DE2125252A1 - Steuereinrichtung für das Einschußsystem eines Elektronenbeschleunigers - Google Patents
Steuereinrichtung für das Einschußsystem eines ElektronenbeschleunigersInfo
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- H05H—PLASMA TECHNIQUE; PRODUCTION OF ACCELERATED ELECTRICALLY-CHARGED PARTICLES OR OF NEUTRONS; PRODUCTION OR ACCELERATION OF NEUTRAL MOLECULAR OR ATOMIC BEAMS
- H05H5/00—Direct voltage accelerators; Accelerators using single pulses
- H05H5/04—Direct voltage accelerators; Accelerators using single pulses energised by electrostatic generators
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- G—PHYSICS
- G21—NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
- G21K—TECHNIQUES FOR HANDLING PARTICLES OR IONISING RADIATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; IRRADIATION DEVICES; GAMMA RAY OR X-RAY MICROSCOPES
- G21K1/00—Arrangements for handling particles or ionising radiation, e.g. focusing or moderating
- G21K1/08—Deviation, concentration or focusing of the beam by electric or magnetic means
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J3/00—Details of electron-optical or ion-optical arrangements or of ion traps common to two or more basic types of discharge tubes or lamps
- H01J3/02—Electron guns
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Description
Dr. HEINZ FEDER 1 9. MA| 19?1 wp/s±
Dr. WOLF-D. FEDER
Patentonwäiia
4 Düsseldorf
Firma Emil Haefely & Cie. AG., Basel/Schweiz,
Lehenmattstr. 353
Lehenmattstr. 353
Steuereinrichtung für das Einschußsystem eines
Elektronenbeschleunigers.
Elektronenbeschleunigers.
j Beim Bau von Partikelbeschleunigern im unteren Energiebereich
(einige MeV), wo mit geraden Beschleunigungsrohren und statischen elektrischen Feldern gearbeitet wird, spielt die Speisung
der Teilchenquelle eine nicht unerhebliche Rolle. In den meisten | Fällen befindet sich die Quelle auf dem Beschleunigungspotential,!
der Teilchenquelle eine nicht unerhebliche Rolle. In den meisten | Fällen befindet sich die Quelle auf dem Beschleunigungspotential,!
so daß die Leistung zu ihrem Betrieb mit einer Einrichtung, !
i wie z.B. Isoliertransformator oder Isolierantrieb auf dieses |
Potential transportiert werden muß. Außerdem muß die zur Ver- \
fügung stehendekeistung in die endgültig benötigte Form umgewandelt
werden, was entsprechende Einrichtungen erfordert.
Diese Einrichtungen können ziemlich kompliziert sein, wenn
sie z.B. geregelt oder hochstabil sein müssen, und enthalten
in der Regel Halbleiterelemente. Da es erfahrungsgemäß recht
schwierig sein kann, die gegen Überspannung empfindlichen Halbleiter bei Überschlagen der Beschleunigungsspannung voll zu
schützen, stellen Speisegeräte auch in dieser Hinsicht gewisse
Probleme. Wenn es sich um einen Beschleuniger mit Druckgasisolation handelt, spielt auch der Platzbedarf eine wichtige
Rolle, denn das Gewicht und die Kosten für Drucktank und Füll- j gas steigen mit zunehmender Tankgröße stark an. Es ist deshalb
aus Gründen der Betriebssicherheit, der i>latzersparnis und der j Baukosten von großem Vorteil, wenn auf eine Energiequelle und ! Speisegeräte auf Beschleunigungspotential verzichtet werden
kann.
Diese Einrichtungen können ziemlich kompliziert sein, wenn
sie z.B. geregelt oder hochstabil sein müssen, und enthalten
in der Regel Halbleiterelemente. Da es erfahrungsgemäß recht
schwierig sein kann, die gegen Überspannung empfindlichen Halbleiter bei Überschlagen der Beschleunigungsspannung voll zu
schützen, stellen Speisegeräte auch in dieser Hinsicht gewisse
Probleme. Wenn es sich um einen Beschleuniger mit Druckgasisolation handelt, spielt auch der Platzbedarf eine wichtige
Rolle, denn das Gewicht und die Kosten für Drucktank und Füll- j gas steigen mit zunehmender Tankgröße stark an. Es ist deshalb
aus Gründen der Betriebssicherheit, der i>latzersparnis und der j Baukosten von großem Vorteil, wenn auf eine Energiequelle und ! Speisegeräte auf Beschleunigungspotential verzichtet werden
kann.
- 2 109850/1197
Besonders bei Elektronenbeschleunigern bietet sich wegen der Einfachheit einer Elektronenquelle die Möglichkeit, letztere
zum großen Teil mit vom Hochspannungsgenerator gelieferter Leistung
zu speisen, indem möglichst viele Spannungen von einem Steuerpotentiometer bezogen werden. Dieses Steuerpotentiometer
wird in Serie zum üblicherweise für die Ansteuerung des Beschleunigungsrohres verwendeten Potentiometer geschaltet. Die
Heizleistung muß allerdings, sofern ,die Elektronenkanone eine
Glühkathode besitzt, auf anderem Wege auf das hohe Potential übertragen werden.
Die erfindungsgemäße Einrichtung wird mit Vorteil dort angewendet,
wo der von der Kanone gelieferte Elektronenstrahl unbeschnitten benützt wird oder wo der Strahlstrom klein ist gegenüber
dem Strom des Steuerpotentiometers des Beschleuniguhgsrohres.
Die erfindungsgemäße Einrichtung wird nachstehend anhand von in den Figuren 1 bis 3 der beigefügten Zeichnungen dargestellten
Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Die einfachste Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist
in Figur 1 dargestellt. Mit 1 ist ein Einschußsystem in der
Form einer Elektronenkanone bezeichnet, die aus einer Kathode 2, einer Wehneltelektrode 3^ und einer Anode 4 besteht, wobei die
Wehneltelektrode das gleiche Potential besitzt wie die Kathode und nur zu deren hochspannungsmäßigen Abschirmung dient. Das
Einschußsystem 1 ist auf einem Beschleunigungsrohr 5 aufgesetzt.
Die Anodenspannung der Elektronenkanone wird an einem Widerstand 6 abgegriffen, der in Serie zu einem dem Beschleunigungsrohr
zugeordneten Steuerpotentiometer 7, bestehend aus den Teilwiderständen 7.1....7.n, deren Klemmen mit
den Beschleunigungselektroden 12.1....12.n verbunden sind,
geschaltet ist. Das Beschleunigungsrohr ist η-stufig, wobei η ^- 1 und ganzzahlig ist. Mit 8 ist ein Hochspannungsgenerator
bezeichnet, dessen Spannung zwischen Punkt 9 und Erde liegt.
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Eine Veränderung des Widerstandes 6 bewirkt die Änderung der
Eintrittsenergie der Elektronen im Beschleunigungsrohr und damit eine Änderung der Brechkraft des Rohres. Dadurch läßt
sich das Bild 10 der Strahleinschnürung 11 unterhalb der Anode verschieben. Der Widerstand 6 ist also gleichzeitig das
Fokussierungselement der Steuereinrichtung.
Ein weiteres Beispiel zeigt Figur 2. Mit gleichen Bezugszeichen wie in Figur 1 versehene Bauteile oder Gruppen bezeichnen
identische Teile in den beiden Ausführungsvarianten. Das Einschußsystem 1 ist mit einer Strahlablenkung versehen,
die zwei Plattenpaare 14 aufweist, von denen aus Darstellungsgründen nur eines gezeigt ist. Das zweite, nicht gezeigte
Plattenpaar steht, in der gleichen Ebene und gleichachsig wie das gezeigte Plattenpaar liegend, senkrecht zum letzteren.
Die Elektronenkanone wird jetzt als Triode betrieben, denn das Potential der Wehneltelektrode 3 ist von demjenigen der
Kathode 2 verschieden. Der Widerstand 6 gemäß Figur 1 ist durch eine Widerstandsanordnung ersetzt, die aus den Widerständen
6.1....6.8 besteht. Ihre Funktion geht aus der nachstehenden
Beschreibung hervor.
Das Potential der Wehneltelektrode 3 wird über dem Widerstand abgegriffen. Die Spannung zwischen Kathode und Wehneltelektrode
ist die algebraische Summe der Spannungsabfalle über dem
Wider stand 6J. und einem zwischen dem Anschlußpunkt 9 und der
einen Kathodenzuleitung liegenden Widerstand 13. Mit Hilfe dieser beiden Widerstände kann der Emissionsstrom verändert
werden.
Der Widerstand 13 hat im weiteren eine stabilisierende Wirkung, indem die Abhängigkeit des Strahlstromes von der Geometrie
der Elektronenkanone und der Kathodentemperatur mit zunehmendem Widerstand kleiner wird. Diese stabiliserende ;
Wirkung ist dann besonders erwünscht, wennjar die Strahlenergie hochstabil sein soll. In diesem Falle
ist eine gute Konstanz des Strahlstromes unerläßlich, da die Strahl-enenergie um den Spannungsabfall über dem Widerstand
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niedriger ist als die Spannung des Generators 8, die in solchen Fällen häufig die stabiliserte Größe darstellt.
Die Widerstände 6.3 - 6.8 liefern eine zum Anodenpotential,
dessen untere räumliche Begrenzung durch die unterhalb der noch zum Einschußsystem 1 zu zählenden Elektrode 15 und deren
Zuleitung gezeichnete strichlierte Linie 16 dargestellt ist, symmetrische Spannung für die beiden genannten Ablenkplatten—
paare. Die in Serie geschalteten Widerstände 6.3 und 6.4, deren Verbindungsstelle mit der Anode verbunden ist, sind
gleich groß. Die Widerstände 6.5 und 6.6 sowie die Widerstände 6.7 und 6.8 sind in zwei Doppel-Drehpotentiometern vorgesehen,
die je für sich betätigbar sind. Das erste Widerstandspaar 6.5/6.6 liefert die Ablenkspannung an das gezeigte Plattenpaar
14, während das zweite Widerstandspaar 6.7/6.8 die Ablenkspannung über die Zuleitungen 17 an das zweite, nicht gezeigte
Ablenkplattenpaar liefert. Die Doppelpotentiometer sind so aufgebaut, daß eines der beiden zwecks Synchronlauf der
Abgriffe miteinander gekuppelten Potentiometer, relativ zum andern antiparallel geschaltet ist. Der Vorteil einer so
realisierten elektrostatischen Ablenkung liegt darin, daß ein durch die Stellung der Doppelpotentiometer gegebener
Ablenkwinkel von der Beschleunigungsspannung weitgehend unabhängig
ist.
Der Widerstand 6.2 muß eine gewisse Variationsmöglichkeit aufweisen.
Wenn die Beschleunigungsspannung um einen wesentlichen
Betrag variiert werden muß, ist zum Auffangen der daraus resulierenden axialen Verschiebung der Strahleinschnürung 11
unterhalb der Anode und der relativistischen Massenveränderlichkeit der Elektronen eine Anpassung des Widerstandes 6.2
notwendig, damit die Strahleinschnürung 10 unterhalb des Beschleunigungsrohres am selben Ort bleibt.
Potentialmäßig wird die Trennung zwischen Strahleinschußsystem
und Beschleunigungsrohr 5 vernünftigerweise in die
— 5 —
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untere Potentialfläche des Anodenpotentials, dargestellt durch die strichlierte Linie 16, gelegt. Unter diesem Gesichtspunkt
müßten eigentlich der Widerstand 6.4 und jener Abschnitt
der Widerstände 6.5....6.8, der in der Darstellung nach Figur der unteren Hälfte der Widerstandssymbole entspricht, zum Steuerpotentiometer
7 des Beschleunigungsrohres 5 geschlagen werden, worauf aber aus Gründen der Übersichtlichkeit in Figur 2 verzichtet
wurde.
In der weiteren Ausführungsirm nach Figur 3, wo gleiche Aufbauteile
wie in den Figur 1 und 2 mit denselben Bezugszeichen versehen sind, ist anstelle der Widerstände 6.3...£.8 und der
Ablenkplatten 14 eine Magnetlinse 18 mit der notwendigen Reguliereinrichtung angeordnet. Da der Hachspannungsgenerator 8
zusammen mit dem Steuerpotentiometer 7 und den Widerständen 6.1 und 6.2 nahezu eine ideale Stromquelle bildet, muß die
genannte Reguliereinrxhtung aus einem variablen Widerstand 6.9 bestehen. In dieser Ausführungsform stellt die Magnetlinse 18
zusammen mit dem variablen Widerstand 6.9 das Fokussierelement dar, so daß auf eine Variierbarkeit des Widerstandes 6.2 verzichtet
werden kann.
Patentansprüche - 6 -
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Claims (5)
1.) Steuereinrichtung für das Einschußsystem eines Elektronenbeschleunigers,
bei welchem Beschleuniger die Potentiale der Beschleunigungselektroden durch ein aus Teilwiderstanden
bestehendes Steuerpotentiometer gesteuert werden, wobei das Einschußsystem aus einer Elektronenkanone mit mindestens
• zwei Elektroden besteht, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Speisung des Einschußsystems (1) eine mit dem Steuerpotentiometer (7) in Serie geschaltete Widerstandsanordnung (6) vorgesehen
ist, wobei diese Serieschaltung (6, 7) parallel zu einem die Speiseleistung liefernden Hochspannungsgenerator
► (8) liegt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,,daß die
Widerstandsanordnung aus einem variablen Widerstand (6) besteht, der die zwischen der Kathode (2) und einer Wehneltelektrode
(3) einerseits und der Anorde (4) der Elektronenkanone andererseits liegende Spannung liefert (Fig. 1).
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Widerstandsanordnung (6) einen ersten, die Spannung für eine Wehneltelektrode (3) bestimmenden variablen Widerstand
(6.1), einen zweiten zur Steuerung der Lage der Strahleinschnürung (10) dienenden variablen Widerstand (6.2),
" zwei unter sich gleiche Seriewiderstände (6.3, 6.4) und
zwei zu den letztgenannten Seriewiderständen parallelgeschaltete Doppelpotentiometer (6.5/6,6, 6.7/6.8) enthält,
wobei der erste (6.1) und der zweite (6.2) variable Widerstand und die Seriewiderstände unter sich und zum Steuer—
potentiometer (7) in Reihe geschaltet sind, daß die Abgriffe der genannten Doppelpotentiometer (6.5/6.6, 6.7/6.8)
je mit einem in der Elektronenkanone vorgesehenen Ablenkplattenpaar (14) verbunden sind, welche Plattenpare senkrecht
zueinander angeordnet sind und zum Erzeugen von zwei senkrecht zur Achse des Strahlenbündels gerichteten und sich
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kreuzweise durchdringenden Ablenkfeldern dienen, wobei die Abgriffe jedes der Doppelpotentiometer zwecks Synchronlauf
miteinander gekuppelt sind, und daß die Anodenspannung der Elektronenkanone an der Verbindungsstelle zwischen den
beiden Seriewiderständen (6.3, 6.4) atapgriffen ist (Fig. 2).
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
jeweils die beiden, zu den genannten Doppelpotentiometern zusammengeschalteten Potentiometer bezüglich der verschiebbaren
Abgriffe antiparallel geschaltet sind.
5. Einrichtung najich den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Widerstandsanordnung (6) einen ersten, die Spannung für eine Wehneltelektrode (3) bestimmenden, variablen
Widerstand Cl), einen zweiten, zur Bestimmung der Lage der Strahleinschnürung (10) dienenden Widerstand (6.2)
und einen dritten, variablen Widerstand (6.9) enthält, wobei der erste, der zweite und der dritte Widerstand unter sich
und zum Steuerpotentiometer (7) in Serie geschaltet sind,
und daß zur Fokussierung eine Fokussiervorrxchtung in der Form einer magnetischen Linse (18) vorgesehen ist, deren
Steuerspannung mittels des genannten dritten Widerstandes
(6.9) regelbar ist (Fig. 3).
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Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH752870A CH525597A (de) | 1970-05-21 | 1970-05-21 | Steuereinrichtung für das Einschusssystem eines Elektronenbeschleunigers |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2125252A1 true DE2125252A1 (de) | 1971-12-09 |
Family
ID=4326566
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712125252 Pending DE2125252A1 (de) | 1970-05-21 | 1971-05-21 | Steuereinrichtung für das Einschußsystem eines Elektronenbeschleunigers |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3810030A (de) |
CH (1) | CH525597A (de) |
DE (1) | DE2125252A1 (de) |
FR (1) | FR2093596A5 (de) |
GB (1) | GB1339943A (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH653835A5 (en) * | 1979-12-26 | 1986-01-15 | Razin Gennady I | Device for stabilising the electron-beam current |
FR2710487B1 (fr) * | 1993-09-22 | 1996-02-09 | Schwerionenforsch Gmbh | Accélérateur électrostatique de particules dans un système sous vide. |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3117230A (en) * | 1959-08-05 | 1964-01-07 | California Research Corp | Accelerator type neutron source with shutter mounted between the drift tube and the focusing means |
US3375390A (en) * | 1966-01-03 | 1968-03-26 | Gen Electric | Electron optical system having spiral collimating electrode adjacent the target |
GB1195598A (en) * | 1967-01-14 | 1970-06-17 | Sony Corp | Cathode Ray Tube |
US3602827A (en) * | 1968-04-05 | 1971-08-31 | Nuclear Chicago Corp | Graded plane,high-voltage accelerator |
-
1970
- 1970-05-21 CH CH752870A patent/CH525597A/de not_active IP Right Cessation
-
1971
- 1971-05-20 GB GB1596071*[A patent/GB1339943A/en not_active Expired
- 1971-05-20 US US00145460A patent/US3810030A/en not_active Expired - Lifetime
- 1971-05-21 FR FR7118480A patent/FR2093596A5/fr not_active Expired
- 1971-05-21 DE DE19712125252 patent/DE2125252A1/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3810030A (en) | 1974-05-07 |
FR2093596A5 (de) | 1972-01-28 |
CH525597A (de) | 1972-07-15 |
GB1339943A (en) | 1973-12-05 |
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