DE963117C - Verfahren und Vorrichtung zum Beschichten von Kreppapier und aehnlichen flaechigen, Erhoehungen und Vertiefungen aufweisenden Gebilden - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Beschichten von Kreppapier und aehnlichen flaechigen, Erhoehungen und Vertiefungen aufweisenden Gebilden

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DE963117C
DE963117C DE1953P0009382 DEP0009382A DE963117C DE 963117 C DE963117 C DE 963117C DE 1953P0009382 DE1953P0009382 DE 1953P0009382 DE P0009382 A DEP0009382 A DE P0009382A DE 963117 C DE963117 C DE 963117C
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DE1953P0009382
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Wilhelm Ernst
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WILHELMSTAL PAPIER
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WILHELMSTAL PAPIER
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    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21HPULP COMPOSITIONS; PREPARATION THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASSES D21C OR D21D; IMPREGNATING OR COATING OF PAPER; TREATMENT OF FINISHED PAPER NOT COVERED BY CLASS B31 OR SUBCLASS D21G; PAPER NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D21H23/00Processes or apparatus for adding material to the pulp or to the paper
    • D21H23/02Processes or apparatus for adding material to the pulp or to the paper characterised by the manner in which substances are added
    • D21H23/22Addition to the formed paper
    • D21H23/50Spraying or projecting
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B5/00Electrostatic spraying apparatus; Spraying apparatus with means for charging the spray electrically; Apparatus for spraying liquids or other fluent materials by other electric means
    • B05B5/08Plant for applying liquids or other fluent materials to objects
    • B05B5/14Plant for applying liquids or other fluent materials to objects specially adapted for coating continuously moving elongated bodies, e.g. wires, strips, pipes
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21HPULP COMPOSITIONS; PREPARATION THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASSES D21C OR D21D; IMPREGNATING OR COATING OF PAPER; TREATMENT OF FINISHED PAPER NOT COVERED BY CLASS B31 OR SUBCLASS D21G; PAPER NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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  • Paper (AREA)
  • Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)

Description

Die Erfindung· betrifft das Beschiditen von Kreppapier und ähnlichem flächigen,, mit Erhöhungen und Vertiefungen versehenen Gebilden mit gelösten oder d'ispergierten Auftragsmassen. Wenn die üblichen, mit Aufstreichbürste oder Aufspritzblasluft oder Tauchbad arbeitenden Beschichtungsweisen, bei Kreppapier oder sonstigen Auftragsbahnen mit welliger Oberfläche angewendet werden, tritt der Übelstand auf, daß diese in den Tälern und Vertiefungen mehr oder weniger vollständig mit Auftragsmasse ausgefüllt wird und an Spitzen und Erhöhungen wenig oder gar keine Auftragsmasse erhält und daher der ganze Überzug eine durchweg ungleichmäßige Schichtdecke aufweist und sogar an manchen Stellen vollständig fehlt.
Nach der Erfindung wird nun diesen Schwierigkeiten bei der Beschidhtung von Kreppapier und ähnlichen flächigen Gebilden mit einer welligen oder sonstwie unregelmäßigen, Oberfläche dadurch in einfacher und wirksamer Weise begegnet, daß die aufzutragende Masse in zerstäubtem Zustande durch die Einwirkung eines elektrostatischen Feldes der zu beschichtenden. Fläche· zugeführt' wird. Bei diesem Verfahren werden· die elektrisch geladenen Teilchen) der Auftragsmasse, z. B. eines CeHuloseesterlackes oder eines Thermo^ plasten, durch die über die ganze Ausdehnung der zu behandelnden, Fläche hin gleichbleibende elektrostatische Anziehung mit ein und derselben, Schichtdicke sowohl in den Tälern wie an, den Spitzen des
Kreppapiers oder der sonstigen unregelmäßigen Fläche aufgelegt, so daß angehäufte Nester von Auftragsmasse in den Vertiefungen und leere oder nur ungenügend bedeckte Stellen an den Ertiöhungen, nicht auftreten können. Dabei macht sich an den. Erhöhungen die elektrostatische Spitzenwirkung vorteilhaft geltend, da sie dazu beiträgt,- auch diese Stellen, im gewünschten Ausmaß zu beschichten.
ίο Zur Erzielung eines Wildleder- oder pelzartigen Überzuges auf irgendeiner Unterlage, z. B. aus Gewebe, Papier, Leder oder Holz, ist es bereits bekannt, eine flüssige Dispersion oder Lösung eines organischen elastischen Stoffes, wie Latex oder Gummi, mit Hilfe eines elektrostatischen! Feldes aufzusprühen und auf Grund einer durch dieses hervorgerufenen Koagulation als Flocken oder Fasern aufzutragen. Auch hat man schon vorgeschlagen, Farben und Lacke in flüssiger oder pulveriger Form durch elektrostatische Wirkung an einem sich drehenden Körper, z. B. einem Teller, unter gleichzeitiger Verwendung einer Zerstäubungsdüse zum Haften zu bringen. Bei diesen und ähnlichen Verfahren handelt es sich um praktisch glatte Auftragsflächen, auf denen auch auf nicht elektrostatischem Wege eine durchweg gleichmäßige Beschichtung leicht erzielbar ist, während es. nach der Erfindung darauf ankommt, die elektrostatische Spitzen,- und Tiefenwirkung für die Erzielung einer unabhängig von den Unregelmäßigkeiten einer welligen, Fläche gleichbleibenden Überzugsdicke auszunutzen.
Das Verfahren, nach der Erfindung kann für beliebig gelöste oder dispergierte Auftragsmassen mit Vorteil Verwendung finden. Diese Massen können, an sich klebend sein,, so daß ihre Teilchen ohne weiteres am Kreppapier oder einem ähnlichem .flächigen Gebilde haften, oder es kann auf diesem, wenn die Auftragsmasse nicht klebend ist, vor deren. Aufbringen! ein dünner Film aus einem Bindemittel vorgesehen werden, der die Teilchen der Beschichtungsmasse festhält und; auch nach dem Verfahren der Erfindung erzeugt werden, kanmi. Für die das elektrostatische Feld erzeugende elektrische Energiequelle kommt praktisch, eine Gleichspannung im Bereich von 20 bis 100 Kilovolt, vorzugsweise von 25 bis 70 Kilovolt, in Betracht, die zur Veränderung der Stärke der elektrischen. Aufladung und damit der Bewegungsgeschwindigkeit der Teilchen der Beschiehtungsmasse beliebig regelbar sein· kann.
Die Zeichnung veranschaulicht eine zur Ausübung des Verfahrens, niacih der Erfindung" geeignete, Vorrichtung beispielsweise in einer vorteilhaften Ausführungsform in schematischer Darstellung.
Abb. ι gibt die Vorrichtung im Längsschnitt und
Abb. 2 im Querschnitt wieder.
Gemäß der Zeichnung wird die auf eine Krepp-■ papierbahn. 1 aufzutragende Überzugsmasse 2, z. B. eine CeHuloseesterlacMösung, aus einem Vorratsbehälter 3 durch eine Dosierungspumpe 4 in das Innere eines hohlen, mit Düsenbohrungen 5' in seiner Wand versehenen drehbaren Zylinders 5 über eine hohle Welle 6 eingeleitet, die mit dem einen Ende des Zylinders 5 verbunden ist und durch eine Riemenscheibe 7 von einem nicht dargestellten Motor aus angetrieben wird. Der umlaufende Zylinder 5 schleudert die in sein Inneres eingeführte Überzugsmasse durch die Bohrungen 5' in Form eines, feinzerstäubten, Nebels in eine ihn, konzentrisch mit Abstand umgebende Trommel 8, die an dem Minuspol α· einer Spannungsquelle 9 von z. B. 70 Kilovolt liegt, mit dem auch der Schleuderzylinder 5 über die Trommel 8 in leitender Verbindung stehen· kann. Es kann auch nur die Trommel 8 oder nur der Schlleuderzylinder 5 an den Minuspol a der Spannungsquelle 9 angeschlossen sein oder die Trommel 8 an einer anderen Spannung wie der Zylinder 5 liegen·.
Die Trommel 8 weist eine breite, mit einem Sieb versehene öffnung 10 auf, durch welche die von ihr aufgefangene, nebelig zeretäubte Auftragsmasse nach, einem elektrostatischen ebenen, Ladungsgitter 11 austritt, das an eine zwischen dem Minuspol a und dem Pluspol b liegende Klemme c der Spaniiungsquelle9 angeschlossen ist, mit deren. Pluspol b eine die elektrostatische Gegenelektrode zur Auffangtrommel 8 und zum Ladungsgitter 11 darstellende plattenförmige Elektrode 12 verbunden ist. Die Kreppapierbahn 1, die von der Rolle 13 abgenommen, und auf der motorisch angetriebenen Rolle 14 aufgewickelt wird, läuft zwischen dem Ladungsgitter Ii und der Gegenelektrode 12 hindurch, und dabei wird auf ihr die durch die Schleuderwalze 5 feinzerstäubte Auftragsmasse in einer sowohl die Vertiefungen als. auch die Erhöhungen des gewellten Papiers in gleicher Dicke bedeckenden Schicht durch das zwischen, der Trommel 5 und dem Ladüngsgitter 11 sowie der Gegenelektrode 12 erzeugte, auf die Masseteilchen wirkende elektrostatische Feld aufgetragen. Das Ladüngsgitter 11 sorgt dabei für eine gleichmäßige elektrostatische Aufladung der aus dem Sieb 10 der Trommel 8 austretenden, Nebelteilchen über die ganze Siebfläche. Die etwa in der Auffangtrommel 8 zurückbleibende Überzugsmasse kann durch einen Rohrstutzen 15 nach einem Sammelbehälter 16 abgeleitet· und, von diesem wieder dem Vorratsbehälter 3 oder der Dbsierpumpe 4 zugeführt werden·.
Die Spannung am Ladüngsgitter 11 kann mit Hilfe eines zwischen die Pole α und b der Spannungsquelle 9 gelegten Regel Widerstandes mit veränderbarer Abzweigktemme c auf verschiedene Werte einstellbar sein. Auch kann die Auffangtrommel 8 zusammen mit dem Ladungsgitter 11 und der Gegenelektrode 12 um die Welle 6 bis zu 3600 verschwenkbar sein, so daß die Kreppapierbaihn in jeder beliebigen Laufrichtung und; von beiden Seiten mit Auftragsmasse elektrostatisch, besprüht werden kann. Die Dicke der Auftragsschicht auf der Kreppapierbahn 1 kann durch Änderung der Antriebsgeschiwindigköit der Rolle 14 oder der Spannung an der SpannungsqueHe 9 verändert werden.

Claims (3)

  1. P A TH N TA N S P R Ü C H E:
    ι. Verfahren, zum Beschichten von- Krepppapier und ähnlichen flächigen, Erhöhungen, und Vertiefungen aufweisenden Gebilden, dadurch gekennzeichnet, daß die aufzutragende Masse in zerstäubtem Zustande durch die Einwirkung eines elektrostatischen Feldes in gleichförmiger Schichtdicke sowohl den· Vertiefungen wie den
    ίο Erhöhungen der zu beschichtenden Fläche zugeführt wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein hohler, umlaufender, in seinem Inneren mit Auftragstnasse (2) gespeister und an seiner Wandung mit Düsenbohrungen (5') versehener Zylinder (5) konzentrisch von einer eine Öffnung und an dieser ein Sieb (10) aufweisenden Trommel (8) mit Abstand umgeben, und diese Trommel (8) oder dieser Hohlzylinder (5) oder jeder dieser beiden Hohlkörper an den Minuspol (α) einer Spantiungsquelle (9) angeschlossen ist, während vor dem Sieb (10) der Trommel (8) eine mit dem Pluspol (V) der Spannungsquelle (9) verbundene elektrostatische Gegenelektrode (12) und zwischen dieser und dem Trommelsieb (10) ein elektrostatisches Ladungsgitter (11-) angeordnet und die zu beschichtende Papierbann (1) zwischen Ladungsgitter (11) und Gegenelektrode hindurchführbar ist
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch. 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mit einem Sieb (10) versehene Trommel (8) zusammen mit dem Ladungsgitter (11) und der Gegenelektrode (12) bis zu 360° um die Antriebswelle1 (6) des umlaufenden, mit Düsenbohrungen ausgebildeten Hohlzylinders (5) verstellbar ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    USA.-Patentschrift Nr. 2 551 035;
    belgische Patentschrift Nr. 505 005.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    5 609 660/398 1». (609 873 4. 57)
DE1953P0009382 1953-03-17 1953-03-17 Verfahren und Vorrichtung zum Beschichten von Kreppapier und aehnlichen flaechigen, Erhoehungen und Vertiefungen aufweisenden Gebilden Expired DE963117C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3467541A (en) * 1965-11-23 1969-09-16 Svenska Flaektfabriken Ab Method and apparatus for moisturizing web material
EP0690171A3 (de) * 1994-07-01 1996-02-21 Valmet Paper Machinery Inc Verfahren und Vorrichtung zur Sprühbeschichtung

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE505005A (de) * 1950-10-13
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