DE2726534B1 - Umrichterschaltung - Google Patents
UmrichterschaltungInfo
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Description
60
Die Erfindung bezieht sich auf eine Umrichterschaltung mit einem eingangsseitig von einem Wechselspannungsnetz
gespeisten, mit Energiespeicher ausgerüsteten Zwischenkreisumrichter, an dessen Ausgang mehrere
Gruppen von im Normalbetrieb synchronlaufenden t>5
Hysteresemaschinen jeweils über einen Schalter angeschlossen sind, und mit einem Frequenzsteuerglied,
dessen Eingangssignal die Ausgangsfrequenz des
Zwischenkreisumrichters festlegt
Eine solche Umrichterschaltung ist z. B. aus den Techn. Mitt. AEG-Telefunken 67 (1977), Heft 1, Seiten
30 bis 34, insbesondere aus Bild 1 und 3 samt zugehöriger Beschreibung, bekannt Die bekannte
Umrichterschaltung umfaßt einen von einem Wechselspannungsnetz gespeisten Umrichter, bei dem der
netzseitige Stromrichter (Gleichrichter) über einen Zwischenkreis entweder mit Spannungseinprägung
oder mit Stromeinprägung mit dem lastseitigen Stromrichter (Wechselrichter) verbunden ist Im Zwischenkreis
werden Drosselspulen und/oder Kondensatoren verwendet, die Energiespeicher darstellen. Als
Last sind mehrere Gruppen von Hysteresemotoren vorgesehen, die zum Antrieb hochtouriger Zentrifugen
dienen. Jede Gruppe von Hysteresemotoren ist über einen eigenen Schalter mit dem Ausgang des Umrichters
verbunden. Die Hysteresemotoren laufen im normalen Lastbetrieb synchron mit einer Drehzahl, die
der im Mittelfrequenzbereich liegenden Ausgangsfrequenz des Umrichters entspricht Bei der Steuerung der
Ausgangsfrequenz ist — langzeitig gesehen — eine enge Toleranzgrenze für die Frequenz streng einzuhalten.
Daher wird als Frequenzsteuergiied ein solches in digitaler Bauform verwendet Am Ausgang des Umrichters
liegt eine aus Kondensatoren bestehende Blindleistungskompensationseinrichtung. Zum Schutz der Hysteresemotoren
und des lastseitigen Stromrichters (Wechselrichters) vor Überspannungen — z. B. als
Folge von Netzausfällen — ist eine mechanische Kurzschlußeinrichtung installiert Diese schließt im
Störungsfall die Ausgangsklemmen des Wechselrichters mit einem Schütz kurz. Eine weitere Schutzeinrichtung
gegen Überspannungen ist elektronisch ausgebildet. Sie besteht aus einer Diodenbrücke, die drehstromseitig mit
dem Wechselrichterausgang verbunden ist und auf deren Gleichstromseite ein Thyristor bei Überspannung
über eine Zenerdiode gezündet wird.
Ein besonderes Problem bei einer Umrichterschaltung der vorausgesetzten Art stellt das Zu- und/oder
Abschalten einer oder mehrerer Gruppen von Hysteresemaschinen mit Hilfe der genannten Schalter dar.
Zwischenkreisumrichter im Sinne dieser Aussage ist ein beliebiger Zwischenkreisumrichter, der einen Energiespeicher
(Kondensator, Drosselspule) besitzt, also ein Zwischenkreisumrichter mit eingeprägter Spannung
oder eingeprägtem Strom, beispielsweise ein Parallelschwingkreis-Umrichter. Wie die Erfahrung lehrt, tritt
beim Schalten (Zuschalten oder Wegschalten) sehr schnell transient entweder eine Erhöhung oder eine
Verringerung der Umrichterausgangsspannung auf, die letztlich auf die Existenz des Energiespeichers zurückzuführen
ist. Von Interesse sind im folgenden nur die durch Schaltmaßnahmen bedingten Erhöhungen der
Umrichterausgangsspannung. Die Umrichterausgangsspannung kann dabei gefährlich hohe Werte (Überspannungen)
annehmen.
Eine solche Überspannung kann sich beispielsweise beim Abschalten von einer oder mehreren Maschinengruppen
von einem Strom-Zwischenkreisumrichter ergeben. Es ist jedoch aus theoretischen Erwägungen
auch denkbar, daß bei anderen Umrichtertypen Überspannungen nicht beim Abschalten, sondern beim
Zuschalten einer oder mehrerer Gruppen entstehen. Im folgenden soll von einem Auftreten von Überspannungen
speziell bei der Abschaltung ausgegangen werden. Es ist jedoch zu betonen, daß die Erfindung auf die
Betrachtung von Überspannungen dieser Entstehungs-
art nicht beschränkt ist
Der Grund für das rasche Ansteigen der Umrichterausgangsspannung nach einer Teillastabschaltung bei
einem Strom-Zwischenkreisumrichter ist darin zu sehen, daß unmittelbar nach dem Schaltvorgang die s
Energie im Energiespeicher, der hier im wesentlichen durch den Zwischenkreis repräsentiert wird, im Hinblick
auf die verringerte Anzahl von Hysteresemaschinen zu hoch ist (Energieüberschuß). Ein Gleichgewicht zwischen
der im Umrichter verfügbaren und der von den Hysteresemaschinen aufgenommenen Energie wird aus
physikalischen Gründen durch selbsttätige Erhöhung der Wechselspannung an den Hysteresemaschinen
bewirkt. Dabei wird der Überschuß an Zwischenkreisenergie an die Hystersemaschinen weitergeleitet.
Würde die Umrichterausgangsspannung — was ohne zusätzliche Maßnahmen nicht möglich ist — ihren
Nennwert beibehalten, würden die Hysteresemotoren zu wenige Energie abnehmen; es könnte sich kein
Energiegleichgewicht einstellen.
Es ist also festzuhalten: Der durch den Schaltvorgang hervorgerufene Energieüberschuß im Zwischenkreis
führt ohne Zusatzmaßnahmen sehr rasch zu einer transient erhöhten Wechselspannung an den verbliebenen
Hystersemaschinen. Das gilt auch für den Fall, daß durch Regelmaßnahmen die Umrichterausgangsspannung
im Normalbetrieb konstant gehalten wird. Die besagte Wechselspannung kann einen unzulässig hohen
Wert annehmen. Es muß darauf geachtet werden, daß die Spannungsüberhöhung nicht ein zu großes Ausmaß w
annimmnt, da eine zu große Maschinenspannung für die Hysteresemaschinen schädlich sein kann. Die Umrichterausgangsspannung
klingt in einem Einschwingvorgang einige Zeit nach dem Schaltvorgang wieder auf ihren Nennwert ab.
Es geht also das Bestreben dahin, die Überschwingweite in der Spannung an den Hysteresemaschinen bei
dem dem Schaltvorgang folgenden Einschwingvorgang zu verkleinern. Mit den erwähnten bekannten Schutzschaltungen
(Schütz-Kurzschlußeinrichtung, Diodenbrücke mit Thyristor) läßt sich dieses Problem nicht
befriedigend lösen, da diese beim Ansprechen zu einer Abschaltung des Umrichters führen. Man könnte daran
denken, in Abhängigkeit der zugelassenen Überschwingweite und der jeweiligen Dimensionierung des
Umrichters die Zahl der gleichzeitig wegzuschaltenden Hysteresemaschinen festzulegen. Eine solche Maßnahme
würde jedoch eine erhebliche Beschränkung bedeuten. Man könnte weiterhin daran denken, vor dem
Abschalten einer oder mehrerer Gruppen einen schlechteren Arbeitspunkt für die Hysteresemaschinen
zu wählen. Eine solche Maßnahme wäre jedoch ebenfalls mit erheblichem Aufwand verbunden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, für eine Umrichterschaltung der eingangs genannten Art eine im >■>
Bedarfsfalle schnell wirksame Schutzschaltung zu schaffen, die eine zu hohe Maschinenspannung, welche
aufgrund des Schaltens von einer oder mehreren Gruppen von Hysteresemaschinen auftritt, verhindert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, w>
daß bei Ansteigen der Maschinenspannung über ein vorgegebenes Ansprechniveau hinaus dem Frequenzsteuerglied
kurzzeitig ein Zusatzsignal in dem Sinne aufgeschaltet ist, daß die Ausgangsfrequenz des
Zwischenkreis-Umrichters sprungartig derart erhöht tv>
wird, daß die angeschlossenen Hystersemaschinen aus dem Synchronismus vorübergehend in den Asynchronismus
gebracht werden.
Grundgedanke der Erfindung ist es also, bei drohender Überspannung mit Hilfe einer gezielten
Frequenzerhöhung die nach dem Schaltvorgang an den Umrichter angeschlossenen Hysteresemaschinen aus
dem Synchronismus kurzzeitig in den Asynchronismus zu bringen. Somit wird kurzzeitig auf die sonst stets
eingehaltene Frequenzkonstanz verzichtet. Bei dieser Maßnahme wird ein besonderer Effekt einer Hysteresemaschine
ausgenutzt: Der Übergang von Synchronismus in den Asynchronismus bedeutet bei konstanter
Umrichterausgangsspannung einen beträchtlich erhöhten Wirkleistungsbedarf; dieser kann bei einer Frequenzänderung
von nur l%o beispielsweise 100% betragen. Infolge des erhöhten Wirkleistungsbedarfs
durch die angeschlossenen Hysteresemaschinen kann der erwähnte Überschuß an Zwischenkreisenergie
aufgebraucht werden. Eine nennenswerte Erhöhung der Umrichterausgangsspannung tritt dabei nicht auf.
Anschließend werden die Hysteresemaschinen durch das Zusatzsignal wieder in den Synchronismus, d. h. auf
Nennfrequenz zurückgeführt.
Es soll hervorgehoben werden, daß mit dem hier verwendeten Begriff »Frequenzsteuerglied« nicht nur
eine Einrichtung gemeint ist, mit der die Ausgangsfrequenz des Umrichters direkt beeinflußbar ist. Vielmehr
soll der Begriff »Frequenzsteuerglied« ein beliebiges Steuerglied umfassen mit dem auf die Umrichterausgangsfrequenz
Einfluß genommen werden kann, beispielsweise auch ein Phasensteuerglied, mit dem sich
durch gezielte Phasenänderung letztlich auch eine Frequenzänderung erzielen läßt. Bei einem solchen
Frequenzsteuerglied wird eine Frequenzänderung durch eine Änderung des Steuerwinkels bewirkt.
Als Frequenzsteuerglied läßt sich sowohl ein solches
in digitaler als auch ein solches in analoger Bauform einsetzen. Eine besonders einfache Weiterbildung unter
Verwendung eines analogen Frequenzsteuergliedes zeichnet sich dadurch aus, daß dem Frequenzsteuerglied
ein Additionsglied zugeordnet ist, dem das Eingangssignal und das Zusatzsignal jeweils in Form einer
Spannung zugeführt wird, und daß das Zusatzsignal von einem Spannungsformgeber geliefert ist, der vom
Ausgangssignal eines Grenzwertmelders mit vorgegebenem Ansprechniveau bei Überschreiten des Ansprechniveaus
gestartet ist, welcher von der Ausgangsspannung des Umrichters beaufschlagt ist.
Die Maßnahme der vorübergehenden Frequenzerhöhung kann auch gekoppelt werden mit meiner
vorübergehenden Drosselung der Energiezufuhr von der Seite des speisenden Wechselspannungsnetzes. Dies
kann bei einem Strom-Zwischenkreisumrichter durch Absenkung der Ausgangsspannung des netzseitigen
Stromrichters bewirkt werden. Durch diese zusätzliche Maßnahme wird — neben der besagten Maßnahme zur
Erhöhung des lastseitigen Energiebedarfs — die überschüssige Zwischenkreisenergie durch Reduzierung
der Energiezufuhr schneller verringert.
Als Spannungsformgeber wird bevorzugt ein solcher verwendet, der einen steilen Nadelimpuls mit anschließend
vergleichsweise langsam abfallendem Rücken erzeugt. Der Nadelimpuls wird dabei bevorzugt durch
einen an eine Spannungsquelle schaltbaren Kondensator erzeugt.
Als besonderer Vorteil der Erfindung wird es angesehen, daß die besagte Frequenzerhöhung sehr
rasch zu einer Energieaufnahmebereitschaft und dadurch zur Verhinderung unzulässiger Überspannungen
führt. Das Entstehen einer Überspannung kann mit
handelsüblichen Bauelementen sehr schnell erfaßt werden, und der Eingriff auf die Ausgangsfrequenz und
damit die Schaffung des erhöhten Energiebedarfs ist unabhängig von der Größe und damit der Trägheit der
vorhandenen Energiespeicher.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand von zwei Figuren näher erläutert. Es
zeigt
F i g. 1 eine Umrichterschaltung mit einem Strom-Zwischenkreisumrichter und einer analogen Schutzschaltung gegen abschaltbedingte Überspannungen,
F i g. 2 eine Ausführungsform eines Spannungsformgebers und
Nach Fig. 1 sind vier Gruppen 1, 2, 3 und 4 von
dreiphasigen Hysteresemaschinen, die im Normalbetrieb synchron laufen, jeweils über einen zugeordneten
Schalter 5,6, 7 bzw. 8 an eine gemeinsame dreiphasige
Sammelschine 9 angeschlossen. Jede Gruppe 1 bis 4 repräsentiert eine größere Anzahl von Hysteresemaschinen, beispielsweise jeweils 100, die jeweils mit einer
(nicht dargestellten) Zentrifuge gekoppelt sind. Es können auch mehr oder weniger als vier Gruppen 1 bis 4
vorgesehen sein. Die Sammelschine 9 wird von einem Umrichter 10 mit meiner Umrichterausgangsspannung
U gespeist, der als Strom-Zwischenkreisumrichter ausgebildet ist Zur Blindleistungskompensation liegt an
der Sammelschine 9 noch eine Kondensatorbatterie 11.
Die Hysteresemaschinen werden überkompensiert betrieben.
Der Strom-Zwischenkreisumrichter besteht aus einem lastseitigen Stromrichter (Wechselrichter) 12 und
einem netzseitigen Stromrichter (Gleichrichter) 13, die beide durch einen Zwischenkreis miteinander verbunden sind. Der Zwischenkreis umfaßt zwei miteinander in
Reihe geschaltete Drosselspulen 14 und 15 sowie einen Kondensator 16. Die Bauelemente 14 bis 16 sind in
T-Schaltung angeordnet.
Bei dem lastseitigen Stromrichter 12 handelt es sich um einen selbstgeführten Stromrichter, der insbesondere Thyristoren in Drehstrom-Brückenschaltung umfaßt.
Er wird von einem Frequenzsteuerglied 17 gesteuert. Hierbei kann es sich speziell um einen Analog-Digital-Wandler mit nachgeschaltetem Steuersatz handeln. Der
Steuersatz nimmt hierbei die Verteilung der vom Analog-Digital-Wandler gelieferten Steuerimpulse auf
die einzelnen steuerbaren Ventile vor. Das Frequenzsteuerglied 17 liefert nach Maßgabe seines Eingangssignals Zündsignale an die steuerbaren Ventile des
Stromrichters 12. Das Eingangssignal legt die Ausgangsfrequenz /des Umrichters 10 fest. Diese liegt im
Mittelfrequenzbereich und kann z. B. 1 kHz betragen. Der netzgeführte Stromrichter 13 wird von einem
dreiphasigen Wechselspannungsnetz 18 gespeist Er kann ebenfalls Thyristoren in Drehstrom-Brückenschaltung umfassen. Die Steuerung der steuerbaren Ventile
des Stromrichters 13 wird durch einen Steuersatz 19 bewirkt Diesem wird eingangsseitig eine Steuerspannung u, zugeführt, mit der die Zwischenkreisspannung
Ui am Gleichspannungsausgang des Stromrichters 13 eingestellt werden kann.
Um beim Offnen eines oder mehrerer der Schalter 5 bis 8 eine zu hohe Maschinenspannung zu verhindern,
die den Hysteresemaschinen der einzelnen Gruppen 1 bis 4 gefährlich werden könnte, ist eine schnell wirksame
Schutzschaltung vorgesehen. Diese ist vorliegend in analoger Bauweise ausgeführt Auch ein digitaler
Aufbau ist möglich.
Die Schutzschaltung 20 umfaßt als Eingangsglied eine Spannungsmeßschaltung 21, mit der der Betrag \U\ der
Umrichterausgangsspannung U, die hier gleich der Maschinenspannung ist ermittelt wird. Bei dieser
Spannungsmeßschaltung 21 kann es sich im einfachsten Fall um eine dreiphasige Brückenschaltung aus Dioden
handeln. Sie ist wechselspannungsseitig am Ausgang des lastseitigen Stromrichters 12 angeschlossen. Das gleichspannungsseitige Ausgangssignal der Spannungsmeß-
schaltung 21, das dem Betrag \U\ proportional ist wird einem Grenzwertmelder 22 zugeführt. Dieser besitzt ein
vorgegebenes Ansprechniveau \U^, das unter der
höchstzulässigen Umrichterausgangsspannung U liegt Wird das Ansprechniveau \U^ vom ansteigenden
Eingangssignal \U\ erreicht so liefert der Grenzwertmelder 22 ein Ausgangssignal a. Mit diesem Ausgangssignal a wird ein Spannungsformgeber 23 gestartet
Dieser liefert kurzzeitig ein analoges Ausgangssignal mit vorgegebenem Zeitverlauf. Der Zeitverlauf ist durch
einen sprungartigen Anstieg und anschließend einen vergleichsweise langsamen Abfall gekennzeichnet Die
Form dieses Ausgangssignals ist im Schaltsymbol des Spannungsformgebers 23 angedeutet Die Form und
Dauer wird durch die Dimensionierung und Art der im
Spannungsformgeber 23 verwendeten Bauelemente
bestimmt.
Das Ausgangssignal des Spannungsformgebers 23 wird als Zusatzsignal Uh einem Additionsglied 24
aufgeschaltet, das dem Frequenzsteuerglied 17 vorge-
Ki schaltet ist Im ungestörten Fall, also wenn die
Umrichterausgangsspannung U betragsmäßig unter dem durch das Ansprechniveau |£/J repräsentierten
Schwellwert liegt ist das Zusatzsignal ufZ gleich Null.
Dann wird das Eingangssignal des Frequenzsteuerglie
des 17 allein durch ein Eingangssignal Uf bestimmt das
von einem Frequenzgeber 25 vorgegeben wird und die Ausgangsfrequenz / im Nennbetrieb festlegt Der
Frequenzgeber 25 ist als an Konstantspannung liegendes Potentiometer angedeutet Beim öffnen beispiels-
weise des Schalters 8 (vgl. F i g. 1) und Wegschalten der Gruppe 4 wird die Umrichterausgangsspannung i/von
ihrem Nennwert aus ansteigen. Beim Ansteigen der Maschinenspannung Uüber einen Wert hinaus, der dem
vorgegebenen Ansprechniveau \U^ entspricht wird
dem Frequenzsteuerglied 17 zusätzlich das Zusatzsignal Ut1 aufgeschaltet Durch die Aufschaltung wird bewirkt,
daß die Ausgangsfrequenz / des Umrichters 10 sprungartig erhöht wird, und zwar so, daß die
angeschlossenen Hysteresemaschinen der noch verblie
benen Gruppen 1 bis 3 aus dem Synchronismus in den
Asynchronismus überführt werden. Diese Umschaltung der Betriebsart bedeutet für die Hysteresemaschinen
momentan eine Erhöhung des Energiebedarfs, der durch den Energieüberschuß im Zwischenkreis gedeckt wird.
Aus F i g. 1 ist auch eine Weiterbildung der Schutzschaltung 20 ersichtlich, die zusätzlich getroffen werden
kann. Bei dieser Weiterbildung handelt es sich um eine Absenkung der Zwischenkreisspannung Ui, sobald die
Umrichterausgangsspannung U zu groß wird. Wie
wi gestrichelt eingezeichnet ist wird das Ausgangssignal a
des Grenzwertmelders 22 einem weiteren Spannungsformgeber 28 zugeführt Dieser bildet ein vorgegebenes
rechteckförmiges Ausgangssignal, dessen Anstiegsflanke vom Grenzwertmelder 22 gestartet wird. Das
Ausgangssignal ist eine Zusatzsteuerspannung u» die
zur Absenkung der Zwischenkreisspannung U\ verwendet wird. Sie wird zu diesem Zweck einem weiteren
Additionsglied 29 aufgeschaltet wo sie im genannten
Sinne zur Steuerspannung us hinzuaddiert wird. Eine
Reduzierung der Zwischenkreisspannung U\ bewirkt eine schnellere Reduzierung der überschüssigen Energie im Zwischenkreis.
In Fig.2 ist eine besonders einfache Ausführungsform des Spannungsformgebers 23 dargestellt. Dieser
ist hier so aufgebaut, daß er bei Auftreten des vom Grenzwertmelder 22 gelieferten Ausgangssignals a
einen steil ansteigenden Nadelimpuls mit nachfolgender flach abfallender Rückflanke als Zusatzsignal u& erzeugt ι ο
(vgl. F i g. 3, mittleres Diagramm).
Der Spannungsformgeber 23 enthält einen vom Ausgangssignal a gesteuerten Schalter 30, der zwischen
zwei Schaltstellungen hin- und herschaltbar ist In der gezeigten Schaltstellung liegt der Ruhekontakt auf
Masse, in der anderen Schaltstellung auf einem festen positiven Potential, das von einer (nicht gezeigten)
Gleichspannungsquelle geliefert wird. Abweichend von der Darstellung handelt es sich bei dem Schalter 30 um
einen schnell schaltenden elektrischen Schalter, insbesondere um einen Feldeffekt-Transistor.
Dem Schalter 30 ist die Reihenschaltung eines Kondensators 31 mit einem Widerstand 32 nachgeschaltet Die Bemessung dieser beiden Bauglieder 31, 32
bestimmt die Zeitkonstante der abfallenden Rückflanke des erzeugten Nadelimpulses. In einem ausgeführten
Spannungsformgeber 23 wurde als Kapazität 0,22 μΡ
und als Widerstandswert 1 MOhm gewählt was einer Zeitkonstante von 220 msec entspricht Abweichend
hiervon wird man die Bemessung nach der Anzahl der gleichzeitig abzuschaltenden Hysteresemaschine und
damit nach dem zu erwartenden Spannungsanstieg richten. Der Reihenschaltung der Bauglieder 31,32 kann
noch ein (nicht gezeigter) rückgekoppelter Verstärker nachgeschaltet sein, um die Empfindlichkeit zu erhöhen.
Bei einem solchen Spannungsformgeber 23 würde es sich dann um ein aktives Bauglied handeln.
Aus F i g. 3 ist die Funktion der Umrichterschaltung nach F i g. 1 samt Schutzschaltung zur Verkleinerung
der Oberschwingweite der Maschinenspannungen beim Schalten der umrichtergespeisten Hysteresemaschinen
durch Erhöhung der Frequenz / ersichtlich. Im oberen Diagramm ist der Verlauf des Betrags \U\ der
Ausgangswechselspannung U des Umrichters 10 beim Abschalten der Gruppe 4 mit und ohne Schutzschaltung
in Abhängigkeit von der Zeit t dargestellt Das mittlere Diagramm zeigt den zeitlichen Verlauf und die zeitliche
Zuordnung des angestrebten, d. h. idealisierten analogen
Zusatzsignals Utx. Es handelt sich dabei um einen steil
ansteigenden, gestrichelt eingezeichneten Nadelimpuls mit langsamer abfallender Rückflanke. Unter Usmtänden ist auch ein weniger ausgeprägter Nadelimpuls (vgl.
durchgezogene Kurve) ausreichend Und das untere Diagramm zeigt den zeitlichen Verlauf des im
Additionsglied 24 gewonnenen Eingangssignals (t//+ utz)
für das Frequenzsteuerglied 17. Hieraus ist auch gestrichelt der Anteil mit realistischem Verlauf der
Zusatzspannung Ufz zu entnehmen. Er zeigt einen
weniger steilen Anstieg als der angestrebte Verlauf nach
dem mittleren Diagramm. Das liegt daran, daß beim
Einschalten gewisse Trägheiten von Bauelementen zu überwinden sind. Die Periodendauer T=I// der
Umrichterausgangswechselspannung U ist im oberen Diagramm angedeutet.
Anhand von F i g. 3 sei nochmals die Funktionsweise erläutert.
Zunächst seien alle vier Gruppen 1 bis 4 an den Ausgang des Umrichters 10 angeschlossen. Die
Umrichterausgangsspannung U ist dem Betrage \U\ nach konstant. Die Hysteresemaschinen werden also
mit Nennspannung Un beaufschlagt. Es gilt | U \ = | Un\.
Zum Zeitpunkt J1 erfolge nun das Wegschalten der
Gruppe 4. Nunmehr steigt der Betrag \U\ der Umrichterausgangsspannung U an. Dieser Betrag \U\
würde ohne Schutzschaltung den aus dem oberen Diagramm ersichtlichen gestrichelten Verlauf annehmen. Im Zeitpunkt t2 hat bei wirksamer Schutzschaltung
der Betrag \U\ das im Grenzwertmelder 22 vorgegebene Ansprechniveau \Ug{ erreicht; dieser gibt ein steil
ansteigendes Ausgangssignal a ab. (Das Ansprechniveau I Ly liegt unterhalb eines [nicht gezeigten] Abschaltniveaus, bei dessen Erreichen infolge anderer Störungsfälle der Umrichter 10 durch eine weitere [nicht gezeigte]
Schutzschaltung abgeschaltet werden kann.) Vom Zeitpunkt h ab wird der gestrichelte Einschwingvorgang mit Hilfe des Ausgangssignals a des Grenzwertmelders 22 unterbrochen. Es wird die Ausgangsfrequenz
/des lastseitigen Stromrichters 12 erhöht und somit ein erhöhter Wirkleistungsbedarf geschaffen. Das geschieht
dadurch, daß im Zeitpunkt t2 der Spannungsformgeber
23 durch das Ausgangssignal a des Grenzwertmelders 22 gestartet wird. Dieses geht aus dem unteren
Diagramm hervor. Der Spannungsformgeber 23 liefert das zunächst relativ steil ansteigende und dann langsam
abfallende Zusatzsignal Ufz, das zu einer Erhöhung der
Ausgangsfrequenz / führt. Der Maximalwert der Zusatzspannung u& ist beispielsweise bereits nach einer
Millisekunde erreicht. Und dieser Maximalwert entspricht einer Frequenzerhöhung von z. B. 1 bis 2%. Im
Zeitpunkt /3 ist das Zusatzsignal Ufz weitgehend
abgeklungen. Das kann z. B. im wesentlichen nach 220 msec der Fall sein. Die zu wählende Abklingzeit
richtet sich — allgemein gesprochen — nach dem abzubauenden Energieüberschuß des Zwischenkreises.
Bei entsprechender Dimensionierung des Spannungsformgebers 23 wird erreicht, daß der beim Abschalten
der betreffenden Gruppe im Umrichter 10 auftretende Energieüberschuß und der durch die Frequenzerhöhung
bedingte erhöhte Wirkleistungsbedarf der Hysteresemaschinen dergestalt sind, daß sich ein Gleichgewicht
bei nur mäßig über der Nennspannung Un erhöhter Maschinenspannung U einstellt. Mit anderen Worten:
Der zeitliche Verlauf des Impulsrückens im Zusatzsignal Ufz wird an dem Spannungsformgeber 23 nach Maßgabe
der Anzahl der wegzuschaltenden Hysteresemaschinen so eingestellt, daß das Überschwingen der Umrichterausgangsspannung U nicht zu groß wird und schnell
wieder abklingt.
809 545/430
Claims (6)
1. Umrichterschaltung mit einem eingangsseitig von einem Wechselspannungsnetz gespeisten, mit
Energiespeicher ausgerüsteten Zwischenkreiseumrichter, an dessen Ausgang mehrere Gruppen von im
Normalbetrieb synchronlaufenden Hysteresemaschinen jeweils über einen Schalter angeschlossen
sind, und mit einem Frequenzsteuerglied, dessen to Eingangssignal die Ausgangsfrequenz des Zwischenkreisumrichters
festlegt, dadurch gekennzeichnet,
daß bei Ansteigen der Maschinenspannung (I U) über ein vorgegebenes Ansprechniveau
(ji/fl) hinaus dem Frequenzsteuerglied (17) kurzzeitig
ein Zusatzsignal (itfZ) in dem Sinne aufgeschaltet
ist, daß die Ausgangsfrequenz (f) des Zwischenkreisumrichters
(10) sprungartig derart erhöht wird, daß die angeschlossenen Hysteresemaschinen (1 bis 4)
aus dem Synchronismus vorübergehend in den Asynchronismus gebracht werden.
2. Umrichterschaltung nach Anspruch 1 mit einem analogen Frequenzsteuerglied, dadurch gekennzeichnet,
daß dem Frequenzsteuerglied (17) ein Additionsglied (24) zugeordnet ist, dem das Eingangssignal
(ur) und das Zusatzsignal (uh) jeweils in
Form einer Spannung zugeführt sind, und daß das Zusatzsignal (uu) von einem Spannungsformgeber
(23) geliefert ist, der vom Ausgangssignal (a) eines Grenzwertmelders (22) mit vorgegebenem An-Sprechniveau
(\U^) gestartet ist, welcher von der
Umrichterausgangsspannung (| U |) beaufschlagt ist
3. Umrichterschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ansteigen der
Umrichterausgangsspannung (\U\) über das vorgegebene Ansprechniveau fli/J) hinaus gleichzeitig
kurzzeitig die Energiezufuhr vom Wechselspannungsnetz (18) gedrosselt ist.
4. Umrichterschaltung nach Anspruch 3 mit einem Strom-Zwischenkreisumrichter, bei dem zwischen
dem netzseitigen Stromrichter und dem lastseitigen Stromrichter zwei Drosselspulen und ein Kondensator
in T-Schaltung angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsspannung (Ui) des
netzseitigen Stromrichters (13) abgesenkt wird.
5. Umrichterschaltung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannungsformgeber
(23) einen vom Ausgangssignal (a) des Grenzwertmelders (22) gesteuerten Schalter (30),
der zwischen zwei Potentialen hin- und herschaltbar so ist, und eine nachgeschaltete Reihenschaltung aus
einem Kondensator (31) und einem ohmschen Widerstand (32) umfaßt
6. Umrichterschaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Reihenschaltung (31,32) ein
rückgekoppelter Verstärker nachgeschaltet ist
Priority Applications (4)
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---|---|---|---|
DE2726534A DE2726534C2 (de) | 1977-06-13 | 1977-06-13 | Umrichterschaltung |
GB7826685A GB2000396B (en) | 1977-06-13 | 1978-06-12 | Transverter circuit |
JP7143578A JPS547126A (en) | 1977-06-13 | 1978-06-13 | Frequency converter circuit |
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DE2726534A DE2726534C2 (de) | 1977-06-13 | 1977-06-13 | Umrichterschaltung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2726534B1 true DE2726534B1 (de) | 1978-11-09 |
DE2726534C2 DE2726534C2 (de) | 1979-07-12 |
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ID=6011392
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2726534A Expired DE2726534C2 (de) | 1977-06-13 | 1977-06-13 | Umrichterschaltung |
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DE (1) | DE2726534C2 (de) |
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NL (1) | NL7806416A (de) |
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NL1014176C2 (nl) * | 1999-11-05 | 2003-05-08 | Urenco Deutschland Gmbh | Methode voor het bedrijven, controleren en sturen van hysteresismotoren. |
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- 1977-06-13 DE DE2726534A patent/DE2726534C2/de not_active Expired
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- 1978-06-12 GB GB7826685A patent/GB2000396B/en not_active Expired
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- 1978-06-13 JP JP7143578A patent/JPS547126A/ja active Pending
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