DE2144202A1 - Verfahren und einrichtung zur verhinderung einer ueberschlagbildung in anlagen mit hochspannungsfeldern, insbesondere farbspritzanlagen und pulverspruehanlagen - Google Patents

Verfahren und einrichtung zur verhinderung einer ueberschlagbildung in anlagen mit hochspannungsfeldern, insbesondere farbspritzanlagen und pulverspruehanlagen

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DE2144202A1
DE2144202A1 DE19712144202 DE2144202A DE2144202A1 DE 2144202 A1 DE2144202 A1 DE 2144202A1 DE 19712144202 DE19712144202 DE 19712144202 DE 2144202 A DE2144202 A DE 2144202A DE 2144202 A1 DE2144202 A1 DE 2144202A1
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Emil Zeile
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B5/00Electrostatic spraying apparatus; Spraying apparatus with means for charging the spray electrically; Apparatus for spraying liquids or other fluent materials by other electric means
    • B05B5/08Plant for applying liquids or other fluent materials to objects
    • B05B5/10Arrangements for supplying power, e.g. charging power

Landscapes

  • Electrostatic Spraying Apparatus (AREA)
  • Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)

Description

  • Verfahren und Einrichtung zur Verhinderung einer Überschlagbildung in Anlagen mit Hochspannungsfeldern, insbesondere Farbspritsanlagen und Pulverspruhanlagen Wird bei einem elektrischen Peld zwischen den gegensätzlichen Elektroden eine bestimmte Grenzspannung überschritten, erfolgt ein Überschlag. Diese Grenzspannung hängt von der Beschaffenheit des zwischen den Elektroden befindlichen Zwischenraumes, bei einem iuftzwischenraum in erster Linie aber von der gegenseitigen Entfernung der beiden Elektroden ab Wird nun bei herkömmlichen Farbspritzanlagen oder Pulversprühanlagen mit einem konstanten Potential an der Pistole und damit mit einer konstanten Spannung zwischen Spritz- oder Sprühpistole und Werkstück gearbeitet, besteht bei einer zu großen Annäherung der Pistole an das Werkstück die Gefahr einer tberschlagbildung.
  • Es ist außerdem bekannt, daß sich beim Parbspritzverfahren oder Pulversprühverfahren in Randbereichen und Ecken des Werkstücks oder zwischen einzelnen Werkstückstegen, also an von Natur aus schlecht zugänglichen Stellen, Verzerrungen des elektrischen Feldes oder ganze feldfreie Zonen ergeben, in denen dann keine oder nur eine mangelhafte Farbbeschichtung auftritt.
  • In diesen Fällen versucht ein lackierer instinktiv, durch ein weiteres Heranführen der Spritz- oder Spruhpistole gegen diese Werkstückstellen den Farbauftrag zu begünstigen. Bei herkömmlichen Anlagen, die mit konstanter Hochspannung arbeiten, wird dadurch aber keinerlei Verbesserung des Farbauftrages erreicht, sondern nur die Gefahr von unerwünschten Überschlägen erhöht. Da in den genannten Werkstückbereichen die benachbarten Werkstücksteile wie ein Paraday'scher Käfig wirken, können die stark polarisierten Naßlack- oder Pulverteilchen auch bei der durch eine stärkere Annäherung der Spritz- oder Sprühpistole erzielten Erhöhung der Feldstärke nicht an diese Wandstückstellen gelangen. Die Feldstärkenvergrößerung hat nur den Nachteil, daß eine stärkere Beschichtung der Umgebungsfelder erfolgt. Es erfolgt also eine ungleichmäßige Beschichtung des Werkstückes mit Lack oder Farbpulver.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorstehend genannten Nachteile zu vermeiden und ein Verfahren und eine Einrichtung zu schaffen, mit welcher bei wechselnder Elektrodenentfernung die Bildung von Überschlagen, und beispielsweise bei Farbspritzanlagen oder Pulverspruhanlagen die Gefahr einer ungleichmäßigen Beschichtung eines Werkstücks, vermieden wird. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren gelöst, das dadurch gekennzeichnet ist, daß die zwischen zwei als Elektroden wirkenden Anlageteilen liegende Hochspannung in Abhängigkeit vom gegenseitigen Abstand der Anlageteile automatisch zwischen einem Wert Null und einem voreinstellbaren Höchstwert in Abhängigkeit von der Stärke des im Hochspannungsteil fließenden Stromes gesteuert wird. Dieses Verfahren läßt sich mittels einer Steuereinrichtung durchführen, die durch eine elektrische Steuerstufe gekennzeichnet ist, die sowohl mit einer auf einen gewünschten, vom Elektrodenabstand abhängigen Grenzstromwert einstellbaren Stromfifhlerstufe als auch mit einer auf einen gewünschten Spannungsgrenzwert einstellbaren Spannungseinstellstufe gekoppelt ist.
  • Mit dem Verfahren und der Einrichtung gemäß der Erfindung wird erreicht, daß sich die Hochspannung automatisch mit dem Abstand zwischen den beiden Elektroden ändert.
  • Wird eine Farbspritzpistole oder Pulversprühpistole also naher gegen ein Werkstück geführt, wird die Stärke der zwischen der Pistole und dem Werkstück liegenden Spannung ebenfalls vermindert, so daß keine Überschlagbildung auftreten kann. Außerdem wird dadurch eine Verstärkung des elektrischen Feldes bei der Annäherung der Pistole und damit keine ungleichmäßig starke Beschichtung des Wsrkstücks mit Naßlack oder Pulver verhindert. Bei einer Einrichtung gemäß der Erfindung kann mit der Spritz-oder Sprühpistole bis in den Bereich der schlecht zu beschichtenden Stellen herangefahren werden, wodurch zwangsläufig durch die Änderung der gegenseitigen Elektrodenlage auch eine Feldbildung in diesen Bereichen erreicht wird Dabei ist die dort zwischen den Elektroden liegende Spannung so stark vermindert, daß keine Überschläge auftreten können, die Feldstärke aber zum Beschichten der schlecht zugängigen Stellen mit Naßlack oder Pulver völlig ausreicht.
  • Ein weiterer großer Vorteil einer Einrichtung gemäß der Erfindung besteht darin, daß ein bestimmter Höchstspannungswert vorgewählt werden kann, und daß über die Stromstärke außerdem eingestellt werden kann, bis zu welcher Elektrodenentfernung dieser Spannungshöchstwert wirksam bleiben soll, und ab welcher Grenzentfernung die Spannung bei einer Annäherung einer Farbspritzpistole oder Pulversprühpistole gegen das Werkstück abfallen soll.
  • Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung, auf der eine Steuereinrichtung gemäß der Erfindung mehr oder weniger schematisch dargestellt ist.
  • Im einzelnen zeigen: Fig. 1 ein Blockschaltdiagramm der Steuereinrichtung; Fig. 2 ein Wirkungsdiagramm der Steuereinrichtung.
  • Das in Fig. 1 dargestellte Blockschaltbild zeigt eine Hochspannungskaskade 10, deren Ausgang über ein Verbindungskabel 11 mit einer Spritz- oder Sprühpistole 12 verbunden ist. Das am Ausgang dieser Hochspannungskaskade 10 auftretende Potential läßt sich über eine Steuerstufe 13 regulieren. Diese Steuerstufe 13 ist ausgangsseitig über einen Leistungsverstärker 14 mit einem Leistungsgenerator 15 verbunden, der auf einen Hochspannungstransformator 16 arbeitet, an dessen SeXundärseite die Hochspannungskaskade 10 angeschlossen ist.
  • Die Steuerstufe 13 ist auf ihrer Eingangsseite mit einer Stromfühlerstufe 18 verbunden, die ihrerseits mit der Sprühpistole 12 verbunden ist. Die Steuerstufe 13 ist außerdem mit einer Spannungseinstellstufe 19 verbunden.
  • Die Steuerstufe kann aber auch als echte Regelstufe ausgebildet sein und zu diesem Zwecke eine über einen Vorverstärker 17 geführte Spannungsmessverbindung 20 zum Ausgang der Hochspannungskaskade 10 aufweisen.
  • Die Spritz- oder Sprühpistole 12 bildet die eine Elektrode eines Elektrodenpaares, zwischen welchem ein elektrisches Feld ausgebildet ist, und dessen Gegenelektrode ein in einer Entfernung von der Spritz- oder Sprühpistole 12 angeordnetes Werkstück 21 bildet.
  • An der Spannungseinstellstufe 19 wird eine gewünschte, dem speziellen Verwendungszweck angepaßte obere Grenzspannung UG eingestellt, die den an der Spritz- oder Sprühpistole 12 auftretenden maximalen Spannungswert bestimmt. An der Stromfühlerstufe 18 wird eine bestimmte Grenzentfernung XG eingestellt, bis zu welcher die Grenzspannung UG beibehalten werden soll, ab welcher aber die Steuerstufe 13 oder Regelstufe wirksam werden soll.
  • Fig. 2 zeigt ein Wirkungsdiagramm, bei welchem die Grenzwert Spannung UG beispielsweise auf einen Wert von 105 kV an der Spannurseinstellstufe 19 eingestellt worden ist, während an der Stromfühlerstufe 18 eine Grenzentfernung XG von 15 cm eingestellt worden ist. Bis zu einer Entfernung von 15 cm kann also die Spritz- oder Sprühpistole 12 dem Werkstück 21 genähert werden, ohne daß sich die eingestellte Grenzwertspannung von 105 kV ändert. Sobald die Pistole 12 jedoch naher an das Werkstück 21 heranbewegt wird, beginnt die Spannung U linear mit der Änderung der Entfernung zum Werkstück abzufallen, und die Spannung gelangt bis auf den Wert Null, wenn die Spritz- oder Sprühpistole 12 das Werkstück 21 berührt.
  • Das Verfahren und eine Steuereinrichtung gemäß der Erfindung sind in der Anwendung nicht auf elektrostatische Farbspritz- oder Pulversprühanlagen begrenzt.
  • Derartige entfernungsabhängige Spannungssteuer- oder -regeleinrichtungen können beispielsweise auch für Elektrofilter eingesetzt werden, insbesondere bei elektrostatischen Staubfiltern, wo ebenfalls Überschläge vermieden werden müssen und die Entfernung oder Feldstärke zwischen zwei Elektroden durch die angesammelte oder durchströmende Staubmenge oder andere Einflüsse schwankt. Der Anwendungsbereich des Erfindungsgegenstandes geht aber noch weiter, denn mit der Erfindung kann ganz allgemein eine Entfernungsgrenzwertfuhlung mittels eines elektrischen Peldes in automatisch arbeitenden Fertigungsanlagen verschiedenster Art vorgenommen werden.
  • Die Steuereinrichtung kann mit Zusatzeinrichtungen gekoppelt sein, beispielsweise mit eiSr akustischen Signaleinrichtung die ein in Abhängigkeit von der Entfernung X in der Tonhöhe schwankendes Signal erzeugt und dadurch bei Handspritz- oder Sprühanlagen die Einhaltung eines bestimmten Abstandes der Spritzpistole vom Werkstück erleichtert. Eine Einrichtung gemäß der Erfindung hat den besonderen Vorteil, daß sie zwei Grenzwerte, nämlich der Spannungsgrenzwert und den Entfernungsgrenzwert, getrennt einstellen läßt.
  • Dadurch wird die Einrichtung sehr variabel und an alle praktisch auftretenden Anwendungsfälle anpaßbar.

Claims (2)

Patentanspru~che
1. Verfahren zur Verhinderung einer Überschlagbildung in Hochspannungsfelder erzeugenden Anlagen, insbesondere Parbspritz- und Pulversprühanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen zwei als Elektroden wirkenden Anlageteilen liegende Hochspannung in Abhängigkeit vom gegenseitigen Abstand der Anlageteile automatisch zwischen einem Wert Null und einem voreinstellbaren Höchstwert in Abhängigkeit von der Stärke des im Hochspannungskreis fließenden Stromes gesteuert wird.
2. Elektrische Steuereinrichtung für Hochspannungsfelderzeuger, insbesondere für Pulversprüh- oder Farbspritzanlagen, zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine elektrische Steuerstufe, die mit einer auf einen gewünschten, vom Elektrodenabstand abhängigen Grenzstromwert einstellbaren Stromfühlerstufe und mit einer auf einen gewünschten Spannungsgrenzwert einstellbaren Spannungseinstellstufe gekoppelt ist.
Leerseite
DE2144202A 1971-09-03 1971-09-03 Verfahren und einrichtung zur verhinderung einer ueberschlagbildung in anlagen mit hochspannungsfeldern, insbesondere farbspritzanlagen und pulverspruehanlagen Pending DE2144202B2 (de)

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DE2734341A1 (de) 1976-08-09 1978-02-16 Ransburg Corp Steuersystem fuer eine elektrostatische beschichtungseinrichtung
FR2535917A1 (fr) * 1982-11-04 1984-05-11 Skm Sa Procede pour alimenter en haute tension continue un appareil de pulverisation electrostatique et dispositif pour la mise en oeuvre du procede
EP1250962A3 (de) * 2001-04-20 2005-03-16 Dürr Systems GmbH Verfahren zur Betriebssteuerung einer elektrostatischen Beschichtungsanlage

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