DE709764C - Einrichtung zur unmittelbaren Frequenzumformung durch gesteuerte Gas- oder Dampfentladungsstrechken mit bogenfoermiger Entladung - Google Patents

Einrichtung zur unmittelbaren Frequenzumformung durch gesteuerte Gas- oder Dampfentladungsstrechken mit bogenfoermiger Entladung

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DE709764C
DE709764C DES102509D DES0102509D DE709764C DE 709764 C DE709764 C DE 709764C DE S102509 D DES102509 D DE S102509D DE S0102509 D DES0102509 D DE S0102509D DE 709764 C DE709764 C DE 709764C
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Germany
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voltage
anodes
frequency conversion
voltages
discharge
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Expired
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DES102509D
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English (en)
Inventor
Dr-Ing E H Moritz Schenkel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M5/00Conversion of ac power input into ac power output, e.g. for change of voltage, for change of frequency, for change of number of phases
    • H02M5/005Conversion of ac power input into ac power output, e.g. for change of voltage, for change of frequency, for change of number of phases using discharge tubes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Ac-Ac Conversion (AREA)

Description

  • Einrichtung zur unmittelbaren Frequenzumformung durch gesteuerte Gas- oder Dampfentladungsstrecken mit bogenförmiger Entladung Zusatz zum Patent 671450 Das Hauptpatent betrifft einen unmittelbaren Frequenzumformer (Umrichter) zur Umformung von Mehrphasenström gegebener Frequenz in Einphasenstrom niederer Frequenz mit Hilfe gesteuerter Gas- oder Dampfentladungsstrecken. Nach der Erfindung des Hauptpatents werden die gesteuerten Gas-oder Dampfentladungsstrecken mit eindeutiger Durchlaßrichtung durch ständige, mittels der Gitter innerhalb eines Phasenwinkelbereiches von höchstens i8o° bewirkte Verlegung des zeitlichen Eintritts lediglich der Zündung der einzelnen Entladungsstrecken gesteuert. Mit dem Steuerungsverfahren des Hauptpatents gelingt es, die gewünschte Kurvenform der umgeformten Spannung zu erzielen, ohne, entsprechend anderen Vorschlägen für die unmittelbare Frequenzumformung, den einzelnen Entladungsstrecken Wechselspannungen - zuführen zu müssen, deren Amplituden der gewünschten Kurvenform entsprechend abgestuft sind. Die Verwendung nicht abgestufter Anodenspannungen bringt den Vorteil mit sich, daß die von dem Umformer erzeugte Spannung nach Größe und Phase lediglich durch das Mittel -der Gittersteuerung beliebig geändert werden kann.
  • Ein gewisser Nachteil des den Gegenstand des Hauptpatents bildenden Verfahrens der Frequenzumformung liegt darin, daß stets nur wenige Phasen zur Erzeugung hoher Spannungswerte herangezogen werden, während diejenigen Phasen, welche die niedrigeren Werte der Sinuskurve der Einphasenspannung liefern, erst dann gezündet werden, wenn ihre Spannung niedrig ist. Hierdurch tritt in diesen Phasen eine Verschiebung zwischen Strom und Spannung ein, welche den Leistungsfaktor der ganzen Anordnung ungünstig beeinflußt und auch auf die Typengröße der Transformatoren von Einfluß ist.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Einrichtung zur Frequenzumformung, welche einen nach .dem Verfahren des Hauptpatents gesteuerten Umformer hinsichtlich des Leistungsfaktors verbessert. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß außer der Sekundärhauptspannung an den zum Umrichter gehörigen Transformatoren noch mindestens eine Teilspannung je Phase abgenommen und einer der Phasenzahl entsprechenden Anzahl von Nebenanoden zugeführt wird. Die Haupt- und 1Tebenanodengruppen werden dabei durch eine Steuereinrichtung derart an&e#-schlagen, daß die Zündung der Nebenano>Atr' gegenüber der Zündung der von den gleichin:; Transforinatorphasen gespeisten Hauptanoden vorverlegt ist.
  • Die Erfindung sei an Hand der Zeichnung näher erläutert. Fig. i der Zeichnung zeigt die Schaltung eines der beiden zur Frequenzumformung (Umrichtung) dienenden Gleichrichtersvsteme. Der Hauptstromkreis für das zweite Gleichrichtersystem und die übrigen Teile der Umrichteranlage sind der Einfachheit halber weggelassen.
  • Es bedeutet g eines der Gleichrichtergefäße mit der Kathode k und den Anoden a und s die Sekundärwicklung eines Transformators mit der Phasenzahl tt = 6. Zwischen dem Nullpunkt o dieser si-Pliasen und der Kathode k verläuft ein Teil des Nutzkreises, der selbst nicht gezeichnet ist. Jede der Sekundärphasen von s besitzt außer einer der Klemmen it, v, 7v, x, y, z für die höchsten Spannungen bei dein gezeichneten Beispiel noch je eine Klemme itl, v1 usw. bis z1 für eine Teilspannung, beispielsweise die halbe Spannung. Statt die halbe Spannung zu verwenden, kann man auch ein Drittel der Spannung verwerten und dafür noch weitere Klemmen u2, v2 bis z2 an 2/g Spannung anlegen. Die gewünschte Unterteilung richtet sich also nach dem jeweils vorliegenden Bedarfsfalle.
  • Statt der Anordnung sämtlicher zu einem Gleichrichtersystem gehörigen Anoden für die verschiedenen Spannungen in einem einzigen Gleichrichtergefäß kann es vorteilhaft sein, die Anoden niederer Spannung in besonderen Gefäßen unterzubringen, wodurch außer einer bequemeren Unterbringungsmöglichkeit der Gleichrichtergefäße eine Erhöhung der Rückzündungssicherheit der einzelnen Entladungsstrecken erzielt wird.
  • Sowohl die Hauptklemmen tt bis z als auch die Nebenklemmen tt, bis z1 sind jeweils an je eine mit einem Steuergitter versehene Anodea angeschlossen. In der Figur sind zwei Gitter g und g, angedeutet, die zu den an die Phasenklemmen tt und ttl angeschlossenen Anoden gehören. Die anderen Gitter sind nicht angedeutet, da sie die gleiche Anordnung wie g und g1 besitzen und lediglich andere Anschlüsse an die noch zu besprechenden Steuertransformatoren aufweisen.
  • Ehe auf die Steuereinrichtung eingegangen wird, soll zunächst an Hand der Fig. 2 für ein zwölfphasiges System gezeigt werden, wie die Einrichtung nach der Erfindung arbeitet. In Fig. 2 sind nur für eine Viertelwelle der niederperiodigen Spannung die Phasenspannungen des höherperiodigen Netzes aufgetragen, und zwar entsprechen die Spannungen U z;4is Z den Spannungen der Anoden, die an die y:ere Spannung angeschlossen sind, und die Spannungen U1 bis Z1 der Spannungen der noden, die entsprechend den Anzapfungen an die kleinere Spannung angeschlossen sind. Die Steuerung der Gitter ist nun so getroffen, beispielsweise dadurch, daß, wie schon früher vorgeschlagen wurde, zwei verschiedene Frequenzen, nämlich die Frequenz f1 (z. B. 5o) und die Frequenz f2 (z. B. i5), für die Gitterspannung einander überlagert werden, daß zunächst die Anschlagspunkte der Anoden für die Spannungen U bis Z zeitlich nach und nach auseinandergezogen sind. Diese Anschlagspunkte sind in der Fig. 2 mit i, 2, 3, 4, 5, 6 bezeichnet, und man erkennt, daß diese Anschlagspunkte der großen Spannungen allmählich vom Maximum der Kurven auf den Nullwert hinrücken. Nun sind weiter die Anschlagspunkte der kleineren Spannungen U1 bis Z, ebenso gestaffelt, jedoch in der Phase um einen bestimmten Wert (in Fig. 2 mit 8 bezeichnet) gegen den entsprechenden Anschlagspunkt der großen Spannungen vorverlegt. Die Spannungskurven U1 bis Z, haben demgemäß die Anschlagspunkte i', 2' USW. bis 6'. Dabei liegt also die zeitliche Phasenverschiebung ö zwischen i und i' sowie zwischen 2 und 2', zwischen 3 und 3' USW.
  • Ein Gas- oder Dampfentladungsgefäß besitzt nun bekanntlich die Eigenschaft, daß sich sein Lichtbogen jeweils derjenigen Anode zuwendet, welche die höchste Spannung gegenüber allen übrigen aufweist. Mit dem Anschlagspunkt i angefangen (Fig. 2), folgt der Strom oder die von der Kathode k aus gelieferte Spannung zunächst der Kurvenform von U so lange, bis die Kurve V in 2 angeschlagen wird. Ähnliches gilt für V so lange; bis die Kurve W in 3 angeschlagen wird. Während dieser Vorgänge sind die Spanntangen U1, V1, W1 in den Punkten i', 2', 3' angeschlagen worden. Diese Anschläge haben aber im Entladungsgefäß keinerlei Wirkung, weil die den entsprechenden Anoden zugeführte Spannung jeweils immer niedriger liegt als die Spannung von U, V und W. Eine Änderung tritt erst bei den in Fig. 2 gezeichneten Verhältnissen ein, wenn der Strom nach dem Anschlag im Punkt 3 auf der Phase W dieser folgt. Es erfolgt dann nämlich im Punkt A ein Überschneiden der Spannung W mit der bereits im Punkt q.' angeschlagenen Spannung X, Vor diesem Schnittpunkt ist die Spannung von W noch größer als die Spannung X1, danach aber kleiner. Infolgedessen geht. der Strom vom Punkt A an auf die mit X1 verbundene Anode über. Dies dauert so lange, bis im Punkt ¢ wiederum der Anschlag der höheren Spannung der Phase X erfolgt. Dieses Spiel setzt sich jetzt fort, indem abwechselnd die hohen und die niedrigen Spannungen zur Benutzung kommen. Dabei ist ersichtlich, daß die Benutzung der niedrigen Spannungen mindestens anfänglich an solchen Stellen erfolgt, wo die Spannurig der betreffenden Wicklungsabteilungen ihre. Maxima hat. Infolgedessen wird der Leistungsfaktor verbessert bis auf die allerletzten Augenblicke, beispielsweise wenn beim Anschlagen .des .Punktes 6' auf der kleineren Spannurig Z1 auch hier die Spannung gesunken ist.
  • Man kann es nun durch geeignete Wahl des Verhältnisses zwischen den großen und den kleinen Spannungen dahin bringen, daß über einen weiten Bereich der erzeugten Einphasensinuskurve Transformatorphasen in der Nähe ihres Maximums arbeiten, ohne daß man deswegen den Mangel des synchronen Verhaltens des oben beschriebenen zweiten Verfahrens in Kauf zu nehmen hat. Hinsichtlich der Anordnung der Steuerspannungen ist nur zu beachten, daß beispielsweise die Gitterspannungen des Gitters g1 an den Anoden für die niedrige Spannung in der Phase etwas vorverschoben werden gegenüber den Spannungen, welche an das Gitter g2 kommen. Dies wird dadurch erreicht, daß nach einem bekannten Verfahren diese Gitter ebenfalls Spannungen aus Sekundärwicklungen eines Transformators T (Fig. i) für die höhere Frequenz (f1 = 5o) erhalten, hinter welche die Spannungen eines Transformators T2 für die niedrigere Frequenz (f2 - 15) geschaltet werden. Hierbei wird durch entsprechende Phasendrehung, beispielsweise mit Hilfe der Sekundärwicklungen s2 und s2 dieses Transformators, dafür gesorgt, daß die Gitter g1 eine entsprechend frühere Beaufschlagung als die Gitter g erfahren.
  • Statt der rein elektrischen Steuerung der Gitter mit Hilfe von Spannungen verschiedener Frequenz, die einander überlagert werden, kann man auch einen Kontaktapparat anwenden, der entsprechend verteilte Kontakte auf seinem Umfang und eine Einrichtung zur Regelung seiner Antriebsgeschwindigkeit aufweist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Einrichtung zur unmittelbaren Fr equenzumformung durch gesteuerte Gas-oder Dampfentladungsstrecken mit bogenförmiger Entladung, wobei die Entladungsstrecken gemäß Patent 671 450 zwecks Erzielung einer in der Mittelwertskurve nach einem bestimmten Gesetz verlaufenden Spannung gesteuert werden, dadurch gekennzeichnet, daß außer der Sekundärhauptspannung am Gleichrichtertransformator noch mindestens eine Teilspannung je Phase abgenommen und einer der Phasenzahl entsprechenden Anzahl von Nebenanoden zugeführt wird und die Haupt- und Nebenanodengruppen durch eine Steuereinrichtung derart angeschlagen werden, daß die Zündung der Nebenanoden gegenüber der Zündung der von den gleichen Transformatorphasen gespeisten Hauptanoden vorverlegt wird.
DES102509D 1931-12-23 1931-12-23 Einrichtung zur unmittelbaren Frequenzumformung durch gesteuerte Gas- oder Dampfentladungsstrechken mit bogenfoermiger Entladung Expired DE709764C (de)

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