DE598546C - Verfahren zum Pruefen von Entladungsgefaessen mit eindeutiger Stromdurchlassrichtung, insbesondere Dampf- oder Gasentladungsgefaessen - Google Patents

Verfahren zum Pruefen von Entladungsgefaessen mit eindeutiger Stromdurchlassrichtung, insbesondere Dampf- oder Gasentladungsgefaessen

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DE598546C
DE598546C DEA61464D DEA0061464D DE598546C DE 598546 C DE598546 C DE 598546C DE A61464 D DEA61464 D DE A61464D DE A0061464 D DEA0061464 D DE A0061464D DE 598546 C DE598546 C DE 598546C
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R31/00Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
    • G01R31/24Testing of discharge tubes
    • G01R31/245Testing of gas discharge tubes

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  • Testing Relating To Insulation (AREA)

Description

  • Verfahren zum Prüfen von Entladungsgefäßen mit eindeutiger Stromdurchlaßrichtung, insbesondere Dampf- oder Gasentladungsgefäßen -Die Erfindung bezieht sich auf elektrische Prüfeinrichtungen und betrifft insbesondere Einrichtungen zum Prüfen von Entladungsgefäßen mit eindeutiger Stromdurchlaßrichtung großer Leistung.
  • Entladungsgefäße der verschiedenen Bauweisen, beispielsweise die I-Tochvakuumelektronenröhre oder das Dampfentladungsgefäß, können für Leistungen der Größenordnung i ooo kW gebaut werden. Beim Prüfen solcher Entladungsgefäße für große Leistungen sind nicht immer große Energiemengen verfügbar, oder wenn, sie verfügbar sind, ergeben sich beim Prüfen der Entladungsgefäße große EnergieNTerluste. Bei vielen Anwendungen, beispielsweise in Gleichrichter- und Wechselrichterschaltungen,werden die Hochleistungsröhren während des Teiles der Periode, in welcher sie nicht: leitend sind, einer Spannung unterworfen, welche entgegengesetzt gerichtet ist derjenigen, die Strom durch die Röhre schickt und ein Vielfaches dieser Spannung beträgt. Diese Spannung wird allgemein als Sperrspannung bezeichnet. Die Sperrspannung, die eine Röhre aushalten kann, ist ein wichtiges Kennzeichen, das sorgfältig bestimmt werden muß.
  • Wird das Entladungsgefäß in einer Wechselrichteranlage verwendet, so ist noch zu beachten, daß seine Anode einer positiven Spannung von angenähert dem doppelten Wert der Gleichspannung unterworfen wird, und zwar während des größeren Teils der abwechselnden Halbwellen, in welchen die Röhre nicht leitend ist. Es ist wichtig zu bestimmen, ob das Gitter betriebssicher das Zündendes Stromes in der Röhre verhindern kann. Bei einer Prüfung des Entladungsgefäßes unter natürlichen Arbeitsbedingungen muß demnach während eines Teiles der Periode die Röhre den Maximalstrom führen, während eines anderen Teiles der Periode die Röhre der festgesetzten Sperrspannung unterworfen werden, und während eines dritten Teiles der Periode, während dessen an der Anode eine positive Spannung liegt, muß das Gitter das Zünden verhindern. Es ist daher notwendig, eine Prüfanordnung vorzusehen, die in bezug auf die Arbeitsbedingungen dem natürlichen Betrieb möglichst ähnlich ist.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine neue und verbesserte Prüfeinrichtung für Entladungsgefäße großer Leistung, die einen verhältnismäßig kleinen Energieaufwand erfordert und gleichzeitig die wirklichen Arbeitsbedingungen nachbildet. Während (les einen Teiles der Periode führt die Röhre einen großen Strom, und während eines anderen Teiles der Periode liegt an der Röhre eine Sperrspannung. Ferner ermöglicht die Erfindung, während eines dritten Teiles der Periode der Anode eine hohe positive Spannung und dem Gitter eine negative Spannung, die das Zünden der Röhre verhüten soll, zuzuführen.
  • Gemäß der Erfindung wird das zu prüfende Entladungsgefäß in einen Kreis n-iit einer zweiten zu prüfenden Röhre und ein°_r Stromquelle von verhältnismäßig kleiner Wechselspannung gelegt mit einer Kapazität, die gleich oder größer ist als die Leistungsfähigkeit der Röhre. Die erste zu prüfende Riihre liegt gleichzeitig in einem zweiten Kr-.is, dem über eine dritte Röhre eine ziemlich hohe Wechselspannung aufgedrückt wird. Diese dritte Röhre ist so in den Kreis eingefügt, daß das Fließen des Stromes während der positiven Halbwelle der Wechselspannung verhindert wird, so daß dieser Kreis nur eine hohe gleichgerichtete Spannung während des Teiles der Periode liefert, wenn das erste zu prüfende Entladungsgefäß nicht leitend ist. Die zweite zu prüfende Röhre ist mit einem Steuergitter versehen, dessen Erregung derart gewählt ist, daß ein Stromfluß vom Hochspannungskreis in den Niederspannungskreis während der negativen Halbwelle verhütet wird. Dadurch wird die Sperrwirkung des Gitters geprüft. Damit der Spannungsverlauf an der ersten- zu prüfenden Röhre und an der dritten Röhre während der negativen Halbwelle, wenn kein. Strom im Hochspannungskreis fließt, in geeigneter Weise bestimmt werden kann, wird die zu prüfende erste Röhre durch einen hohen Widerstand überbrückt, der von einem endlichen Strom durchflossen wird. Die Sperrspannung, die an dein Entladungsgefäß liegt, kann dann leicht aus dem Spannungsabfall am Widerstand bestimmt werden, Falls erwünscht, kann eine phasendrehende Anordnung für den Gitterkreis der ersten zu prüfenden Röhre zur Bestimmung der Steuercharakteristik vorgesehen sein.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Ein zu prüfendes Entladungsgefäß io erhält während der positiven Halbwelle einen Wechselstrom verhältnismäßig niedriger Spannung. Dieser Wechselstromkreis enthält die Röhre io, eine zweite Röhre ii, die auch geprüft werden kann, die Sekundärwicklung eines Transformators i2, dessen Primärwicklung von einer passenden Wechselstromquelle gespeist wird, und erforderlichenfalls einen kleinen veränderlichen Widerstand 13 zur Begrenzung des vom Transformator 12 gelief!rten Stromes, der sonst durch das Entladungsgefäß io kurzgeschlossen werden würde. Der Gitterkreis der Röhre io enthält einen Strombegrenzungswiderstand 1q. und die Sekundärwicklung eines Transformators 15, dessen Primärwicklung von der Läuferwicklung eines Drehtransformators 16 erregt wird, der seinerseits von einem Dreiphasennetz 17 gespeist wird. Ferner ist ein Kreis vorgesehen, der zwischen Anode und Kathode des Gefäßes io eine vergleichsweise hohe Sperrspamluiig anlegt. Dieser Kreis enthält das Entladungsgefäß io, ein Entladungsgefäß 18 und die sekundäre Hochspannungswicklung z9 eines Transformators 2o, dessen Primärwicklung von einer geeigneten Wechselspannungsquelle derselben Frequenz und Phasenlage wie der Transformator 12 erregt wird, beispielsweise kann es dieselbe sein, an die auch der Transformator i2 angeschlossen ist. Ein hoher Widerstand 21 liegt parallel zum Gefäß io. Ferner sind Mittel vorgesehen, die das Gefäß ii während des Teiles der Wechselstromperiode nicht leitend machen, in welchem eine hohe Sperrspannung am Entladungsgefäß io liegt, damit ein Stromfluß vom Hochspannungskreis in den Niederspannungskreis, die beide gegeneinander in Reihe geschaltet sind, verhindert wird. Wie gezeigt ist, umfassen diese Mittel ein Steuergitter für die Röhre i i, das von einer Hilfswicklung 22 des Transformators 2o erregt. wird, und eine kleine Kapazität 23, um die richtige Phasenbeziehung zwischen Gitterspannung des Gefäßes ii und der Sperrspannung einzustellen.
  • Wenn hier immer von einer Weciiselspailnungsquelle von verhältnismäßig niedriger Spannung, die einen Strom durch die zu prüfende Röhre während jeder zweiten Halbwelle schickt; und von einer Spannungsquelle von verhältnismäßig hoher Spannung zum Aufdrücken einer Sperrspannung während der anderen Halbwellen gesprochen ist, so ist doch zu verstehen, daß die Maßzahlen dieser beiden Wechselstromkreise allein durch die Angaben der zu prüfenden Röhren bestimmt werden, und daß die Begriffe verhältnismäßig niedrige Spannung und verhältnismäßig ho'rje Spannung sich allein auf die diesbezüglichen Spannungen der beiden Prüfwechselstromkreise beziehen. Es ist nur notwendig, daß die Spannung des Niederspannungskreises ausreicht, einen Strom gewünschter Größe durch den Scheinwiderstand- des Niederspannungskreises zu schicken, während andererseits die Spannung im Hochspannungskreis allein durch die Sperrspannung der zu prüfenden Röhren bestimmt ist. Das Verhältnis dieser beideri Spannungen kann häufig ioo : i übersteigen: -Für die Erläuterung der Wirkungsweise der Prüfeinrichtung nehmen wir an, daß eine positive Halbwelle des Wechselstromes von dem Transformator 12 dem Niederspannungskreis zugeführt wird, und daß die dem Gitter der Röhre io von der Läuferwicklung des Drehtransformators 16 zugeführte Spannung in Phase mit der Anodenspannung dieses Gefäßes ist. Unter diesen Bedingungen wird Strom durch das Gefäß io während der vollen Halbwelle fließen. Seine Größe ist nur durch die Leistungsfähigkeit des Transformators 12 und die Einstellung des Widerstandes 13 auf einen gewünschten Wert bestimmt, der entweder kleiner oder größer als der Nennstrom der Röhre ist. Durch geeignete Einstellung des Drehtransformators 16 kann das Entladungsgefäß io in jedem- Augenblick während der positiven Halbwelle des Wechselstromes leitend -werden, und die Steuercharakteristik des Gefäßes io kann in bekannter Weise bestimmt werden. Die Möglichkeit, daß die Spannung der Sekundärwicklung ig in derselben Richtung einen Strom durch das Gefäß io zu schicken versucht, wird durch das Entladungsgefäß 18 verhindert, welches so angeordnet ist, daß Strom nur in der entgegengesetzten Richtung durchfließt. Offenbar kann Strom nicht von dem Niederspannungskreis zum Hochspannungskreis fließen, da diese Spannungen entgegengesetzt in Reihe geschaltet sind. Es ist zu -sehen, daß das Gefäß i i eine Stromaufnahme haben mu1:i, die gleich der des Gefäßes io ist, mit dem es in Reihe geschaltet ist.
  • Während der nun folgenden negativen Halbwelle der Wechselspannung ist das Potential der Anoden io und ii negativ in bezug auf ihre Kathoden, so daß kein Strom vom Transformator 12 in diesen Niederspannungskreis fließt. In ähnlicher Weise wird die von der Sekundärwicklung ig &m Gefäß io zugeführte Spannung entgegengesetzt gerichtet sein derjenigen, als es leitend war. Dennoch wird ein kleiner Strom durch diese Wicklung und den hohen Widerstand 2i und das Gefäß 18 fließen. Praktisch liegt die volle Spannung der Wicklung ig an den Klemmen des Widerstandes 21 und infolgedessen auch zwischen Anode und Kathode des Gefäßes io, das hinsichtlich seiner Sperrspannungscharal@teristik geprüft werden soll. Es wird bemerkt, daß die Gefäße i i und 18 in ähnlicher Weise in die aus denn Niederspannungs- und dem Hochspannungskreis gebildete Reihenschaltung eingefügt sind, so daß der Strom versuchen wird, von der Transformatorwicklung ig durch den Niederspannungstransformator 12 und die in Reihe geschalteten Gefäße i i und 18 zu fließen. Zur Verhütung dieses Stromflusses vom Hochspannungskreis zum Niederspannungskreis und zwecks Prüfung der Sperrwirkung des Gitters der Röhre i i -wird diesem Gitter eine hohe negative Spannung mittels der Hilfssekundärwicklung 22 des Transformators 20 zugeführt. In einzelnen Fällen hat es sich als wünschenswert herausgestellt, einen kleinen Kondensator 23 zur Erzielung der richtigen Phasenlage einzufügen, so daß das Gefäß i i während der vollen Halbwelle, in welcher eine Sperrspannung an das Gefäß io gelegt ist, nicht leitend ist. Wenn es erwünscht ist, werden die Gefäße io und ii ausgetauscht und die Prüfung von neuem durchgeführt, damit die verschiedenen Kennzeichen der Röhre bestimmt werden können. Die verbesserte Prüfeinrichtung gemäß der Erfindung ist besonders gut geeignet für Dampfentladungsgefäße. Sie kann aber ebensogut für Entladungsgefäße anderer bekannter Bauweise angewendet werden.

Claims (7)

  1. PATRNTANSPRÜC73R: i. Verfahren zum Prüfen -von Entladungsgefäßen mit eindeutigzr Stromdurchlaßrichtung für große Leistung, insbesondere Dampf- oder Gasentladungsgefäßen, durch abwechselndes Anlegen von Wechselspannungen oder pulsierenden Spannungen entgegengesetzter Polarität, dadurch gekennzeichnet, daß eine gegenüber der Betriebsspannung niedrige Spannung, die einen Strom von etwa denn Nennstrom durch das Gefäß schickt, abwechselnd mit einer Spannung entgegengesetzter Polarität und etwa von der Größe der Nennsperrspannung an das Gefäß gelegt wird.
  2. 2. Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i, gekennzeichnet durch die Verwendung von Entladungsgefäßen zum Umschalten der beiden Prüfspannungen.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch r und z, dadurch gekennzeichnet, daß den Niederspannungskreis eine Reihenschaltung von einem Widerstand (13) und zwei gleichsinnig in Reihe geschalteten Entladungsgefäßen mit eindeutiger Stromdurchleßrichtung, dem zu prüfenden Entladungsgefäß (io) und. einem gittergesteuerten Entladungsgefäß (i i) bildet. q..
  4. Einrichtung nach Anspruch i und 2. dadurch gekennzeichnet, daß der Hochspannungskreis zwei entgegengesetzt in Reihe geschaltete Entladungsgefäße mit eindeutiger Stromdurchlaßrichtung, das zu prüfende Entladungsgefäß (io) und ein weiteres Entladungsgefäß (18) enthält.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung eines -wohldefinierten Spannungsverlaufes im Hochspannungskreis ein vorzugsweise hochohmiger Widerstand (2i) parallel zu dem der Prüfung unterliegenden Entladungsgefäß (io) angeordnet ist:
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 3 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile des Niederspannungs- und des Hochspannungskreises derart angeordnet sind, daß das gittergesteuerte Entladungsgefäß (ii) des Niederspannungskreises und das Entladungsgefäß (i8) des Hochspannungskreises unmittelbar gleichsinnig in Reihe geschaltet sind.
  7. 7. Verfahren zum Prüfen der Sperrwirkung des Gitters von gittergesteuerten Entladungsgefäßen mittels einer Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß während der positiven Halbwelle der Differenzspannung von Hoch-und Niederspannung ein Kurzschluß der beiden Spannungen durch negative Aufladung des Gitters des gittergesteuerten Entladungsgefäßes (ii) verhindert wird. B. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gitterspannung des gittergesteuerten Entladungsgefäßes (ii) transformatorisch von der Hochspannungsquelle abgeleitet ist. g. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung der Phase der Gitterspannung mittels eines Kondensators (23) im Gitterkreis erfolgt. io. Verfahren nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zur Prüfung der Steuerwirkung des Gitters von gittergesteuerten Entladungsgefäßen (io) Mittel, insbesondere im Drehtransformator (i6), vorgesehen sind, die eine Veränderung der Phase der Gitterspannung in bezug auf die Anodenspannung ermöglichen.
DEA61464D 1930-10-01 1931-04-03 Verfahren zum Pruefen von Entladungsgefaessen mit eindeutiger Stromdurchlassrichtung, insbesondere Dampf- oder Gasentladungsgefaessen Expired DE598546C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE945779C (de) * 1940-05-18 1956-07-19 Siemens Ag Pruefschaltung fuer Hochspannungsstromrichter
US6212011B1 (en) 1996-09-05 2001-04-03 Vitaly Lissotschenko Optical beam-shaping system

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE945779C (de) * 1940-05-18 1956-07-19 Siemens Ag Pruefschaltung fuer Hochspannungsstromrichter
US6212011B1 (en) 1996-09-05 2001-04-03 Vitaly Lissotschenko Optical beam-shaping system

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