DE1158418B - Vorrichtung zum elektrostatischen UEberziehen von Werkstuecken - Google Patents
Vorrichtung zum elektrostatischen UEberziehen von WerkstueckenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum elektrostatischen Überziehen von Werkstücken mit einem
elektrisch geladenen Rotationszerstäuber zur Erzeugung eines sich um diesen herum ausdehnenden, von
Zusatzelektroden beeinflußten Sprühnebels von geladenen Teilchen eines flüssigen Überzugsmaterials
und mit mehreren durch den Sprühnebel am Zerstäuber vorbeiführenden Werkstückförderbahnen.
Es ist bekannt, zum Überziehen einer Vielzahl von Werkstücken mit Farbe, Lack oder einem anderen
Überzugsmaterial, mit Hilfe einer elektrostatischen Farbzerstäubungsvorrichtung die Werkstücke aufeinanderfolgend
an der Zerstäubungsvorrichtung vorbeizuführen. Arbeitet man so, so wird bei Verwendung
von Rotationszerstäubern, also von Zerstäubern, welche einen Ringnebel von Sprühmaterial erzeugen,
der im wesentlichen die Form eines flachen Rotationskörpers hat, ein unbefriedigend hoher Verlust an
Überzugsmaterial auftreten. Um diesen Verlust zu verringern, ist es daher zweckmäßig, daß man die
Werkstücke nicht nur auf einer Bahn an einer Seite des Zerstäubers vorbeiführt, sondern darüber hinaus
auch noch auf der anderen Seite des Zerstäubers, da hierdurch beide Seiten des sich expandierenden Ringnebels
ausgenutzt werden.
Auch hierbei treten immer noch unerwünscht hohe Verluste an Überzugsmaterial auf, die dadurch entstehen,
daß das Material auch in solche Richtungen zerstäubt wird, welche nicht auf die Werkstückförderbahnen
hin gerichtet sind oder in solche Riehtungen, welche die Werkstückförderbahnen nur in
sehr großem Abstand vom Zerstäuber schneiden. Bei der Beseitigung der hier auftretenden Schwierigkeit
nutzt die Erfindung die bekannte Tatsache aus, daß beim Auftragen von Uberzugsmaterialien durch Versprühen
derselben unter Verwendung von elektrostatischen Feldern die Form des Sprühnebels durch
auf entsprechendem elektrischen Potential gehaltene Elektroden beeinflußt werden kann. Es ist bekannt,
daß diese Beeinflussung einerseits zur Änderung der Form des vom Sprühnebel bestrichenen Raumes
dienen kann und andererseits auch dazu, die Sprühnebeldichte zu verändern.
Bei einer bekannten Vorrichtung werden die Werkstücke aufeinanderfolgend längs einer geraden
Bahn durch ein elektrostatisches Feld geführt, welches durch von zu beiden Seiten der Werkstückbahn
angeordnete Elektrodengitter erzeugt wird. Das Überzugsmaterial wird hierbei mittels einer im Abstand
von dem Gitter angeordneten Sprühpistole in das Feld hineinversprüht, in welchem der Transport
der Farbpartikeln auf die Werkstücke durch elektro-Vorrichtung
zum elektrostatischen
Überziehen von Werkstücken
Überziehen von Werkstücken
Anmelder:
Harper J. Ransburg Company,
Indianapolis, Ind. (V. St. A.)
Indianapolis, Ind. (V. St. A.)
Vertreter: Dr. M.Eule
und Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. W. J. Berg,
Patentanwälte, München 13, Kurfürstenplatz 2
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 17. Juli 1953 (Nr. 368 639)
V. St. v. Amerika vom 17. Juli 1953 (Nr. 368 639)
Robert Charles Juvinall, Ann Arbor, Mich.
(V. St. A.),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
statische Feldkräfte erfolgt. Um hierbei auch die Spitzen der Werkstücke mit einem genügenden Überzug
zu versehen, sind in der Nähe dieser Spitzen endende Elektroden, welche auf dem gleichen Potential
wie die Werkstücke gehalten werden, vorgesehen.
Schließlich ist bereits vorgeschlagen worden, die Gegenstände auf einer einen Rotationszerstäuber umschlingenden
Bahn um den Rotationszerstäuber herumzuführen.
Es gibt jedoch Fälle, in denen es weder vorteilhaft noch möglich ist, die Werkstücke längs eines den
Zerstäuber einschließenden Kreises zu bewegen. Es können die Werkstücke von einer solchen Länge
oder Ausdehnung sein, daß ein kreisförmiger Transportweg einen Durchmesser aufweisen müßte, der so
groß ist, daß der Weg vom Zerstäuber zu den Werkstücken zu groß würde. Viele Werkstücke haben
auch eine solche Form, daß es nicht möglich ist, sie während des Spritzvorganges zu drehen. Oft ist es
auch erforderlich, die Werkstücke auf mehreren Seiten so zu spritzen, daß die entsprechenden Seitenflächen
ihre Winkellage zum Förderweg nicht ändern.
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Diese Spritzvorgänge erfordern in der Regel, daß die Werkstücke zum Spritzen einer anderen Seite außerhalb
der Sprühzonen entsprechend gedreht werden. Gelegentlich ist es auch erforderlich, nach dem Aufbringen
eines ersten Grundüberzugs einen Trocken-Vorgang einzuschalten und danach einen zweiten
Überzug mit der gleichen Farbe oder dem gleichen Lack aufzubringen. Den hier aufgezählten Notwendigkeiten
wird die vorliegende Erfindung gerecht.
Hierzu geht die Erfindung von Fördereinrichtungen aus, welche zwei im Abstand voneinander in der
Regel zueinander parallel liegende Förderbahnen umfassen, die gegebenenfalls an einen U-förmigen oder
halbkreisförmigen Transportweg angeschlossen sind. Derartige Fördereinrichtungen sind aus älteren
Spritzanlagen bekannt. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Vorrichtung der eingangs
gekennzeichneten Art zwischen benachbarten Bahnen mindestens eine auf etwa dem gleichen Potential
wie der Zerstäuber gehaltene Ablenkungselektrode angeordnet ist.
Eine derartige Ausbildung erlaubt ein vorteilhaftes Arbeiten, denn diese Elektroden geben dem in unmittelbarer
Nähe des Zerstäubers noch ringförmig sich ausdehnenden Sprühnebel eine solche Form,
daß diejenigen Teilchen des Sprühnebels, welche ohne das Vorhandensein der Elektrode bestrebt
wären, sich parallel zur Förderbahn zu bewegen, oder solche Teilchen, welche sich in einem sehr spitzen
Winkel zur Förderbahn bewegen wurden, sich unter verhältmäßig stumpfem Winkel auf die Förderbahn
oder — genauer — auf die auf der Förderbahn vorbeiwandernden Werkstücke zu bewegen. Auf diese
Weise wird eine maximale Ausnutzung des Überzugsmatierials gewährleistet, und die ganze Anlage
kommt trotzdem mit verhältnismäßig geringem apparativem Aufwand aus.
Die Ausbildung ist zweckmäßig so getroffen, daß die Bahnen in einer gemeinsamen Ebene verlaufen
und daß stabförmige Elektroden sich senkrecht zu dieser Ebene erstrecken. Eine solche Ausführungsform ist die einfachste.
Sind zwei etwa parallel zueinander auf gegenüberliegenden Seiten des Zerstäubers verlaufende Bahnen
vorgesehen, so ordnet man vorteilhaft zwei Elektroden an, und zwar auf gegenüberliegenden Seiten
des Zerstäubers. Hierdurch werden die Sprühnebel auf den beiden freien Seiten des Zerstäubers zu den
wandernden Werkstücken abgelenkt.
Eine besonders zweckmäßige Einrichtung, welche es erlaubt, an vier Seiten zu überziehende Werkstücke
von allen Seiten zu besprühen, zeichnet sich dadurch aus, daß zwei mit je zwei Elektroden ausgerüstete
Zerstäuber zwischen drei etwa parallelen Bahnen angeordnet sind.
Ist der Zerstäuber im Zentrum eines zwei etwa parallele Bahnen verbindenden halbkreisförmigen
Bahnbogens angeordnet, so ist zweckmäßig eine Ablenkungselektrode auf der dem Bogen abgekehrten
Seite des Zerstäubers angeordnet.
Haben die Werkstücke eine an der Dicke des Ringnebels gemessen große Erstreckung in Richtung
parallel zur Sprühnebelachse und ist der Zerstäuber hierbei axial bewegbar vorgesehen, so werden vorteilhaft
die Elektroden mit dem Zerstäuber gleichsinnig bewegbar ausgebildet. In diesem Falle kann man
jedoch auch so vorgehen, daß man eine Elektrode ortsfest anordnet und sie sich über die ganze Länge
des Weges erstrecken läßt, auf dem der Zerstäuber hin- und herbewegt wird.
Nachfolgend sind an Hand der Zeichnung vorteilhafte Ausführungsbeispiele erläutert. Es zeigt
schematisch
Fig. 1 eine zum elektrostatischen Überziehen von großen rechteckigen Körpern geeignete Vorrichtung,
Fig. 2 die schaubildliche Ansicht eines Zerstäubers mit Elektrodenanordnung,
Fig. 3 die Aufsicht auf eine Anlage mit zwei parallelen Transportbändern,
Fig. 4 die Aufsicht auf eine Einrichtung mit U-förmigem Transportbandverlauf.
Gemäß Fig. 1 und 2 wird ein übliches Transportsystem (nicht dargestellt) angewendet, um auf einer
Förderbahn eine Mehrzahl von im regelmäßigen Abstand angeordneten Werkstücken, im vorliegenden
Fall rechteckige Waschmaschinengehäuse 10, nacheinander entlang einem vorgeschriebenen Wege zu
befördern, der in der Zeichnung durch die strichpunktierte Linie 11 angedeutet ist. Die Zeichnung
läßt erkennen, daß sich die Werkstücke auf drei geradlinig und parallel zueinander verlaufenden Strekken
bewegen und auf diesem Wege zwei Zerstäubervorrichtungen 12 und 13 auf einander entgegengesetzten
Seiten passieren. Die Werkstücke passieren den Zerstäuber 12 zunächst auf einer Seite. Danach
gelangen sie nacheinander in die Stellung 10 b, wo sie um 90° gedreht werden, so daß sie auf der darauffolgenden
Transportstrecke in der Stellung 10 α die Zerstäubervorrichtung 12 auf der gegenüberliegenden
Seite passieren. Von hier gehen die Werkstücke weiter in die weitere Querstrecke und werden hier an der
Stelle 10 d wiederum um 90° gedreht, um in dieser Lage in die dritte Transportstrecke einzulaufen und
auf dieser die zweite Zerstäubervorrichtung 13 in der Lage 10 e zu passieren. Es wird also auf der ersten
Förderbahn zunächst die Seite w, auf der zweiten Förderbahn die kürzere Seitenwand χ von der Zerstäubervorrichtung
12 her und gleichzeitig die entgegengesetzte Seitenwand y von der zweiten Zerstäubervorrichtung
13 besprüht, von der in der dritten Strecke auch die letzte, längere Seitenwand ζ besprüht
wird.
Die Sprühvorrichtungen bzw. Zerstäuber 12, 13 sind hier umlaufende flache horizontale Scheiben mit
scharfen Ringkanten. Ein solcher Zerstäuberkopf 12 ist in Fig. 2 dargestellt. Das Kopfgehäuse 15 sitzt auf
einer hohlen Trägerwelle 16 aus Isoliermaterial, z. B. aus Polyäthylen oder mit Glasfasern gemischtem
Polyester. Das Zerstäuberkopfgehäuse 15 trägt den Antriebsmotor 17, dessen Welle oben eine flache
Scheibe 18 trägt, die einen Durchmesser von etwa 350 bis 400 mm haben kann. Die Anstrichflüssigkeit,
beispielsweise ein Emaillelack, wird in geregelter Menge durch eine innerhalb der Trägersäule 16 befindliche
Leitung und durch ein in der Mitte der Scheibe 18 befindliches Loch auf die Oberfläche der
umlaufenden Scheibe geführt. Zwei im wesentlichen gleiche Ablenkungselektroden 20 und 21, die aus
Metallprofilstäben mit leicht abgerundeten Enden hergestellt sind, sind an gegenüberliegenden Seiten
des Zerstäuberkopfgehäuses 15 befestigt und so ausgerichtet und angeordnet, daß sie über die Ringkante
19 der Zerstäuberscheibe hinausragen. Die Enden
20 a und 21a sind gut abgerundet und liegen in bezug
auf die Scheibe 18 diametral einander gegenüber, und zwar so, daß sie etwa in der Mitte zwischen zwei
einander benachbart angeordneten Förderbahnteilen liegen.
Es muß dafür gesorgt werden, daß die elektrostatische
Zerstäubung durch die Ablenkungselektroden nicht gestört wird. Infolgedessen müssen die
Elektrodenenden 20 a und 21a in genügendem Abstand von der Scheibenkante 19 angeordnet sein. Im
Ausführungsbeispiel wurde es als günstig befunden, den Abstand zwischen den Elektrodenenden 20 a und
21a von der Scheibenkante 19 etwa gleich dem halbenDurchmesser der Zerstäuberscheibe 18 zumachen.
Hierbei wurden gute Zerstäuber- und Niederschlagswirkungen erreicht, ohne daß ein merkbares Bespritzen
der Elektroden stattfand. Die Scheibe 18 und die Elektroden 20 und 21 werden auf einem praktisch
gleich hohen elektrischen Potential gehalten, da der Zerstäuberkopf 15 an eine Hochspannungsquelle 22
gelegt ist. Dadurch wird ein elektrostatisches Feld gebildet zwischen der Scheibenkante 19 und den Elektroden
20 und 21 einerseits und den zu spritzenden Werkstücken 10, die durch geeigneten Anschluß des
Transportsystems geerdet sind, andererseits. Man könnte auch die Zerstäubereinrichtung erden und die
Transporteinrichtung bzw. die zu spritzenden Werkstücke an die Hochspannungsseite legen. Indessen hat
sich die erstgenannte Anordnung als zweckmäßiger erwiesen. Die zu zerstäubende Spritzflüssigkeit fließt
durch eine Leitung auf die Oberfläche der vom Motor angetriebenen Scheibe 19 und breitet sich dort
als dünner Film gleichmäßig nach allen Seiten aus. An der Kreiskante 19 der Scheibe wird nun die Flüssigkeit
in ruhender Atmosphäre zu einem sich ausdehnenden Ringnebel zerstäubt.
Die Teile des Sprühmaterials, die von den Teilen der Kante 19 abgesprüht werden, die den Wänden w
und χ der Werkstücke 10 a und 10 c am nächsten liegen, werden von diesen Oberflächen angezogen und
in der ersten und zweiten Spritzzone niedergeschlagen. Die den Scheibenrand zunächst in etwa parallel zu
den Förderbahnen verlaufenden Richtungen verlassenden Sprühnebelteilchen wurden, wenn keine Ablenkungselektroden
vorhanden wären, als Überzugsmaterial für die Werkstücke größtenteils verloren sein.
Diese Art von Verlusten an Überzugsmaterial wird praktisch völlig vermieden durch die Anwendung der
Elektroden 20 und 21. Dadurch, daß diese das gleiche hohe Potential wie die Zerstäuberscheibe aufweisen,
werden um die Schirmelektroden herum Regionen bzw. Zonen gebildet, in denen von der Scheibe
her eintretendes Sprühmaterial elektrisch abgestoßen und dadurch in das erstrebte Sprühnebelfeld zurückgeworfen
wird.
Statt der dargestellten Elektroden können auch andere, wie Metalldrähte, Anwendung finden, die
vom Zerstäuber unabhängig in einem gewissen Abstand von ihm angeordnet, z. B. senkrecht zwischen
den Transportbahnen straff gespannt werden, so daß sie die Sprühkante des Zerstäubers oben und unten
überragen. Schon ein Draht von sehr geringem Durchmesser in der Größenordnung von etwa 0,2 mm
Durchmesser aufgeladen auf etwa dasselbe Potential wie die Zerstäuberkante des Zerstäubers erzeugt eine
zylindrische Ionisierungszone um den Draht herum, in welcher elektrostatisch alle Sprühteilchen, die sich
von der wirksamen Sprühnebelzone entfernen, abgestoßen und in die Auftragszone zurückgeworfen werden.
Die Stellung der Elektroden hängt ab von ihrem Durchmesser, dem elektrischen Potential, dem Abstand
der gegenüberliegenden Transportbahnen und dem Durchmesser der Sprühkante des Zerstäubers.
Wenn die Höhe der zu spritzenden Werkstücke
ausgedehnter ist als das gewöhnliche Sprühband einer im wesentlichen horizontal liegenden Sprühscheibe,
kann deren Kante in bezug auf den Transportweg der Gegenstände geneigt werden, wodurch ein breiteres
Band erzeugt wird. Man kann aber auch die Scheibe längs ihrer Achse auf und niederbewegen, um auf
ίο diese Weise das wirksame Sprühband zu erweitern.
In jedem der beiden Fälle werden aber die Elektroden im wesentlichen in der gleichen Lage relativ zum
Zerstäuber anzuordnen sein. Für die Aufundniederbewegung des in Fig. 2 dargestellten Scheibenzerstäubers
kann zweckmäßig ein pneumatischer Trieb 23 vorgesehen werden, der den ganzen Zerstäuberkopf
einschließlich der Trägersäule 16 und der Elektroden auf und nieder bewegt.
Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform, die besonders vorteilhaft ist für solche Fälle, in denen Werkstücke
mehrfach bespritzt, d. h. mit zwei übereinanderliegenden Überzügen desselben Materials versehen werden
sollen, wobei zwischen dem ersten und dem zweiten Überzug ein Festigungs- oder Trockenvorgang liegt.
Die zu spritzenden Werkstücke 30 wandern zunächst, wie durch Pfeilrichtung angedeutet, auf einem geradlinigen
Transportwege nach rechts und kommen damit in den Sprühbereich eines Rotationszerstäubers
32. Infolge der Anordnung der Elektroden 33 und 34 wird etwa die Hälfte des zerstäubten Materials auf
die Oberfläche der im ersten Strang 31a vorbeiwandernden Werkstücke als erster Überzug oder Grundierung
niedergeschlagen.
Von hier wandern die Gegenstände in einen Trokkenofen 35, in welchem der erste Überzug getrocknet wird. Nach Durchgang durch diesen Ofen erscheinen die Werkstücke, und zwar mit der inzwischen getrockneten und gespritzten Seite dem Zerstäuber 32 zugekehrt, auf der zweiten Förderbahn 31 b und wandern nun in der ersten Bahn entgegengesetzter Richtung nach links, wo sie mit der anderen Hälfte des von der Sprühscheibe 32 ausgehenden Sprühnebels bespritzt werden und damit ihren endgültigen Überzug erhalten. Auf diese Weise kann man also mit HiMe eines einzigen Zerstäubers 32 im Zusammenwirken mit den Elektroden 33 und 34 Werkstücke mit einer Grundierung und einem Fertigüberzug aus derselben Farbe versehen.
Der Sprühnebel, der von der ringförmigen Zer-Stäuberkante ausgeht, erweitert sich mit zunehmendem Abstand von der Zerstäuberkante senkrecht zu deren Ebene. Je größer der Weg zwischen der Sprühkante und dem zu spritzenden Gegenstand ist, um so breiter wird das Band des auf das Werkstück gelangenden Sprühnebels. Verläuft also die Förderbahn der Werkstücke nicht in konstanter Entfernung vom Zerstäuber, so wird sich natürlich die Bandbreite des auf das Uberstück aufgespritzten Sprühnebels innerhalb der Sprühzone ändern. Infolgedessen würden
Von hier wandern die Gegenstände in einen Trokkenofen 35, in welchem der erste Überzug getrocknet wird. Nach Durchgang durch diesen Ofen erscheinen die Werkstücke, und zwar mit der inzwischen getrockneten und gespritzten Seite dem Zerstäuber 32 zugekehrt, auf der zweiten Förderbahn 31 b und wandern nun in der ersten Bahn entgegengesetzter Richtung nach links, wo sie mit der anderen Hälfte des von der Sprühscheibe 32 ausgehenden Sprühnebels bespritzt werden und damit ihren endgültigen Überzug erhalten. Auf diese Weise kann man also mit HiMe eines einzigen Zerstäubers 32 im Zusammenwirken mit den Elektroden 33 und 34 Werkstücke mit einer Grundierung und einem Fertigüberzug aus derselben Farbe versehen.
Der Sprühnebel, der von der ringförmigen Zer-Stäuberkante ausgeht, erweitert sich mit zunehmendem Abstand von der Zerstäuberkante senkrecht zu deren Ebene. Je größer der Weg zwischen der Sprühkante und dem zu spritzenden Gegenstand ist, um so breiter wird das Band des auf das Werkstück gelangenden Sprühnebels. Verläuft also die Förderbahn der Werkstücke nicht in konstanter Entfernung vom Zerstäuber, so wird sich natürlich die Bandbreite des auf das Uberstück aufgespritzten Sprühnebels innerhalb der Sprühzone ändern. Infolgedessen würden
z. B. bei der in Fig. 3 gezeigten Transportanordnung die Werkstücke, wenn sie sich der unmittelbar der
Zerstäuberkante gegenüberliegenden Stellung nähern und von ihr sich wieder entfernen, mit einem breiteren
Sprühnebelband beaufschlagt werden als unmittelbar in der der Sprühkante der Scheibe 32 nächsten Stellung.
Je näher also die Elektroden 33 und 34 zur Scheibe liegen, um so geringer wird die Möglichkeit
sein, daß weiter von der Sprühkante entfernte Werk-
stücke in größerer Breite bespritzt werden. Hieraus ergibt sich, daß die Einstellung der Elektroden 33 und
34, besonders was ihren Abstand von der Zerstäuberscheibe 32 anbelangt, weitgehend die Breite des auf
den Werkstücken niedergeschlagenen Sprühnebelbandes beeinflußt. Je näher die Elektroden 33 und 34
an die Sprühscheibe 32 herangerückt werden, um so schmaler wird das Sprühband, je weiter sie auseinander
stehen, um so breiter wird dieses Sprühband.
In Fig. 4 ist ein Scheibenzerstäuber 42 in Zusammenarbeit
mit einem bekannten U-förmigen Transportband gezeigt. Die zu spritzenden Werkstücke 40,
z.B. Büchsen oder ähnliche runde oder zylindrische Körper, werden durch ein Spindeltransportband auf
einer U-förmigen Bahn 41 ständig um ihre senkrechte Achse gedreht. In der Mitte des U-Bogens liegt der
Scheibenzerstäuber 42. In diesem Falle ist eine einzige Elektrode 43 vorgesehen, die das gleiche Potential
aufweist wie der Scheibenzerstäuber 42. Diese Elektrode liegt in der Nachbarschaft desjenigen Teiles ao
des Scheibenumfanges, dem keine zu spritzenden Werkstücke gegenüberliegen. Vorzugsweise wird sie
genau in der Mitte zwischen den beiden parallelen Strängen der Förderbahn angeordnet. Sollte indessen
der Abstand zwischen den beiden parallelen Rahmen verhältnismäßig weit sein, dann kann es sich empfehlen,
an Stelle der einzigen Elektrode 43 deren zwei oder mehr so anzuordnen, daß mit Sicherheit eine
Sprühteilchen abweisende Ionisierungszone geschaffen wird.
Claims (7)
1. Vorrichtung zum elektrostatischen Überziehen von Werkstücken mit einem elektrisch
geladenen Rotationszerstäuber zur Erzeugung eines sich um diesen herum ausdehnenden, von
Zusatzelektroden beeinflußten Sprühnebels von geladenen Teilchen eines flüssigen Überzugsmaterials
und mit mehreren durch den Sprühnebel am Zerstäuber vorbeifuhrenden Werkstückförderbahnen,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen benachbarten Bahnen (11, 31a, 31b, 41) mindestens
eine auf etwa dem gleichen Potential wie der Zerstäuber (12, 13, 32, 42) gehaltene Ablenkungselektrode (20, 21, 33, 34, 43) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahnen (11, 31a, 31 δ, 41)
in einer gemeinsamen Ebene verlaufen und daß stabförmige Elektroden (20, 21, 33, 34, 43) sich
senkrecht zu dieser Ebene erstrecken.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Bahnen (11, 31a,
31 b, 41) etwa parallel zueinander verlaufen und zwei Elektroden (20, 21, 33, 34) auf gegenüberliegenden
Seiten des Zerstäubers (12, 13, 32) angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei mit je
zwei Elektroden (20, 21) ausgerüstete Zerstäuber (12, 13) zwischen drei etwa parallelen Bahnen
(11) angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zerstäuber
(32) im Zentrum eines zwei etwa parallele Bahnen verbindenden halbkreisförmigen Bahnbogens
angeordnet und auf der dem Bogen abgekehrten Seite des Zerstäubers eine Elektrode (43)
vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5 mit einem axial bewegbaren Zerstäuber,
dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden (20) mit dem Zerstäuber gleichsinnig bewegbar sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5 mit einem axial bewegbaren Zerstäuber,
dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden ortsfest angeordnet sind und sich über die ganze
Länge des Weges erstrecken, auf dem der Zerstäuber hin- und herbewegt wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentanmeldungen ρ 2095 IVc/75 c
Deutsche Patentanmeldungen ρ 2095 IVc/75 c
(bekanntgemacht am 12.4.1951), Sch 6328 IVc/75 c
(bekanntgemacht am 26. 3.1953);
USA.-Patentschriften Nr. 1 958406, 2425 652.
USA.-Patentschriften Nr. 1 958406, 2425 652.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 309 750/69 11.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US368639A US2780565A (en) | 1953-07-17 | 1953-07-17 | Electrostatic spray coating system and method |
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Publication Number | Publication Date |
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DE1158418B true DE1158418B (de) | 1963-11-28 |
Family
ID=27004263
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DEH20476A Pending DE1201728B (de) | 1953-07-17 | 1954-06-04 | Vorrichtung zum elektrostatischen UEberziehen von Werkstuecken |
DER14547A Pending DE1158418B (de) | 1953-07-17 | 1954-07-02 | Vorrichtung zum elektrostatischen UEberziehen von Werkstuecken |
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DEH20476A Pending DE1201728B (de) | 1953-07-17 | 1954-06-04 | Vorrichtung zum elektrostatischen UEberziehen von Werkstuecken |
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FR (1) | FR1108183A (de) |
GB (2) | GB773801A (de) |
NL (2) | NL189273B (de) |
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