DE642511C - Anordnung zur Steuerung des Stromdurchganges bei Umformungseinrichtungen, die mindestens zwei in Reihe geschaltete, phasenverschoben arbeitende Gruppen von je mindestens zwei gittergesteuerten Entladungsstrecken, vorzugsweise Dampf- oder Gasentladungsstrecken, enthalten - Google Patents
Anordnung zur Steuerung des Stromdurchganges bei Umformungseinrichtungen, die mindestens zwei in Reihe geschaltete, phasenverschoben arbeitende Gruppen von je mindestens zwei gittergesteuerten Entladungsstrecken, vorzugsweise Dampf- oder Gasentladungsstrecken, enthaltenInfo
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Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
6. MÄRZ 1937
. REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
M 642511 KLASSE 21 d 2 GRUPPE 12 os
Allgemeine Elektricitäts-Gesellschaft in Berlin
Patentiert im Deutschen Reiche vom 4. August 1931 ab
Bei Umformungseinrichtungen mit Entladungsstrecken ergibt sich häufig der Fall,
■ daß der Strom durch mehrere in Reihe angeordnete Entladungsstrecken fließt. Dies
trifft beispielsweise für die Gleichrichterschaltung nach Graetz zu. Sind die Entladungsstrecken, die vorzugsweise als Dampf- oder
Gaseiitladungsstrecken ausgebildet sind, gesteuert, insbesondere mit Steuerelektrode versehen,
so ergeben sich bekanntlich verschiedene Verbesserungen (Spannungsregelung) und weitere Anwendungsmöglichkeiten (Wechselrichter,
Frequenzumformung). Handelt es sich nur um Gleichrichteranlagen, so ist es an
sich möglich, nur einen Teil der Entladungsstrecken mit Steuerelektrode zu versehen, beispielsweise
bei der Graetzschaltung diejenigen, deren Kathoden gleiches Potential haben. Waren jedoch sämtliche Entladungsstreckeri:
mit Steuerelektroden versehen, was beispielsweise zur Erzielung einer geringeren Welligkeit
des Verbraucherstromes geschah, so wurden bisher sämtliche Entladungsstrecken gleichartig gesteuert. Eine solche gleichartige
- 25 Steuerung aller Gitter ist nicht immer vorteilhaft
und kann insbesondere bei gewissen Regeleinrichtungen, bei denen mehrere Regelgrößen
auf die Gitterkreise einwirken und diese Regelgrößen als Gleichspannungen auftreten,
den Betrieb erschwerende Komplikationen zur Folge haben.
Die vorliegende Erfindung bezweckt die Vermeidung dieser Nachteile. Erfindungsgemäß
wird dies dadurch erreicht, daß bei mindestens zwei in Reihe geschalteten Gruppen
wenigstens eine Gruppe von Entladungsstrecken in der Ablösung der aufeinanderfolgenden,
den Betriebsstrom führenden Entladungsstrecken in ihren Ablösezeitpunkten unabhängig wählbar ist, insbesondere gegenüber
den Ablösezeitpunkten der Entladungsstrecken der anderen Gruppen.
In Abb. ι der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung an Hand einer mehrphasigen Graetzschaltung dargestellt. Ein
mehrphasiges Wechselstromnetz 1 speist über einen Transformator 2 und gittergesteuerte
Dampf- oder Gasentladungsstrecken 3 bis 8 ein Gleichstromverbrauchernetz 9. Die bisher
bekannte Arbeitsweise einer Anordnung der Graetzschaltung ist aus der Abb. 2a zu ersehen.
Es ist eines der Kennzeichen der Graetzschaltung, daß zwei Gruppen von Entladungsstrecken
vorgesehen sind, bei denen die der einen Gruppe gemeinsames Kathodenpotential
(6, 7, 8), die der anderen gemeinsames Anodenpotential (3, 4, S) besitzen. Ein
weiteres Kennzeichen dieser Schaltung ist es, daß stets mindestens eine Entladungsstrecke
jeder Gruppe stromführend ist. Bei der bisher bekannten Steuerung einer Graetzschaltung ist
der Stromverlauf in einem ganz bestimmten
Augenblick beispielsweise folgender: Von dem
nicht bezeichneten Sternpunkt des Transformators 2 der Abb. ι ausgehend, fließt ein
Strom über die linke obere Transformator wicklung zur Entladungsstrecke 6 hin — unter
der Annahme, daß zu diesem betrachteten Zeitpunkt diese Transformatorwicklung posi-'
tives Potential gegenüber dem Sternpunkt besitzt — über den Verbraucher g ζην Entladungsstrecke
5 und über die linke untere Transformatorwicklung zum Sternpunkt zurück.
Dieser Zeitpunkt ist in der Abb. 2a mit T1 bezeichnet worden. Eine kurze Zeit später,
beispielsweise zur ZeItT2, wird der Stromfluß
zwar immer noch über die Entladungsstrecke 6 und deren zugehörige Wicklung fließen, dann
jedoch seinen Weg über die Entladungsstrecke 4 und die waagerechte Transformatorwicklung
zum Sternpunkt nehmen. Zufolge der doppelten Ausnutzung des an sich nur dreiphasigen Transformators ergibt
sich, wie der Kurve Ue zu entnehmen ist, eine Welligkeit des erzeugten Verbrauchergleichstromes,
die dem eines sechsphasigen Gleichrichters entspricht, wobei in der Abb. 2a angegeben
wurdö, welche Entladungsstrecken jeweils an der Bildung dieser Gleichspannung
zu den betrachteten Augenblicken beteiligt sind. Aus der Bezifferung geht hervor, daß
jeweils gleichzeitig mindestens je eine Entladungsstrecke beider Gruppen stromführend
ist.
Gemäß vorliegender Erfindung wird nun die Steuerung so durchgeführt, daß die Entladungsstrecken
3 bis 5 mittels Gittertransformatoren (vgl. Abb. 1) 31, 41 und 51 Steuerwechselspannungen
32, 42 und 52 erhalten. Der Entladungseinsatz dieser Entladungsstrecken kann durch Verändern der Phasenlage der
Steuerwechselspannung, sei es von Hand, sei es selbsttätig, geregelt werden. Die Entladungsstrecken
6 bis 8 erhalten· eine davon unabhängige, im vorliegenden Falle eine von der zeitlichen Änderung des Verbraucherstromes
abhängige Steuerspannung. Es könnte aber auch beispielsweise als Steuerspannung der
Spannungsabfall an einem vom Verbraucherstrom durchflossenen Widerstand dienen. Abb. 2b zeigt, wie die Zündverzögerung der
Entladungsstrecken einer Gruppe sich auswirkt. Dabei ist angenommen worden, daß die Entladungsstrecken 6 bis 8 sich jeweils im
Spannungsschnittpunkt in einer Arbeitsfolge ablösen. Die Entladungsstrecken 3 bis 5 hingegen
werden mit einem gegenüber dem Spannungsschnirtpunkt um den; Winkel α verzögerten
Entladungseinsatz betrieben. Das bedeutet also, gesehen von einer in ihrer Ablösung nicht verzögerten Entladungsstrecke
6u aus, daß sich der Ablösepunkt der anderen
Gruppe verschoben hat. Die erzeugte Gleichspannung Ug zeigt immer noch den Charakter
einer Sechsphasenwelligkeit mit einer überlagerten Dreiphasenwelligkeit, die durch die
verzögerte Aussteuerung der einen Gruppe von Entladungsstrecken hervorgerufen wird.
. Auch hier sind über der erzeugten Gleichspannung die jeweils an der Spannungsbildung
gleichzeitig beteiligten Entladungsstrecken angedeutet worden.
Die Abb. 2b zeigt nur eine mögliche Art der Aussteuerung. Selbstverständlich können
gleichzeitig sowohl die eine wie die andere Gruppe für sich ausgesteuert werden, oder
aber auch die Gruppe 6 bis 8 wird verzögert ausgesteuert, während bei der Gruppe 3 bis 5
die Ablösung im natürlichen Schnittpunkt vor sich geht.
Eine solche Steuerung könnte vorteilhaft als Schutz gegen Überlastung der Umformungseinrichtung
dienen. Die in Abb. 1 veranschaulichte, von der zeitlichen Änderung
des Verbraucherstromes abhängige Steuerspannung kommt vorzugsweise bei selbsttätigen
Regelungen, insbesondere von Maschinen, aber auch von Verbrauchernetzen, in Frage. Diese Steuerspannung wird den Gitterkreisen
der Entladungsstrecken 6 bis 8 mittels eines vom Verbraucherstrom durchflossenen
Transformators 10 zugeführt. In die Gitterkreise sind ferner Strombegrenzungswiderstände
61,71 und 81 eingefügt. Es wird noch
bemerkt, daß je nach der Schaltungsweise des Transformators 10 die erzeugte Steuerspannung
zur Erhöhung der Steuerempfindlichkeit oder zur Verringerung der Steuerempfindlichkeit
dient. Im letzteren Falle verhütet sie bei selbsttätigen Regelungen ein Pendeln der
Regeleinrichtung.
In Abb. 3 ist der Erfindungsgedanke bei in Reihe angeordneten Gruppen von gittergesteuerten
Entladungsstrecken angewendet. Die hier dargestellte Anordnung ist wirkungsmäßig
die gleiche wie die in Abb. 1 vorhandene Graetzschaltung. Die beiden Sekundärwicklungen
des Transformators 2 sind um i8oG gegeneinander versetzt; jede Gruppe von
Entladungsstrecken stellt eine dreiphasige Gleichrichteranordnung dar. Zufolge der Phasenverschiebung
zwischen diesen beiden Gleichrichteranordnungen tritt im Verbraucher 9 wieder eine sechsphasige Welligkeit auf, und
zwar genau so, wie das die Gleichspannung Us in den Abb. 2a bzw. 2b zeigt.
Hinsichtlich der Gitter steuerung wird man je nach den Betriebsbedingungen die erforderliche.
Auswahl treffen. So könnten beispielsweise beide Gruppen von Entladungsstrecken selbsttätig in Abhängigkeit je einer Regelgröße
gesteuert werden, beispielsweise die Entladungsstrecken 3 bis 5 in Abhängigkeit von der Verbraucherspannung, dieEntladungs-
strecken 6 bis 8 in Abhängigkeit von dem Verbraucher
srrom. Jedoch ist es andererseits auch denkbar, daß beide Entladungsstreckengruppen
von Hand oder nach einem Fahrplan bzw. Schema gesteuert werden.
Zwecks Verdeutlichung des Erfindungsgedankens ist darauf verzichtet worden, weitere
zusätzliche Steuerspannungen, z. B. Vorspannungen, bei den dargestellten Ausführungsbeispielen
vorzusehen. Man wird den geforderten Bedingungen entsprechend die geeignete Kombination von Steuerspannungen
wählen, wobei es gegebenenfalls zweckmäßig sein kann, daß einzelne Steuerspannungskomponenten
sämtlichen Gitterkreisen zuge-_ führt werden.
Der Erfindungsgedanke ist nur an zwei in Reihe angeordneten Gruppen von Entladungsstrecken erläutert, jedoch ist es offenbar, daß
er auch auf mehr als zwei in Reihe angeordnete Gruppen von Entladungsstrecken- anwendbar
ist. Ebenso kann der Erfindungsgedanke auch · bei anderen abweichenden
Schaltanordnungen vorteilhaft angewendet werden.
Claims (3)
1. Anordnung zur Steuerung des Stromdurchganges bei Umformungs einrichtungen,
die mindestens zwei in Reihe geschaltete, phasenverschoben arbeitende Gruppen von je mindestens zwei gittergesteuerteii
Entladungsstrecken, vorzugsweise Dampf- oder Gasentladungsstrecken, enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ablösung der einzelnen Entladungsstrecken einer Gruppe in ihrer Arbeitsfolge
in bezug auf die Ablösung der Entladungsstrecken der anderen Gruppe (Gruppen) zu unabhängig wählbaren Zeitpunkten
erfolgt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Steuerspannung
den Gitterkreisen sämtlicher Entladtmgsstrecken angehört.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Gruppe von Entladungsstrecken
selbsttätig in Abhängigkeit von je einer zu regelnden Größe gesteuert wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA62941D DE642511C (de) | 1931-08-04 | 1931-08-04 | Anordnung zur Steuerung des Stromdurchganges bei Umformungseinrichtungen, die mindestens zwei in Reihe geschaltete, phasenverschoben arbeitende Gruppen von je mindestens zwei gittergesteuerten Entladungsstrecken, vorzugsweise Dampf- oder Gasentladungsstrecken, enthalten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA62941D DE642511C (de) | 1931-08-04 | 1931-08-04 | Anordnung zur Steuerung des Stromdurchganges bei Umformungseinrichtungen, die mindestens zwei in Reihe geschaltete, phasenverschoben arbeitende Gruppen von je mindestens zwei gittergesteuerten Entladungsstrecken, vorzugsweise Dampf- oder Gasentladungsstrecken, enthalten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE642511C true DE642511C (de) | 1937-03-06 |
Family
ID=6943049
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA62941D Expired DE642511C (de) | 1931-08-04 | 1931-08-04 | Anordnung zur Steuerung des Stromdurchganges bei Umformungseinrichtungen, die mindestens zwei in Reihe geschaltete, phasenverschoben arbeitende Gruppen von je mindestens zwei gittergesteuerten Entladungsstrecken, vorzugsweise Dampf- oder Gasentladungsstrecken, enthalten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE642511C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE896087C (de) * | 1950-01-26 | 1953-11-09 | Philips Nv | Stromrichteranlage, insbesondere Gleichrichteranlage, in Graetzschaltung |
DE930697C (de) * | 1942-08-29 | 1955-07-21 | Siemens Ag | Stromrichteranlage fuer eine mit hochgespanntem Gleichstrom arbeitende Energieuebertragung |
DE968969C (de) * | 1952-02-21 | 1958-04-17 | Westinghouse Electric Corp | Verfahren und Anordnung zur Regelung der Stromzufuhr aus einer Mehrphasen-Wechselstrom-Quelle an einen Verbraucher, insbesondere an ein Schweissgeraet |
-
1931
- 1931-08-04 DE DEA62941D patent/DE642511C/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE930697C (de) * | 1942-08-29 | 1955-07-21 | Siemens Ag | Stromrichteranlage fuer eine mit hochgespanntem Gleichstrom arbeitende Energieuebertragung |
DE896087C (de) * | 1950-01-26 | 1953-11-09 | Philips Nv | Stromrichteranlage, insbesondere Gleichrichteranlage, in Graetzschaltung |
DE968969C (de) * | 1952-02-21 | 1958-04-17 | Westinghouse Electric Corp | Verfahren und Anordnung zur Regelung der Stromzufuhr aus einer Mehrphasen-Wechselstrom-Quelle an einen Verbraucher, insbesondere an ein Schweissgeraet |
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