DE930697C - Stromrichteranlage fuer eine mit hochgespanntem Gleichstrom arbeitende Energieuebertragung - Google Patents

Stromrichteranlage fuer eine mit hochgespanntem Gleichstrom arbeitende Energieuebertragung

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DE930697C
DE930697C DES9554D DES0009554D DE930697C DE 930697 C DE930697 C DE 930697C DE S9554 D DES9554 D DE S9554D DE S0009554 D DES0009554 D DE S0009554D DE 930697 C DE930697 C DE 930697C
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DE
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Expired
Application number
DES9554D
Other languages
English (en)
Inventor
Erwin Dipl-Ing Janetschke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Corp
Original Assignee
Siemens Corp
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Publication date
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Application granted granted Critical
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M7/00Conversion of AC power input into DC power output; Conversion of DC power input into AC power output
    • H02M7/006Conversion of AC power input into DC power output; Conversion of DC power input into AC power output using discharge tubes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Multiple Motors (AREA)

Description

  • Stromrichteranlage für eine mit hochgespanntem Gleichstrom arbeitende Energieübertragung Bei mit hochgespanntem Gleichstrom arbeitenden Energieübertragungsanlagen, bei denen zur Umformung des Drehstromes in Gleichstrom und zur Rückverwandlung des Gleichstromes in Drehstrom Stromrichter dienen, ist es . zweckmäßig, diese Stromrichter aus mehreren gleichstromseitig in Reihe geschalteten Teilstromrichtern aufzubauen und ihre Spannungsmittelpunkte zu erden.. Man erreicht dadurch günstigere Verhältnisse bezglich der Isolation der Anlage, da dann jeder Außenleiser bzw. jede Stromrichterhälfte nur noch eine der halben Betriebsspannung entsprechende Potentialdifferenz gegenüber Erde besitzt und auch nur für diese Potentialdifferenz isoliert zu werden braucht. Solange die Spannungen der beiderseits des Erdungspunktes liegenden Hälften jedes Stromrichters untereinander genau gleich sind, und die Isolation in beiden Anlagehälften einwandfrei ist, kann über die durch die Erdung der Spannungsmittelpunkte zustande kommende zusätzliche Verbindung der Stromrichter am Anfang und am Ende der Fernleitung kein Strom fließen. Das ändert sich jedoch, .sobald irgendwelche Unsymmetrien auftreten, sei es, daß die Stromrichterhälften in der Spannung voneinander abweichen oder daß die Isolationswiderstände der beiden Anlagehälften gegen Erde nicht mehr gleich sind. Die hierdurch bedingten Erdströme müssen aber mit Rücksicht auf Korrosionserscheinungen an den Erdern und auf das schädliche Auswirken von vagabundierenden Strömen nach Möglichkeit vermieden werden.
  • Die Erfindung schlägt deshalb vor, jeden Teilstromrichter bzw. jede Stromrichterhälfte beiderseits der Erdung mit einer besonderen Regeleinrichtung auszurüsten, durch welche der Strom auf einen für alle Teilstromrichter gemeinsamen Wert geregelt wird.
  • Praktisch kann' dieses so ausgeführt werden, daß dieRegler sämtlicherTeil:stromrichtereinengemeinsamen Sollwerteinsteller besitzen. Jeder Teilstromrichter wird dann also unabhängig von den anderen auf den gemeinsamen Sollwert des Stromes geregelt. Man kann auch noch einen Schritt weiter gehen und an Stelle eines gemeinsamen Sollwerteinstellers jedem Regler einen besonderen Sollwerteinsteller zuordnen. Dann müssen jedoch diese Sollwerteinsteller alle miteinander gemeinsam verstellbar gekuppelt werden. Nun muß damit gerechnet werden, daß die Sollwerte, die von einzelnen Sollwerteinstellern den Reglern vorgeschrieben werden, untereinander nicht ,genau gleich sind. Die Regler würden dann versuchen, auf etwas voneinander abweichende Ströme einzuregeln. Das -würde z. B. bei Teilstromrichtern, die auf ein und derselben Seite der Erdung liegen, .die also zu ein und derselben Stromrichterhälfte gehören, dazu führen, daß der eine Teilstromrichter auf einen sehr hohen, der andere dagegen auf einen sehr niedrigen Aussteuerungsgrad eingeregelt wird. Um dieses zu vermeiden, muß -man die Ansprechempfindlichkeit der Regler so weit herabsetzen, daß sie auf Stromabweichungen, .die kleiner sind als die möglichen Abweichungen der Sollwerteinstellungen untereinander, nicht mehr ansprechen. Sind lediglich Ungenauigkeiten in der Regelung von Teilstromrichtern vorhanden, die auf verschiedenen Seiten des Erdungsp.unktes liegen, die also zu verschiedenen Stromrichterhälften gehören, so führt dies zu einem entsprechenden Erdleiterstrom. Es muß also - ein Erdleiterstrom im . Bereich dieser Einstellungsungenauigkeiten zugelassen werden. Ein Auseinanderlaufen der verschiedenen Regler ist dabei nicht zu befürchten. Es ist zweckmäßig, wenn die Regelung nach der Erfindung möglichst rasch arbeitet, so daß auch bei Störungen eines Teilstromrichters Überlastungen von anderen Teilstromrichtern vermieden werden. Eine andere Durchführungsmöglichkeit der Erfindung besteht darin, daß ein Differenzregler vorgesehen wird, der die Ströme in :den beiden Stromrichterhälften miteinander vergleicht und bei Abweichungen die Teilstromrichter entsprechend becinflußt. Dies geschieht zweckmäßig in der Weise, daß der Differenzregler auf die beiden Stromrichterhälften gleichzeitig einen Regeleinfluß ausübt, indem der Aussteuerungsgrad des einen Stromrichters erhöht, der des anderen herabgesetzt wird.
  • Die Verschiedenheiten der Aussteuerungsgrade, die .sich an den beiden Stromrichterhälften einstellen, ist ein Maßstab für in der Anlage vorhandene Unsymmetrien. Wenn der Differenzregler, um in beiden Stromrichterhälften gleichen Strom zu erz-wnngen, diese auf sehr stark voneinander abweichende Aussteuerungsgrade einregelt, so berechtigt dies einerseits zu dem Schluß, :daß in der Anlage irgendeine schwerwiegende Störung vorhanden sein muß, andererseits führt eine starke Verschiedenheit der Aussteuerungsgrade zu einer wesentlichen Erhöhung der Gleichspannung in der einen Anlagehälfte, wodurch :die Überla:stbarkeit des Wechselrichters in unerwünschter Weise beeinträchtigt wird. Es ist deshalb ratsam, :den Regler daran zu hindern, daß er den Aussteuerungsgrad der höher ausgesteuerten Stromrichterhälfte noch weiter heraufsetzt, und. es wird deshalb -vorgeschlagen, eine Sperre vorzusehen, die die Überschreitung eines bestimmten Aussteuerungsgrades nicht zuläßt. Da, wie schon gesagt, ein Regelzustand mit stark voneinander abweichenden Aussteuerungsgraden ein Anzeichen für das Vorliegen einer Störung darstellt, so kann man vorteilhaft eine Signaleinrichtung vorsehen, welche anspricht, sobald eine bestimmte Differenz zwischen den Aussteuerungsgraden der beiden Stromrichterhälften überschritten wird. Um außerdem auch den Zustand der Erdung überwachen zu können, wird man eine Signaleinrichtung vorsehen, welche ausgelöst wird, wenn das Potential :des geerdeten Punktes des Stromrichters auf einen bestimmten Maximalwert angestiegen ist.
  • In Fig. i der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel der Erfindung ein vierstufiger Stromrichter dargestellt, dessen rechte Hälfte .der Einfachheit halber nicht gezeichnet ist, da sie mit der linken Hälfte übereinstimmt. An Lias Drehstromnetz i sind in der linken Hälfte über die beiden Schwenktransformatoren 14 und 15 und die eigentlichen Stromrichtertransformatoren 2 und 3 die beiden Ventilgruppen 4 und 5, jede in Graetzscher Schaltung, angeschlossen. Gleichstromseitig sind die beiden Ventilgruppen hintereinandergeschaltet. Der Mittelpunkt i9 der Stromrichteranlage ist geerdet.
  • Jeder Ventilgruppe 4 bzw. 5 ist eine nicht näher dargestellte Steuerapparatur 6 bzw. 7 zugeordnet. Die Phasenlage der Steuerimpulse jedes Teilstromrichters 4 bzw. 5 wird von einem selbsttätigen Regler 8 bzw. 9 bestimmt, welcher den betreffenden Teilstromnichter auf konstanten Strom regelt. Zu diesem Zweck dient als Eingangsspannung fier die Regler 8 bzw. 9 die .Spannung an zwei hintereinandergeschalteten Widerständen io und 12 bzw. i i und 13, die an Stromwandlern 2'8 und 29 in den Drehstromzuleitungen zu den Stromrichtern liegen. Die Widerstände 12 und 13 werden fest einjustiert, während die Widerstände io und i1 als Sollwerteinsteller dienen. Damit nun die Stromregelung in sämtlichen Teilstromrichtern auf den gleichen Sollwert erfolgt, sind die als Sollwerteinsteller dienenden Regelwiderstände io und ii durch .die Welle 16 miteinander und durch die Welle 16' mit den Sollwerteinstellern :der anderen nicht dargestellten Stromrichterhälfte gekuppelt. Die Sollwerteinstellung kann durch einen sogenannten Thoma-Regler 17 selbsttätig in Abhängigkeit von irgendwelchen Betriebsgrößen erfolgen. Relais 3o und 3ö dienen dazu, bei Überschreitung eines bestimmten Stromes den betreffenden Teilstromrichter zu sperren.
  • Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel mnit Differenzregler. An das Drehstromnetz i sind hier über einen Schwenktransformator 2o wiederum zwei gleichstromseitig in Reihe geschaltete Stromrichter 4 bzw. q.' unter Zwischenschaltung der Stromrichtertransformatoren 21 und 21' angeschlossen. Für die Steuerung sind wieder zwei nicht näher dargestellte Steuerapparaturen 6 und 6' vorgesehen, .die über die Drehregler 22- und gespeist werden. Diesen beiden Drehreglern ist noch der zur Grobeinstellung des Spannungsniveaus dienende Drehregler 26 gemeinsam vorgeschaltet.
  • Mit Hilfe der Drehregler 22, 22' erfolgt die selbsttätige Regelung der beiden Stromrichter 1, 4' auf gleichen Belastungsstrom. Zu diesem Zweck ist ein Differenzrelais 25 vorgesehen, dessen beide Spulen an Widerständen 18 bzw. 18' liegen, die beiderseits des Erdungspunktes i9 in die Verbindungsleitung der beiden Stromrichterhälften geschaltet sind. Die Kontakte dieses Differenzrelais steuern die Verstellmotoren 23 und 23' für die Drehregler 22 und 22'. Herrscht in beiden Stromrichterhälften gleiche Strombelastung, so bleibt das Differenzrelais in der gezeichneten Mittelstellung und seine sämtlichen Kontakte offen. Die Verstellmotoren 23 und 23' sind dann in Ruhe. Spricht jedoch bei einer Verschiedenheit der Ströme in den beiden Stromrichterhälften das Differenzrelais in der einen oder anderen Richtung an, so werden jeweils beide Verstellmotoren 23 und 23' zugleich eingeschaltet, und zwar so, daß sie die Drehregler 22 und 22' gegensinnig verstellen. An den Drehreglern 22 und 22' sind Endausschalter 24 und 24' vorgesehen, welche bei Erreichung eines einstellbaren höchsten Aussteuerungsgrades der betreffenden Stromrichterhälften eine weitere Aufwärtsregelung durch Unterbrechung des entsprechenden Motorstromkreises verhindern.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i Stromrichteranlage für eine mit hochgespanntem Gleichstrom arbeitende Energieübertragung mit zwei oder mehr gleichstromseitig in Reihe geschalteten Teilstromrichtern, deren gemeinsamer Spannungsmittelpunkt geerdet ist, dadurch gekennzeichnet, .daß jeder Teilstromrichter bzw. jede Stromrichterhälfte beiderseits der Erd:ung mit einer besonderen Regeleinrichtung ausgerüstet ist, durch welche der Strom auf einen für alle Teilstromrichter gemeinsamen Wert geregelt wird.
  2. 2. Stromrichteranlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Regler sämtlicher Teilstromrichter einen gemeinsamen Sollwerteinsteller besitzen.
  3. 3. Stromrichteranl.age nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Regler ein besonderer Sollwerteinsteller zugeordnet ist und diese Sollw erteinsteller alle miteinander gemeinsam verstellbar gekuppelt sind. .
  4. 4. Stromrichteranlagenach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die kleinste Abweichung des geregelten Stromes von dem Sollwert, auf die die Regler noch ansprechen, größer ist als die größtmögliche Abweichung zwischen den Sollwerteinstellungen der einzelnen Regler.
  5. 5. Stromrichteranlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein von der Differenz zwischen den Strömen der Stromrichterhälften beiderseits der Erdung beeinflußter Regler vorhanden ist, der bei auftretenden Stromdifferenzen den Aussteuerungsgrad der Teilstromrichter auf der einen Seite erhöht, auf der anderen Seite den Aussteuerungsgrad der Teilstromrichter erniedrigt.
  6. 6. Stromrichteranlage nach einem der Ansprüche i bis 5, :dadurch gekennzeichnet, daß die Hinaufregelung des Aussteuerungsgrades .der Teilstromrichter über einen bestimmten Wert hinaus gesperrt ist.
  7. 7. Regeleinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine Signaleinrichtung vorgesehen ist, welche anspricht, wenn eine bestimmte Abweichung der Aussteuerungsgrade voneinander überschritten wird. B. Regeleinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine Signaleinrichtung vorgesehen ist, welche anspricht, wenn der geerdete Punkt -des Stromrichters einen bestimmten Potentialwert überschreitet. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 642 511, 647 952, 694354.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2509045A1 (de) * 1974-03-15 1975-09-18 Asea Ab Verfahren beim betrieb einer gleichstromuebertragungsanlage und gleichstromuebertragungsanlage zur durchfuehrung des verfahrens

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE642511C (de) * 1931-08-04 1937-03-06 Aeg Anordnung zur Steuerung des Stromdurchganges bei Umformungseinrichtungen, die mindestens zwei in Reihe geschaltete, phasenverschoben arbeitende Gruppen von je mindestens zwei gittergesteuerten Entladungsstrecken, vorzugsweise Dampf- oder Gasentladungsstrecken, enthalten
DE647952C (de) * 1932-07-27 1937-07-17 Aeg Anordnung zum Parallelbetrieb von gesteuerten Gleichrichtern
DE694354C (de) * 1932-10-11 1940-07-30 Aeg Anordnung zum Parallelbetrieb von mit gittergesteuerten Dampf- oder Gasentladungsstrecken arbeitenden Umformungseinrichtungen

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DE647952C (de) * 1932-07-27 1937-07-17 Aeg Anordnung zum Parallelbetrieb von gesteuerten Gleichrichtern
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