DE2037767C3 - Röntgendiagnostikapparat für kurze Belichtungszeiten mit Regelung der Röntgenröhrenspannung - Google Patents
Röntgendiagnostikapparat für kurze Belichtungszeiten mit Regelung der RöntgenröhrenspannungInfo
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- H05G—X-RAY TECHNIQUE
- H05G1/00—X-ray apparatus involving X-ray tubes; Circuits therefor
- H05G1/08—Electrical details
- H05G1/26—Measuring, controlling or protecting
- H05G1/30—Controlling
- H05G1/32—Supply voltage of the X-ray apparatus or tube
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Description
Die Erfindung betrifft einen Röntg? idiagnostikapparat für kurze Belichtungszeiten mit einer Röntgenröhre,
deren Ein- und Ausschaltung durch eine an einem im Röntgenröhrenstromkreis liegenden Steuergitter angeschlossene Steuervorrichtung erfolgt und mit einer in
Reihe mit der Röntgenröhre geschalteten Regelröhre, deren Steuergitter an einer Steueranordnung angeschlossen ist, welche vom Sollwert und vom Istwert der
Röntgenröhrenspannung im Sinne einer Regelung der Röntgenröhrenspannung beeinflußt wird.
Kurze Belichtungszeiten, d. h. Belichtungszeiten, die unter einer Millisekunde liegen, sind nur bei einem
Röntgendiagnostikapparat möglich, der eine gittergesteuerte Röntgenröhre, deren Ein- und Ausschaltung
durch eine am Steuergitter angeschlossene Steuervorrichtung erfolgt, aufweist, weil die Trägheit des
Röntgenröhrenkreises bei Verwendung von Schaltmitteln, die von der Röntgenröhre getrennt sind, die
Schaltung derart kurzer Belichtungszeiten nicht zuläßt. Ein Röntgendiagnostikapparat mit gittergesteuerter
Röntgenröhre ist z. B. in der GB-PS 9 29 293 beschrieben.
Nachteilig ist bei diesem Röntgendiagnostikapparat, daß sich die Röntgenröhrenspannung in Abhängigkeit
vom Röntgenröhrenstrom verändert, d. h., daß die tatsächliche Röntgenröhrenspannung entsprechend der
gewählten Röhrenbelastung vom eingestellten Wert abweicht. Es sind zwar sekundärgcschaltete Röntgendiagnostikapparate bekannt, bei denen in Reihe zu einer
gitterlosen Röntgenröhre eine oder mehrere gittergesteuerte Schalt- und Regelröhren liegen, welche in
Abhängigkeit vom 1st- und Sollwert der RöntgenröhrensDannung im Sinne einer Regelung der Röntgenröhrenspannung durch eine Steuervorrichtung beeinflußt
werden (GB-PS 10 77 742. DE-AS 10 05 204, DE-PS
11 67 457). Wegen der Verwendung einer ungesteuerten
Röntgenröhre sind bei diesen Röntgendiagnostikapparaten kurze Belichtungszeiten nicht möglich. Ferner
Hegt in dem FaIi, in dem eine einzige Schalt- und
Regelröhre vorhanden ist an dieser beim Abschalten der Röntgenröhre die voile Leerlaufspannung, so daß
die Schalt- und Regelröhre für eine verhältnismäßig hohe Spannung dimensioniert werden muß uiH den
Röntgendiagnostikapparat verteuert Zur Reduzierung der Spannungsbelastung ist es bekannt zwei Schalt- und
Regelröhren vorzusehen. Dies verteuert aber den Apparat Ferner ist bei einem der bekannten Röntgendiagnostikapparate (DE-AS 10 05 204) ein Pol des
zweiteilig ausgebildeten Hochspannungsgleichrichters direkt geerdet, so daß zwischen einem der anderen Pole
des Hochspannungsgleichrichters und Masse beim Abschalten die volle Hochspannung liegt Es müssen
daher auch aufwendige Maßnahmen zur Isolation des Hochspannungstransformators und -gleichrichters ge
troffen werden, v/elche den Apparat zusätzlich ver
teuern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Röntgendiagnostikapparat der eingangs genannten Art
zu schaffen, bei dem bei Verwendung einer einzigen
Regelröhre an ihr beim Abschalten der Regelröhre
nicht die volle LeerlauJspannung des Hochspannungserzeugers liegt, so daß die Regelröhre im Hinblick auf die
Spannungsfestigkeit verhältnismäßig einfach ausgebildet sein kann.
Bei der Lösung dieser Aufgabe ist von der Erkenntnis ausgegangen, daß bei Anwendung der bekannten, mit
einer Regelröhre arbeitenden Regelvorrichtung bei einem Röntgendiagnostikapparat mit einer gittergesteuerten Röntgenröhre eine Reduzierung der Span-
nungsbeanspruchung der Bauelemente der Regeleinrichtung, insbesondere der Regeiröhre, eintriü, weil
wegen der direkten Steuerung der Röntgenröhre über das Steuergitter die Spannung an der Röntgenröhre
auch nach dem Abschalten bestehen bleiben kann, so
daß an der Regelröhre maximal die Differenzspannung
zwischen der Röntgenröhrenspannung und der Leer- !aufspannung des Hochspannungserzeugers, also eine
gegenüber dem bekannten, mit einer ungesteuerten Röntgenröhre bestückten Röntgendiagnostikapparat
stark reduzierte Höchstspannung liegt
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe ist demgemäß dadurch gelöst, daß das Steuergitter zur Ein-
und Ausschaltung Bestandteil der als gittergesteuerte Röhre ausgebildeten Röntgenröhre ist.
so Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Der in der Zeichnung schematisch dargestellte Röntgendiagnostikapparat enthält einen Drehstrom-
Hochspannungstransformator 1, der drei Primärwick
lungen 2 und zwei Gruppen von Sekundärwicklungen 3 und 4 aufweist. Die Sekundärwicklungen 3 und 4 speisen
zwei Hochspannungsgleichrichter 3 und 6, deren Pole 7 und 8 mit der Anode bzw. Kathode einer gittergesteuer
ten Röntgenröhre 9 verbunden sind. Eine Steuervorrich
tung 10, die am Steuergitter der Röntgenröhre 9 angeschlossen ist, dient zur Ein- bzw. Ausschaltung der
Röntgenröhre 9.
Die Pole 11 und 12 der Hochspannungsgleichrichter 5
und 6 sind über eine Regelröhre 13 miteinander
verbunden, in deren Steuerkreis eine Steueranordnung 14 liegt, deren Eingang an einem Spannungsteiler 15
angeschlossen ist. Am Eingang der Steueranordnung 14
liegt somit eine vom jeweiligen Istwert der Röntgenröhrenspannung abhängige Spannung. Der Sollwert der
Röntgenröhrenspannung wird durch Stellmittel 16 in die Steueranordnung 14 eingegeben. Die Steueranordnung
14 beeinflußt die Regelröhre 13 in Abhängigkeit von der Differenz zwischen dem Ist- und Sollwert der
Röntgenröhrenspannung so, daß die Röntgenröhrenspannung unabhängig vom jeweiligen Röntgenröhrenstrom
konstant gehalten wird. Die Regelröhre 13 bildet einen in Reihe tmt Röntgenröhre 9 liegenden veränderlichen
Widerstand
Parallel zur Arbeitsstrecke der Regelröhre 13 sind
zwei Dioden 17 und 18 geschaltet, die so gepolt sind, daß
sie vom Arbeitsstrom im Hochspannungskreis des Röntgendiagnostikapparates nicht durchflossen werden
und deren Verbindungsleitung geerdet ist
Da die Ein- bzw. Ausschaltung der Röntgenröhre 9 durch die Steuervorrichtung 10 erfolgt, kann die
Röntgenröhrenspannung auch bei ausgeschalteter Röntgenröhre an der Anoden-Kathoden-Strecke der
Röntgenröhre anliegen, so daß an der Anoden-Kathoden-Sirecke der Regelröhre 13 beim Abschalten der
Röntgenröhre 9 nicht die volle Leerlaufspamung des Hochspannungsgenerators, sondern nur die Differenzspannung
zwischen der Röntgenröhrenspannung und der Leerlaufspannung liegt Die Spannungsbeanspruchung
der Regelröhre 13 ist daher verhältnismäßig gering, so daß der Regelkreis für die Röntgenröhrenspannung
einfach aufgebaut ist
Da die Verbindungsleitung zwischen den Dioden 17 und 18, d. h. der Hochspannungskreis symmetrisch
geerdet ist, kann zwischen einem Pol eines Hochspannungsgleichrichters
und Erde, & h. dem Gehäuse des Hochspannungsgenerators niemals die volle Leerlaufspannung
auftreten. Die Isolierung des Hochspannungsgenerators braucht nur einer relativ geringen Spannungsbelastung
entsprechend ausgebildet zu sein.
Im Rahmen der Erfindung können anstelle der in Spemchtung gepolten Dioden 17 und 18 auch zwei im
is Vergleich zum höchsten, während des Betriebes
auftretenden Innenwiderstand der Regelröhre 13 hochohmige Widerstände benutzt werden.
Wesentlich für die Erfindung ist, daß die Regelröhre
13 nur zum Regeln der Röntgenröhrenspannung dient,
während das Ein- bzw. Ausschalten der Röntgenröhre 9
durch eine an ihrem Gitter angescl-J rssene Steuervorrichtung
10 erfolgt Auf diese Weise ist eine starke Reduzierung der Spannungsbelastung der Regelröhre
13 erzielt
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Röntgendiagnostikapparat für kurze Belichtungszeiten mit einer Röntgenröhre, deren Ein- und
Ausschaltung durch eine an einem im Röntgenröhrenstromkreis liegenden Steuergitter angeschlossene Steuervorrichtung erfolgt, und mit einer in Reihe
mit der Röntgenröhre geschalteten Regelröhre, deren Steuergitter an einer Steueranordnung angeschlossen ist, welche vom Sollwert und vom Istwert
der Röntgenröhrenspannung im Sinne einer Regelung der Röntgenröhrenspannung beeinflußt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß das Steuergitter zur Ein- und Ausschaltung Bestandteil der als
giitergesteuerte Röhre ausgebildeten Röntgenröhre (9) ist
2. Apparat nach Anspruch 1 mit Speisung der Reihenschaltung von Regelröhre und Röntgenröhre
durch Hochspannungsgleichrichter, dadurch gekennzeichnet, daß bei Zwischenschaltung der Regelröhre (13) zwischen zwei Hochspannungsgleichrichter (5,6) parallel zur Regelröhre die Serienschaltung
zweier im Vergleich zum höchsten während des Betriebes auftretenden Innenwiderstand der Regelröhre hochohmiger Widerstände (17,18) geschaltet
ist, deren Verbindungsleitung geerdet ist
3. Apparat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerstände zwei in Sperrichtung
geschaltete Dioden (17,18) sind.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (3)
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Family
ID=5778323
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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- 1970-07-30 DE DE19702037767 patent/DE2037767C3/de not_active Expired
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1971
- 1971-07-29 FR FR7127752A patent/FR2099360A5/fr not_active Expired
Also Published As
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