DE1007417B - Spannungsregel- und Stabilisierungseinrichtung fuer selbsterregte elektrostatische Generatoren - Google Patents

Spannungsregel- und Stabilisierungseinrichtung fuer selbsterregte elektrostatische Generatoren

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Publication number
DE1007417B
DE1007417B DEL20867A DEL0020867A DE1007417B DE 1007417 B DE1007417 B DE 1007417B DE L20867 A DEL20867 A DE L20867A DE L0020867 A DEL0020867 A DE L0020867A DE 1007417 B DE1007417 B DE 1007417B
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DE
Germany
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electrostatic
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Application number
DEL20867A
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English (en)
Inventor
Dr Rer Techn Ulrich Neubert
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02NELECTRIC MACHINES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H02N1/00Electrostatic generators or motors using a solid moving electrostatic charge carrier
    • H02N1/06Influence generators
    • H02N1/10Influence generators with non-conductive charge carrier

Landscapes

  • Electrostatic Spraying Apparatus (AREA)

Description

  • Spannungsregel-und Stabilisierungseinrichtung für selbsterregte elektrostatische Generatoren Die- Erfindung betrifft eine Spannungsregel- und Stabilisiereinrichtung für selbsterregte elektrostatische Generatoren. Elektrostatische Generatoren sind bekanntlich im Gegensatz zu den elektromagnetischen Generatoren, die - primär gesehen - Spannungserzeuger sind, Stromerzeuger, deren Strom fast unabhängig von der abgegebenen Spannung ist. Die äußere Charakteristik einer solchen Maschine gibt beispielsweise die Kurve u1 in Fig. 1 der Zeichnung wieder. Es ist bei dieser Charakteristik nicht möglich, einen Verbraucher zu betreiben, dessen Arbeitspunkt beispielsweise bei C' liegt. Aus diesem Grunde hat man frühzeitig erkannt, daß man zusätzliche Belastungen schaffen muß, um die Spannungen nicht über alle Grenzen wachsen zu lassen. Als Belastung wird eine Anordnung aus einer gegen eine Platte gerichtete Spitze vorgesehen, über die ein - je nach dem Abstand in gewissen Grenzen regelbarer - Glimmstrom fließt.
  • Bei fremderregten elektrostatischen Generatoren hat man diesen Glimmstrom über Widerstände fließen lassen und die an diesen auftretenden Spannungsabfälle zur Steuerung der Erregerspannung auf der Niederspannungsseite bei Anwendung verhältnismäßig komplizierter Mittel benutzt, wobei ein Absinken der Hochspannung eine Erhöhung der Erregerspannung zur Folge hat und umgekehrt; vgl. U. Neubert, Elektrost. Generatoren, R. Oldenbourg 1954, S. 102. Es ist auch bereits vorgeschlagen worden, die Umladespannung auf der Hochspannungsseite aus der Hohlkugel mittels einer Sprühspitze herauszuführen und ihren Abstand gegen eine feste Platte veränderlich zu gestalten und dadurch Einfluß auf die Spannung zu gewinnen.
  • Bei elektrostatischen Generatoren, die vom Start aus nicht selbsterregend sind, sondern einen kurzen fremden Erregerstromstoß benötigen, muß der erzeugte Ladestrom verbraucht werden, ohne daß man bisher in der Lage war, die Spannung anders als durch einen einfachen Glimmstrom über eine an Erde liegende Sprühspitze oder einen Sprühkamm (Spitze J Platte) grob zu regeln. Die Erfindung zeigt nun einen Weg, wie eine einwandfreie Regelung und Stabilisierung der Spannung auch für solche Generatoren mit Hilfe eines zwischen der Hochspannungselektrode und Erde liegenden Systems Spitze-Platte auf einfachstem Wege erreicht werden kann. Erfindungsgemäß erfolgte dies in der Weise, daß das System Spitze-Platte über die niederspannungsseitigen Erregerelektroden an Erde gelegt ist. Man- erhält dadurch, daß die Hochspannungsschwankungen auf die niederspannungsseitige Erregung rückwirken, ein schwebendes Erregerpotential, das bei einer steigenden Hochspannung sinkt und dadurch den Ladestrom und somit wieder die Hochspannung her= absetzt und umgekehrt.
  • In Fig. 2 ist eine solche Einrichtung dargestellt. Links ist der Hochspannungsgenerator angedeutet, der z. B. aus einer Isolierstoffscheibe 1 besteht, die zwischen der Niederspannungserregerelektrode 2a und der Hochspannungserregerelektrode 2 b rotiert. 3, 5 und 4, 6 sind Sprühkämme oder -schneiden, die zur Zuführung bzw. Abnahme der Ladungen dienen. Die von dem' Hauptsprühkamm 4 abgenommene Ladung wird dem Verbraucher R,; zugeführt. Über diesen Widerstand fließt dann der Verbraucherstrom I1,. An die Hochspannungsseite sind ferner der Regelteil A und der Regelteil B angeschlossen. Beide enthalten eine Spitze-Platte-Anordnung. Die Platte des Regelteils A ist mit der Niederspannungserregerelektrode 2a verbunden, während die Platte des Regelteils B über einen Widerstand R, der bedarfsweise auch zu Null werden kann, geerdet ist.
  • Der Regelteil A stellt die Einrichtung dar, welche je nach dem Abstand Spitze-Platte aus der Kennlinie u1 in Fig. 1 die Kennlinien u2, u3, u4 usw. entstehen läßt. Mit diesem Teil läßt sich ein Gebiet A' beregeln, welches rechts schraffiert ist und durch u4 und u1 begrenzt wird. Mit Hilfe des zusätzlichen Regelteils B lassen sich die übrigen Punkte der links schraffierten Fläche B' einstellen. Will man z. B. den Arbeitspunkt C' einstellen, so entsprechen Uz, und I,; der Spannung bzw. dem Strom des Verbrauchers. Wenn der Punkt C" durch Regelung mit dem Regelteil A gefunden werden soll, muß der Betrag I., von dem Regelteil B übernommen werden.
  • Dadurch, daß die Regeleinrichtung A nicht unmittelbar an festes Potential, z. B. Erde, gebunden ist oder über eine besondere Spannungsquelle an Erde liegt, erhält man ein ideales schwebendes Erregerpotential. Dieses wirkt sich so aus, daß sich bei einer steigenden Hochspannung durch den Spannungsabfall des Glimmstromes an dem System Spitze-Platte eine niedrigere Erregerspannung als vorher einstellt, während bei fallender Hochspannung und des dadurch kleineren Spannungsabfalls des Glimmstroms an dem System Spitze-Platte die Erregerspannung steigt. Auf diese Weise läßt sich die Hochspannung nicht nur durch Änderung des Spitze-Platte-Abstandes regeln, sondern auch gleichzeitig stabilisieren, wie man aus der Tendenz der ici bis u4 Kurven der Fig. 1, ins Waagerechte überzugehen, ersehen kann.
  • Eine zusätzliche Regelung und Stabilisierung der Spannung läßt sich gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung dadurch erzielen, daß man in den Stromkreis des Regelteils A Regelwiderstände einschaltet. In Fig. 3 ist eine solche Einrichtung beispielsweise dargestellt. Der elektrostatische Generator entspricht dem der Fig. 2. Der an der Hochspannungselektrode H angeschlossene Regelteil A enthält in dem Teil I einen Umschalter S1, dessen Einzelkontakte a bis e mit vier Regelwiderständen r1 bis r4 verbunden sind, die in dem Teil II untergebracht sind. Der Widerstand r1 liegt dabei an der Niederspannungserregerelektrode 2 a.
  • Je nach dem Verhältnis des ohmschen Teils II zum nichtohmschen Teil I der Regeleinrichtung A erhält man eine Schar von Kurven, die in Fig. 4 dargestellt sind. Die Kurve a stellt die Abhängigkeit der Spannung vom Belastungswiderstand R,, bei der ungeregelten Maschine dar. Die Kurven b, c, d, e usw. sind Kurven der geregelten Maschine und zwar in der Reihenfolge kleiner werdenden Abstandes von Spitze-Platte 7, 8 bei einer optimalen Einstellung der Widerstände r1 bis r4. Die Kurven enden durch Entregung der Maschine. Man wird die Arbeitspunkte F zweckmäßig in die Mitte des annähernd waagerechten Teils der Kurve legen, so daß eine Regelung des Abstandes der Spitze-Platte nachkleineren und größeren Werten bei Belastungsschwankungen des Verbrauchers praktisch keine Änderungen der erzeugten Spannung ergibt. Ferner ist durch den Teil II mit Hilfe des Umschalters S, eine weitere Abstufung des Potentials der Niederspannungserregerelektrode zur Einstellung des Arbeitspunktes möglich.
  • Zur Unterstützung der Regel- und Stabilisierwirkung wird zweckmäßig eine Spitze S und eine Platte P hochspannungsseitig zwischen dem Vorabnehmerkamm 6 und dem Hauptabnehmerkamm 4 so angebracht, daß die Umladespannung eine bestimmte Höhe nicht überschreiten kann. Auf diese Weise werden Überschläge durch zu starke Beladungen auf der Hochspannungsseite vermieden. Diese Spitze muß stets auf der negativen Seite angeordnet sein.
  • An Stelle der dargestellten Maschine kann auch eine andere selbsterregte Maschine vorgesehen sein, z. B. eine Maschine mit gegenläufig rotierenden Isolierstoffplatten, beispielsweise eine Holtz-I- oder Holtz-II-Maschine mit zusätzlichen Erregerelektroden, oder eine Metallflächenmaschine. Für ein ordnungsgemäßes Arbeiten der Generatoren, insbesondere bei schnellen Spannungsschwankungen ist es zweckmäßig, das aus einem hochwertigen Isolierstoff bestehende Generatorgehäuse ringsum mit einer dünnen schwachleitenden Schicht zu umgeben, um den Ladungen Gelegenheit zu geben, von den für die statischen Zwecke hochwertigen Isolierstoffen abzufließen. Wollte man diese Teile von vornherein allein aus dem schwachleitenden Material herstellen, so wäre dessen Leitfähigkeit für die Zwecke statischer Elektrizitätserzeugung viel zu hoch.
  • Die Maschinen arbeiten meist in einem Druckgefäß. Es besteht die Möglichkeit, die Regeleinrichtung in das Druckgefäß mit einzubauen und die Maschine für eine feste Spannungshöchstgrenze auszulegen und einzustellen Es gibt aber Verbraucher, bei denen man genötigt ist, verschiedene Spannungsbereiche einzustellen. Hier wird man zweckmäßig die Regeleinrichtung mit dem Verbraucher verbinden; z. B. sei hingewiesen auf das elektrostatische Farbspritzen, wo je nach Stückgröße und Entfernung des zu spritzenden Werkstückes, sowie auch nach der Beschaffenheit des Lackes die Spritzspannung gewählt wird. In einem solchen Falle ist es zweckmäßig, die Regeleinrichtung zum Einstellen der gewünschten Spannung mit dem Spritzgerät (Elektropinsel) zu verbinden.
  • Mitunter wird es zweckmäßig sein, das System aus Spitze und Platte - z. B. wegen Feuersgefahr - zu kapseln. Benutzt man dazu einen guten Isolator, z. B. ein Plexiglasrohr, so wird der Strom über Spitze und Platte sehr gering. Das liegt an der Aufladung des Isolators, wodurch das elektrische Feld zwischen der Spitze und der Platte homogenisiert wird. Man muß daher für das Gehäuse der Spitze-Platte-Anordnung einen Stoff, z. B. Hartpapierrohr, wählen, welches eine gewisse Ableitung hat, oder aber den Leiter und den Isolator so wählen, daß auch bei Anlegen einer hohen Spannung die Inhomogenität des elektrisches Feldes zwischen Spitze und Platte gewahrt bleibt.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Spannungsregel- und Stabilisierungseinrichtung für selbsterregte elektrostatische Generatoren mit Hilfe eines zwischen der Hochspannungselektrode und Erde liegenden Systems Spitze-Platte, dadurch gekennzeichnet, daß das System Spitze-Platte über die niederspannungsseitigen Erregerelektroden an Erde liegt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Regelwiderstände (r1 bis r4) in den Stromkreis des niederspannungsseitig angeschlossenen Systems Spitze-Platte (A) einschaltbar sind.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vervollständigung der Regelwirkung ein zweites über einen Widerstand geerdetes System Spitze-Platte (B) an den Hochspannungspol angeschlossen ist, das den überschüssigen Generatorstrom verbraucht.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Unterstützung der Regel- und Stabilisierwirkung ein Spitze (S) mit Platte (P) (Vorabnehmer) hochspannungsseitig zwischen Vor- und Hauptabnehmerkamm (6,4) so angebracht ist, daß die Umladespannung eine bestimmte Höhe nicht überschreiten kann.
  5. 5. Elektrostatischer Generator mit Einrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Generator mit der Regeleinrichtung in ein Gefäß vorzugsweise unter erhöhtem Gasdruck eingebaut ist.
  6. 6. Elektrostatischer Generator mit Einrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Regeleinrichtung am Verbraucher, z. B. dem Elektropinsel einer elektrostatischen Farbspritzanlage, angebracht ist. In Betracht gezogene Druckschriften: U. Neubert, »Elektrostatik in der Technika bei R. Oldenbourg 1954, Kap. 36.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2438856A1 (de) * 1973-09-13 1975-06-12 Gema Ag Einrichtung zum beschichten von gegenstaenden mittels elektrostatisch aufgeladenen partikeln

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DE2438856A1 (de) * 1973-09-13 1975-06-12 Gema Ag Einrichtung zum beschichten von gegenstaenden mittels elektrostatisch aufgeladenen partikeln

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