DE695891C - Anordnung zum Steuern elektrischer Stroeme mit Hilfe gittergesteuerter Gas- oder Dampfentladungsgefaesse - Google Patents

Anordnung zum Steuern elektrischer Stroeme mit Hilfe gittergesteuerter Gas- oder Dampfentladungsgefaesse

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DE695891C
DE695891C DE1936S0124170 DES0124170D DE695891C DE 695891 C DE695891 C DE 695891C DE 1936S0124170 DE1936S0124170 DE 1936S0124170 DE S0124170 D DES0124170 D DE S0124170D DE 695891 C DE695891 C DE 695891C
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DE
Germany
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grid
auxiliary
discharge
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cathode
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Expired
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DE1936S0124170
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English (en)
Inventor
Dr Werner Jacobi
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Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M1/00Details of apparatus for conversion
    • H02M1/02Circuits specially adapted for the generation of grid-control or igniter-control voltages for discharge tubes incorporated in static converters
    • H02M1/04Circuits specially adapted for the generation of grid-control or igniter-control voltages for discharge tubes incorporated in static converters for tubes with grid control

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Electron Sources, Ion Sources (AREA)

Description

  • Anordnung zum Steuern elektrischer Ströme mit Hilfe gittergesteuerter Gas- oder Dampfentladungsgefäße Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zum Steuern elektrischer Ströme mit Hilfe von gittergesteuerten Gas- oder Dampfentladungsgefäßen mit zwei oder mehreren in verschiedenen Phasen liegenden Anoden. Es kann sich dabei um Anordnungen handeln, bei welchen das Entladungsgefäß als steuerbarer Gleichrichter benutzt wird, d. h. als ein Gleichrichter, der zur Erzeugung eines regelbaren Gleichstromes oder einer regelbaren Gleichspannung dient. Es kann sich aber auch um' Wechselrichter, Umrichter o. dgl. handeln.
  • Gemäß der Erfindung wird jeder Anode neben dem eigentlichen Steuergitter eine weitere Elektrode (Hilfselektrode), vorzugsweise ein weiteres Gitter zugeordnet, dem eine vom Entladungsstrom des Gefäßes abhängige Spannung zugeführt wird. Außer dem Steuergitter und der Hilfselektrode können auch weitere Elektroden, die zu an sich bekannten Zwecken dienen, vorhanden sein. Bei der Ausbildung und Anordnung der Elektroden werden die für den Bau von Dampfentladungsgefäßen bekannten Regeln beachtet, beispielsweise hinsichtlich der gegenseitigen Abschirmung der einzelnen Elektrodensysteme, der Bemessung der Abstände der Elektroden unter Berücksichtigung des Dämpfdruckes, und der freien Weglänge, der Erwärmung usw.
  • Die Abbildungen zeigen Ausführungsbeispiele der Erfindung. Soweit in den Abbildungen die gleichen Teile wiederkehren, sind dieselben Bezugszeichen verwendet. In Abb. i und 2 ist mit i ein Entladungsgefäß bezeichnet, welches als Elektronenquelle die Glühkathode :2 enthält. An Stelle dieser Glühkathode könnte auch ein Hilfslichtbogen treten. g, q. und 5 sind die Anoden des Entladungsgefäßes; die in bekannter Weise an den Dreiphasentransformator 6 angeschlossen sind. Die Belastung 7 ist mit der für Gleichrichter üblichen Weise an diesen Transformator und die Kathode :2 angeschlossen. 8 ist eine den Heizstrom liefernde Transformatorwicklung. Die eigentlichen Steuergitter sind mit g, io und. ii bezeichnet und erhalten von dem in an sich bekannter Weise ausgebildeten= Steuergerät 12 die Steuerspannung. Die zur Einregelung der Größe oder zur Veränderung'* der Phase dieser Steuerspannung dienenden Mittel sind an sich bekannt. Da sie für die Erfindung unwesentlich sind, sind sie der Übersichtlichkeit halber weggelassen.
  • In Abb. i ist mit 13 die gemäß der Erfindung angeordnete Hilfselektrode bezeichnet, welche die Form eines Gitters besitzt und dicht vor den Steuergittern g, io und ii angeordnet ist. Ihr wird über den Widerstand -q. eine Spannung zugeführt, die an einem vom Entladungsstrom durchflossenen Widerstandi5 abgegriffen wird. Diese Spannung ist somit dem in diesem Widerstand fließenden Strome proportional. Bei der Einstellung ihrer Größe ist folgendes zu berücksichtigen.
  • Es sei angenommen, daß die Entladung in einem bestimmten Augenblick zwischen der Glühkathode 2 und der Anode 3 übergeht: Durch die Ionisierung in der Entladungsbahn zwischen. der Glühkathode :2 und der Anode 3 findet eine Verschiebung der Zündkennlinie des Elektrodensystems 410 bzw. 5111 statt, und zwar in der Richtung, daß die Zündung einer Entladung zu diesen Elektrodeüsystemen erleichtert wird. Der Zündzeitpunkt der Entladung, -welche zu den Anoden q, und 5 übergeht, wird also durch die Entladung zwischen der Kathode 2 und der Anode 3 beeinflußt. Die Größe der Beeinflussung ist abhängig von der im Zeitpunkt der Zündung der nächsten Entladungsbahn herrschenden Stromstärke, also in dem angegebenen Beispiel von der Stromstärke zwischen der Kathode :2 und der Anode 3. Die Stromstärke des einen Elektrodensystems im Zeitpunkt der Zündung eines -weiteren Elektrodensystems ist davon abhängig, in welchem Maße jede Halbperiode ausgenutzt wird. Wird diese Ausnutzung zum Zwecke der Regelung verschoben, so ändert sich mit der Ausnutzung der Entladungsstrom in der Röhre im Zeitpunkt der Zündung je eines weiteren Elektrodensystems. Man kann bei der Regelung sogar in Gebiete kommen, in welchen im Zeitpunkt der Zündung eines Elektrodensystems die Entladung bereits erloschen ist. Die gleichen Gesichtspunkte gelten für sämtliche Elektrodensysteme. Sie gelten auch für nur zweianodige Anordnungen, sofern beide Anordnungen gleichzeitig Strom führen können, wie dies bei Röhren mit nicht rein Ohmscher Belastung, insbesondere induktiver Belastung, der Fall ist.
  • Gemäß der Erfindung wird nun die der Hilfselektrode 13 zugeführte Spannung so eingestellt, daß sie die Beeinflussung der Zündeigenschaften der jeweils nicht gezünde-,..ten Entladungsstrecke ganz oder annähernd ähfhebt. Es wird ihr deshalb ein negatives I'btential zugeführt, welches die Zündkenn-"linien der jeweils nicht gezündeten Entladungsstrecken so weit verschiebt, wie dies durch die benachbarte brennende Entladung im umgekehrten Sinne der Fall ist.
  • Da die Hilfselektrode 13 einen erheblichen Teil der Ionen, die sich in ihrer Nähe aufhalten, an sich zieht, so fließt ein nicht unerheblicher Gitterstrom. Der mit dem Gitter in Reihe geschaltete Widerstand 1q. muß deshalb so bemessen sein, daß er die Aufrechterhaltung der gewünschten Spannung im Gitter zuläßt. Mit Hilfe der Batterie -ö kann dem Gitter eine zur Anpassung des Entladungsgefäßes an verschiedene Verhältnisse dienende zusätzliche Spannung (Vorspannung) zugeführt -werden. Sie wird im allgemeinen dem Gitter ein negatives Potential geben müssen.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach Abb. -2 sind an Stelle einer einzigen Hilfselektrode mehrere dargestellt, von welchen je eine die Anodensysteme (Anode .-f- Steuergitter) umgibt. Die Hilfselektroden sind mit 17, 18 und i9 bezeichnet. Sie erhalten über die Widerstände 2o, 21, 22 eine am Widerstand 15 abgegriffene Spannung. Die Spannungen sind einzeln einstellbar und werden entsprechend den im vorangehenden hinsichtlich der Spannung der Hilfselektrode 13 (Abb. i) gegebenen Gesichtspunkten eingestellt. Durch die Einstellbärkeit der Einzelspannungen kann man Unsymmetrien in der Röhre berücksichtigen.
  • Wie bereits erwähnt, zieht das Hilfsgitter einen erheblichen Teil der Ionen, die sich in seiner Nähe aufhalten; an sich, und es fließt deshalb ein nicht unerheblicher - Gitterstrom. Es sind deshalb auch merkliche Leistungen notwendig, um den Hilfselektroden das gewünschte Potential aufzudrücken. Hierzu kommt noch, daß es aus konstruktiven Gründen nur selten möglich ist, die Elektrodensysterne so anzuordnen,. daß beim Übergang der Entladung zu dem einen System andere Systeme nicht mit Ionen überschwemmt werden. In diesem Falle kann durch Bildung einer positiven Raumladung die Wirkung des Hilfsgitters ganz oder teilweise aufgehoben werden. Man kann diese Schwierigkeiten beheben; wenn man zwischen Kathode und den übrigen Elektroden eine weitere Elektrode anordnet, -welche den zwischen ihr und der Anode liegenden Raum von einem großen Teil der Ionen befreit. Eine solche Elektrode, beispielsweise ein Gitter, kann auf Kathodenpotential oder einem gegenüber der Kathode negativen Potential gehalten werden. Eine Röhre dieser Art ist in der Abb. 3 dargestellt. Die Elektrodensysteme 3, 9, 17 4, 10, 18; 5; 1 i, J 9 sind in den Kammern der Ionenfangelektrode 23 angeordnet. An Stelle einer einzigen derartigen Elektrode können natürlich auch drei Einzelelektroden treten, welche das ihnen zugeteilte Elektrodensystem abschirmen. Die Elektrode 23 kann unmittelbar an die Kathode angeschlossen werden. Man kann ihr aber auch mit Hilfe der Batterie 24 ein negatives Potential erteilen. -In diesem Fall empfiehlt es sich, in der Zuleitung zur Elektrode 23 einen Schutzwiderstand einzufügen.
  • Die Röhre nach Abb. 3 kann entweder in der in Abb. i oder 2 dargestellten Schaltung betrieben werden. Benutzt man die Schaltung nach Abb. i, so werden die Hilfsgitter 17, 18, i9 miteinander galvanisch verbunden und an den Widerstand 14 angeschlossen. Bei der Benutzung der Schaltung nach Abb.2 erhalten die Gitter 17, 18, 19 getrennte, vom Entladungsstrom abhängige Spannungen. Anstatt die Spannungen unmittelbar von einem mit der Kathode in Reihe geschalteten Widerstand abzugreifen, kann man diese Spannung auch mit Hilfe eines besonderen Entladungsgefäßes erzeugen. Das hat den Vorteil, daß die am Widerstand 15 abgegriffene Spannung kleiner sein kann und damit der Leistungsverlust geringer ist. Entwickelt die Belastung keine selbständige elektromotorische Kraft, wie des beispielsweise bei rein 0hmscher Belastung der Fall ist, so kann man die zur Speisung der Hilfselektrode dienende Spannung auch von einem parallel zur Belastung liegenden Widerstand abgreifen. Man muß dann beispielsweise durch Anwendung des Hilfsentladungsgefäßes dafür sorgen, daß die dem Hilfsgitter 13 zugeführte Spannung das richtige Vorzeichen besitzt.
  • Da die Entionisierungsvorgänge in der Röhre i eine gewisse Zeit erfordern, so kann es sich empfehlen, die der Hilfselektrode zugeführte Spannung in ihrer Phase etwas zu verzögern, um damit auf die Entionisierungsschwierigkeiten Rücksicht zu nehmen. Diese Verzögerungen können durch Kettenleiter oder andere eine ähnliche verzögernde Wirkung besitzende Schaltelemente erzeugt werden. Im einfachsten Falle wird schon eine wenigstens zu dem für die Erzeugung dfr Hilfsgitterspannung dienenden Teil desWiderstandes 15 parallel liegende Induktivität ausreichen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anordnung zum Steuern elektrischer Ströme mit Hilfe gittergesteuerter Gas-oder Dampfentladungsgefäße mit zwei oder mehreren in verschiedenen Phasen liegenden Anoden, die gleichzeitig Strom führen können, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Anode neben dem eigentlichen Steuergitter ein oder mehrere weitere mit einer in ihrer Größe vom Entladungsstrom des Entladungsgefäßes abhängigen negativen Spannung beaufschlagte Gitter (Hilfsgitter) zugeordnet sind, durch welche die Verschiebung der Zündkennlinie, welche die jeweils nicht gezündete Entladungsstrecke unter dein Einfluß der benachbarten brennenden Entladung erfährt, ganz oder teilweise aufgehoben wird.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sämtlichen Anodensystemen ein gemeinsames Gitter zugeordnet ist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch i, bei der jeder Anode ein besonderes Hilfsgitter zügeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Gitterspannungen der, einzelnen Hilfsgitter auf verschiedene Werte einstellbar sind.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Zuleitungen zu dem Hilfsgitter liegenden Widerstände so klein sind, daß trotz des auf die Gitter treffenden Ionenstromes die gewünschte Gitterspannung aufrechterhalten werden kann.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch i oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Hilfsgitter zugeführte Spannung an einem mit der Kathode in Reihe geschalteten Widerstand mit im wesentlichen Ohmschen Charakter abgegriffen wird.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannung für die Hilfsgitter mit Hilfe eines besonderen zusätzlichen Entladungsgefäßes erzeugt wird.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch i oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß im Raum zwischen Kathode und Hilfsgitter eine weitere auf Kathodenpotential oder einem gegenüber der Kathode negativen Potential gehaltene Elektrode (Gitter) angeordnet ist.
DE1936S0124170 1936-09-13 1936-09-13 Anordnung zum Steuern elektrischer Stroeme mit Hilfe gittergesteuerter Gas- oder Dampfentladungsgefaesse Expired DE695891C (de)

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NL (1) NL48201C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1015544B (de) * 1952-12-13 1957-09-12 Siemens Ag Gittergesteuertes gas- oder dampfgefuelltes Entladungsgefaess

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