DE2438856C3 - Einrichtung zum Beschichten von Gegenständen mit elektrostatisch aufgeladenen Partikeln - Google Patents
Einrichtung zum Beschichten von Gegenständen mit elektrostatisch aufgeladenen PartikelnInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Beschichten von Gegenständen mit elektrostatisch aufgeladenen
Partikeln, mit wenigstens zwei, einer Zerstäubungsdüse für diese Partikel zugeordneten Elektroden und mit
einem regelbaren Hochspannungsgenerator, der den beiden Elektroden je ein verschieden hohes Potential
desselben Vorzeichens zuführt.
Bei solchen Einrichtungen, wie sie beispielsweise aus der AT-PS 3 02 511 bekannt sind, entstehen zwei
elektrostatische Felder. Das eine dieser Felder, nachstehend Transportfeld genannt, entsteht zwischen den
Elektroden einerseits und dem zu beschichtenden, in der Regel geerdeten Gegenstand andererseits. Die Feldstärke
dieses Transportfeldes ist im wesentlichen von der Arbeitsspannung des Hochspannungsgenerators in
Bezug auf den Gegenstand, d. h. vom Absolutwert der vom Hochspannungsgenerator an die Elektroden
abgegebenen Potentiale, sowie vom Abstand zwischen den Elektroden und dem Gegenstand abhängig.
Weitere Parameter, die den örtlichen Wert der Feldstärke des Transportfeldes beeinflussen, sind zum
Beispiel die geometrischen Formen des Gegenstandes oder der Elektroden bzw. der Zerstäubungsdüse. Die
Feldstärke des Transportfeldes wird durch Einstellung des Hochspannungsgenerators von Fall zu Fall auf
einen Optimalwert geregelt, zumal das Transportfeld nicht allein für den Transport der aufgeladenen Partikel
zum zu beschichtenden Gegenstand maßgebend ist. Vielmehr ist für diesen Transport sowohl das für die
Zerstäubung der Partikel benützte Treibgas als auch das Transportfeld maßgebend.
Das bei solchen Einrichtungen entstehende weitere Feld, das im folgenden Ladefeld genannt wird, entsteht
zwischen den Elektroden. Seine Feldstärke ist abhängig von der Potentialdifferenz zwischen den beiden
Elektroden, die normalerweise nur einen Bruchteil der Absolutwerte der Elektrodenpotentiale beträgt, und
vom Abstand zwischen den beiden Elektroden, der, im Vergleich zum Abstand zwischen den Elektroden
einerseits und dem Gegenstand andererseits, sehr klein ist Deshalb erreicht die Feldstärke des Ladefeldes in der
Regel höhere Werte als die Feldstärke des Transportfeldes. Dieses Ladefeld ist maßgeblich für die Aufladung
der Partikel. Es versteht sich von selbst, daß diese Aufladung der Partikel von eminenter Bedeutung für die
ίο Qualität der erzielbaren Beschichtung ist Man ist daher
bestrebt, diese Aufladung, und somit auch die Feldstärke des Ladefeldes, stets auf einem Optimalwert zu halten.
Dies ist jedoch bei den bekannten Einrichtungen der eingangs genannten Art nicht möglich, weil im Falle
einer Änderung des Sprühabstandes bei diesen bekannten Einrichtungen -oie Hochspannung nachreguliert
wird, wobei das Transportfeld ausschlaggebend ist. Durch die Nachregulierung der Hochspannung wird
zwangsläufig aber auch die Feldstärke des Ladefeldes beeinflußt, so daß bei bestimmten Höhen des Transportfeldes
das Potential an den Ladeelektroden nicht mehr auf dem optimalen Wert liegt. Die Folge ist ein
ungleichmäßiger Sprühauftrag.
Aus der DE-OS 14 02 626 ist eine Schaltungsanordnung für ein elektrostatisches Spritzgerät bekannt, bei der jedoch nur mit einer Spannung gearbeitet wird, näm'.ich der an einem rotierenden Sprühkopf anliegenden Spannung. Diese Spannung dient sowohl zu einer durch Berührung erfolgenden Aufladung des Besrhichtungsmaterials als auch zur Erzeugung eines Transportfeldes zwischen dem Sprühkopf und dem zu beschichtenden Gegenstand. Diese Spannung wird selbsttätig derart geregelt, daß die Feldstärke des Transportfeldes praktisch konstant bleibt. Sinkt die dem Sprühkopf zugeführte Spannung ab, dann wird auch das Potential der den Sprühkopf verlassenden Partikel des Beschichtungsmaterials geringer, was bei dieser bekannten Anordnung trotz der daraus resultierenden Nachteile in Kauf genommen werden kann, weil sie zur Verwendung als Naß-Spritzeinrichtung gedacht ist und dabei die Haftung der Beschichtungsmaterial-Partikel am Gegenstand nicht nur von der Aufladung der Partikel abhängig ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung der eingangs definierten Art zu schaffen, bei der auch bei unterschiedlichen Betriebsbedingungen, insbesondere bei unterschiedlichen Sprühabständen die Aufladung der Partikel optimal bleibt und ein sehr gleichmäßiger Sprühauftrag erhalten wird.
Aus der DE-OS 14 02 626 ist eine Schaltungsanordnung für ein elektrostatisches Spritzgerät bekannt, bei der jedoch nur mit einer Spannung gearbeitet wird, näm'.ich der an einem rotierenden Sprühkopf anliegenden Spannung. Diese Spannung dient sowohl zu einer durch Berührung erfolgenden Aufladung des Besrhichtungsmaterials als auch zur Erzeugung eines Transportfeldes zwischen dem Sprühkopf und dem zu beschichtenden Gegenstand. Diese Spannung wird selbsttätig derart geregelt, daß die Feldstärke des Transportfeldes praktisch konstant bleibt. Sinkt die dem Sprühkopf zugeführte Spannung ab, dann wird auch das Potential der den Sprühkopf verlassenden Partikel des Beschichtungsmaterials geringer, was bei dieser bekannten Anordnung trotz der daraus resultierenden Nachteile in Kauf genommen werden kann, weil sie zur Verwendung als Naß-Spritzeinrichtung gedacht ist und dabei die Haftung der Beschichtungsmaterial-Partikel am Gegenstand nicht nur von der Aufladung der Partikel abhängig ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung der eingangs definierten Art zu schaffen, bei der auch bei unterschiedlichen Betriebsbedingungen, insbesondere bei unterschiedlichen Sprühabständen die Aufladung der Partikel optimal bleibt und ein sehr gleichmäßiger Sprühauftrag erhalten wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die sowohl zur Erzeugung des Transportfeldes
als auch des Ladefeldes bestimmten Elektroden einerseits als Einzelelektroden an der Ausgangsspannung
des Hochspannungsgenerators und andererseits als Elektrodenpaare an einer Spannungsstabilisierungsstufe
liegen, die zwischen die Ausgänge des Hochspannungsgenerators geschaltet ist.
Durch die damit erreichte Konstanthaltung des Ladefeldes wird in überraschender Weise eine beträchtliehe
Verbesserung des Sprühauftrags erreicht und auch bei unterschiedlichen Sprühabständen ein sehr gleichmäßiger
Sprühauftrag gewährleistet.
Vorzugsweise enthält die Stabilisierungsstufe eine im Sperrbereich arbeitende Diode, deren Durchbruchsspannung
im wesentlichen dem gewünschten Wert der Ladespannung entspricht. Diese Ausführungsform der
Stabilisierungsstufe zeichnet sich durch besondere Einfachheit aus.
ί Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung
umfaßt die Einrichtung einen eine Spannungsteileroder Spannungsvervielfacher-Schaltungsanordnung
; aufweisenden Hochspannungsgenerator, von dem zwei ϊ verschiedene Stufen mit den Elektroden verbunden und
ί diese beiden verschiedenen Stufen durch die Diode ι überbrückt sind.
] Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstanaes
ä sind nachstehend anhand der Zeichnung näher beschrie- ' ben. Es zeigt
F i g. 1 in ganz schematischer Darstellung ein Beispiel einer erfindungsgemäßen Einrichtung, und
F i g. 2 das Schema eines Teiles einer Ausführungsva- : riante.
Bei der in F; g. 1 dargestellten Einrichtung 10 erkennt
man eine als Rohr dargestellte Zerstäubungsdüse 11, die
im Sinne des Pfeiles 12 mit einer Suspension von Partikeln in einem Treibgas beschickt wird. Im Bereich
des Aus'assens der Zerstäubungsdüse 11 sind 4 Elektroden 13, 14, 15 und 16 vorhanden, von denen
jeweils zwei im Abstand von den übrigen zwei angeordnet sind. Im vorliegenden Beispiel sind die
Elektroden 13 und !5 und die Elektroden 14 und 16 in bezug aufeinander um 90° in Umfangsrichtung versetzt
angeordnet. Diese beiden Elektrodenpaare können sich auf gleicher Höhe in der Zerstäubungsdüse 11 oder auch
in Längsrichtung versetzt befinden. Im Abstand D vor der Zerstäubungsdüse 11 befindet sich ein Gegenstand
17, der über eine Leitung 18 geerdet ist. Die Leitung 18 ist in der Regel durch die Halterung gebildet, mit der der jo
Gegenstand 17 vor der Zerstäubungsdüse 11 gehalten oder vorbei geführt wird.
Die dargestellte Einrichtung weist auch einen Hochspannungsgenerator 19 auf, der wie folgt aufgebaut
ist. Eine regelbare Wechselspannungsquelle 20 speist die Primärwicklung 21 eines Übertragers 23,
dessen Sekundärwicklung einerends geerdet und andernends an eine Spannungsvervielfacher-Kaskade
angeschlossen ist. Diese Kaskade weist 2 Säulen von Kondensatoren 24, 25 mit dazwischen geschalteten
Dioden 26 auf. Wie aus F i g. 1 ersichtlich, ist die letzte Stufe der Kaskade über einen Strombegrenzungswiderstand
27, und die Leitungen 28, 29 und 30 mit den Elektroden 14 und 16 verbunden. Diese beiden
Elektroden weisen somit stets dasselbe Potential auf. Die drittletzte Stufe der Kaskade dagegen ist über einen
Widerstand 31, scwie die Leitungen 32, 33 und 34 mit den Elektroden 13 und 15 verbunden. Diese beiden
Elektroden 13 und 15 weisen somit dasselbe Potential uuf, das jedoch verschieden vom Potential der beiden
Elektroden 14 und 16 ist Diese Potentialdifferenz zwischen den Elektroden 13, 15 und 14, 16 sowie der
Abstand d zwischen der Elektrode 15 und 16 sind maßgebend für die Feldstärke des Ladefeldes, das im
Bereich der Auslaßöffnung der Zerstäubungsdüse 11 entsteht Zwischen den Leitungen 28 und 32 ist, wie aus
F i g. 1 hervorgeht, eine Diode 35 eingeschaltet, die die beiden letzten Stufen der Kaskade überbrückt Diese
Diode arbeitet in ihrem Sperrbereich und hält die Ladespannung der Kondensatoren 24 und 25 der letzten
beiden Stufen der Kaskade auf einem Wert, der etwa der Dioden-Durchbruchspannung entspricht Dementsprechend
ist auch die zwischen den Elektroden 13, 15 und 14, 16 herrschende Potentialdifferenz gleich der
Durchbruchspannung der Diode 35 und somit nahezu konstant Diese konstante Potentialdifferenz ist aber
unabhängig davon, auf welchen Wert die Arbeitsspannung des Hochspannungsgenerators 19 an der Wechselspannungsquelle
20 eingestellt wurde.
Angenommen, der Regelbereich des Hochspannungsgenerators 19 liege für die vorkommenden Beschichtungsarbeiten
zwischen 40 und 100 kV, und die für die Aufladung ideale Potentialdifferenz liege bei 5 — 10 kV,
genügt es, eine Diode 35 zu wählen, deren Durchbruchspannung im Sperrbereich bei 5-10 kV liegt. Daß dabei
ein Spannungsverlust der beiden letzten Stufen der Spannungs-Vervielfacher-Kaskade entsteht, ist eine
Erscheinung, die man gerne in Kauf nimmt, um ein möglichst wirksames Ladefeld zu erhalten.
Es wurde festgestellt, daß es mit der dargestellten Einrichtung gelingt, die Partikel selbst bei einer
geringen Feldstärke des Transportfeldes optimal aufzuladen, so daß es ohne weiteres möglich ist, von
leitenden Wänden umschlossene Hohlräume elektrostatisch zu beschichten, in die sich das Transportfeld
bekanntlich nicht erstrecken kann. Der Transport der Partikel in diese Hohlräume erfolgt mithin hauptsächlich
durch das Treibgas.
Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 2 erkennt man die Leitungen 28 und 32, die zu den Elektrodenpaaren
14, 16 bzw. 13, 15 (hier nicht dargestellt) führen. Man erkennt ebenfalls die Widerstände 27 und 31 sowie die
Diode 35. Die Diode 35 überbrückt hier indessen die letzten beiden Widerstände 36 eines ohmschen Spannungsteilers
37, der einerends geerdet ist und andernends bei 38 an eine nicht dargestellte, regelbare
Hochspannungsquelle angeschlossen ist. Die Wirkungsweise der in F i g. 2 dargestellten Alisführungsvariante
ist im wesentlichen dieselbe wie die Ausführungsform der Fig. 1.
Hierzu \ Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Einrichtung zum Beschichten von Gegenständen mit elektrostatisch aufgeladenen Partikeln, mit
wenigstens zwei, einer Zerstäubungsdüse für diese Partikel zugeordneten Elektroden und mit einem
regelbaren Hochspannungsgenerator, der den beiden Elektroden je ein verschieden hohes Potential
desselben Vorzeichens zuführt, dadurch gekennzeichnet, daß die sowohl zur Erzeugung
des Transportfeldes als auch des Ladefeldes bestimmten Elektroden (13,14,15,16) einerseits als
Einzelelektroden an der Ausgangsspannung des Hochspannungsgenerators (19) und andererseits als
Elektrodenpaare (13,15; 14,16) an einer Spannungsstabilisierungsstufe
(35) liegen, die zwischen die Ausgänge (28, 32) des Hochspannungsgenerators
(19) geschaltet ist
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stabilisierungsstufe eine im
Sperrbereich arbeitende Diode (35) enthält
3. Einrichtung nach Anspruch 2, mit einem eine Spannungsteiler- oder Spannungsvervieifacher-Schaltungsanordnung
aufweisenden Hochspannungsgenerator, von dem zwei verschiedene Stufen mit den Elektroden verbunden sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden verschiedenen Stufen durch die Diode (35) überbrückt sind.
Applications Claiming Priority (1)
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ID=4390177
Family Applications (1)
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