CH355200A - Ladeeinrichtung für Akkumulatorenbatterien, insbesondere für Zugbeleuchtung - Google Patents

Ladeeinrichtung für Akkumulatorenbatterien, insbesondere für Zugbeleuchtung

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CH355200A
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CH
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Inventor
Hoewer Theodor
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Beteiligungs & Patentverw Gmbh
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    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G3/00Sweetmeats; Confectionery; Marzipan; Coated or filled products
    • A23G3/02Apparatus specially adapted for manufacture or treatment of sweetmeats or confectionery; Accessories therefor
    • A23G3/20Apparatus for coating or filling sweetmeats or confectionery
    • A23G3/2076Apparatus for coating with powders or granules, e.g. sprinkling
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • H02J7/14Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries for charging batteries from dynamo-electric generators driven at varying speed, e.g. on vehicle
    • H02J7/16Regulation of the charging current or voltage by variation of field
    • H02J7/26Regulation of the charging current or voltage by variation of field using magnetic devices with controllable degree of saturation

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Description


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 Ladeeinrichtung für    Akkumulatorenbatterien,   insbesondere für Zugbeleuchtung Es ist, insbesondere für Zugbeleuchtung, bekannt, eine    Akkumulatorenbatterie   von einem Drehstrom- oder Wechselstromgenerator über einen Gleichrichter (Ladegleichrichter) zu laden und eine Erregerwicklung des Generators über einen an diesen Generator angeschlossenen Gleichrichter (Erregergleichrichter) und eine differentialvormagnetisierte Drossel zu speisen.

   Diese Drossel hat zwei einander entgegenwirkende    Vormagnetisierungswick-      lungen,   deren eine mit einem durch einen Eisenwasserstoffwiderstand konstant gehaltenen Strom gespeist wird, während die andere    Vormagnetisie-      rungswicklung   von einem der jeweiligen Batteriespannung proportionalen Strom durchflossen wird Dabei sind die beiden    Vormagnetisierungswicklungen   so ausgebildet, dass beim Erreichen einer bestimmten Batteriespannung die Erregung des Generators ohne Anwendung eines elektromechanischen Regelgliedes so weit verringert wird, dass praktisch kein Ladestrom mehr fliesst. 



  Wenn nun die beiden    Vormagnetisierungswick-      lungen   oder auch nur eine von ihnen ohne besondere Vorkehrungen an die Batterie angeschlossen würden, so würde auch beim Stillstand des Generators, das heisst bei einer Zugbeleuchtungsanlage während der Stillstandszeit des betreffenden Eisenbahnwagens, die Batterie dauernd Strom durch die    Vormagneti-      sierungswicklung   schicken, so dass sich die Batterie entladen würde und nach einiger Zeit erschöpft wäre. Um dies zu vermeiden, hat man Vorrichtungen angebracht, die selbsttätig die    Vormagnetisie-      rungswicklungen   von der Batterie abschalten, solange der betreffende Wagen steht. Diese Vorrichtungen sind aber kompliziert und störanfällig. 



  Durch die Erfindung hingegen wird die Forderung, dass bei Stillstand des Generators die Vor-    magnetisierungswicklung   von der Batterie abgeschaltet sein müssen, durch besonders einfache und zuverlässige Mittel erfüllt. Die Erfindung besteht in erster Linie darin, dass bei einer    Batterieladeeinrich-      tung   der eingangs genannten Art die erste Vormagnetisierungswicklung, das heisst diejenige, welche von -einem konstanten Strom durchflossen wird, von einem an den Generator angeschlossenen Steuergleichrichter über den    Eisenwasserstoffwiderstand   und über    ein   Relais gespeist wird, das dann, wenn die Drehzahl des Generators wenigstens nahezu    gleich   Null wird,

   die Verbindung zwischen der Batterie und der zweiten    Vormagnetisierungswick-      lung   unterbricht. Ein zweckmässiges Ausführungsbeispiel der Ladeeinrichtung kann in folgender Weise ausgebildet sein: Von der Leitung, welche die Batterie mit der zweiten    Vormagnetisierungswicklung   verbindet, ist in einem Punkt zwischen dieser Wicklung und dem von dem Relais betätigten Schalter eine Abzweigleitung zu der Verbindungsleitung zwischen dem Relais und dem    Eisenwasserstoffwider-      stand   geführt. In diese Abzweigleitung wird eine Sperrzelle    eingeschaltet,   die verhindert, dass die zweite    Vormagnetisierungswicklung   von dem Steuergleichrichter gespeist wird.

   Ferner wird an den Steuergleichrichter ein Haltewiderstand derart angeschlossen, dass er von diesem Gleichrichter unter Umgehung der ersten    Vormagnetisierungswicklung   über das Relais gespeist werden kann. Hierbei verhindert eine zweite Sperrzelle, dass aus der Batterie über die Abzweigleitung Strom durch den Haltewiderstand fliesst.

   In die Zuleitungen zu beiden Vormagnetisierungswicklungen werden    Abstimmwider-      stände   geschaltet, die so    eingestellt   sind, dass auch dann, wenn die erste    Vormagnetisierungswicklung   über die Abzweigleitung von der Batterie gespeist 

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 wird, der durch die andere    Vormagnetisierungs-      wicklung      fliessende   Strom kleiner oder höchstens gleich dem durch die erste    Vormagnetisierungs-      wicklung      fliessenden   Strom ist. 



  Die Zeichnung zeigt ein Schaltungsschema für eine ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes bildende    Batterieladeeinrichtung   einer Zugbeleuchtungsanlage. 



  An den Drehstrom- oder Wechselstromgenerator 1 ist durch Leitungen 2 der Ladegleichrichter 3 angeschlossen, der über Leitungen 4, 5 die    Akkumu-      latorenbatterie   6 speist. 



  Eine    Selbsterregungswicklung   ; des Generators 1 wird über den Erregergleichrichter 8 gespeist, der durch Leitungen 9 mit dem Sekundärteil eines Transformators 10 verbunden ist, dessen Primärteil durch Leitungen 11 an die Leitungen 2 angeschlossen ist. In einer der Zuleitungen 9 zu dem Erregergleichrichter 8 befindet sich eine Drossel 12 mit zwei einander entgegenwirkenden    Vormagnetisierungs-      wicklungen   13, 14. 



  Die    Vormagnetisierungswicklung   13 wird von einem Gleichrichter 15 (Steuergleichrichter) mit Strom versorgt, der durch Leitungen 16 parallel zu dem Erregergleichrichter 8 an die Leitungen 9 angeschlossen ist. Von dem Pluspol des Steuergleichrichters 15 führt eine Leitung über ein Relais 17, eine Sperrzelle 18, einen    Abstimmwiderstand   19 und einen    Eisenwassertoffwiderstand   20 zu einem Pol der    Vormagnetisierungswicklung   13. Der andere Pol dieser Wicklung ist über eine Leitung 21 mit dem Minuspol des Steuergleichrichters 15 verbunden. 



  Die andere    Vormagnetisierungswicklung   14 wird von der Batterie 6 gespeist, und zwar fliesst von dem Pluspol der Batterie 6 Strom durch eine Leitung 22 über einen Trennschalter 23 und einen Abstimmwiderstand 24 nach dem einen Pol der Wicklung 14, deren anderer Pol über die Leitung 21 und eine an diese anschliessende Leitung 25 mit dem Minuspol der Batterie 6 verbunden ist. 



  Der    Abstimmwiderstand   24 ist unterteilt in zwei Teile 26, 27, was gemäss    Fig.   1 z. B. durch den Schiebekontakt 28 geschehen kann. Von diesem    führt   eine Abzweigleitung 29 über eine Sperrzelle 30 zu einem Punkt 31 in der Verbindungsleitung    zwischen   der Sperrzelle 18 und dem    Abstimmwider-      stand   19. 



  Von der Verbindungsleitung zwischen dem    Re-      lais   17 und der Sperrzelle 18 geht in dem Punkt 32 eine Leitung 33 aus, die über einen Trennschalter 34 und einen    Haltewiderstand   35 zu dem Minuspol des Steuergleichrichters 15    geführt   ist. 



  Wenn der die Zugbeleuchtungsanlage enthaltende Wagen fährt, wird durch den Steuergleichrichter 15, dessen Wechselspannung durch den Transformator 10 gegenüber der Klemmenspannung des    Ge-      nerators   1 vermindert ist, die    Vormagnetisierungs-      wicklung   13 mit einem Gleichstrom gespeist, der durch den    Eisenwasserstoffwiderstand   20 praktisch konstant gehalten wird.

   Das von diesem Strom durchflossene Relais 17 hält dabei die beiden Trennschalter 23 und 34 geschlossen. über den Trennschalter 34 wird ein Teil des durch den Steuergleichrichter 15 und das Relais 17 fliessenden Stromes über den Haltewiderstand 35 unter Umgehung der Vormagnetisierungswicklung 13 geleitet. Über den geschlossenen Trennschalter 23 und den    Abstimm-      widerstand   24 wird die    Vormagnetisierungswicklung   14 von der Batterie gespeist. 



  Solange die Batterie 6 noch nicht voll aufgeladen ist, ist der durch die    Vormagnetisierungswick-      lung   14 fliessende Strom kleiner als der konstante, durch die Wicklung 13 fliessende Strom. Nach Massgabe der Differenz beider Ströme ist die Drossel 12 vormagnetisiert, so dass ihr induktiver Widerstand herabgesetzt ist und ein so grosser Strom zu dem Erregergleichrichter 8 fliesst, dass der Generator 1 durch die Wicklung 7 ausreichend erregt wird, um den zur Ladung der Batterie erforderlichen Strom zu liefern. Wenn die Batterie 6 schliesslich entsprechend ihrer Kapazität aufgeladen ist, steigt bekanntlich die Batteriespannung an, so dass sich der durch die    Vormagnetisierungswicklung   14 fliessende Strom erhöht. Wenn dieser Strom einen bestimmten Wert erreicht hat, z.

   B. gleich dem durch die Wicklung 13 fliessenden Strom ist, ist die    Vormagnetisierung   der Drossel 12 nahezu bzw. ganz aufgehoben. Infolgedessen hat die Drossel 12 ihren unvermindert hohen induktiven Widerstand, und der durch die Erregerwicklung 7 fliessende Strom wird entsprechend vermindert, so dass die    Generatorspannung   unter die Batteriespannung sinkt, die Ladung also aufhört. 



  Wenn der Eisenbahnwagen anhält und damit der Generator zum Stillstand kommt, wird seine Klemmenspannung zu Null, und der Steuergleichrichter 15 liefert keinen Strom mehr an die    Vormagnetisie-      rungswicklung   13. Folglich wird auch das Relais 17 nicht mehr von Strom durchflossen, so dass sich die Trennschalter 23 und 24 öffnen. Da sonach die Verbindung zwischen der Batterie 6 und der Vormagnetisierungswicklung 14 unterbrochen ist, kann sich die Batterie nicht über diese    Vormagnetisie-      rungswicklung   während des Stillstandes des Wagens entladen. 



  Wenn der Wagen anfährt, wird, obwohl die    Selbsterregungswicklung   7 zunächst noch nicht von Strom durchflossen wird, doch in dem Anker des Generators 1 durch den Restmagnetismus eine gewisse Spannung induziert. Die entsprechende, an dem Steuergleichrichter 15 auftretende Spannung    liefert   einen Strom, der durch die    Vormagnetisie-      rungswicklung   13 fliesst. Da die andere Wicklung 14 noch durch    den   Trennschalter 23 von der Batterie abgeschaltet ist, also der Wicklung 13 nicht entgegenwirkt, hat die Drossel 12 in diesem Zustand eine gewisse    Vormagnetisierung.   Infolgedessen verkleinert sich ihr induktiver Widerstand, so dass ein entsprechender Strom zu dem Erregergleichrichter 8 

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 fliesst.

   Der Generator erregt sich daher selbst, und seine Klemmenspannung und damit die Spannung an dem Steuergleichrichter 15 steigt an, und es vergrössert sich der durch die    Vormagnetisierungswick-      lung   13 fliessende Strom. 



  Wenn dieser auch durch das Relais 17 fliessende Strom einen bestimmten Wert erreicht hat, der aber noch nicht gleich dem Endwert des im normalen Ladebetrieb durch die    Vormagnetisierungswicklung   13 fliessenden Stromes ist, spricht das Relais 17 an und schliesst die Trennschalter 23 und 34. Nunmehr wird die    Vormagnetisierungswicklung   14 von der Batterie 6 über den    Abstimmwiderstand   24 gespeist. 



  Wenn hierbei die    Vormagnetisierungswicklung   13 auch weiterhin von dem Steuergleichrichter 15 mit Strom    beliefert   würde, der noch mit einer herabgesetzten Wechselspannung arbeitet, da der Generator 1 noch nicht seine volle Drehgeschwindigkeit erreicht hat, so würde die von der Wicklung 14 erzeugte    Vormagnetisierung   die von der Wicklung 13 erzeugte    Vormagnetisierung   überwiegen, und es würde sich bei einem weiteren Steigen der Generatorspannung die resultierende    Vormagnetisierung   dem    Wert   Null nähern. Infolgedessen würde die Selbsterregung des Generators wieder zurückgehen, und es könnte der Ladebetrieb nicht ordnungsgemäss in Gang kommen. 



  Nun wird aber im vorliegenden Beispiel erreicht, dass auch dann, wenn die Spannung am Steuergleichrichter 15 noch unterhalb ihres vollen    Wertes   liegt, die Wirkung der    Vormagnetisierungs-      wicklung   14 unterhalb derjenigen der Wicklung 13 liegt oder ihr in der eingangs geschilderten Weise bei der Beendigung des Ladevorganges höchstens gleichkommt. 



  Diesem Zweck dient die Abzweigleitung 29, da durch diese Leitung auch die    Vormagnetisierungs-      wicklung   13 von der Batterie 6 mit Strom versorgt wird, solange die Spannung am Steuergleichrichter 15 noch nicht ausreicht. Dabei sind der    Abstimm-      widerstand   19 und der Teil 27 des    Abstimmwider-      standes   24 so bemessen, dass unter Berücksichtigung des Widerstandswertes des    Eisenwasserstoffwider-      standes   20 durch die    Vormagnetisierungswicklung   13 ein grösserer Strom    fliesst   als durch die Wicklung 14. 



  Da derjenige Teil der Batteriespannung, der zwischen dem Abzweigpunkt 28 der Abzweigleitung 29 und dem Minuspol der Batterie 6 liegt, grösser ist als die Spannung am Steuergleichrichter 15, muss verhütet werden, dass aus der    Abzweigleitung   29 Strom über die Leitung 33 und den Haltewiderstand 35 abfliesst, wodurch das Relais 17 stromlos würde und die Trennschalter 23 und 34 geöffnet würden. Dies wird durch die Sperrzelle 18 verhindert. Anderseits fliesst aus dem Steuergleichrichter 15 durch den Haltewiderstand 35 ein Strom, der auch das Relais 17    beaufschlagt.   Dieser Strom ist so gross, dass das Relais nach wie vor die Trennschalter 23 und 34 geschlossen hält.

   Wenn bei steigender Drehgeschwindigkeit des Generators 1 die Spannung am Steuergleichrichter 15 bis auf einen gewissen Wert angestiegen ist, überwiegt diese Spannung die zwischen dem Abzweigpunkt 28 der    Abzweigleitung   29 und dem Minuspol der Batterie 6 liegende Spannung, so dass nunmehr die    Vormagnetisierungswicklung   13 von dem Steuergleichrichter 15 gespeist    wird.   Hierbei verhindert die Sperrzelle 30, dass der Steuergleichrichter 15 an die    Vormagnetisierungswicklung   14 Strom liefert, wodurch die Regelung gestört würde, da dann der durch die Wicklung 14 fliessende Strom nicht mehr genau proportional der Batteriespannung wäre. 



  Der Umstand, dass die    Vormagnetisierungswick-      lung   13 mit dem vorgeschalteten Eisenwasserstoffwiderstand 20 an den Steuergleichrichter 15 angeschlossen ist, bringt den Vorteil, dass der Eisenwasserstoffwiderstand für erheblich geringere    Span-      nungsdifferenzen   ausgelegt werden kann, als wenn die Wicklung 13 und mit ihm der Eisenwasserstoffwiderstand 20    ausschliesslich   an die Batterie angeschlossen wären. Infolgedessen werden die durch den    Eisenwasserstoffwiderstand   bedingten Verluste herabgesetzt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Ladeeinrichtung für Akkumulatorenbatterien, insbesondere für Zugbeleuchtung, mit einem Drehstrom- oder Wechselstromgenerator, der auf die Batterie über einen Ladegleichrichter arbeitet, wobei eine Erregerwicklung des Generators an diesen Generator über .einen Erregergleichrichter und über eine Drossel angeschlossen ist, die zwei einander entgegenwirkende Gleichströmvormagnetisierungswick- lungen hat, deren eine von einem durch einen Eisenwasserstoffwiderstand praktisch konstant gehaltenen Strom und die andere von einem zur Batteriespannung proportionalen:
    Strom durchflossenwird, dadurch gekennzeichnet, d'ass die erste Vormagnetisierungs- wicklung (13) von dem an den Generator (1) angeschlossenen Steuergleichrichter (15) über den Eisenwasserstoffwiderstand (20) und über ein Relais (17) gespeist wird, das dann, wenn die Drehzahl des Generators wenigstens nahezu gleich Null wird, die Verbindung zwischen der Batterie (6) und der zweiten Vormagnetisierungswicklung (14) unterbricht.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Ladeeinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass von der Zuleitung (22), welche die Batterie (6) mit der zweiten Vormagne- tisierungswicklung (14) verbindet, in einem Punkt zwischen dieser Wicklung und -einem von dem Relais (17) betätigten Schalter (23) eine Zweigleitung.
    (29) zu der Verbindungsleitung zwischen dem Relais (17) und dem Eisenwasserstoffwidertand (20) führt, dass in dieser Abzweigleitung eine Sperrzelle (30) liegt, die verhindert, dass die zweite Vormagnetisie- rungswicklung (14) von dem Steuergleichrichter (15) gespeist wird, dass ferner an den Steuergleichrichter <Desc/Clms Page number 4> ein Haltewiderstand (35) derart angeschlossen ist, dass er von diesem Gleichrichter unter Umgehung der ersten Vormagnetisierungswicklung (13) über das Relais (17) gespeist werden kann, und dass eine weitere Sperrzelle (18) verhindert, dass aus der Batterie (6) über die Zweigleitung (29) Strom durch den Haltewiderstand (35) abfliesst. 2.
    Ladeeinrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, d'ass in die Zuleitungen zu beiden Vormagnetisierungswick- lungen (13, 14) Abstimmwiderstände (19, 24, 27) geschaltet sind, die so eingestellt sind, dass auch dann, wenn die. erste Vormagnetisierungswicklung (13) über die Abzweigleitung (29) von der Batterie (6) gespeist wird, der durch die andere Vormagnetisie- rungswicklung (14) fliessende Strom kleiner oder höchstens gleich dem durch die erste Vormagne- tisierungswicklung (13) fliessenden Strom ist. 3.
    Ladeeinrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuergleichrichter (15) an den Generator (1) über einen die Spannung herabsetzenden Transformator (10) angeschlossen ist. 4. Ladeeinrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Relais (17), wenn es die Verbindung zwischen der Batterie (6) und der zweiten Vormagnetisierungswick- lung (14) unterbricht, zugleich den Haltewiderstand (35) von dem Steuergleichrichter (15) abschaltet.
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