DE1577710C3 - - Google Patents
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- DE1577710C3 DE1577710C3 DE1577710A DE1577710A DE1577710C3 DE 1577710 C3 DE1577710 C3 DE 1577710C3 DE 1577710 A DE1577710 A DE 1577710A DE 1577710 A DE1577710 A DE 1577710A DE 1577710 C3 DE1577710 C3 DE 1577710C3
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05C—APPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05C19/00—Apparatus specially adapted for applying particulate materials to surfaces
- B05C19/001—Flocking
- B05C19/002—Electrostatic flocking
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B14/00—Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material
Landscapes
- Electrostatic Spraying Apparatus (AREA)
- Belt Conveyors (AREA)
- Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Beflocken der
Außenseite von hohlkörperartigen Gegenständen mittels elektrostatischer Felder, in welchen die zu beflockenden,
auf drehbaren Haltern angeordneten Gegenstände mit Hilfe eines endlosen Fördermittels zwischen
Elektroden innerhalb von Beflockungsstationen, in deren Bereich das Beflockungsmaterial durch
ein endloses Förderband zugeführt wird, fortbewegt werden, wobei mit den Gegenständen verbundene
Schleifkontakte an den Haltern voneinander abschnittsweise isoliert unterteilte Leitschienen berühren,
deren beim Durchgang der Halter durch eine Beflockungsstation wirksamen Abschnitte ein elektrisches
Potential führen.
Aus der USA.-Patentschrift 2 806 803 ist ein Gerät zum Herstellen von Rollen oder Walzen bekannt, die
zum Auftragen von Farbe insbesondere auf Wände und Decken von Räumen verwendet werden. Walzenförmige
Körper werden dabei auf an einer Kette befestigte Halter aufgesteckt, an ihrer Außenseite mit
Klebstoff beschichtet und dann unter Drehung zwischen zwei Elektroden hindurchgeführt. In den zwischen
den Elektroden liegenden Raum wird Fasermaterial mit Hilfe eines Luftstromes von einem Ende
desselben eingeblasen, das sich unter Wirkung der Feldlinien radial zu den Walzenkörpern einstellt und
auf diesen einen bürstenartigen Belag bildet, wobei die einzelnen Fasern jeweils mit einem Ende im Klebstoff
befestigt werden. Die die Walzen tragenden Halter sind mit Hilfe von Schleifkontakten an positive
elektrische Spannung gelegt, während die Elektroden negative elektrische Spannung führen.
Es hat sich gezeigt, daß bei diesem bekannten Gerät ein Teil der an der Beflockungsstation abgegebenen
Fasern nicht an den zu beflockenden Gegenständen haften bleibt, sondern trotz des elektrostatischen Feldes
nach außen gelangt..Deshalb ist es erforderlich, Absaughauben vorzusehen, welche die Luft im Bereich
des Gerätes hinreichend frei von derartigen Fasern halten. Solche Absaugvorrichtungen verursachen
nicht nur zusätzliche Kosten, sondern es entstehen auch große Verluste am Beflockungsmaterial, das nur
unter Mühe aus der abgesaugten Luft wieder zurückgewonnen werden kann.
Inder deutschen Patentschrift 812234 ist eine Einrichtung
zum Spritzlackieren von Fahrzeugteilen offenbart, bei der die Werkstücke von einem Transportband
an Sprühvorrichtungen vorbeitransportiert werden. Am Transportband sind Stromabnehmer befestigt,
die mit den einzelnen Werkstücken verbunden sind und gleichzeitig an Spannung führenden Schienen
ίο schleifen. Das Transportband selbst ist gegenüber den
Stromabnehmern isoliert. Hierbei sind keine Vorkehrungen getroffen, um zu verhindern, daß feine Teilchen
wie Flockmaterial aus dem elektrostatischen' Feld austreten können.
Will man Träger mit voneinander verschiedenem Flockmaterial beflocken, führt man die Beflockung
üblicherweise an verschiedenen Beflockungsstationen durch, beispielsweise um zunächst eine den Grund des
Gegenstandes bildende Beflockung und nachträglich eine florbildende, zunächst längere Beflockung aufzubringen.
Da die Potentiale in den verschiedenen elektrostatischen Feldern auf die Art des jeweiligen
Flockmaterials abgestimmt sind, wird Flockmaterial, das in ein benachbartes elektrostatisches Feld übertritt,
nicht in der beabsichtigten Weise dem zu beflokkenden Gegenstand zugeführt.
Es besteht außerdem die Gefahr, daß sich zwischen den Beflockungsstationen eine Wolke aus Flockmaterial
bildet, die nicht eindeutig unter den Einfluß des einen oder des anderen elektrostatischen Feldes gelangt
und daher die Umgebung verschmutzt, wodurch das Flockmaterial dieser Wolke verlorengeht.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, in einfacher
und wirkungsvoller Weise zu verhindern, daß Flockmaterial, welches einem elektrostatischen Feld
zugeführt wird, auch nur zum Teil aus diesem elektrostatischen Feld austreten und gegebenenfalls in das
elektrostatische Feld einer angrenzenden weiteren Beflockungsstation gelangen kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einem in der älteren deutschen Offenlegungsschrift 1557 728 beschriebenen
und eingangs genannten Gerät vorgeschlagen, daß zwischen den einzelnen Beflockungsstationen
an Wechselspannung angeschlossene Gitterelektroden angeordnet sind. Auf diese Weise
wird eine unsichtbare, aber wirksame Schranke zwischen benachbarten Beflockungsstationen errichtet,
mit der ein Vermischen des in die benachbarten Beflockungsstationen eingegebenen Flockmaterials und
ein Verunreinigen der Umgebung auf einfache Weise vermieden wird, so daß es überhaupt erst möglich
wird, mit mehreren hintereinanderliegenden elektrostatischen Feldern eine Beflockung vorzunehmen.
Durch die erfindungsgemäße Maßnahme wird auch die Wirtschaftlichkeit des Betriebsablaufes verbessert,
weil Verluste an Flockmaterial vermieden werden. Gleichzeitig ist es möglich, Oberflächen mit Flockmaterial
verschiedener Qualität oder Länge, Farbe usw. zu beflocken.
Die Erfindung wird weiterhin an Hand der Zeichnung erläutert, welche eine teilweise geschnittene
Draufsicht auf ein schematisch dargestelltes erfindungsgemäßes Gerät zeigt.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind die zu
beflockenden hohlkörperartigen Gegenstände 1 Hutstumpen, welche einzeln auf Haltern 2 angeordnet
sind. Die Halter 2 sind beispielsweise mit Hilfe einer endlosen Kette auf einer etwa elliptischen oder lang-
gezogenen Bahn bewegbar. Dabei sind die Halter so abgewinkelt, daß die zu beflockenden Gegenstände 1
jeweils mit ihrem geschlossenen Ende in die durch einen Pfeil P bezeichnete Bewegungsrichtung der
endlosen Kette bzw. des sonstigen Förderers weisen. Die Halter 2 sind drehbar gelagert, so daß jeder auf
einem Halter angeordnete Gegenstand 1 mit seiner gesamten Außenfläche gleichmäßig dem an den Beflockungsstationen
vorhandenen elektrostatischen Feldern ausgesetzt wird. Die Drehbewegung der zu beflockenden Gegenstände 1 um die bei dem dargestellten
Ausführungsbeispiel waagerechte Achse kann dadurch erzeugt werden, daß eine im nach vorn abgewinkelten
Halter 2 gelagerte Welle 3 über Kegelräder bei 4 mit einer Welle 5 verbunden ist, die in einem
quer zum Fördermittel verlaufenden Teil des Halters gelagert ist. Am innenliegenden Ende der Welle 5 ist
ein Zahnrad befestigt, das innerhalb der Streckenteile, in denen sich der auf dem Halter befindliche Gegenstand
1 drehen soll, mit einer Zahnstange od. dgl. in Eingriff tritt.
Die aus Metall gefertigten Halter 2, 3, 4, 5 sind mit einem (schematisch dargestellten) Schleifkontakt
6 ausgestattet, mit dem sie an einer Schiene 7 schleifen. Die Schiene 7 besteht aus elektrisch leitenden
Abschnitten 7' und elektrisch nicht leitenden Abschnitten 7". Die leitenden Schienenabschnitte T sind
so angeordnet, daß innerhalb der Bereiche der Beflockungsstationen leitende Verbindung zu den Haltern
besteht, während die Halter beim Übergang von der einen zur nachfolgenden Station infolge Überschleifens
der nicht leitenden Schienenabschnitte 7" ohne leitende Verbindung sind.
Die leitfähigen Schienenabschnitte 7' sind an (nicht gezeigte) Hochspannungserzeuger angeschlossen, die
die für die Beflockung erforderliche Hochspannung liefern. Der Halter 2, der in das Innere des hohlkörperförmigen
Gegenstandes 1 reicht, bildet somit eine Elektrode, die nur an den zu durchlaufenden Beflokkungsstationen
wirksam ist.
Ober- und unterhalb des von den zu beflockenden Gegenständen 1 innerhalb der Beflockungsstationen
zurückgelegten Wege befinden sich Elektroden, die an einem von den Haltern 2 verschiedenen Potential
liegen.
Die Beflockungsstationen sind bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel bei A,
B und C angegeben. Sie bestehen jeweils aus einem Förderband 10, das unterhalb der die Gegenstände 1
tragenden Halter 2 angeordnet ist und Beflockungsgut aus jeweils mit 11 bezeichneten Flockkästen in
Richtung der Pfeile Q in Richtung zum Fördermittel transportiert. Oberhalb der Bänder 10 sind gitterförmige
untere Elektroden angeordnet, denen oberhalb der Halter 2 befestigte, vorzugsweise plattenförmige
Gegenelektroden zugeordnet sind. Die Elektroden können an den verschiedenen Beflockungsstationen
an verschieden starken Potentialen liegen, ebenso wie der als Gegenelektrode wirkende Halter 2 über den
Schleifkontakt 6 und die leitenden Schienenabschnitte 7' innerhalb der verschiedenen Stationen an
verschieden große Potentiale angeschlossen sein kann.
Es ist auf diese Weise möglich, die Stärke des elektrostatischen Feldes auf das jeweils zu verarbeitende
Beflockungsmaterial einzustellen, so daß an den verschiedenen Stationen hintereinander verschiedene
Flockmaterialien verarbeitet werden können.
Wenn die leitenden Abschnitte 7' der Schiene an negatives Potential gelegt sind, beispielsweise von
-60 000 V, und wenn mit Hilfe der (nicht gezeigten) ober- und unterhalb der Halter 2 im Bereich der
ίο Stationen A, B und C angeordneten Elektroden eine
geeignete Potentialdifferenz erzeugt wird, bewegen sich die von den Bändern 10 zugeführten Flocken auf
den zu beflockenden Gegenstand 1, während er, angetrieben durch das Fördermittel, über das jeweilige
Band 10 in dessen Querrichtung hinwegwandert.
Um zu verhindern, daß beispielsweise Beflokkungsmaterial von der Station A zur Station B übertritt,
an der möglicherweise mit einem anderen Potentialdifferential gearbeitet wird, weil hier anderes
Beflockungsmaterial zur Verwendung gelangt, ist zwischen den Stationen A und B bei 12 eine Gitterelektrode
angeordnet, die an Wechselspannung liegt. In entsprechender Weise ist zwischen den Stationen B
und C eine aus zwei Abschnitten 13 und 13' bestehende Gitterelektrode vorgesehen, die wiederum an
Wechselspannung gelegt ist. Die Gitterelektroden bestehen beispielsweise aus Drähten, zwischen denen
Abstände von etwa 2 cm vorgesehen sind. Die an Wechselspannung gelegten Gitterelektroden verhindem,
daß Beflockungsmaterial von der einen zur benachbarten Station gelangt, so daß das Gerät ohne
Verschmutzung der Maschinenteile sowie der Umgebung arbeitet.
Um auch die Flockkästen 11 gegen die Wirkung der elektrostatischen Felder abzuschirmen, sind an
den Ausgängen der Kästen bei 14 weitere unter Wechselspannung stehende Gitterelektroden angeordnet.
Wenn an zwei benachbarten Stationen A und B die Halter 2 an gleichem Potential liegen sollen, kann, wie
bei 15 angegeben, der betreffende nicht leitende Abschnitt 7" der Schiene 7 mit einer Überbrückung versehen
sein, die bei Nichtbedarf abgenommen oder unterbrochen werden kann.
Als Hochspannungserzeuger, die an die leitenden Abschnitte 7' der Schiene angeschlossen sind, werden
vorzugsweise regelbare Hochspannungsgeneratoren verwendet, wie sie von Kabelprüfgeräten und anderen
technischen Verwendungen, bei denen hohe Gleichspannung erforderlich ist, bekannt sind.
Bei einem praktisch erprobten Gerät der beschriebenen Art beträgt die Fördergeschwindigkeit der zu
beflockenden hohlkörperförmigen Gegenstände 1,5 bis 5 m/min. Bei der Verarbeitung von 10 mm langen
Flocken sind die Gegenstände 1 nach zweimaligem Umlauf und bei Flockzufuhr auf allen drei Bändern
nach zwei Umläufen ausreichend bedeckt. Beim Beflocken mit 2 bis 6 mm langen Fasern ist die Zufuhr
der Flocken auf nur zwei Bändern 10 erforderlich.
Bei der Beflockung mit 10 mm langen Kunststoff-Flocken wird mit einer Spannung von 40 kV bei 80 %
Luftfeuchtigkeit gearbeitet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Gerät zum Beflocken der Außenseite von hohlkörperartigen Gegenständen mittels elektrostatischer Felder, in welchen die zu beflockenden, auf drehbaren Haltern angeordneten Gegenstände mit Hilfe eines endlosen Fördermittels zwischen Elektroden innerhalb von Beflockungsstationen, in deren Bereich das Beflockungsmaterial durch ein endloses Förderband zugeführt wird, fortbewegt werden, wobei mit den Gegenständen verbundene Schleifkontakte an den Haltern voneinander abschnittsweise isoliert unterteilte Leitschienen berühren, deren beim Durchgang der Halter durch eine Beflockungsstation wirksamen Abschnitte ein elektrisches Potential führen, d adurch gekennzeichnet, daß zwischen den einzelnen Beflockungsstationen (A, B, C) an Wechselspannung angeschlossene Gitterelektroden (12, 13, 13') angeordnet sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19511577710 DE1577710A1 (de) | 1951-01-28 | 1951-01-28 | Geraet zum elektrostatischen Beflocken |
GB36459/65A GB1063677A (en) | 1951-01-28 | 1965-08-25 | Method and apparatus for electrostatic flocking of the outer surface of objects |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19511577710 DE1577710A1 (de) | 1951-01-28 | 1951-01-28 | Geraet zum elektrostatischen Beflocken |
DEE0028816 | 1965-03-05 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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DE1577710B2 DE1577710B2 (de) | 1973-10-11 |
DE1577710C3 true DE1577710C3 (de) | 1974-05-02 |
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ID=25753192
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19511577710 Granted DE1577710A1 (de) | 1951-01-28 | 1951-01-28 | Geraet zum elektrostatischen Beflocken |
Country Status (2)
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GB (1) | GB1063677A (de) |
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-
1965
- 1965-08-25 GB GB36459/65A patent/GB1063677A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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