DE473662C - Parallelbetrieb elektrischer Maschinen mit Quecksilberdampf- oder aehnlichen Gleichrichtern, die ueber Steuerelektroden durch Veraendern der Phase der Steuerspannung geregelt werden - Google Patents

Parallelbetrieb elektrischer Maschinen mit Quecksilberdampf- oder aehnlichen Gleichrichtern, die ueber Steuerelektroden durch Veraendern der Phase der Steuerspannung geregelt werden

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DE473662C
DE473662C DEA50653D DEA0050653D DE473662C DE 473662 C DE473662 C DE 473662C DE A50653 D DEA50653 D DE A50653D DE A0050653 D DEA0050653 D DE A0050653D DE 473662 C DE473662 C DE 473662C
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P9/00Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output
    • H02P9/14Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output by variation of field
    • H02P9/26Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output by variation of field using discharge tubes or semiconductor devices
    • H02P9/28Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output by variation of field using discharge tubes or semiconductor devices using discharge tubes
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J17/00Gas-filled discharge tubes with solid cathode
    • H01J17/02Details
    • H01J17/36Circuit arrangements not adapted to a particular application of the tube and not otherwise provided for
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J1/00Circuit arrangements for dc mains or dc distribution networks
    • H02J1/10Parallel operation of dc sources
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  • Power Engineering (AREA)
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Description

  • Parallelbetrieb elektrischer Maschinen mit Quecksilberdampf- oder ähnlichen Gleichrichtern, die über Steuerelektroden durch Verändern der Phase der Steuerspannung geregelt werden Die Erfindung bezieht sich auf den Parallelbetrieb elektrischer Maschinen, wie Gleichstromerzeuger, Einankerumformer, Motorgeneratoren u. dgl. mit Que,cksilberdampfgleichrichtern, Glühkathodengleichrichtern oder ähnlichen Gleichrichtern. Der Wirkungsgrad einer "solchen Anlage hängt in hohem Maße von der Verteilung der Belastung auf die Maschinen und Gleichrichter ab. Der Wirkungsgradeiner elektrischen Maschine ist am günstigsten bei ihrer vollen Nennlast. Es ist daher zweckmäßig - und dies bildet den Gegenstand der Erfindung -, die Einrichtung so zu treffen, daß selbsttätig bei Belastungsschwankungen die elektrische Maschine, z. B. ein Einankerumformer, konstant mit seiner Nennlast arbeitet, daß dagegen der Quecksilberdampf- oder sonstige Gleichrichter die Belastungsspitzen aufnimmt. Da letzterer auch bei verhältnismäßig geringen Belastungen einen hohen Wirkungsgrad besitzt; so arbeitet die ganze Anlage mit dem günstigsten Gesamtwirkungsgrad.
  • Gemäß der Erfindung werden also die Belastungsschwankungen ganz oder zum größeren Teil durch den Quecksilberdampf- oder sonstigen Gleichrichter aufgenommen. Die hierzu erforderlichen Mittel lehnen sich an diejenigen Mittel an, durch die in bekannter Weise der Stromdurchgang durch- einen Quecksilberdampfgleichrichter o. dgl. geregelt werden kann. Es sind dies Steuerelektroden, deren Spannung selbsttätig bei Belastungsschwankungen geändert wird, und zwar kann dies am besten in Abhängigkeit von dem Strom der mit dem Gleichrichter parallel arbeitenden Maschineneinheit geschehen.
  • Die Zeichnung zeigt in Abb. i und 3 zwei Ausführungsbeispiele und in den Abb. a, q. und 5 zugehörige Diagramme.
  • In der Abb. a stellt E" die einer Anode des Gleichrichters zugeführte Wechselstromspannung dar und Eg die der zugehörigen Steuerelektrode zugeführte Spannung, wobei als Spannungsnullpunkt das Potential der Kathode angenommen ist. Auch wenn E" positiv ist, wird kein Lichtbogen nach der betreffenden Anode gezündet, solange E, negativ ist, sondern die Zündung dieser Anode tritt erst ungefähr dann ein, wenn E, vom negativen Wert aus zu Null wird, .also im Zeitpunkt T1 der Abb. a. Wird dieser Zeitpunkt verschoben, so ändert sich der Betrag der positiven Halbwelle von E", der gleichgerichtet wird und dadurch die mittlere gleichgerichtete Spannung des Gleichrichters und in letzterer Folge die Strommenge, die durch den Gleichrichter hindurchfließt.
  • In der Abb. i bezeichnet i eine Gleich.-stromquelle, die die Gleichstromsammelschienen 2 speist. Sie ist als der Anker einer umlaufenden Maschine dargestellt und kann ein Einankerumformer, Motorgenerator, Gleichstromerzeuger o. dgl. sein. Diese Einheit arbeitet parallel mit einem elektrischen Entladungsgefäß, beispielsweise einem einphasigen Quecksilberdampfgleichrichter 3.
  • Der Gleichrichter 3 wird in üblicher Weise von den Wechselstromhauptleitungen 7 aus über einen geeigneten Transformator ¢ mit Primärwicklung 5 und Sekundärwicklung 6 gespeist. Die Mittelmemme der letzteren und die Kathode 18 des Gleichrichters sind in üblicher Weise mit der negativen und positiven Gleichstromhauptleitung 2, unter Umständen unter Zwischenschaltung von nicht .dargestellten Drosselspulen oder anderen Hilfsmitteln, verbunden. Außer der Kathode 18 weist der Gleichrichter 3 in bekannter Weise eine Zündelektrode 8 mit Schalter 9 und Batterie io auf, ferner Anoden 12 und Steuerelektroden i i. Jede der letzteren ist mit der Kathode über einen zugehörigen Widerstand 13, eine Hälfte der Sekundärwicklung 15 eines Transformators 14 und einen gemeinsamen Widerstand ig verbunden, der den Mittelpunkt der Sekundärwicklung 15 mit der Kathode 18 verbindet und zu dem gewünschten£alls ein Kondensator 2o- zur Vergleichmäßigung parallel geschaltet sin kann. Die Primärwicklung 16 des Transformators 14 ist in bekannter Weise durch Leitungen 17 über einen in der Zeichnung nicht dargestellten Phasenschieber, etwa einen Transformator oder Induktionsregler, an die Wechselstromhauptleitungen 7 angeschlossen. Hierdurch kann die Phase der Steuerspannung E, im. Verhältnis zur Anodenspannung E" und der Zeitpunkt T1 entspre;-chend Abb. 2 geregelt werden.
  • Die Steuerspannung wird auch durch ein Zwangspotential geregelt, das von dem Spannungsabfall in dem Widerstand i g herrührt, durch den der Strom einer Batterie 21 fließt. Im Stromkreis der letzteren ist auch eine Glühkathodenröhre 22 vorgesehen, dessen Glühkathode und Gitter über einen Widerstand 23 verbunden sind, der in einer der ausgehenden Leitungen der Gleichstromquelle i liegen, und zwar zwischen dieser und den Gleichstromhauptleitungen 2. Dieser Widerstand :erzeugt entsprechend seinem Spannungsabfall eine bestimmte negative Gitterspannung. Diese beeinflußt den von der Batterie 21 durch das Entladungsgefäß, 22 durchfließenden Strom und dadurch den Spannungsabfall im Widerstand ig, wodurch den Steuerelektroden i i des Gleichrichters 3 zwangsweise ein bestimmtes Potential gegenüber der Kathode 18 aufgedrückt wird. Dieses Zwangspotential bewirkt, daß, wie in dem Diagramm der Abb. 2 dargestellt ist, die Null-Linie der Steuerspannung E, in positiver Richtung um einen Betrag E6 verschoben wird, der dem Spannungsabfall im Widerstand 19 gleich ist. Infolgedessen wird der Zeitpunkt, in dem die Steuerspannung vom Negativen aus Null wird, von T1 etwa nach T2 verschoben. Steigt der Strom im Widerstand 23, so steigt auch die negative Gitterspannung des Entladungsgefäßes 22, während der Strom in diesem und daher der Spannungsabfall E6 am Widerstand 19 abnimmt. Dies hat die Wirkung, daß der Gleichrichter 3 in einem früheren Zeitpunkt als T2 stromdurchlässig wird, die Gleichstromspannung des Gleichrichters und sein Anteil an der Belastung steigt. Umgekehrt wird beim Sinken des Stromes im Widerstand 23 der Zeitpunkt, in dem der Gleichrichter 3 stromdurchlässig wird, über T2 hinaus verschoben, da -p6 wächst. Die Gleichstromspannung des Gleichrichters nimmt ab, und sein Anteil an der Last wird geringer. Jede der beiden Wirkungen dient dazu, die Last der Maschineneinheit i wieder auf einen vorausbestimmten Wert zu bringen.
  • Die beschriebene Regelungseinrichtung ist in ihrer Wirkung unabhängig von der Charakteristik der elektrischen Maschine. Sie ist daher auch anwendbar bei Maschinen bzw. Einankerumformern mit Kompoundierung, ohne daß dabei die sonst beim Parallelbetrieb solcher Maschinen vorhandenen Schwierigkeiten auftreten.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der Abb.3 wird die elektrische Einheit durch einen Motorgenerator 35, bestehend aus einem Wechselstrommotor 33 und einem Gleichstromerzeuger 34, gebildet. Zur Regelung des Stromdurchganges durch den Gleichrichter 3 wird hier die Wechselstromseite des Umformers herangezogen, indem in dessen Wechselstromleitung 24 die Primärspule 26 eines Stromwandlers 25 eingeschaltet ist. Die Sekundärwicklung 27 speist über einen Transformator 28 mit Primärwicklung 29 und Sekundärwicklung 3o einen in den Leitungen 17 liegenden Widerstand 31. Parallel zur Primärwicklung 29 kann ein Kondensatof 32 vorgesehen sein.. Die Leitungen 17 sollen wieder über einen Phasenschieber aus den Wechselstromleitungen 7 gespeist werden. Im übrigen ist die Einrichtung die gleiche wie bei Abb. 1.
  • Zur Erläuterung der Wirkungsweise dieser Einrichtung dienen die Diagramme der Abb. rl und 5. In Abb. q. bezeichnet E" die Anodenspannung -des Gleichrichters 3, E', die dem Phasenschieber entnommene Spannung, die im Verhältnis zu E" eingestellt werden kann, und Es den Spannungsabfall an- dem Widerstand 31, der durch den Stromwandler 25 erzeugt wird. Der Vektor E$ stellt dann die resultierende Steuerspannung der Steuerelektroden i i dar. Steigt der Strom in den Leitungen 2q., so wird der Vektor Es vergrößert. Der Vektor E, wandert also entgegen der Richtung des Uhrzeigers, d. h. der Winkel, um den E8 gegen E" in der Phase verschoben war, wird kleiner, so daß der Gleicluichter 3 in einem früheren Zeitpunkt stromdurchlässig wird; es wird demnach hierdurch in der gleichen früher beschriebenen Weise der Stromdurchgang durch den Gleichrichter 3 und die Belastungsverteilung zwischen ihm und dem Motorgenerator geregelt.
  • Statt die Sekundärspannung des Transformators 28 an den Widerstand 31 anzulegen, könnte sie auch an den Widerstand i g angelegt werden. In diesem Fall erhielten die Steuerelektroden wieder ein Zwangspotential Eb, welches aber abweichend von dem Ausführungsbeispiel der Abb. i und 2 kein Gleichpotential, sondern ein Wechselpotential ist, dessen Einfluß auf den Stromdurchgang aus der Abb. 5 sich ergibt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Parallelbetrieb elektrischer Maschinen mit Quecksilberdampf- oder ähnlichen Gleichrichtern, die über Steuerelektroden durch Verändern der Phase der Steuerspannung geregelt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromdurchgang im Gleichrichter in Abhängigkeit von dem Strom der ihm parallel arbeitenden Maschine geändert wird und der Gleichrichter dadurch selbsttätig ganz oder zum größeren Teil Belastungsschwankungen des Verbrauchsnetzes aufnimmt.
  2. 2. Ausführungsform nach Anspruch i, gekennzeichnet durch ein den Steuerelektroden des Gleichrichters aufgedrücktes Gleich- oder Wechselzwangspotential, das von dem Spannungsabfall in einem Widerstand hervorgerufen wird.
DEA50653D 1926-04-15 1927-04-17 Parallelbetrieb elektrischer Maschinen mit Quecksilberdampf- oder aehnlichen Gleichrichtern, die ueber Steuerelektroden durch Veraendern der Phase der Steuerspannung geregelt werden Expired DE473662C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
GB473662X 1926-04-15

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DE473662C true DE473662C (de) 1929-03-20

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ID=10444695

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA50653D Expired DE473662C (de) 1926-04-15 1927-04-17 Parallelbetrieb elektrischer Maschinen mit Quecksilberdampf- oder aehnlichen Gleichrichtern, die ueber Steuerelektroden durch Veraendern der Phase der Steuerspannung geregelt werden

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DE (1) DE473662C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE755248C (de) * 1931-11-13 1953-07-27 Aeg Anordnung zur Lastaufteilung zwischen zwei Spannungsquellen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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