleich zum   Testileuizubringersstem    geringeren   Geschwindigkeit    der Textilgutabnehmervorrichtung.



     \\ird      eine    Flotte. die aus mehreren Teilflotten besteht. apphziert, so kann man fur jede Flotte eine besondere Pflatschvorrichtung vorsehen. Dabei besteht die Möglichkeit die verschiedenen Teiltlotten auf die gleiche Seite der Textilbahn aufzutragen oder aber, z. B. bei zwei Teilflotten, je eine Teilflotte auf je eine Seite der Textilbahn zu applizieren.



   Ein besonderer Vorteil der beschribenen Pflatschinrichung bestcht darm, dass im Vergleich zur üblichen Tauch
Impregniertechnik praktisch keine Wechselwirkung zwischen Flottenvorrat und Textilgut möglich ist und dadurch eine allmahliche Veranderung der Flottenzusammensetzung, z. B. durch Verarmung an substantiven Komponenten, weitgehend vermieden werden kann. Auch die Konstanthaltung der Flottentemperatur ist wesentlich einfacher als bei Systemen mit Tauchstrecken.



   Die Temperatur der Flotte liegt normalerweise bei   Raum-    temperatur. Enthalt die Flotte leichtfluchtige Komponenten. kann das Arbeiten mit gekuhlten Flotten notwendig sein.



   Anderseits kann die Zusammensetzung der Flotte auch eine Erwarmung fordern, um in den gunstigen Viskositatsbereich von   unter      ep    zu gelangen und der Flotte so   das      notiec      Pene-    trationsvermogen zu sichern.



   Das flottenhaltige   Textilgut    kann nach einer kurzen oder   längeren    Verweilstufe einer weiteren Behandlung zugeführt werden: z. B.   wird    es   teilweise    oder   vollständie    getrocknet.



  Die Verweilstufe kann wenige Sekunden oder gar Bruchteile einer Sekunde dauern.



   Wird Textilgut sodann getrocknet. so richtet   ilch    die zu erzielende Restfeuchtigkeit nach dem jeweils benutzten Verfahrenstyp:   Teilweise    Trocknung unter   Beobachtung    eines Restfeuchtigkeitsgehaltes von 6 bis 15 Gew.% für die sogenannte Feuchtvernetzung bzw. scharfere Trocknung für die Trockenvernetzung. Soll das Textilgut erst nach mechanischer Verformung oder ach Konfektionsverarbeitung der Vernetzung unterzogen werden, ist ebenfalls vorsichtige Trocknung   erforderlich.    Bei schwer penetrierenden Flotten Ist es vorteil- haft. den Dampfgehalt der Trocknungsluft und damit die Kühlgrenztemperatur möglichst hoch zu halten.



     Als    Trocknungsaggregate sind die an sich bekannten Einrichtungen, die mit Konventions-, Kondensations-, Strahlungs- oder Hochfrequenzwärme arbeiten, geeignet. Der geringe   Flottenuehalt    des Textilgutes ermöglicht eine schnellere bzw. weniger energieaufwendige Trocknung und gestattet dadurch auch die Anwendung von Einruchtungen. wie z. B. solche mit Hochfrequenzentrocknung. die fur Textilgut mit dem üblichen hohen Flottengehalt bisher aus wirtschaftlichen Erwägungen nicht eingesetzt wurden. Unter Umständen ist jedoch auch bei Geweben eine Trocknung ohne besondere Breitspannvorrichtung. z. B. auf Zylindern statt auf Spannrahmen. möglich.



   Nach dem Trocknen und gegebenenfalls nach erfolgter mechanischer   Verformung    durch   Friktionieren,    Prägen. Strekken oder Stauchen bzw. nach erfolgter Konfektion, kann die Umsetzung des Veredlungsmittels mit der Cellulose in einer zusätzlichen Hitzestufe (Kondensation) durchgeführt werden, falls dies nicht bereits.   wie    bei der   Feuchtvernetzuno.      wäh-    rend des Trocknens oder in einer dem Trocknen nachgeschaiteten Verweilstufe geschehen ist. Die Durchführung der Kondensation   erfolgt    in an sich bekannten Vorrichtungen unter Benutzung von Konvektions-, Kondensations-, Strahlungsoder Hochfrequenwärme, Es kann aber auch unter Einsatz   energiereicher    Strahlung gearbeitet   werden.   



   In der beiliegenden Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung beschrieben
In der Zeichnung ist das Textilmaterial in Form einer gewobenen oder   nicht gewobenen    Bahn   @)    dargestellt: es set daran   erinnert,    dass das zu   behandelnde      Testilmaterial    auch in Form   anderer    Produkte         erliegen      kann,      beispielsweise    von   Stranges.   



     Zunachst    befindet sich das Textilmaterial auf einer nicht dargestellten Vorratsrolle. Von dort gelangt es zum Abzitgsmechanismus 12. der in der   Regel    aus zwei zusammenwirken- den   Abzugswalzen    14 besteht, durch deren Spalt   las    Testilmaterial lauft. Die Walzen 14 werden mit veränderbarer, regelbarer Umfangsgeschwindigkeit auf bekannte Weise angetrieben. In Richtung   der    fortlaufenden   Textilbahn    ist sodann ein Paar Kantenführungswalzen 11 angeordnet, gefolgt von einer Führungswalze 16. Zwischen den Walzen 11 und der Walze 16 befindet sich eine Messeinrichtung 16 zur kontinuierliche Messung des Flächengewichts und oder des Wassergehaltes der Textilbahn, welche Vorrichtung spater beschrieben wird.

   Nach Verlassen der Führungswalze, 16 gelangt die Textilbahn   itt      ober    drei gekrümmte Breithaltewalzen   15.    ober die die Textilbahn   läuft,      wie    es aus der   Zeichnung    hervorgeht. Statt der gekrummten Breithaltewalzen 18 können auch   andere    solche   Walzen      verb endet    werden. beispielswesie solche. die eine von ihnen nach aussen schrubenförmig verlaufende Nut oder Auftragung aufweisen.

   Diese Breithalte  walzen      dienen    dazu. die Textilbahn 10   knltter-    und   faltenfrei      der      nachfolgenden    Pflatscheinrichtung   zuzutilhrcn.    



   Nach Verlassen der Breithaltewalzen 18 gelangt die Textilbahn unter   eine    lineare Breithaltewalzen   32,    die mittels eines Antriebs 15 mit variabler   limtangsgeschwindigkeit    angetrieben   verden    kann. Sodann wird die Textilbahn über die Pflatschwalze   20    und dann uber eine weitere Breithaltewalze 32 mit separatem Antrieb   L5    geführt. Die beiden Breithaltewalzen 32 konnen in ihrer Hohe   bezüglich    der   Pflaischwalze      21)    verstellt werden, um die   Beruhrungsfiöche    der Textilbahn 10 mit der Pflatschwalze   ()    veränderlich zu gestalten.

   In der Regel weisen die beiden Breithaltewalzen   32    eine mit nach aussen verlaufenden Schraubengängen versehene Oberfläche auf.



   Die   Ptlatschelnrlchtung    besteht ausser der genannten Pflatschwalze   ()    aus einem Trog 24, in welchem sich die Pflatschwalze   2(1    mit einer Geschwindigkeit dreht, die mittels des verstellbaren .Antriebsmotors 38 auf   nachstehend geschil-    derte Weise mit veränderlicher Geschwindigkeit, die dem Verfahren anzupassen ist. angetrieben wird. Die Achse der Walze 20 befindet sich oberhalb des Flüssigkeitsspiegels im Trog   34.    Die im Trog 24 befindliche Behandlungsflotte    22    wird auf konstantem Niveau gehalten.

   Dies wird zunächst dadurch bewirkt. dass die Flotte 22 im   Überschuss    zugeführt und durch einen Überlauf in den Zwischenbehälter 44 geleitet wird, von welchem sie durch eine Umlaufpumpe über die Leitung 46 wieder In den Trog 22 gelangt. Allerdings ist es auch möglich. die Standhöhe der Flotte   22    durch den Niveaufühler   33 zu    messen und/oder zu regeln, und zwar zusätzlich oder in Ersatz des geschilderten   Überlaufes;    in letzterem Falle kann der Niveaufühler 33 als Warneinrichtung benutzt werden.



   Die Einlassöffnung 48 der Zufuhrleitung 46 in den Trog 24 ist mit Mitteln versehen. um eine möglichst turbulenzfreie Einführung der Flotte zu gewährleisten. Dies kann in bekannter Weise durch Gitter. Siebe oder über der Zufuhröffnung angebrachte hutformige   Abletibleche      bewerkstelligt    werden, Es ist vorteilhaft, mehrere, uber die Länge des Troges 24 verteilte Zufuhröffnungen 48 vorzusehen. damit eine weitere gleichmässige Verteilung der zugeführten Flotte gewährleistet ist. Die verbrauchte   .\len-ge    an Flotte wird laufend ersetzt, wobei diese Ersatzmenge durch eine weitere Zufuhrleitung in den   ZwlschenbehÅalter    44 gelangt.



   Zur   Temperaturkonstanthaltung    der Flotte im Trog 24 ist eine Heiz- oder Kuhlvorrichtung 40 vorgesehen. wobei   natur-    lich zur Durchmischung der Flotte 22 im Trog selbst Rühr- vorrichtungen vorgesehen sein können. Der Trog 24 ist zusätzlich durch bekannte   Vlittel      33    in seiner Höhe verstellbar; diese Verstellung kann selbstverständlich auch automatisch erfolgen. Zweck dieser   Massnahmen    ist es, die Eintauchtiefe der   Ptlatschwalze      ()    stets genau konstant zu halten.



   Die Pflatschwalze   ()    kann bezüglich der Textilbahn 10 gegensinnig oder gleichsinnig laufen. In der Figur ist ein   gleichsinniger    Laut vorausgesetzt. Um den Flottenfilm, der sich auf der Oberflache der Pflatschwalze   2t)    bildet, stets frei von Blaschen und festen Verunreinigungen wie Faserteilchen zu halten, ist ein unter der   Flottenobertläche    angeordneter Abstreifer 42 vorgesehen, der an die   Ptlatschwalze      70    angedrückt ist. Dieser Abstreifer ist auf der Ablaufseite des Textilgutes angeordnet, damit die von ihm zurückgehaltenen Blaschen, Schmutzteilchen und Fasern nicht   aut'    die   Einlaut-    seite des   Texillgutes    gelangen können.



   Der Umfangsbereich der Walze   20,    der von der Textilbahn 10 berührt wird, ist regelbar. Im allgemeinen wählt man    dafür 10 bis 40% der valzenoberfläche, vorzugsweise 50 bis      25%,    Beim Überstreichen der Walze 20 nimmt die Textilbahn   lt)    auf diese Weise Im allgemeinen den gesamten angebotenen Flüssigkeitsfilm ab.



   Nach Verlassen der Pflatschwalze   20    und der nachgeschalteten linearen Breithaltewalze 32   gelangt    die Textilbahn durch eine zweite Messvorrichtung 34, in welcher wiederum das Flächengewicht   und/odcr    der Wassergehalt der Textilbahn gemessen werden kann. Sodann wird die Textilbahn 10 in den Trockner 50 eingefuhrt. in welchem sich eine an sich bekannte Abzugsvorrichtung für die Textilbahn befindet, beispielsweise ein Spannrahmen 52. Nach Verlassen des Trockners   50    führt man die nunmehr fertig ausgerustete Tex  tilbahn    durch eine dritte   Messvorrlchtung    zur   Messung    des Flächengewichtes und/oder der Feuchtigkeit, worauf sie in bekannter Weise aufgerollt werden kann.



   Die drei Vorrichtungen zur Messung des Flachengewichtes und/oder der Feuchtigkeit sind an sich bekannte Einrichtungen, von denen es mehrere Ausführungen gibt. Besonders bewährt haben sich berührungsfrei arbeitende Vorrichtungen auf der Grundlage der Absorption radioaktiver Strahlungen, welche ohne weitere Umformung direkt ein elektrisches Messsignal liefern. Diese Messvorrichtungen 26, 34 und 54 können ortsfest sein und jeweils einen oder mehrere bestimmte Bereiche der Textilbahn erfassen, oder sie können sich absatzweise oder kontinuierlich über die Breite der Bahn 10 hin und her bewegen und so die Bahn über ihre ganze Breite laufend abtasten.



   Die Messsignale der drei Messvorrichtungen 26, 34 und 54 werden über die elektrischen Leitungen 28, 36 und 56 einer Regeleinheit 30 zugeführt. Ausserdem sind mit der Regeleinheit 30 der Antriebsmotor 38 der Pflatschwalze bzw. dessen Einrichtung zur Geschwindigkeitsverstellung, der Niveaufühler 33, der Stellmotor über die Geschwindigkeitsregelung der Abzugsvorrichtung   12    und gegebenenfalls die entsprechenden Stellmotoren der Antriebe der Breithaltewalzen 32, der Höhenverstellvorrichtung 23 für den Trog 24 und noch die einzelnen   Messsignale    für Temperatur im Trockner   50,    Temperatur im Trog   24    usw. verbunden. Auch kann man vorsehen, dass die Regeleinheit 30 die jeweilige Laufgeschwindigkeit der Textilbahn 10 durch entsprechende Anzeigeeinrichtungen sichtbar macht.



   Die erste Messvorrichtung 26 liefert die Grundlage der angestrebten Gleichmässigkeit des Textilproduktes. Sie misst das Flächengewicht der zu behandelnden Textilbahn sowie in der Regel auch deren Wassergehalt. Die zweite Messvorich- tung 34 zeigt an, welche Menge an Flotte   22    die Textilbahn aufgenommen hat. Durch Differenzbildung ihres Messsignals mit demjenigen der ersten Messvorrichtung 26 kann sofort die aufgenommene Flottenmenge, ausgedruckt beispielsweise durch die aufgenommene Wassermenge, festgestellt und auch abgelesen werden. Die dritte Messvorrichtung 54 dient zur Bestimmung der Restfeuchtigkeit im Textilmaterial.



   Da die Feststoffkonzentration der Flotte   22    stets bekannt ist. kann man an der Regeleinheit 30 einen bestimmten Sollwert des Flottenauftrages einstellen. Sinkt dieser unter den eingestellten Wert, so sorgt die   Reteleinheit    30 dafür, dass sich die Pflatschwalze   20    mit erhohter Geschwindigkeit dreht, Dadurch steigt die aufgetragene   Iclenge    an Flotte, bis der eingestellte Sollwert leicht überschritten wird, und die Regeleinheit 30 sorgt nun dafür, dass sich die   Ptlatschwalzen-    geschwindigkeit 20 wieder leicht verringert.

   Anderseits stellt man an der Regeleinheit 30 eine gewünschte Restfeuchte des Textilgutes ein, und das Signal der Messeinrichtung 54 liefert nach Differenzbildung mit denjenigen der Messeinrichtung 34 die Grundlage dafür, dass die Regeleinheit 30 die Temperatur im Trockner   30    erhöht und/oder die gesamte Geschwindigkeit der Textilbahn 10 herabsetzt. wobei wiederum die Regeleinheit mittels der Signale der Messeinrichtungen   26    und 34 dafür sorgt, dass sich bei verringerter   Bahngesch vln-    digkeit die Pflatschwalze   20    entsprechend langsamer dreht. damit immer die gleiche   Menge    an Flotte aufgetragen wird.



   Fakultativ bewirkt die Regeleinrichtung 30, wenn am Trog 24 kein   Überlauf    vorgesehen ist, dass die Standhöhe der Flotte 22, gemessen durch den Niveaufühler 33, stets konstant bleibt. Auch hier   lässt    sich natürlich eine Sollwerteinstellung vorsehen. Das Gleiche gilt für die Temperatur der Flotte 22. die über einen nicht dargestellten Temperaturfühler mittels der Regeleinheit 30 und der Heizung bzw. Kühlung 40 konstant zu halten ist.



   Als Trockner 50 können handelsübliche Apparate benutzt werden, beispielsweise Strahltrockner. Schleifentrockner, Infrarottrockner. Walzentrockner usw. Wie in der Figur dargestellt ist, kombiniert man vorzugsweise den Trockner 50 mit einer Abzugsvorrichtung 52 für das Textilmaterial. welche im Falle einer Textilbahn mit Vorzug als Spannrahmen ausgebildet ist. Es ist aber auch möglich, die Abzugsvorrichtung ausserhalb des Trockners, beispielsweise zwischen Trockner und dritter Messeinrichtung 54, in Form von Abzugswalzen vorzusehen. Weiterhin kann zwischen Pflatschwalze 20 und Trockner 50 eine längere Penetrationsstrecke vorgesehen sein.



   In der Figur ist nur eine einzige Pflatschwalzen-Auftragseinrichtung dargestellt. Wenn man wünscht, den Flottenauftrag in mehreren Teiloperationen aufzubringen, können auch mehrere solcher Pflatscheinrichtungen hintereinander angeordnet sein.



   Die erfindungsgemässe Vorrichtung gestattet es also, die aufzutragende Menge an Flotte sowie die Restfeuchtigkeit im Textilgut automatisch und wirkungsvoll konstant zu halten, und in der Praxis können Abweichungen von den entsprechenden Sollwerten von nur wenigen Prozenten, manchmal unterhalb   1%,    erreicht werden. Dies ist von ausschlaggebender Bedeutung für eine stets reproduzierbare und gleichbleibende Qualität des ausgerüsteten Textilgutes.



   Die Qualität der von der Vorrichtung gelieferten ausgerösteten   Textilware    wird noch dadurch erhöht, dass es möglich ist, das Textilgut ohne jedes Verziehen und Verspannen auszurüsten, wenn man nämlich die Geschwindigkeit der Abzugsvorrichtung 53 in bezug auf diejenige der Zufuhrvorrichtung 12 über die Regeleinheit 30 mittels eines Messsignals, welches die Spannung der Textilbahn in Längsrichtung und, wenn erforderlich, auch in Querrichtung angibt, auf einen bestimmten Sollwert regelt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorrichtung zum kontinuierlichen, gleichmässigen Auftragen von geregelten Mengen an Behandlungsflotten auf ein Textilmaterial in Form eines fortlaufenden Gebildes, mit Zufuhreinrichtung, mindestens einer Auftragseinrichtung sowie einer Abzugseinrichtung für das Textilmaterial, dadurch gekennzeichnet.
    dass die Auftragseinrichtung aus einer Pflatschwalze (20) besteht, die in einem Behälter (24) für die Behandlungsflotte derart angeordnet ist, dass sich ihre Achse oberhalb des Niveaus der Behandlungsflotte (22) befindet, wobei an die Pflatschwalze (20) ein Abstreifer (42) angedrückt ist und Mittel (38) vorgesehen sind, die Pflatschwalze (20) mit regelbarer Geschwindigkeit und in beiden Drehrichtungen anzutreiben, dass Führungswalzen (32) mit Einrichtungen (15) zur Regelung ihrer Drehge schwmdigkeit und ihrer Höhe vorgesehen sind, welche dazu bestimmt sind. das Textilmaterial ausserhalb der Behandlungsfiotte mit einem bestimmten.
    regelbaren Beruhrungswinkel über die Pflatschwalze (20) zu führen, und dass mindestens eine Messeinrichtung zur Messung des Flächengewichtes und/oder des Flüssigkeitsgehaites des Textilgutes vorgesehen Ist. wobei eine Nlesseinrichtung (34) am behandelten feuchten. mit Auftrag versehenen Textilgut angeordnet und mit einer Regeleinheit (30) verbunden ist, die dazu bestimmt ist, durch Beeinflussung der regelbaren Vorrichtungselemente eine konstante, gleichmässige Auftragsmenge auf dem Textilgut zu bewirken.
    UNTEIRANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine zweite Messeinrichtung (26) zur Messung des Flächengewichtes und/oder Feuchtigkeltsgehaltes des unbehandelten Textilgutes vorgesehen ist.
    2. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Trocknungsaggregat (50) für das mit Auftrag versehene Textilgut aufweist, und dass eine dritte Messeinrichtung (54) zur Messung des Flächengewichtes und/oder Flüssigkeitsgehaltes des getrockneten Textilgutes vorhanden ist.
    3. Vorrichtung nach Patentanspruch, Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zufuhreinrichtung (12) in ihrer Liefergeschwindigkeit regelbar ist und die entsprechenden Regelelemente mit der Regeleinheit (30) verbunden sind.
    4. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet. dass zwischen Zufuhreinrichtung (12) und Pflatschwalze (20) Breithaltewalzen (18) für das Textilgut angeordnet sind.
    5. Vorrichtung nach Unteranspruch 4. dadurch gekennzeichnet, dass die Breithaltewalzen (18) gekrümmt sind.
    6. Vorrichtung nach Patentanspruch. dadurch gekennzeichnet. dass eine oder beide Führungswalzen (32) mit Breithaltemitteln. insbesondere von innen nach aussen verlaufenden schraubenförmigen Nuten oder Auftragungen, versehen sind.
    7. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (24) für die Behandlungsflotte (22) ein Trog ist, der höhenverstellbar ist und mit Mitteln zur Temperatur- und Niveaukonstanthaltung der Behand lungsfiotte sowie zur Flottenzufuhr und gegebenenfalls auch -abfuhr über einen Oberlauf versehen ist, welche Mittel mit der Regeleinheit (30) verbunden sind.
    8. Vorrichtung nach Patentanspruch. dadurch gekennzeichnet. dass zur Messung der Zugspannung des Textilgutes in Längsrichtung Mittel vorgesehen sind, die eine Zugregelung durch das Verhältnis der Llefergeschwindigkeit von Zufuhr- und Abzugseinrichtung bewirken.
    9. Vorrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Messeinrichtungen (26, 34, 54) kontinuierlich und berührungsfrei arbeitende Mess- und Registriersysteme auf Basis von Strahlungsabsorption und/oder -reflexion sind.
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