DE634257C - Elektrisches Entladungsgefaess - Google Patents
Elektrisches EntladungsgefaessInfo
- Publication number
- DE634257C DE634257C DE1930634257D DE634257DD DE634257C DE 634257 C DE634257 C DE 634257C DE 1930634257 D DE1930634257 D DE 1930634257D DE 634257D D DE634257D D DE 634257DD DE 634257 C DE634257 C DE 634257C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- anode
- cathode
- anodes
- discharge vessel
- current
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J21/00—Vacuum tubes
- H01J21/02—Tubes with a single discharge path
- H01J21/18—Tubes with a single discharge path having magnetic control means; having both magnetic and electrostatic control means
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05B—CONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
- G05B11/00—Automatic controllers
- G05B11/01—Automatic controllers electric
- G05B11/012—Automatic controllers electric details of the transmission means
- G05B11/013—Automatic controllers electric details of the transmission means using discharge tubes
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Automation & Control Theory (AREA)
- Plasma Technology (AREA)
Description
Es sind bereits elektrische Entladungsgefäße, insbesondere Elektronenröhren, mit
Glühkathode bekannt, bei denen eine Steuerung des Anodenstromes durch ein Überlager tes
magnetisches Feld vorgenommen wird. Derartige unter dem Namen Magnetron bekannte
Steuerröhren haben die Eigenschaft, daß die Empfindlichkeitscharakteristik sehr leicht steil zu machen ist. Außerdem reichen
zur Beeinflussung des Anodenstromes verhältnismäßig schwache Magnetfelder aus. Abb. ι der Zeichnung zeigt an der Kurve 1
die Abhängigkeit des Anodenstromes / von dem magnetischen Feld H. Die Kurve 1 geht in die
gestrichelte Kurve 2 über, wenn die Anodenspannung vergrößert wird, in die Kurve 3, wenn
die Anodenspannung verkleinert wird. Diese Eigenschaft, einen veränderlichen Emissionsstrom zu geben, nicht nur wenn das Magnet-
feld schwankt, sondern auch wenn andöre Parameter schwanken, wie die Anodenspannung
oder der Heizstrom, kann man durch die Verwendung zweier Röhren ausgleichen. Dies
kann dadurch erreicht werden, daß in bekannter Weise zwei Anoden vorgesehen sind,
an denen durch eine Änderung des magnetischen Feldes der von der Kathode zu der einen Anode fließende Strom vermindert, der
zur zweiten Anode fließende Strom verstärkt wird.
Die Erfindung betrifft eine besonders zweckmäßige Ausführung der Elektronenanordnung
bei einem Entladungsgefäß mit kontinuierlicher Steuerung des Entladungsstromes durch ein veränderliches magnetisches
Feld, derart, daß zwei Anoden vorgesehen sind, an denen bei einer Änderung des magnetischen
Feldes der Strom der einen Anode vermindert und der der zweiten Anode verstärkt wird. Erfindungsgemäß ist eine vollwandige
Anode vorgesehen und eine zwischen dieser Anode und der Kathode angeordnete Anode aus streifenförmigen Elementen, die
mit ihrer Fläche in Richtung der zwischen der Kathode und der voUwandigen Anode verlaufenden
elektrostatischen Kraftlinien liegt. Man erzielt dadurch eine besonders starke Überleitung des Stromes von der einen Anode
zur zweiten bei einer Änderung des magnetischen Feldes und dementsprechend auch eine sehr günstige Steuerwirkung. Bei einer
Krümmung der Elektronenbahnen infolge des Magnetfeldes werden diese Elektronen die
streifenförmigen Elemente der einen Anode in weit höherem Maße treffen müssen, als
wenn etwa diese eine Anode die Form eines Drahtgitters hätte.
An sich ist bereits ein Entladungsgefäß mit Beeinflussung des Entladungsstromes
durch ein magnetisches Feld bekannt, bei
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Dr. Rudolf G. Berthold in Berlin-Siemensstadt.
dem eine voUwandige Anode und eine zwischen dieser Anode und der Kathode angeordnete
Anode aus streifenförmigen Elementen vorgesehen sind. Bei dieser Anordnung
ist aber das Magnetfeld kein steuerndes ujäcldaher
unveränderliches Magnetfeld. W Magnetfeld besitzt vielmehr während des !Betriebes
eine konstante Stärke. Die Spannungen zwischen der inneren Anode und der
to Kathode sollen dabei derart hoch sein, daß die von der Kathode ausgehenden und unter
der Einwirkung des magnetischen Feldes auf die Anodenstreifen auftreffenden Elektronen
hier Sekundär elektronen auslösen, die dann von der restlichen Spannung zur äußeren
Anode hinübergezogen werden. Zwischen der inneren Anode und der Kathode ist das eigentliche
elektrostatische Steuergitter angeordnet, das je nach seiner Aufladung zur inneren
Anode und damit auch infolge Sekundärauslösung zur äußeren Anode mehr oder weniger
Elektronen durchläßt. Die Steuerung erfolgt also nicht durch ein Magnetfeld, sondern
durch eine Elektronenröhre, und sie vollzieht sich auch nicht derart, daß dabei der Strom zur einen Anode vermindert und
der zur zweiten verstärkt wird. Es ist auch bereits bekannt, in einem elektrischen Entladungsgefäß
einen Elektronenstrahl mit Hilfe eines veränderlichen Magnetfeldes von einer Anode zu einer zweiten überzuleiten. Es handelt
sich dabei aber um keine kontinuierliche Steuerung des Anodenstromes, da der volle
Anodenstrom plötzlich von der einen Anode auf die zweite übergeleitet wird. Außerdem
ist auch die räumliche Anordnung der Anoden eine ganz andere wie bei der Erfindung.
Im folgenden ist die Erfindung an Hand der Ausführungsbeispiele der Zeichnung näher
veranschaulicht. Abb. 2 imd 3 zeigen im schematischen Längsschnitt und im Grundriß
ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Das Entladungsgefäß besitzt eine fadenförmige
Glühkathode 4, eine diese umgebende zylindrische Anode 5 und zwischen diesen beiden
eine zweite Anode 6. Die Anode 5 ist vollwandig, während die Anode 6, wie aus dem
Grundriß zu ersehen ist, aus einzelnen in der Längsrichtung parallel zum Glühfaden 4
verlaufenden Streifen besteht, die mit ihrer . Fläche in Richtung der von dem Glühfaden 4
zur Anode 5 verlaufenden elektrostatischen Kraftlinien liegen. 8 ist " eine die beiden
Anodenzylinder umgebende Spule, die ein in Richtung des Glühfadens 4 verlaufendes
magnetisches Feld für die Steuerung der von der Kathode ausgehenden Emissionsströme
erzeugt. Die Spule 8 ist an den Stromkreis für die Steuerung des Entladungsgefäßes angeschlossen.
Wenn das die Entladung beeinflussende Magnetfeld nicht vorhanden ist,
treten die von der Kathode ausgehenden Elektronen zum großen Teil durch die Zwischenräume
zwischen den einzelnen Streifen ^-der Anode 6 hindurch und gelangen zur An-
^'öae 5. Bei passender Bemessung der beiden
■ Äfioden kann man es erreichen, daß dann
-3er von der Kathode ausgehende Strom zu
gleichen Teilen zur Anode 6 und zur Anode 5 übertritt. Erzeugt hingegen die Spule 8 ein
magnetisches Feld, so werden bekanntlich die aus der Kathode 4 austretenden Elektronen
in der zur RicStung der elektrostatischen Kraftlinien und des Magnetfeldes normalen
Richtung abgelenkt, so daß die einzelnen Anodenstreifen 6 den Elektronenbahnen nunmehr
mehr oder weniger ihre Fläche zukehren; dementsprechend wird ein größerer Teil
der Elektronen zur Anode 6 übertreten und der Strom an der Anode 5 entsprechend
sinken.
Abb. 4 der Zeichnung zeigt an einem Diagramm die Änderung des Stromes J6 an
der Anode 6 und die des Stromes J5 an der Anode 5 in Abhängigkeit von der magnetisehen
Feldstärke H. Man sieht, daß die Charakteristik des Stromes für die Anode 5
etwa der Charakteristik an dem bekannten Magnetron entspricht (Abb. 1), während die
Anode 6 eine umgekehrt proportionale Charakteristik aufweist. Wie bereits erwähnt,
sind die Abstände und Abmessungen der Anoden 5 und 6 derart gewählt, daß bei der
Stärke Null des Magnetfeldes (H0) die Anoden S und 6 gleich große Ströme führen,
was in Abb. 4 durch den Schnitt der Kurven/g und J6 zum Ausdruck kommt. In
diesem Fall ist die Spule 8 des Elektronensteuerrohres unerregt, und erst bei Abweichungen
der gesteuerten Größe vom Sollwert too wird die Spule 8 mit Strom beschickt. Man
könnte aber auch die Anordnung derart ausbilden, daß die Kurven J5 und J6 der Abb. 4
sich für einen bestimmten Wert des Magnetfeldes schneiden. Wenn das Entladungsgefäß
beispielsweise zur Konstanthaltung der Spannung einer Gleichstrommaschine dient,
so wird die Spule.8 von dieser konstant zu haltenden Maschinenspannung gespeist, und
eine Abweichung dieser Spannung vom Sollwert verursacht dann entsprechende Änderungen
der Ströme J5 und /6.
Abb. 5 der Zeichnung zeigt, in welcher , Weise man die Änderung der Ströme J5 und J6
gemäß Abb. 4 in ihrer Wirkung auf den vom Entladungsgefäß gesteuerten Stromkreis summieren
kann. An dem im Grundriß dargeitellten Entladungsgefäß ist wieder 4 die
Kathode, 6 die eine Anode und 5 die zweite. ist die Magnetisierungsspule, die beispielsweise
an eine konstant zu haltende Maschinenspannung oder an die Spannung einer
Tachometerdynamo zwecks Konstanthaltung der Drehzahl angeschlossen ist. io ist der
vom Entladungsgefäß gesteuerte Stromkreis, der etwa auf die Erregung einer Maschine
5 oder auf einen Drehzahlregler einwirkt. Die beiden Pole des Stromkreises io sind nun
an die beiden Anoden 5 und 6 angeschlossen. Außerdem ist an diese beiden Anoden ein
Ohmscher Widerstand 11 angeschlossen, dessen mittlerer Potentialpunkt über die Leitung
12 mit der Kathode 4 verbunden ist. In die Leitung 12 ist noch eine Batterie 13 für die
Erzeugung der Anodenströme eingeschaltet. Die Anordnung ist derart eingestellt, daß
beim normalen Betrieb die Ströme zu den Anoden 5 und 6 einander gleich sind, so
daß auch in den beiden Teilen des Ohmschen Widerstandes 11 gleiche Ströme fließen. Befindet
sich der Anschluß der Leitung 12 an den Ohmschen Widerstand in dessen Mitte,
so besitzen dann die äußeren Endpunkte 14 und 15 des Ohmschen Widerstandes keine
Potentialdifferenz, und die Leitung 10 ist unerregt.
Tritt eine unzulässige Änderung der zu regelnden Maschinengröße ein, so ändert sich der Strom in der Spule 8, und dementsprechend
ändern sich die Anodenströme J5 und J6 in entgegengesetzter Richtung. Die
Ströme in den beiden Teilen des Ohmschen Widerstandes 11 weichen nunmehr erheblich
voneinander ab, und an den Punkten 14 und 15 entsteht eine Potentialdifferenz, die im
Stromkreise 10 einen Strom verursacht, der etwa auf den Regler der Maschine einwirkt.
Man kann bei dem Entladungsgefäß der Abb. 2 und 3 noch ein normales Steuergitter
9 vorsehen, welches durch die innere Anode 6 durchgreifend die Ströme sowohl auf
die Anode 5 wie auch auf die Anode 6 in dem gleichen Sinne wie bei einem Raumladesteuergitter
beeinflußt. Dieses Steuergitter 9 wirkt im Sinne einer Verschiebung des Arbeitspunktes
(Abb. 4), auch \venn das Magnetfeld einen festen Wert hat. Man kann durch
4.5 Anlegen einer festen Vorspannung an dieses Gitter 9 den Arbeitspunkt beliebig wählen,
und zwar wird man ihn vorzugsweise auf den Schnittpunkt der beiden Emissionskurven J5
und J6 legen. Wenn das auch an sich durch Variierung des magnetischen Feldes möglich
ist, so erhält man durch Anbringung dieses Steuergitters und einer festen Gitterspannung
daran noch eine weitere Mioglicikkeit genauer Einstellung.
. Für Maschinenregelung hat die Anwendung der neuen Röhre den besonderen Vorteil,
daß man das Magnetfeld sehr leicht einstellen kann, was bei einem gittergesteuerten
Rohr von der Gitterspannung nicht zu sagen ist. '
Claims (4)
1. Elektrisches Entladungsgefäß mit kontinuierlicher Steuerung des Entladungsstromes durch ein veränderliches magne-
tisches Feld, derart, daß zwei Anoden vorgesehen sind, an denen bei einer Änderung
des magnetischen Feldes der Strom der einen Anode vermindert und der der zweiten Anode verstärkt wird, gekennzeichnet
durch eine vollwandige Anode und eine zwischen dieser Anode und der Kathode angeordnete Anode aus streifenförmigen
Elementen, die mit ihrer Fläche in Richtung der zwischen der Kathode und der vollwandigen Anode verlaufenden elektrostatischen
Kraftlinien liegt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Pole
des von dem Entladungsgefäß gesteuerten Stromkreises an die beiden Anoden angeschlossen
sind und an die beiden Anoden noch eine oder mehrere in Reihe geschaltete Impedanzen angeschlossen
sind, an denen ein zweckmäßig in der Mitte zwischen den beiden Anodenpotentialen
gelegener Punkt mit der Kathode verbunden ist.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die Verbindung
zwischen den Impedanzen und der Kathode die das Entladungsgefäß speisende Anodenspannung eingeschaltet ist.
4. Anordnung nach Anspruchs oder 3, gekennzeichnet durch ein zwischen den
beiden Anoden angeordnetes Steuergitter, das mit einer konstanten und zweckmäßig
einstellbaren Spannung gespeist ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE634257T | 1930-07-20 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE634257C true DE634257C (de) | 1936-08-22 |
Family
ID=6579225
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1930634257D Expired DE634257C (de) | 1930-07-20 | 1930-07-20 | Elektrisches Entladungsgefaess |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE634257C (de) |
-
1930
- 1930-07-20 DE DE1930634257D patent/DE634257C/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2917636A1 (de) | Roentgengenerator | |
DE970182C (de) | Schaltung mit einer Kathodenstrahlroehre zum Einsteuern des Strahls in verschiedene stabile Lagen | |
DE2325786C2 (de) | Schaltung zur Regelung der Betriebsparameter eines Elektronenstrahlerzeugers | |
DE634257C (de) | Elektrisches Entladungsgefaess | |
DE2918390C2 (de) | Vorrichtung zum Bestrahlen einer sich an einer Befestigungsstelle eines Trägers befindenden Auftreffplatte mit elektrisch geladenen Teilchen | |
DE2037767C3 (de) | Röntgendiagnostikapparat für kurze Belichtungszeiten mit Regelung der Röntgenröhrenspannung | |
DE1920941B2 (de) | Vorrichtung zur Korrektur des Strahlenganges eines durch ein magnetisches Streufeld einer oder mehrerer magnetischer Linsen abgelenkten Elektronenstrahles | |
DE935856C (de) | Milliamperesekundenrelais | |
DE614022C (de) | Indikatoranordnung mit magnetisch gesteuerten elektrischen Entladungsgefaessen fuer die Regelung elektrischer Maschinen | |
DE696419C (de) | Roentgenroehre fuer Hohlkoerperdurchleuchtung | |
DE2528351C3 (de) | Wanderfeldröhre | |
DE952375C (de) | Steuerung des Elektroden-Vorschubes bei Lichtogenschweissautomaten | |
AT139242B (de) | Elektronenröhrenschaltung. | |
AT166404B (de) | Einrichtung zur Regelung der Klemmenspannung eines Stromverbrauchers | |
DE640956C (de) | Schaltanordnung zum Spannungsausgleich in Dreileiteranlagen mittels Gleichrichter | |
DE821378C (de) | Einrichtung zur Regelung der Klemmenspannung eines Strom-verbrauchers mittels einer mit diesem in Reihe geschalteten Entladungsroehre mit Regelgitter | |
AT238325B (de) | Elektrische Schaltung zur Steuerung des einem Verbraucher zugeführten Stromes | |
AT87845B (de) | Zwischenelektrode in Glühkathodenröhren. | |
DE421581C (de) | Als Relais, Schwingungserzeuger o. dgl. arbeitende Gluehkathodenroehre | |
DE751159C (de) | Entladungsroehre mit mindestens folgenden Elektroden: einer Kathode, einem Steuergitter, einer Anode und einem Schirmgitter zwischen Anode und Steuergitter, zwischen deren Schirmgitter und Anode sich eine Bremsraumladung ausbilden soll | |
DE2610843A1 (de) | Schaltungsanordnung zum erzeugen eines korrekturstromes zum korrigieren von ablenkfehlern am wiedergabeschirm einer farbbildwiedergaberoehre | |
DE969347C (de) | Mit steuerbaren Entladungsgefaessen arbeitende Schalteinrichtung zur Steuerung eines Widerstands-Schweisstransformators mit Schnittbandkern aus Siliziumeisen | |
DE857554C (de) | Schaltungsanordnung fuer Kathodenstrahlroehren | |
AT157063B (de) | Elektrisches Entladungsgefäß mit Gasfüllung und mindestens zwei Steuerelektroden. | |
DE652590C (de) | Einrichtung zur selbsttaetigen Regelung der von Gleichrichtern mit gittergesteuertenDampf- oder Gasentladungsstrecken abgegebenen Gleichspannung oder des abgegebenen Gleichstromes |