DE475491C - Einrichtung zur Regelung der Kraftuebertragung zwischen Abschnitten eines Wechselstrom- oder Gleichstromnetzes - Google Patents

Einrichtung zur Regelung der Kraftuebertragung zwischen Abschnitten eines Wechselstrom- oder Gleichstromnetzes

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DE475491C
DE475491C DEA50963D DEA0050963D DE475491C DE 475491 C DE475491 C DE 475491C DE A50963 D DEA50963 D DE A50963D DE A0050963 D DEA0050963 D DE A0050963D DE 475491 C DE475491 C DE 475491C
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J3/00Circuit arrangements for ac mains or ac distribution networks
    • H02J3/04Circuit arrangements for ac mains or ac distribution networks for connecting networks of the same frequency but supplied from different sources
    • H02J3/06Controlling transfer of power between connected networks; Controlling sharing of load between connected networks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Supply And Distribution Of Alternating Current (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Regelung der Kraftübertragung zwischen Abschnitten eines Wechselstrom- oder Gleichstromnetzes Die Erfindung betrifft Vorrichtungen, die die Kraftübertragung von elektrischen Stromkreisen überwachen sollen. Der Hauptgegenstand der Erfindung besteht in einer neuen Stromüberwachungsvorrichtung, die einen Elektronenstrom verwendet, um den Stromkreis einer Entladungsröhre zu öffnen oder zu schließen.
  • Verschiedene Vorrichtungen, bei denen Entladungsgefäße zum Überwachen von Netzzusammenschlüssen verwandt werden, sind schon bekannt geworden. Beim Arbeiten dieser Vorrichtungen ist es üblich, den Stromkreis durch Ändern des Gitterpotentials zu steuern, um hiermit die Stromübertragung zwischen der Kathode und Anode der Entladungsröhre zu regeln. Die Empfindlichkeit dieser Stromkreisregelung mit dieser Methode hängt von der Gitterkonstruktion und der Arbeitscharakteristik des Entladungsgefäßes ab.
  • Ebenfalls gut bekannt ist ein zwischen die Kathode und Anode eines Entladungsgefäßes, wie z: B. eines Quecksilberdämpfgleichrichters, gelegtes Gitter. Dieses verhindert, daß der Strom übergeht, wenn es mit einem negativen Potential von genügender Größe aufgeladen ist, aber dies genügt nicht, den Strom zu unterbrechen, nachdem er einmal im Fluß ist. Liegt der Fall einer Elektronenröhre von niedrigem Vakuum mit einer Heizkathode vor, so ist es unmöglich, den Strom dadurch zu unterbrechen, daß das Gitterpotential geändert wird. Will man den Strom eines solchen Entladungsgefäßes unterbrechen, so muß der Anodenstrom für einen Augenblick auf Null gebracht und das Gitterpotential negativ «-erden. - Bei der Anlage gemäß der Erfindung sind Vorrichtungen vorhanden, die entweder von Hand betätigt werden oder bei einem bestimmten elektrischen Zustand des Stromkreises geregelt werden sollen, um diese Beziehungen zwischen dem Anodenstrom und dem Gitterpotential der Elektronenröhre hervorzubringen.
  • Die Erfindung wird aus nachfolgender Beschreibung besser verstanden werden, wenn gleichzeitig die Abbildungen betrachtet werden. Was die Zeichnung anbetrifft, zeigt Abb. r eine Wechselstromkontrollvorrichtun; nach der Erfindung, Abb. z ein Diagramm, das die Arbeitsweise dieser Vorrichtung erläutert, und Abb. g eine geeignete Vorrichtung zur Überwachung des Zusammenschlusses von Gleichstromkreisen.
  • Ab'b. r stellt Elektronenentladungsgefäße oder Quecksilberdampfgleichrichter z und 2 dar, die gegeneinander über die Leitungsabschnitte 3 und 4 eines Wechselstromkreises geschaltet sind, um den Strom nach beiden Richtungen hin zwischen diesen Leitungsabschnitten zu übertragen. Die Vorrichtung i ist mit einer Anode 5 versehen, die an dem Leitungsabschnitt 3 angeschlossen ist. Weiterhin besitzt sie eine Quecksilberkathode 6, die an dem Leitungsabschnitt 4 über einen Schalter 7 angeschlossen ist, ein Gitter 8, das mit der Kathode 6 über einen Widerstand 9 in Verbindung steht, eine Batterie io, die dem Gitter eine bestimmte Vorspannung auf.-drückt, und Erregerelektroden 13, welche mit der Kathode 6 über irgendeine zweckmäßige Stromhilfsquelle für ihre Erregung in Verbindung gebracht werden können. Ferner sind noch eine Anlaßbatterie 14, ein Schalter i,,, und die Sekundärwindungen ii eines Transformators i2 ersichtlich. Die Vorrichtung 2 besteht aus einer Anode 16, die mit dem Leitungsabschnitt 4 in Verbindung steht, aus einer Kathode 17, die an den Leitungsabschnitt 3 angeschlossen ist, aus einem Gitter 18, das mit der Kathode 17 über einen Widerstand i9 verbunden ist, der mit einer Vorspannungsbatterie 2o und einem Sekundärstromkreis 21 des Transformators 12 in Reihe liegt. Es gehören zu der Vorrichtung 2 noch die Erregerelektroden 22, die Anlaßbatterie 23 und der Schalter 24. Es ist einleuchtend, daß' die Batterien io, 14, 2o und 23 durch andere zweckmäßige Stromquellen ersetzt werden können. Mit der eben geschilderten Schaltung erreicht man, daß die Gitter 8 und 1.8 durch die Vorspannbatterien io und 2o auf ein negatives Potential aufgeladen werden, wenn kein Strom nach dem Leitungsabschnitt 3 übertragen wird.
  • Es ist noch zu bemerken, daß der Primärstromkreis 25 des Transformators 12 mit den Widerständen 26, 28, und weiterhin, daß der Widerstand 26 mit dem Leitungsabschnitt 4 und mit einer hohen induktiven Reaktanz 27 in Reihe liegt. Ferner ist der Widerstand 28 mit einer Kapazität 30 zu dem Sekundärstromkreis des Stromtransformators 29 parallel geschaltet. Der Stromtransformator befindet sich in dem Leitungsabschnitt 3. Ein Schalter 31 soll den Widerstand 26, die Reaktanz 27 und den Widerstand 32 zwischen die Stromleitungen 3 hintereinanderschalten.
  • Mit dem Schalter 31 in seiner eingezeichneten Offenstellung werden die Verbindungen zwischen den Leitungsabschnitten 3 und 4 über die Entladungsgefäße aus dem Grunde unterbrochen, da die Gitter 8 und 18 ein negatives Potential durch die Vorspannungsbatterien io und 2o erhalten. Nach dem Schließen des Schalters 31 jedoch wird der Strom von dem Leitungsabschnitt 3 über die Widerstände 26 und die Reaktanz 27 gehen, und eine Wechselspannung, die der des Stromkreises 3 um ungefähr 9o° nacheilt, erscheint über den Widerstand 26 und den Transformator 12 an den Gittern 8 und 18. Die Wirkung dieser Wechselspannung an den Gittern 8 und 18 soll die Vorspannung dcs Gitters während einer halben Periode neutralisieren und die Gitter 8 und 18 abwechselnd auf ein positives Potential bringen.
  • In der Abb,2 ist die negative Vorspannung, die infolge der Batterien io und 2o an den Gittern 8 und 18 erscheint, durch die Linie A dargestellt; die Spannung des Leitungsabschnittes 3 ist durch die Kurve B, und die Spannung, die über den Widerstand 26 und den Transformator 12 an den Gittern 8 und 18 auftritt, ist durch die Kurve C veranschaulicht. Es zeigt sich, daß die resultierende Spannung an den -Gittern während eines Zeitabschnittes t dann positiv ist, wenn die Wechselspannung größer ist als die negative Vorspannung der Batterie. Unter diesen Bedingungen zeigen die Gitter 8 und 18 abwechselnd ein positives Potential, und ein Wechselstrom wird zwischen den Leitungsabschnitten 3 und dem Widerstand 26 mittels der Vorrichtung i in einer Richtung und mittels der Vorrichtung 2 in anderer Richtung übertragen. Sobald die Vorrichtungen i und 2 anfangen, einen Strom zu übertragen, kann der Schalter 7 geschlossen und der Schalter 31 geöffnet werden, um die Verbindungen des Stromkreises 4 zu vervollständigen. Der Schalter 7 soll den Übergang der Spannung auf den Leitungsabschnitt 4 über den Widerstand 32 verhindern. Er kann auch fortgelassen werden, wenn der Übergang dieser Spannung nach dein Leitungsabschnitt .l nicht zu befürchten ist.
  • Der Strom, der .zwischen dem Leitungsabschnitt 3 und 4 übertragen wird, ruft an dem Widerstand 28 einen Spannungsabfall hervor, der dem des Widerstandes 26 entgegengesetzt gerichtet ist. .Diese Spannung wird vermittels eines Stromtransformators 29 erzeugt, dessen Sekundärwicklung parallel zum Widerstand 28 angeschlossen ist und dessen Primärwicklung in Reihe mit dem Leiter 3 liegt. Sobald dieser Strom anwächst, werden die Zeitabschnitte, in denen die Gitter 8 und 18 positiv geladen werden, kleiner und kleiner, bis schließlich die Gitterspannung während jeder Halbperiode negativ wird. Der Strom wird durch diese Änderung des elektrischen Zustandes in den Stromkreisen unterbrochen, und seine Übertragung zwischen den Leitungsabschnitten hört auf. Der besondere elektrische Zustand oder die Größe des Stromes, welche die Stromübertragung zwischen den Leitungsabschnitten unterbricht, hängt natürlich von der Beschaffenheit undEinstellungderVorrichtung ab. Um die Vereinigung zwischen den Leitungsabschnitten wiederherzustellen, wird der Schalter 31, wie es im vorhergehenden beschrieben wurde, betätigt.
  • Die Abb.3 zeigt eine zweckmäßige Vorrichtung, um den Zusammenschluß zwischen je einem Paar Gleichstromleitungen 33 und 34 zu überwachen. Diese Vorrichtung setzt sich zusammen aus einem Entladungsgefäß 35 mit einer Quecksilberkathode 36 und mit den Erregeranoden 37. Die Hauptanoden 38 und 39 sind in Hinsicht auf den Leitungsabschnitt. 33 mit einem Widerstand .o, einem Energiesammler, wie in Abb. 3 z. B. einem Kondensator 41, und mit den Gittern q.2 und 43 in Verbindung gebracht. Es ist noch zu bemerken,-daß das Gitter 42 an die Kathode 36 über die Widerstände 44 und 45 und an die Batterie 4.6, die dem Gitter eine negative Vorspannung aufdrückt, angeschlossen ist, fernerhin, daß (las Gitter 4.3 mit der Kathode 36 über die Batterie 46 und die Widerstände 47 und 48 in Verbindung steht, und daß Schalter 49 und 50 vorgesehen sind, die die Anode 39 mit dem Stromkreis 3.4 entweder über den Widerstand 51 oder unabhängig von diesem Widerstand verbinden.
  • Mit der eben geschilderten Schaltung wird den Gittern .42 und 4.3 durch die Batterie .46 eine negative Spannung aufgedrückt, und es kann kein Strom durch die Entladungsröhre 35 übertragen werden, selbst wenn die Schaltung des Anodenkreises 39 und des Stromkruises 34. vollständig ist. Ein Schalter 52 schließt eine Batterie 53 an die Kathode 36 an. um entweder die Widerstän,le 47 und 4.8 zu verbinden, um den Stromdurchgang durch die Elektronenröhre 35 einzuleiten oder den Zusammenschluß der Widerstände 4.4 und 4.5 herbeizuführen, um den Stromkreis des Entladungsgefäßes zu unterbrechen. Der Strom der Entladungsröhre 33 kann entweder bei einem plötzlichen oder bei einem schrittweisen Anwachsen der Belastung auch automatisch unterbrochen werden.
  • Die Stromunterbrechung bei plötzlichem Anwachsen der Belastung, wie es bei Kurzschluß entstehen kann, wird durch eine positive Spannung bewirkt, die auf dein Gitter q2 (furch den Transformator 5.4 erscheint, dessen Primärkreis 55 an den Leitungsabschnitt 33 und dessen Sekundärkreis 56 an einen Teil des Widerstandes 44 angeschlossen ist. Die Stromunterbrechung bei einem allmählichen Anwachsen des Stromes wird durch einen l',elaisschalter 57 bewirkt, dessen Regelspule in (lein Leitungsabschnitt 33 liegt und die (tann in Tätigkeit tritt, um die Kathode 36, (las Gitter .42 und die Batterie 58, die das Gitter auf ein positives Potential bringt, miteinander zu verbinden. Angenommen, das Entladungsgefäß 35 wird erregt, und die Schalter q.9, 5o und 57 werden in ihren eingezeichnc@en geöffneten Stellungen gelassen, so entsteht ein Stromübergang durch die Röhre 35 beim Schließen des Schalters -l9. Wird nun der Schalter 52 nach rechts in Kontaktstellung gebracht, so wird hierdurch dem Gitter q.3 durch die Stromquelle 53 eine positive Spannung aufgedrückt, und der Kondensator 41 kann sich durch den Strom, der durch den Widerstand 4o geht, auf volle -Netzspannung aufladen. Der Schalter 52 wird dann geöffnet, und der Schalter 5o wird geschlossen, um den Widerstand 5, in Nebenschluß zu bringen. Unter diesen Bedingungen ist der Kondensator 41 auf volle Netzspannung geladen, die Gitter .42 und 43 besitzen il; bezug auf die Kathode 36 und die Anode 39 negative-Spannung, und der Strom fließt aus dem Grunde -weiter, da das negative Potential des Gitters _E3 ihn nicht aufhalten kann, nachdem er einmal in dem Entladungsgefäß übergegangen ist.
  • Wenn der Strom, der zwischen den Netzabschnitten durch die Entladungsröhre 35 übertragen wird, unterbrochen -werden soll, wird der Schalter 52 in seine linke Kontaktstellung gebracht; hierdurch erscheint infolge der Batterie 53 ein positives Potential auf dem Gitter 4.2 und ruft einen Verschiebungsstrom in dem Kondensator 41 hervor, der in den gebogenen Ansatzstücken einen Stromübergang von der Anode 39 nach der Anode 38 veranlaßt. Ist der Kondensator ganz aufgeladen, dann üird der Strom des Entladungsgefäßes 35 vollständig unterbrochen, da das Gitter 4.3 negativ geladen ist und kein Strom durch die Anode 39 wieder entstehen kann. Der Kondensator q i wirkt also in der Weise, daß er zeitweise den Strom von der Anode 39 durchläßt und ein Öffnen der Entladungsröhre 35 bewirkt. Wie vorher beschrieben war, kann dieselbe Wirkung entweder durch einen Transformator 5q., der in der Weise wirkt, daß ein positives Potential an dem Gitter .a.2 erscheint, wenn der Strom, der zwischen den Leitungsabschnitten 33 und 34 übertragen wird, plötzlich ansteigt, oder durch die Stromkreisregelvorrichtung 57 erreicht werden, welche die Stromquelle 58 an das Gitter 42 anschließt, wenn der Strom, der zwischen den Leitungsabschnitten übertragen wird, bis zu einem gewissen Wert anwächst.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur Regelung der Kraftübertragung zwischen Abschnitten eines Wechselstrom- oder Gleichstromnetzes, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte durch Entladungsgefäße mit Steuergittern gekuppelt sind, deren Steuerspannung von der zwischen den Abschnitten übertragenen Energie abhängig gemacht ist, und Größe und Richtung des Energieüberganges durch Einstellung der die Steuerspannung beeinflussenden Mittel bestimmt sind.
  2. 2. Einrichtung zur Regelung der Kraftübertragung zwischen Abschnitten eines Wechselstromnetzes nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuergitter zweier Entladungsgefäße an negative Vorspannungen gelegt sind, die abwechselnd durch phasenverschobene Wechselstromspannungen der Leitungsabschnitte kompensiert werden.
  3. 3. Einrichtung zur Regelung der Kraftübertragung zwischen Abschnitten eines Gleichstromnetzes nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuergitter eines doppelarmigen Entladungsgefäßes an negative Spannung gelegt sind und über eine Steuervorrichtung (52) an positive Spannung gelegt werden können, wodurch die negativen Gitterspannungen kompensiert werden und das Entladungsgefäß stromdurchlässig gemacht wird.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch z bis 3, gekennzeichnet durch Vorrichtungen (29, 54, 57), welche die Stromübertragung abhängig von unzulässigen Belastungsänderungen selbsttätig unterbrechen.
DEA50963D 1926-05-20 1927-05-21 Einrichtung zur Regelung der Kraftuebertragung zwischen Abschnitten eines Wechselstrom- oder Gleichstromnetzes Expired DE475491C (de)

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DE (1) DE475491C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE877016C (de) * 1949-11-01 1953-05-18 Siemens Ag Einrichtung zum synchronen Schalten von Wechselstromkreisen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE877016C (de) * 1949-11-01 1953-05-18 Siemens Ag Einrichtung zum synchronen Schalten von Wechselstromkreisen

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