DE669820C - Einrichtung zur Beeinflussung der aeusseren Charakteristik von Stromrichtern - Google Patents

Einrichtung zur Beeinflussung der aeusseren Charakteristik von Stromrichtern

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DE669820C
DE669820C DES128047D DES0128047D DE669820C DE 669820 C DE669820 C DE 669820C DE S128047 D DES128047 D DE S128047D DE S0128047 D DES0128047 D DE S0128047D DE 669820 C DE669820 C DE 669820C
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DE
Germany
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magnetic field
current
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anode
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DES128047D
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Wilhelm Blumentritt
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Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M7/00Conversion of ac power input into dc power output; Conversion of dc power input into ac power output
    • H02M7/02Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal
    • H02M7/04Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal by static converters
    • H02M7/12Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode
    • H02M7/145Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a thyratron or thyristor type requiring extinguishing means
    • H02M7/15Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a thyratron or thyristor type requiring extinguishing means using discharge tubes only
    • H02M7/151Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a thyratron or thyristor type requiring extinguishing means using discharge tubes only with automatic control

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Microwave Tubes (AREA)

Description

  • . Einrichtung zur Beeinflussung der äußeren Charakteristik von Stromrichtern Es gibt eine ganze Reihe von Stromrichtersteuerungen, die es ermöglichen, die Änderung des Aussteuerungsgrades lediglich durch Änderung eines bzw. mehrerer Widerstände vorzunehmen. Diese für den Aussteuerungsgrad maßgebenden Regelwiderstände lassen sich wiederum bei vielen Steuereinrichtungen durch ein Elektronenrohr ersetzen, dessen Durchgangswiderstand durch Gittersteuerung veränderbar ist. Zu dieser Gruppe von Steuerungseinrichtungen gehören vor allen Dingen diejenigen, bei denen der Lade- bzw. Entladevorgang eines Kondensators für die Lage des Schnittpunktes der Stenerspannung mit der Zündkennlinie der Gas- oder Dampfentladungsstrecken maßgebend ist.
  • Die Erfindung betrifft nun eine Einrichtung, mit der es auf einfachste Weise und mit einem Minimum an zusätzlichen Schaltmitteln gelingt, bei derartigen Steuerungen, bei denen die Zündzeitpunkte der Gasentladungsstrecken von der Durchlässigkeit eines Hochvakuumrohres abhängen, eine in weiten Grenzen beliebig einstellbare Spannungskompoundierung zu erzielen. In erster Linie soll die Erfindung dazu dienen, eine Spannungsstromkennlinie der Stromrichteranordnung, vielfach auch als äußere Charakteristik bezeichnet, zu schaffen, die im normalen Betrieb verhältnismäßig starr ist, d. h. nahezu horizontal verläuft, die aber im Falle des Kurzschlusses die Höhe des auftretenden Kurzschlußstromes auf ein ungefährliches Maß herabsetzt. Das ist beispielsweise von großer Wichtigkeit, wenn die Stromrichteranordnung an Stelle eines Leonard-Umformers zür Speisung und Regelung von elektrischen Antrieben dienen soll, bei denen man mit Betriebsstörungen rechnen muß, die zu einem Kurzschluß des Stromrichters führen. Für einen derartigen Strornrichter ist eine Spannungsstrornkennlinie erwünscht, die, wie b schon oben erwähnt, zunächst horizontal läuft bzw. zum Ausgleich etwaiger Spannungs-I abfälle sogar noch etwas ansteigt, dann aber bei Cberschreitung des Nennstromes schad unilenkt und schnell bis auf Null herabsink t.
  • Gemäß der Erfindung wird die Verbundwirkung dadurch erzielt, daß die für sie maßgebende Betriebsgröße, vorzugsweise also der Belastungsstrorn des Strornrichters, ein i-na-- gn etisches Feld erzeugt, welches -unter Ausnutzung des sog. Magnetroneffektes die Durchlässigkeit bzw. den inneren Widerstand des Elektronenrohres beeinflußt. Der Magnetroneffekt kommt bekanntlich dann züistande, wenn bei zylindrischer Anordnung (ler Anode eines Elektronenrohres mit der Glühkathode als Achse ein in Richtung der Zylinderachse liegendes Magnetfeld auf die Entladung einwirkt. Dadurch werden die Elektronenbahnen, die sonst radial von der Kathode nach der Anode übergehen und dort senkrecht auftreffen, abgelenkt, so daß sie nuninehr die Form von Kreisen bzw. Spiralen annehmen. Da die Austrittsgeschwindigkeit der Elektronen ganz verschieden ist, so sind auch die Bahnkrümmungen der austretenden Elektronen verschieden stark, verteilen sich jedoch tun einen bestimmten, von den elektrischen Größen abhängigen statistischen Mittelwert. Bei zunehmender Stärke des Magnetfeldes werden schließlich die Bahnen der langsamsten Elektronen so stark gekrümmt, daß diese die Anode nicht mehr erreichen, wodurch eine Verminderung des gesamten Entladungsstromes bewirkt wird. Bei noch weiterer Zunahme hört schließlich der E-nfladungsstroin vollkommen auf, da auch die schnellsten Elektronen die Anode nicht mehr erreichen. Die Kurve, nach der die Leitfähigkeit des Rohres von dem Magnetfeld abhängt, verläuft im allgemeinen zunächst lange Zeit auf einem konstantenWert, um darin bei weiterer Steigerung der Stärke des Magnetfeldes schnell bis auf Null abzufallen.
  • Nimmt man nun einmal an, daß mit sinkender Leitfähigkeit des Elektronenrohres der Aussteuerungsgrad und damit die Spannun- einer Stromrichteranordnung abnimmt, so läßt sich für diese Stromrichteranordnung unschwer eine Spannungsstromkennlinie erzielen, wie sie in Fig. i mit A bezeichnet ist, wenn man beispielsweise den Belastungsgleichstrom selbst zur Erzeugung des magnetischen Feldes, das die Hochvakuumröhre durchsetzt, benutzt. Man erkennt, daß die Gleichspannung U, mit zunehmendem Belastungsgleichstrom ig zunächst nur sehr wenig absinkt; dieses Absinken rührt ledig-]ich von inneren Spannungsabfällen der Gleichrichteranordnung selbst her. lii der Nähe des NennstrornesI" inacht sich jedoch der Magnetroneffekt in der für die Stetierung maßgebenden Hochvakuunientladungsstrecke mehr und mehr bemerkbar, so daß bei einem verhältnismäßig geringen Kurzschluß-Strom II, bereits eine Spannung nahe Null er- reicht wird.
  • Selbstverständlich ist die Anwendung der Erfindung keineswegs auf die Erzeugung der dargestellten Kennlinienforin beschränkt. Zunächst einmal braucht es nicht der Belastungsstrom zu sein, der das Magnetfeld erzeugt, sondern es kann hierfür irgendeine andere für die Verbund"virkung maßgebende Betriebsgröße benutzt werden. Außerdem kann man mehrere, verschiedenen Gesetzen folgende oder auch willkürlich einstellbare Magnetfelder überlagern. So gelingt es z. B. auch bei der belastungsstrornabhängilgen Bildung des Magnetfeldes durch ein konstantes, aber einstellbares. Zusatzmagnetfeld, den Umlenkpunkt der Spannungsstrornkennlinie beliebig zu verschieben.
  • In vielen Fällen ist es, wie bereits oben erwähnt wurde, auch noch erwünscht, den inneren Spannungsabfall des Stromrichters in dem normalen Arbeitsbereich aufzuheben. Das erfordert einen zunächst ansteigenden Verlauf der Kennlinie für die innere Spannung des Stromrichters. Einen solchen Verlauf kann man aber bei der erfindungsgenläßen Anordnung dadurch erzielen, daß man den Belastungsstrom auf die Durchlässigkeit der Hochvakuumstrecke nicht nur über das Magnetfeld, sondern auch noch, und zwar im entgegengesetzten Sinne, über eine Steuerelektrode, z. B. ein Steuergitter, einwirken läßt. Überhaupt lassen sich auch mit Hilfe von statischen Elektroden erzielbare Steuervorgänge in beliebiger Weise mit den durch die Magnetfelder hervorgerufenen zusainmensetzen, so daß auch hierin eine Fülle von Möglichkeiten zur Erzeugung bestimmter 1-,'-ennlinienformen liegt.
  • Fig. i zeigt in der Kurve B einen Kennlinienverlauf, bei dem in der angegebenen Weise die Spannung mit wachsendem Belastungsstrom zunächst steigt, um dann bei höheren Strömen schnell nach Null umzulenken. Durch die zusätzliche Beeinflussung der Kennlinie im Sinne einer zunächst erfolgenden Steigerung der Spannung kann man gleichzeitig auch ein wesentlich schärferes Hervortreten des plötzlichen Umlenkens der Kennlinie erzielen und erreicht vor allem auch ein nahezu senkrechtes Herabsinken in der Nähe des Kurzschlußstromes. Die Mög lichkeit, einen derartigen fast senkrechten KennliniEnverlauf zu erzeugen, macht die erfindungsgenläße Anordnung auch geeignet zur b z3 Verwendung als konstanten Stroinwiderstand, d.h. zur Erzielung eines von der Spannung unabhängigen Stromes.
  • In Fig. 2 ist ein Ausführtingsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es handelt sich hierbei um einen dreipliasigen Gleichrichter mit den drei gittergesteuerten Gas- oder Danipfentladungsstrecken2, die über den Transformator i aus dem Drelistroinnetz RST gespeist werden. Die Gitterspannung für jede dieser Entladungsstrecken 2 setzt sich zusammen aus einer in Gegenphase mit der Anodenspannung liegenden Spannung, die in der Wicklung 21 des ebenfalls an das Netz RST angeschlossenen Transformators 6 induziert wird, und der Spannung an einem Kondensator 4, der durch die in der Wicklung 2:2 induzierte Spannung über das Gleichrichtereleilient 7 während der positiven Anodenspannungshalbwelle so aufgeladen wird, daß die an der Kathode liegende Belegung negatives Potential erhält. Je schneller die Ladung des Kondensators jeweils erfolgt, um so früher wird die negative Gitterwechselspannung kompensiert und desto früher wird die Zündkennlinie innerhalb der betreffenden Halbwelle geschnitten. Während der negativeil Anodenspannungshalbwelle entlädt sich dann der Kondensator wieder über den Parallelwiderstand 5.
  • Die Geschwindigkeit, mit der die Kondensatoriadung vor sich geht, wird nun bestimmt durch ein Elektronenrohr 8 mit der Anode i i , dem Gitter 18 und der Kathode ig, welches in dem Ladestromkreis des Kondensators liegt. Auf dieses Elektronenrohr wirkt eine Magnetspule 9 ein, die von dem von dem Verbraucher 3 aufgenommenen Gleichstrom durchflossen wird und die in bezug auf die Elektroden des Rohres 8 so angeordnet ist, daß das von ihr erzeugte Magnetfeld in Richtung der Achse der zylindrischen Anode 17 durch den Entladungsraum hindurchtritt. Sobald der Delastungsstroni k' über ein gewisses Maß hinaus noch weiter zunimmt, bewirkt dieses von der Spule 9 hervorgerufene Magnetfeld vermöge des Magnetroneffektes eine verhältnismäßig rasche Erhöhung des Durchlaßwiderstandes des Rohres 8, damit eine Verzögerung der Ladung des Kondensators 4 und demzufolge eine Verzögerung des Zündzeitpunktes der Entladungsstrecken 2.
  • Zur Aufhebung des inneren Spannungsabfalles des Gleichrichters im normalen Betrieb kann nun noch durch Öffnen des Kurzschließers 2o der Belastungsstrom auf das Gitter 18 der Entladungsstrecke 8 zur Einwirkung gebracht werden. Dieses Gitter liegt normalerweise an einem an dem Spannungsteiler 13 abzugreifenden nega1iven Potential gegenüber der Kathode. Zusätzlich kann aber noch an dein Widerstand 16 und dem dazu parallel geschalteten Kondensator 15 eine weitere Gitterspannung erzeug t werden, die das Gitterpotential in positiver Richtung verschiebt. Zu diesem Zweck sind in dein Sekundärkreis des Transformators 12 eine Luftspaltdrossel it eine beim Öffnen des Schalters 2o durch den Belastungsstrom vormagnetisierte Drossel io in Reihe geschaltet. je größer der Belastungsstroni ist, desto kleiner wird die Induktivität der Drossel io und ein'desto größerer Anteil der Sekundärspannung des Transformators 12 entfällt auf die Luftspaltdrossel ii. Die Spannung an dieser wird dann über einen Gleichrichter 14 dem Kondensator 15 zugeführt, so daß also daC Gitterpotential der Entladungsröhre 8 mit wachsendem Belastufigsstrom der Stromrichteranlage immer mehr nach positiven Werten hin verschoben wird und somit dein Einfluß des Magnetfeldes entgegengewirkt wird. Auf dies'e Weise läßt sich eine zunächst schwach ansteigende und dann plötzlich scharf nach Null umlenkende Spannungsstronikennlinie erzielen.

Claims (2)

  1. PATENT A IN-SPRÜ CHE: i. Einrichtung zur Beeinflussung der äußeren Charakteristik von Stromrichtern, deren Aussteuerungsgrad von der Durchlässigkeit einer oder mehrerer in Abhängigkeit von einer Stromrichterbetriebsgröße gesteuerter Hochvaktiumröhren abhängt, vorzugsweise zur Erzielung -einer zunächst flach verlaufenden, bei höheren Strömen jedoch schnell abfallenden Spannungsstromkennlinie, dadurch gekennzeichnet, daß die für die Spannungskompoundierung maßgebende Betriebsgröße, vorzugsweise der Belastungsstrom, ein magnetisches Feld erzeugt, welches unter Ausnutzung des an sich bekannten Magnetroneffektes die Durchlässigkeit des Elektronenrohres beeinflußt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichhet, daß auf das Hochvakuumrohr noch ein willkürlich einstellbares zusätzliches Magnetfeld einwirkt. 3. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Belastungsstrom außer über das Magnetfeld zusätzlich noch über eine Steuerelektrode, vorzugsweise in entgegengesetztem Sinn wie das Magnetfeld, auf die Durchlässigkeit des Hochvaktiumrohres einwirkt. 4. Einrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet ' daß das Hochvakuumrohr als Ladewiderstand für einen Kondensator dient, der durch eine mit der Anodenspannting der Hauptentladungsstrecke in Phase liegende Spartnung aufgeladen wird und dessen Spannung in Reihe mit einer gegenüber der Anodenspannung um iSo' phasenverschobenen Wechselspannung die Steuerspannung für die Hauptentladungsstrecke bildet. 5. Verwendung einer Einrichtung nach Anspruch i bis 4 zur Erzielung eines von der Spannung nahezu unabhängigen Stromes.
DES128047D 1937-07-15 1937-07-15 Einrichtung zur Beeinflussung der aeusseren Charakteristik von Stromrichtern Expired DE669820C (de)

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