DE1956312C3 - Verfahren und Vorrichtung zum gleichförmigen elektrostatischen Aufladen einer bewegten Fläche - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum gleichförmigen elektrostatischen Aufladen einer bewegten FlächeInfo
- Publication number
- DE1956312C3 DE1956312C3 DE1956312A DE1956312A DE1956312C3 DE 1956312 C3 DE1956312 C3 DE 1956312C3 DE 1956312 A DE1956312 A DE 1956312A DE 1956312 A DE1956312 A DE 1956312A DE 1956312 C3 DE1956312 C3 DE 1956312C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- electrode
- mask
- corona
- gap
- passage
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G15/00—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
- G03G15/02—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for laying down a uniform charge, e.g. for sensitising; Corona discharge devices
- G03G15/0291—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for laying down a uniform charge, e.g. for sensitising; Corona discharge devices corona discharge devices, e.g. wires, pointed electrodes, means for cleaning the corona discharge device
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05F—STATIC ELECTRICITY; NATURALLY-OCCURRING ELECTRICITY
- H05F3/00—Carrying-off electrostatic charges
- H05F3/04—Carrying-off electrostatic charges by means of spark gaps or other discharge devices
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum gleichförmigen elektrostatischen Aufladen
einer Fläche, die dabei gegenüber einer Koronaentladungselektrode bewegt wird, wobei sich
zwischen der Elektrode und der Fläche eine quer zur Durchlaufrichtung verlaufende Spaltmaske mit unterschiedlicher
Spaltbreite befindet.
Gleichmäßig elektrostatisch aufgeladene Oberflächen werden beispielsweise zur Erzeugung latenter
elektrostatischer Bilder in der Elektrophotographie benutzt, wo die Oberfläche nach gleichmäßiger
Aufladung bildgemäß belichtet wird.
In einem bekannten Verfahren (GB-PS 10 09 509) wird eine — allerdings ungleichmäßige — elektrostatische
Ladung auf einer um ihre Normale rotierenden Fläche unter Verwendung eines sich längs eines
Durchmessers der rotierenden Fläche erstreckenden Koronaentladungsdrahtes und einer sich in gleicher
Richtung erstreckenden Spaltmaske erzeugt, wobei die Maskenspaltbreite mit zunehmenden Radien zunimmt.
Eine gleichmäßige Aufladung der Fläche kann und soll durch die bekannte Kombination aus Maske und
Drahtelektrode nicht erreicht werden. Eine Beeinflussung der Ladungsdichte mittels einer Spaltmaske und
einer sich quer zur Bewegungsrichtung erstreckenden Elektrodenanordnung ist aber aus der genannten
Druckschrift bekannt. Da in der bekannten Anordnung die Bewegungsgeschwindigkeit einer einzelnen Spur
der aufzuladenden Fläche von ihrem radialen Abstand von der Drehachse abhängt, ist schon deshalb bei in
radialer Richtung und über dem Maskenspalt verlaufendem, homogenem Ellcklrodendraht die Spaltbreite im
allgemeinen in radialer Richtung unterschiedlich.
Mit der Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden,
eine gleichförmige Aufladung trotz unterschiedlicher Koronastromdichten auf den einzelnen Bewegungsspuren
zu erreichen. Dazu macht die Erfindung von dem bekannten Mittel der Spaltmaske Gebrauch.
Das erfundene Verfahren der eingangs genannten Gattung zeichnet sich dadurch aus, daß bei einer Elektrode, die auf die einzelnen Bewegungsspuren der bewegten Fläche unterschiedlich dichte Koronaströme schickt, die Maskenspaltbreite in der Richtung jeder dieser Spuren so gewählt ist, daß das Produkt aus Koronaionenstromdichte und Einwirkungsdauer auf allen Spuren gleich ist Die Verwendung einer Elektrode, die auf die einzelnen Bewegungsspuren unterschiedlich dichte Koronaionenströme schickt, hat den Vorteil, daß entweder die Elektrode sehr einfach sein kann oder daß ihre Befestigung sehr bequem ist. Man kann also mit der, wie erfindungsgemäß vorgeschlagen, sehr einfach zu montierenden Spitzenelektrode arbeiten und gleicht das zweidimensional Gefälle der Ionenstromdichte in der bewegten Fläche durch die Breite des Maskenspaltes aus. Die Entladungselektrode kann aber auch eine sich in Durchlaufrichtung erstreckende Drahtelektrode sein. Dabei ist das Feld in Durchlauf- und Drahterstreckungsrichtung recht homogen; quer dazu hat jedoch die Ionenstromdichte ein Gefälle. Trotz des etwas höheren Aufwandes für die Befestigung der Elektrode ist die Verteilung der Ionenstromdichte bjsser beherrschbar, v. _il der Krümmungsradius der Drahtoberfläche, der außer der Spannung die Feldstärke und Ionenstromdichte bestimmt, leichter in engen Toleranzen eingehalten werden kann, während die insgesamt geringere Ionenstromdichte durch die Mindestbreite des Maskenspaltes ausgeglichen wird.
Das erfundene Verfahren der eingangs genannten Gattung zeichnet sich dadurch aus, daß bei einer Elektrode, die auf die einzelnen Bewegungsspuren der bewegten Fläche unterschiedlich dichte Koronaströme schickt, die Maskenspaltbreite in der Richtung jeder dieser Spuren so gewählt ist, daß das Produkt aus Koronaionenstromdichte und Einwirkungsdauer auf allen Spuren gleich ist Die Verwendung einer Elektrode, die auf die einzelnen Bewegungsspuren unterschiedlich dichte Koronaionenströme schickt, hat den Vorteil, daß entweder die Elektrode sehr einfach sein kann oder daß ihre Befestigung sehr bequem ist. Man kann also mit der, wie erfindungsgemäß vorgeschlagen, sehr einfach zu montierenden Spitzenelektrode arbeiten und gleicht das zweidimensional Gefälle der Ionenstromdichte in der bewegten Fläche durch die Breite des Maskenspaltes aus. Die Entladungselektrode kann aber auch eine sich in Durchlaufrichtung erstreckende Drahtelektrode sein. Dabei ist das Feld in Durchlauf- und Drahterstreckungsrichtung recht homogen; quer dazu hat jedoch die Ionenstromdichte ein Gefälle. Trotz des etwas höheren Aufwandes für die Befestigung der Elektrode ist die Verteilung der Ionenstromdichte bjsser beherrschbar, v. _il der Krümmungsradius der Drahtoberfläche, der außer der Spannung die Feldstärke und Ionenstromdichte bestimmt, leichter in engen Toleranzen eingehalten werden kann, während die insgesamt geringere Ionenstromdichte durch die Mindestbreite des Maskenspaltes ausgeglichen wird.
J5 Die Vorrichtung zur Durchführung des erfundenen
Verfahrens, die eine Entladungselektrode und eine im Koronaionenstrom angeordnete, quer zur Durchlaufrichtung
verlaufende Spaltmaske mit unterschiedlicher Spaltbreite hat, zeichnet sich nach der Erfindung
dadurch aus, daß sie eine Spitzenelektrode oder eine
sich in Durchlaufrichtung erstreckende Drahtelektrode aufweist.
In der neuen Anordnung und in dem neuen Verfahren befindet sich also die Elektrode nur über einer Spur der
bewegten Fläche und hat demnach eine von dieser Spur aus abnehmende Ionenstromdichte; entsprechend diesem
Dichtegefälle nimmt die Breite der Spaltmaske so zu, daß das Produkt aus Ionenstromdichte und
Einwirkungsdauer auf allen Spuren gleich ist.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die Zeichnung
erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht einer Aufladevorrichtung, in der die Koronaentladungselektrode eine Spitzenelektrode ist,
Es zeigt
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht einer Aufladevorrichtung, in der die Koronaentladungselektrode eine Spitzenelektrode ist,
F i g. 2 eine Ansicht der Vorrichtung nach F i g. 1 von oben, in vereinfachter Wiedergabe, worin die Entladungsspitze
gegenüber der Mitte des Spaltes der aus zwei Elementen gebildeten Spaltmaske versetzt ist,
F i g. 3 einen Querschnitt in der Ebene 3-3 der F ig. 2 durch die Vorrichtung nach Fig. !,und
Fig.4 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung
einer abgewandelten Ausführungsform, in der anders als
i)5 in der Vorrichtung nach den Fig. 1 bis 3 als
iintladungselektrodc anstelle einer Spitze ein sich in
Duichlaufrichtung erstreckender Draht vorgesehen ist.
Wie aus den F: i g.'. bis 3 ersichtlich, bilden zwei
Wie aus den F: i g.'. bis 3 ersichtlich, bilden zwei
Elemente 1 und 2 der Abdeckmaske zwischen sich den Maskenspait 3, der so geformt ist, daß er in der Nähe der
Spitzenelektrode 4 am schmälsten ist und in Richtung auf die Außenränder 5 hin breiter wird. Wie gezeigt,
befindet sich die Spitzenelektrode 4 nicht in der Mitte über dem aus den Maskenelementen 1 und 2 gebildeten
Maskenspalt 3, sondern etwa in der Richtung versetzt, in der sich kein Blatt 6 aus fotoleitfähigem Werkstoff unter
dem Spalt 3 bewegt Die Zeichnung ist soweit eindeutig, so daß eine eingehendere Beschreibung entbehrlich ist.
Beim Durchlauf des Blattes 6 in Richtung des gezeigten Pfeiles wird es über seine ganze Breite gleichmäßig
aufgeladen, denn im Bereich der größeren Dichte des von der Elektrode 4 ausgehenden lonenstromes nahe
dieser Elektrode ist die Einwirkungszeit des lonenstromes
bei gegebener Blattgeschwindigkeit infolge der geringen Spaltbreite an dieser Stelle klein im Vergleich
zu der Zeit an den Außenrändern 7 des Blattes, denn dort ist, wie gezeigt, der Maskenspalt breiter und die
Verweilzeit in diesem Bereich, in dem die Ionenstromdichte kleiner ist, entsprechend langer. Bei richtiger
Bemessung der Breite des Spaltes auf seiner Länge kann
über die gesamte Blattbreite eine für jede B.'attflächeneinheit
gleiche Ladungsmenge, also eine gleichmäßige Aufladung erzielt werden.
Da die Spitzenelektrode 4 nach einer Seite des Spaltes hin versetzt ist, ist der kritische Bereich
unmittelbar unter der Spitze gegen das Blatt 6 durch den Maskenteil 1 abgeschirmt.
Elektrisch sind die Auflademittel (Hochspannungsgenerator) 8 zwischen die Elektrode 4 und eine
Gegenelektrode 9 geschaltet. Das Blatt 6 kann durch den Aufladebreich mittels eines Förderbandes oder
-riemens 10 bewegt werden, der um Walzen 11 und 12
läuft, die in Lagern auf einem Rahmen 13 gehalten sind. Der Rahmen trägt einen Motor 14 und ein Getriebe 15,
von dem aus die Antriebswalze 11 über Riemen 16 und Riemenscheiben 17 und 18 angetrieben werden. Die
Walze 11 treibt dann das Förderband 10 an.
Die Maskenelemente 1 und 2 sind von dem Rahmen 13 durch Stützen 19 getragen. Die Aufladeelektrode 4 ist
von einem Arm 20 gehalten, der von einem Isolator 21 auf dem Rahmen 13 ausgeht. Die der Hochspannungsvorrichtung
8 entnommene Aufladespannung wird zwischen die Spitzenelektrode 4 und die Gagenelektrode
9 gelegt (s. F i g. 3). In Reihe mit diesen Elementen (Spitzenelektrode 4, Hochspannungsvorrichtung 8 und
Gegenelektrode 9) liegt ein Potentiometer, dessen Abgriff elektrisch an die Teile 1 und 2 der Spaltmaske
angeschlossen ist. Der Potentiometerabgril'f erlaubt die Steuerung der an der Spaltmaske liegenden Spannung.
Die Teile der Maske können Erdpotential haben oder aber ein Potential, das zwischen dem der Aufladeelektrode
und dem der Gegenelektrode liegt Dementsprechend werden die Stützen 19 der Maskenteile von
Isolatoren 22 getragen.
In der Ausführungsform nach Fig.4 ist die Spitzenelektrode
durch eine Drahtelektrode 25 ersetzt Auch hier ist wieder ein Maskenspalt 28 durch Spaltelemente
oder -teile 26 und 27 gebildet Der Spalt ist so geformt, daß eine gleichmäßige Aufladung .'irr gesamten Fläche
des Blattes 29 gewährleistet ist, w-nn sich dieses während des Aufladens unter dem Spalt 28 hindurchbewegt.
Das Förderband ist mit 30 bezeichnet. Die Drahtkoronaelektrode 25 ist natürlich gegen die Teile
der Mqske isoliert. Unter dem Förderband 30 befindet
sich auch hier eine Gegenelektrode. Die Maskenglieder 27 und 28 können geerdet oder auf einem Potential
gehalten sein, das zwischen den Potentialen der beiden Elektroden liegt.
Die Erfindung beschreibt also ein einfaches Verfahren und eine einfache Vorrichtung für die Steuerung der
Ladung auf einem z. B. fotoleitfähigen Blatt, wobei lediglich ein Teil oder Ausschnitt des Koronaionenstromes
benutzt wird, und zwar derjenige Teil, der die besten Ergebnisse liefert. Durch die Gestalt, Abwandlung
und Veränderung des Maskenspaltes ist eine sehr genaue Steuerung der Aufladung über die ganze Breite
des Blattes möglich.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Verfahren zum gleichförmigen elektrostatischen
Aufladen einer Fläche, die dabei gegenüber einer Koronaentladungselektrode bewegt wird,
wobei zwischen der Elektrode und der Fläche eine quer zur Durchlaufrichtung verlaufende Spaltmaske
mit unterschiedlicher Spaltbreite befindet, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer
Elektrode, die auf die einzelnen Bewegungsspuren der bewegten Fläche unterschiedlich dichte Koronaionenströme
schickt, die Maskenspaltbreite in der Richtung jeder dieser Spuren so gewählt ist, daß das
Produkt aus Koronaionenstromdichte und Einwirkungsdauer auf allen Spuren gleich ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Entladungselektrode eine Spitzenelektrode verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
(Jj.3 als Entladungselektrode eine sich in
Durchlaufrichning erstreckende Drahtelektrode
verwendet wird.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einer Entladungselektrode und
einer im Koronaionenstrom angeordneten, quer zur Durchlaufrichtung verlaufenden Spaltmaske unterschiedlicher
Spaltbreite, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Spitzenelektrode oder eine sich in
Durchlaufrichtung erstreckende Drahtelektrode aufweist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AU46076/68A AU421643B2 (en) | 1968-11-11 | 1968-11-11 | A method of countour charging |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1956312A1 DE1956312A1 (de) | 1970-05-27 |
DE1956312B2 DE1956312B2 (de) | 1977-11-17 |
DE1956312C3 true DE1956312C3 (de) | 1978-07-13 |
Family
ID=3733163
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1956312A Expired DE1956312C3 (de) | 1968-11-11 | 1969-11-08 | Verfahren und Vorrichtung zum gleichförmigen elektrostatischen Aufladen einer bewegten Fläche |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3603851A (de) |
AU (1) | AU421643B2 (de) |
BE (1) | BE741455A (de) |
DE (1) | DE1956312C3 (de) |
FR (1) | FR2023005A1 (de) |
GB (1) | GB1291464A (de) |
NL (1) | NL6916640A (de) |
SE (1) | SE351735B (de) |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3711710A (en) * | 1969-11-07 | 1973-01-16 | Australia Res Lab | Method of and means for controlling corona emission |
US3758779A (en) * | 1971-10-22 | 1973-09-11 | Savin Business Machines Corp | Electrostatic charging apparatus |
JPS4912829A (de) * | 1972-04-17 | 1974-02-04 | ||
US3991311A (en) * | 1975-04-23 | 1976-11-09 | Scott Paper Company | Charging mask for electrophotography |
US4507373A (en) * | 1983-10-03 | 1985-03-26 | Eastman Kodak Company | Method and apparatus for uniformly charging a surface |
WO1993011472A1 (en) * | 1991-11-29 | 1993-06-10 | Spectrum Sciences B.V. | Serial electrographic imaging apparatus |
DE4312483C1 (de) * | 1993-04-16 | 1994-06-09 | Eltex Elektrostatik Gmbh | Aufladeelektrode |
WO2014165173A1 (en) | 2013-03-12 | 2014-10-09 | Subsidence, Inc. | Mechanical strain-based weather sensor |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2925496A (en) * | 1954-10-20 | 1960-02-16 | Swift & Co | Apparatus for obtaining substantially uniform irradiation from a nonuni form source |
US3146687A (en) * | 1960-12-05 | 1964-09-01 | Ibm | Developing apparatus |
US3146385A (en) * | 1960-12-09 | 1964-08-25 | Xerox Corp | Xerographic plate charging method and apparatus |
US3160746A (en) * | 1961-05-01 | 1964-12-08 | Xerox Corp | Corona charging apparatus for non-uniformly charging a xerographic plate in a predetermined manner |
AU412769B2 (en) * | 1965-08-30 | 1971-04-28 | The Commonwealth Of Australia | Improved control of xerographic images |
US3335322A (en) * | 1966-05-06 | 1967-08-08 | Borg Warner | Charge head array for electrostatic printing system |
-
1968
- 1968-11-11 AU AU46076/68A patent/AU421643B2/en not_active Expired
-
1969
- 1969-10-28 GB GB52829/69A patent/GB1291464A/en not_active Expired
- 1969-10-31 US US872870A patent/US3603851A/en not_active Expired - Lifetime
- 1969-11-04 NL NL6916640A patent/NL6916640A/xx unknown
- 1969-11-07 BE BE741455D patent/BE741455A/xx unknown
- 1969-11-07 FR FR6938500A patent/FR2023005A1/fr not_active Withdrawn
- 1969-11-08 DE DE1956312A patent/DE1956312C3/de not_active Expired
- 1969-11-10 SE SE15407/69A patent/SE351735B/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE351735B (de) | 1972-12-04 |
DE1956312B2 (de) | 1977-11-17 |
BE741455A (de) | 1970-04-16 |
DE1956312A1 (de) | 1970-05-27 |
AU421643B2 (en) | 1972-02-23 |
NL6916640A (de) | 1970-05-13 |
FR2023005A1 (de) | 1970-08-07 |
US3603851A (en) | 1971-09-07 |
AU4607668A (en) | 1971-04-29 |
GB1291464A (en) | 1972-10-04 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1923968C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen einer elektrostatischen Ladung auf eine Oberfläche | |
DE2620399C3 (de) | Vorrichtung zum elektrostatischen Versprühen | |
DE2816621B2 (de) | Dichtungsanordnung in einer Entwicklungsvorrichtung eines Kopiergerätes | |
DE1956312C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum gleichförmigen elektrostatischen Aufladen einer bewegten Fläche | |
DE2118910B2 (de) | Vorrichtung zum Erzeugen eines gewünschten Ladungszustandes auf streifenförmigem Material | |
DE1577710C3 (de) | ||
DE2606851A1 (de) | Beschichtung eines laenglichen teiles (z.b. draht) mit fluidisiertem pulver | |
DE2326547A1 (de) | Korona-ladevorrichtung | |
DE1577944C2 (de) | Vorrichtung zum elektrostatischen Beflocken von Textilfäden | |
DE1772432C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Aufladen von Oberflächen | |
DE1151452B (de) | Vorrichtung zum UEberziehen von Werkstuecken | |
DE2736038C2 (de) | Magnetbürsten-Entwicklungseinrichtung | |
DE2324345C2 (de) | Vorrichtung zum elektrostatischen Anpinnen eines extrudierten Polymerfilms an eine elektrisch geerdete Gießoberfläche | |
DE2846227A1 (de) | Vorrichtung zum aufbringen von feststoffteilchen auf einen aufzeichnungstraeger | |
DE3343063A1 (de) | Vorrichtung zur oberflaechenbehandlung von folienbahnen mittels elektrischer koronaentladungen | |
DE632106C (de) | Vorrichtung zum Herstellen von mit koernigem Stoff, vorzugsweise Schleifmittel, ueberzogenen Streifen | |
DE2144202A1 (de) | Verfahren und einrichtung zur verhinderung einer ueberschlagbildung in anlagen mit hochspannungsfeldern, insbesondere farbspritzanlagen und pulverspruehanlagen | |
AT277759B (de) | Einrichtung zur aufladung elektrophotographischer schichten | |
DE1274863B (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Auftragen von Klebstoff auf bewegte Materialbahnen | |
DE1522608C (de) | Vorrichtung zur Pulverentwicklung eines Ladungsbildes | |
AT233649B (de) | Vorrichtung zur Beseitigung elektrostatischer Aufladungen von Materialbahnen | |
DE2402904C3 (de) | Korona-Aufladevorrichtung | |
DE1504489A1 (de) | Verfahren und Vorrichtungen fuer die Vorbehandlung von Folien und Schlaeuchen aus thermoplastischem Material oder auch Metall mittels elektrischer Bueschelentladung | |
DE1497132C3 (de) | Koronaaufladeeinrichtung für elektrophotographische Aufzeichnungsmaterialien | |
DE7414965U (de) | In eine Beschichhingsanlage einbaubare Vorbehandlungsstation für nichtleitende Folien oder dgl. durch Coronaentladung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |