DE693777C - Anordnung zum Anlassen und Regeln von Elektromotoren, die ueber gittergesteuerte Gas- und Dampfentladungsstrecken gespeist werden - Google Patents

Anordnung zum Anlassen und Regeln von Elektromotoren, die ueber gittergesteuerte Gas- und Dampfentladungsstrecken gespeist werden

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DE693777C
DE693777C DE1933S0109691 DES0109691D DE693777C DE 693777 C DE693777 C DE 693777C DE 1933S0109691 DE1933S0109691 DE 1933S0109691 DE S0109691 D DES0109691 D DE S0109691D DE 693777 C DE693777 C DE 693777C
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P7/00Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors
    • H02P7/06Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current
    • H02P7/18Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power
    • H02P7/24Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power using discharge tubes or semiconductor devices
    • H02P7/26Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power using discharge tubes or semiconductor devices using discharge tubes

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Description

  • Anordnung zum Anlassen und Regeln von Elektromotoren, die über gittergesteuerte Gas- und Dampfentladungsstrecken gespeist werden Die Erfindung bezieht,sich auf eine Anordnung zum Anlassen und" Regeln von Elektromotoren, die über gittergesteuerte Gas- oder Dampfentladungsstrecken gespeist werden, deren Zündzeitpunkte durch Änderung der Phasenlage der Gitterwechselspannungen unter Verwendung eines Brückenkreises gesteuert werden, der ein in seiner Impedanz regelbares Glied enthält. Es ist bereits eine Anordnung dieser Art vorgeschlagen worden, bei der die Impedanz des regelbaren Gliedes durch ein Zeitelement selbsttätig von einem der kleinsten dem Elektromotor zugeführten Spannung entsprechenden Wert innerhalb einer wählbaren, aber bestimmten Zeit bis auf einen beliebig wählbaren oder von der zu regelnden Betriebsgröße abhängigen Wert geändert wird. , Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine weitere Verbesserung dieser Anordnung dadurch erreicht, daß das Brückenglied regelbarer Impedanz durch ein oder mehrere Elektronenrohre gebildet wird, die vorzugsweise so geschaltet sind, daß in dem Brückenglied in beiden Spannungshalbwellen Strom fließen kann. Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß sie mit dem denkbar geringsten Aufwand an Schaltmitteln auskommt, dabei aber 'eine außerordentlich hohe Regelempfindlichkeit besitzt.
  • Als Zeitelement, das auf die Steuerung der Elektronenrohre einwirkt, wird zweckmäßig ein Kondensator verwendet, dessen Ladung während des Anlaßvorganges geändert wird, insbesondere in .der Weise, daß der Kondensator' während des Anlaßvorganges allmählich aufgeladen wird und dabei das Potential der Steuerelektronen der Elektronenrohre in positiver Richtung verschiebt. Eine ,besonders einfache Schaltung ergibt, sich, wenn der Ladekreis des Kondensators in dem gleichen Brückenzweig liegt, in den auch .die Elektronenrohre geschaltet sind.
  • In den Fig. i bis q. der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
  • In Fig. i bedeutet i einen Motor mit einer Feldwicklung z, 3 einen Transformator mit einer Primärwicklung q. und einer Sekundärwicklung 5. Die Feldwicklung a, werde aus den Gleichstromleitungen 6- und 7 oder in dem Falle, daß nur Wechselstrom zur Verfügung steht, von Wechselstromleitungen 8 und g über Gleichrichter gespeist, die dann zwischen die Leitungen 8.-und g und die Leitungen 6.und 7 zu schalten wären. Ein Paar von gasgefüllten, gittergesteuerten Röhren io und i i in Gleichrichterschaltung liegt in der Verbindung des Ankers 12, des Motors i mit der Sekundärwicklung 5 des Transformators 3.
  • Ein Phasenschieberbrückenstromkreis 13 dient zur Verschiebung des Phasenwinkels der Gitterspannungen für die gasgefüllten, gittergesteuerten Entladungsröhren 1o und ii in bezug auf die entsprechenden Anoden-Spannungen.
  • Die Entladungsgefäße io und ii besitzen die Anoden 15. und 16, die Kathoden oder Heizfäden 17 und 18 und als Steuerelektroden die Gitter i9 und 2o. Da diese gittergesteuerten Entladungsgefäße zur Gleichrichtung von Wechselstrom dienen sollen, sind zwei Röhren in Doppelweggleichrichterschaltung vorgesehen, jedoch ist die Erfindung auch bei Verwendung nur einer gittergesteuerten Röhre durchführbar.
  • Bei der Geschwindigkeitsregelung eines Gleichstrormnotors, der aus einer Wechselstromduelle über gesteuerte Gas- oder Dämpfentladungsstrecken gespeist wird, tritt eine sehr starke Beanspruchung des l'#-ntlaclungsgefä ßes oder der Entladungsgefäße insbesonclere dann auf, wenn der Molor angelassen wird. Diese übermäßige Beanspruchung, die gefährlich ist und zur Zerstörung der Röhre führen kann, tritt besonders dann auf, wenn der Ankerstromkreis des Motorsund die verbundenen Steuerstron ikreise die volle Spannung führen, Es ist deshalb wünschenswert, ein selbsttätiges, aber einfaches Mittel' zur allmählichen Beschleunigung -des Motors zu besitzen; uni hierdurch Überströme in der Röhre zu vermeiden, bevor alle Teile derart erhitzt sind, daß sie die normale Betriebstemperatur aufweisen.
  • Diesem Zweck dient in rig. i die Brückenschaltung 13. Dieser Stromkreis umfaßt einen Widerstand ai, der unmittelbar mit den beiden Wechselstromspeiseleitungen 8 und 9 verbunden ist, eine Drossel 81, einen veränderlichen Widerstand oder Hauptregelwiderstand 22 und einen selbsttätig veränderlichen Stromkreis -23, die alle in Reihe oder parallel zu dein Widerstand 21 angeordnet sind. Die Primärwicklung 36 eines Transformators 34 ist zwischen die Verbindungspunkte 39 und d6 geschaltet. Der Verbindungspulikt 39 liegt im Mittelpunkt des Widerstandes 21, während der Verbindungspunkt 40 zwischen der Drosselspule 8i und dem einstellbaren Regelwiderstand 22 und dein- Stromkreis 23 liegt.
  • Der Stromkreis 23 umfaßt vier Gleichrichter 2d., 28, 29 und 3o, die derart geschaltet sind, daß die Spannung an der Röhre 82 stets dasselbe Vorzeichen hat. Während der einen Halbwelle des Wechselstromes fließt der Ström von dem Leiter 8 durch die Drosselspule 81, den einstellbaren Hauptregelwiderstand 22, - den Gleichrichter 2d., die Röhre 82 find über den Gleichrichter 28 zu dem Leiter 9, und während der zweiten Halbwelle fließt Strom von dem Leiter 9 durch den Gleichrichter 29, die Röhre 82, den Gleichrichter 30, den Widerstand 22 und die Drosselspüle 81 zu dein Leiter 8, Wenn die Leiter 8 und 9 unter Spannung stehen, wird das Gitter, das zwischen einen hohen Widerstand 3 i und einen Kondensator 32 geschaltet ist, negativ geladen; und es kann infolgedessen kein Strom durch die Röhre 82 hindurchgehen, denn die negative Klemme einer Batterie 33 ist mit den' Kondensator 32 verbunden.
  • Während jedes Wechsels des Wechselstromes wird der Kondensator 32 mehr und mehr aufgeladen und das Gitter 26 mehr und mehr positiv geladen. Der Erfolg ist, daß die Röhre 82 in steigendem Maße Strom durchlä ßt, bis schließlich, wenn der Kondensator 32 vollständig aufgeladen ist, der Widerstand des Röhrenstromkreises sehr niedrig ist. Da die Prrlnar 6vreklung 3:a. des Transformators an den Mittelpunkt 39 des Widerstandes 21 und an den Verbindungspunkt -.ö angeschlossen ist, wird irgendeine Veränderung des effektiven Widerstandes unterhalb des Verbindungspunktes do die Phasenlage der Potentiale der Leiter 83 und 8., die mit den Gittern i9 und 2o der Entladungsgefäße io und z i verbunden sind, in bezug auf das Potential des Leiters 38 verschieben. Irgenleine Verschiebung der Phasenlage der Spannungen an den Gittern i9 und 2o hat zur Folge, daß sieh der Zeitpunkt innerhalb der Halbwelle, in dem diese Röhren strorndurchlässig werden, verschiebt. Das Gesamtergebnis ist, daß die stufenweise Ladung des Kondensators 32 die Röhren io und ii veranlaßt, während jedes Wechsels immer früher stromdurchlässig zu werden, so daß die dem Motor aufgedrückte Spannung etwa vom Nullwert bis zu der vollen Spannung ansteigt.
  • Es sei jedoch darauf hingewiesen, daß, wenn der Kondensator 32 vollständig geladen ist, die Endgeschwindigkeit des Motors nicht durch dieWiderstandswirkung des Kreises 23 allein bestimmt wird; sondern noch von der regelbaren Stellung der Anzapfung 37 am Hauptregelwiderstand 22 abhängig ist. Wenn der Motor i, wie oben beschrieben, in Abhängigkeit vom Ladezustand des Kondensators 32 beschleunigt ist, kann die Geschwindigkeit des Motors weiter durch Verstellen der Anzapfung 37 auf dem Widerstand 22 geregelt werden.
  • Der Transformator 3 kann in bekannter Weise ausgeführt und gegebenenfalls mit einer Mehrzahl von Sekundärwicklungen zum Zwecke der Heizung der Kathoden 17 und 18 versehen sein. Da die Art der Beheizung der Tathoden 17 und 18 der Röhren io und li keinen Teil der Erfindung bildet, sind die Heizstromkreise der Einfachheit halber weggelassen: Selbstverständlich kann auch ein besonderer Batteriestromkreis zu diesem Zweck vorgesehen werden. Die Sekundärwicklung 5 ist mit einer Mittelanzapfung 14 versehen und mit einer Klemme des Ankers 12 verbunden, während die andere Klemme des Ankers mit den Heizfäden oder den Kathoden 17 und 18 der Entladungsgefäße io und i i und die Anoden 15 und 16 mit den Endklemmen der Sekundärwicklung 5 verbunden sind.
  • Bei den in den Fig.2 bis 4 dargestellten abgeänderten Ausführungen besitzen die entsprechenden Teile die gleichen Bezugszeicherf.
  • In Fig. 2 werden im Steuerkreis zwei Vakuun lröhren benutzt. Es ist ersichtlich, daß für die eine Halbwelle Strom durch den Widerstand 42, den Gleichrichter 43, den Kondensator 44, die Batterie 45 und für die andere Halbwelle Strom durch den Widerstand 4.6, den .Gleichrichter 47, den Kondensator q.8 und die Batterie 49 fließt. Da die Kondensatoren 44 und 48 allmählich mehr und mehr geladen werden, fließt mehr Strom von den Anoden 51 und 53 über die Gitter 52 und 55 zu den Kathoden 50 und 54. Der Motor i kann also in gleicher Weise selbsttätig _ bis zu der durch den einstellbaren Widerstand 22 vorher bestimmten Geschwindigkeit beschleunigt werden. Es sei noch darauf hingewiesen, daß in der Schaltung g enn äß Fig. 2 ein Kondensator 41 anstatt einer Drosselspule verwandt wird. Das Endergebnis wird jedoch durch diese Änderung nicht beeinfltißt.
  • In der in Fig. 3 gezeigten Schaltung werden ein Paar von gasgefüllten, gittergesteuerten Röhren an Stelle von Vakuumröhren .und ein Widerstand 58 verwendet. Bei dieser Ausführung werden entsprechend der Aufladung der Kondensatoren 5,6 und 57 die Spannungen der Gitter 6o und 64 nach einer gewissen Zeit auf einen kritischen Wert gebracht, bei dem die Röhren stromdurchlässig werden, so daß Strom von den Anoden 61 und 62 über die Gitter 6o und 64. zu den Kathoden 59 und 63-fließt.
  • In der in Fig. 4 dargestellten Ausführung wird wieder eine Drosselspule und ein veränderlicher Widerstand ähnlich wie bei der Ausführung nach Fig. i benutzt, doch wird hier itn Steuerkreis nur ein Gleichrichter und eine Vakuumröhre verwendet. Nachdem der Schalter 65 geschlossen ist, ,fließt in jeder positiven' Halbwelle Strom von dem Leiter 8 über den Hauptregelwiderstand 22, den Schalter 65, die Drosselspule 81, die Batterie 70, die eine Spannung besitzt, die hoch genug ist, daß die negative Halbwelle keinen Rückstrom verursacht, den Widerstand 71, den Gleichrichter 72, den Kondensator 73 und die Batterie 74 zu dem Leiter g. Da der Kondensator allmählich aufgeladen wird, wird auch das Gitter 76 allmählich positiv geladen, mit dem Erfolg, daß mehr und mehr Strom von der Anode 77 zu der Kathode 75 fließt und hierdurch die Gitterspannung der Röhren io und i i in dem Sinne einer Beschleunigung des Motors i verschoben wird.

Claims (6)

  1. hATLNTiINSP12ÜCHr: i. Anordnung zum Anlassen und Regeln von Elektromotoren; die ' über gittergesteuerte Gas- oder Dampfentladungsstrecken gespeist werden, deren'Zündzeitpunkte durch Äuderung der Phasenlage der Gitterwechselspannungen unter Verwendung eines Brückenkreises gesteuert werden, der ein in seiner Impedanz regelbares Glied enthält, dessen Impedanz durch ein Zeitelement von einem der kleinsten dem Elektromotor -zugeführten Spannung entsprechenden Wert innerhalb einer wählbaren, aber bestimmten Zeit bis auf einen beliebig wählbaren - oder von der zu regelnden Betriebsgröße abhängigen Wert selbsttätig geändert wird, dadurch .gekennzeichnet, daß das Brückenglied regelbarer Impedanz durch ein oder mehrere Elektronenrohre (82, 50-55, 69'-64 75-77) gebildet wird, die so geschaltet sind, daß in dem Brückenglied in beiden Spannungshalbwellten Strom fließen kann. -
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i mit nur einem Elektronenrohr als Brückenglied regelbarer Impedanz, dadurch gekennzeichnet, daß eine Graetz-Schaltung aus ungesteuerten Ventilen, vorzugsweise Trockengleichrichtern (24, 28, 29, 30), vorgesehen ist, in deren Gleichstromkreis das Elektronenrohr liegt.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch i mit nur einem Elektronenrohr als Brückenglied regelbarer Impedanz, dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe mit dem Elektronenrohr (75, 76, 77) in den gleichen Brückenzweig .eine Drosselspule (81) geschaltet ist.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Brückenglied regelbarer Impedanz durch zwei gegensinnig parallel geschaltete Elektronenröhren (5ö-54, 59-64) gebildet wird.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ladekreis eines als Zeitelement dienenden und das Potential des Gitters des Elektronenroteres bestimmenden Kondensators (32, 44, 48, 56, 57, 73) in demselben Brückenzweig liegt wie das Elektronenrohr bzw. die Elektronenrohre.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daßi der Kondensator (32) zusammen mit dem Elektronenroter (82) in dem Gleichstromkreis der Gleichrichterschaltung in, Graetzscher Schaltung (24, 28, 29, 30) liegt.
DE1933S0109691 1932-06-10 1933-06-11 Anordnung zum Anlassen und Regeln von Elektromotoren, die ueber gittergesteuerte Gas- und Dampfentladungsstrecken gespeist werden Expired DE693777C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE975495C (de) * 1950-09-28 1961-12-14 Licentia Gmbh Anordnung zum Anlassen von Gleichstrommotoren
DE1125525B (de) * 1955-03-17 1962-03-15 Licentia Gmbh Anordnung zum zeitproportionalen Anlassen und Bremsen von Gleichstrom-Nebenschlussmotoren
DE1175354B (de) * 1957-08-06 1964-08-06 Siemens Ag Schaltungsanordnung zum gleichzeitigen Betrieb von mehreren auf verschiedene Verbraucher arbeitenden und unabhaengig voneinander steuer-baren Stromrichtern

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DE1175354B (de) * 1957-08-06 1964-08-06 Siemens Ag Schaltungsanordnung zum gleichzeitigen Betrieb von mehreren auf verschiedene Verbraucher arbeitenden und unabhaengig voneinander steuer-baren Stromrichtern

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