DE920260C - Schalteinrichtung zur Erzeugung von Steuerimpulsen fuer beliebige Steuer- und Regelzwecke, insbesondere fuer die Steuerung von Stromrichtern - Google Patents

Schalteinrichtung zur Erzeugung von Steuerimpulsen fuer beliebige Steuer- und Regelzwecke, insbesondere fuer die Steuerung von Stromrichtern

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DE920260C
DE920260C DEB5528D DEB0005528D DE920260C DE 920260 C DE920260 C DE 920260C DE B5528 D DEB5528 D DE B5528D DE B0005528 D DEB0005528 D DE B0005528D DE 920260 C DE920260 C DE 920260C
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DEB5528D
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Wilhelm Dr Ostendorf
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BROWN
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BROWN
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M1/00Details of apparatus for conversion
    • H02M1/02Circuits specially adapted for the generation of grid-control or igniter-control voltages for discharge tubes incorporated in static converters
    • H02M1/04Circuits specially adapted for the generation of grid-control or igniter-control voltages for discharge tubes incorporated in static converters for tubes with grid control
    • H02M1/042Circuits specially adapted for the generation of grid-control or igniter-control voltages for discharge tubes incorporated in static converters for tubes with grid control wherein the phase of the control voltage is adjustable with reference to the AC voltage
    • H02M1/045Circuits specially adapted for the generation of grid-control or igniter-control voltages for discharge tubes incorporated in static converters for tubes with grid control wherein the phase of the control voltage is adjustable with reference to the AC voltage for multiphase systems

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)

Description

  • Schalteinrichtung zur Erzeugung von Steuerimpulsen für beliebige Steuer- und Regelzwecke, insbesondere für die Steuerung von Stromrichtern Die an einem Stromrichter zur Umformung von Wechselstrom in Gleichstrom abgenommeneGleichspannung kann man bekanntlich durch Gittersteuerung des Stromrichters in ihrer Größe beeinflussen. Diese besteht darin, daß die an jedes zwischen Anode und der Kathode angeordnete Steuergitter angelegte negative Sperrspannung, die die Lichtbogenbildung und damit den Stromfluß verhindert, durch Zündimpulse, d. h. steil ansteigende positive Spannungsstöße unterbrochen wird. Diese Zündimpulse und damit der Zeitpunkt der Lichtbogenbildung können in bezug auf die Phasenlage der Anodenspannung beliebig verschoben werden, womit die Möglichkeit gegeben ist, den Mittelwert der Gleichspannung und des Gleichstromes stetig herabzuregeln.
  • Für die Einstellung und Verschiebung der Zündimpulse und damit des Zeitpunktes der Lichtbogenzündung sind verschiedene Mittel bekannt: Zum Beispiel erfolgt die Abgabe und zeitliche Verschiebung der Zündimpulse mittels einer motorisch angetriebenen kollektorartigenKontaktvorrichtung, bei der durch Verschiebung der den Stromschluß herstellenden Bürsten die Spannungsimpulse im Vergleich zu der Phasenlage der Anodenspannung eingestellt bzw. verschoben werden können.
  • Einer derartigen Kontaktvorrichtung zur Steuerung des Zündeinsatzes von Stromrichtern werden aber im allgemeinen andere Mittel vorgezogen, bei denen rotierende Teile vermieden werden.
  • Bei einem anderen Verfahren zur Regelung des Zündeinsatzes wird an die Steuergitter eine aus dem den Stromrichter speisenden Netz entnommene Spannung gelegt und diese Spannung mittels eines Drehtransformators in ihrer Phasenlage gegenüber der Anodenspannung des Stromrichters verschoben (Verfahren nach T o u l o n) . Statt dessen kann auch dieser konstanten Gitterwechselspannung eine Gleichspannung überlagert und der Zündpunkt durch Ändern der Gleichspannung verschoben werden.
  • Praktisch häufig angewendetwird die sogenannte magnetische Stoßsteuerung, bei der die Spannungsstöße (Zündimpulse) durch Hilfsdrosseln, sogenannte Steuerdrosseln oder entsprechende Transformatoren, erzeugt werden. Diese Steuerdrosseln werden von zwei Wicklungen erregt, von denen die eine von Wechselstrom aus dem den Stromrichter speisenden Netz und die -zweite von einem Gleichstrom durchflossen wird. Durch Regelung der Gleichstromvormagnetisierung der Steuerdrossel kann die Lage des Zündpunktes in bezog auf die positive Halbwelle der Anodenspannung beliebig eingestellt werden. Diese Steuerung ergibt zwar steil einsetzende Zündimpulse, die dadurch gegebene Üffnungszeit der Anode kann jedoch in ihrer Dauer nicht sicher beherrscht werden.
  • Um ohne Verwendung von rotierenden Kontakteinrichtungen steile Zündimpulse von bestimmter Dauer zu erreichen, können nach einem gleichfalls bekannten Verfahren die Zündimpulse mittels eines Hilfsstromrichters erzeugt und über Stromwandler, die in den Anodenleitungen des Hilfsstromrichters liegen, den Gittern des Hauptstromrichters zugeführt werden. Die Gitter des Hilfsstromrichters ihrerseits werden dabei mit einem der zuvor beschriebenen Mittel hinsichtlich ihres Zündeinsatzes gesteuert. Dieses Steuerverfahren hat aber den :-NNachteil, daß mit wachsender Zündverzögerung der Strom der Hilfsstromrichter entsprechend dem Obengesagten zurückgeht, wodurch sich die Zündimpulse für den Hauptstromrichter in ihrer Größe und Form ändern. Bei großem Regelbereich wird im unteren Teil des Bereiches die Impulshöhe nur dann genügend groß, wenn man den Hilfsstrom und damit die Steuerapparatur entsprechend reichlicher bemißt, als es bei einem konstanten Hilfsstrom für die Erzeugung der Steuerimpulse erforderlich wäre. Dieser größeren Bemessung des Hilfsstromrichters sind aber, abgesehen von den Kosten, enge Grenzen gesetzt, da bei zu reichlicher Bemessung des Hilfsstromes und großer Aussteuerung die Steuergitter des Hauptstromrichters unzulässig hoch beansprucht werden. Auf alle Fälle wird also durch die Abnahme der Impulshöhe bei abnehmender Aussteuerung der Regelbereich stark eingeschränkt. Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit der Aufgabe, diese Schwierigkeiten bei einem Stromrichter, dessen Zündeinsatz unter Zuhilfenahme eines Hilfsstromrichters geregelt wird, zu beseitigen. Erfindungsgemäß werden die geschilderten Nachteile dadurch vermieden, daß in Reihe mit dem für die Regelung des Zündeinsatzes des Hauptstromrichters dienenden Hilfsstromrichter ein weiterer Hilfsstromrichter geschaltet wird und die an sich bekannten Steuereinrichtungen zur Regelung des Zündeinsatzes beider Hilfsstromrichter gegenläufig betätigt werden. Diese Maßnahme bringt den großen Vorteil, daß die Abnahme der Impulshöhe bei fortschreitender Zündverzögerung des ersten Hilfsstromrichters durch den gegenläufig gesteuerten, mit ihm in Reihe liegenden zweiten Hilfsstromrichter so kompensiert wird, daß der gemeinsame Gesamtstrom über den ganzen Regelbereich annähernd oder völlig konstant bleibt oder sich durch entsprechende Steuerung der beiden Hilfsstromrichter in einer vorgeschriebenen Weise ändert.
  • Die praktische Ausführung, in der das gegenläufige Steuern der beiden in Reihe geschalteten Hilfsstromrichter vorgenommen wird, hängt nun ganz davon ab, auf welche Weise der Zündeinsatz der beiden Hilfsstromrichter geregelt wird. Wird letzterer beispielsweise mit Hilfe der oben beschriebenen magnetischen Stoßsteuerung geregelt, bei der die Lage des Zündpunktes durch Änderung der Gleichstromvormagnetisierung mittels eines Regelwiderstandes geändert wird, so kann in weiterer Ausbildung der Erfindung für die gemeinsame gegenläufige Steuerung der beiden Hilfsstromrichter ein Spannungsteilerwiderstand verwendet werden, derart, daß bei einer Schwächung der Vormagnetisi:erung der Steuerung des ersten H'ilfsstromrichters gleichzeitig eine Verstärkung der Gleichstromvormagnetisierung für die Steuerung des zweiten Hilfsstromrichters erzielt wird, so daß für jede beliebige Zündverzögerung ein gleich hoher Zündimpuls entsteht.
  • Werden dagegen die Gitter der Hilfsstromrichter nach dem Toulon-Verfahren gesteuert, so können in weiterer Ausbildung der Erfindung die für die Steuerung erforderlichen beiden Drehtransformatoren so miteinander gekoppelt werden, daß sie beim Aussteuern gegenläufig verstellt werden, derart, daß bei einer Phasenverschiebung der Gitterspannung des ersten Hilfsstromrichters im Sinne einer Nacheilung die Gitterspannung des zweiten Hilfsstromrichters im Sinne einer Voreilung zur Phasenlage der Anodenspannung verschobenwird.Die für beideHilfsstromrichter durch Kopplung der Regelglieder gemeinsame Steuereinrichtung kann entweder von Hand oder auch automatisch betätigt werden.
  • In der Abb. i ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schalteinrichtung schematisch dargestellt, während die Abb. 2 und 3 die elektrischen Verhältnisse der Schalteinrichtung an Hand von Strom- und Spannungskurven veranschaulichen. In der Abb. i bedeutet i den zu regelnden Hauptstromrichter, der über den Transformator 2 an ein Drehstromnetz 3 angeschlossen ist. Die Primärwicklungen des Transformators 2 sind dabei in Dreieck geschaltet, während für die Sekundärwicklung die 6-Phasen-Schaltung verwendet ist. Die Gitter 15 erhalten ihre Sperrspannung von der Batterie 18. Die Steuerimpulse für den Hauptstromrichter i, dessen Gleichspannung an den Klemmen + und - abgenommen wird, werden dessen Steuergittern 15 über Vorwiderstände q. und Ableitwiderstände 5 von den Stromwandlern 6 zugeführt, die in den Anodenleitungen des Hilfsstromrichters 7 liegen. Mit dem Hilfsstromrichter 7 ist gemäß der Erfindung ein weiterer Hilfsstromrichter 8 in Reihe geschaltet. Die beiden in Reihe liegenden Hilfsstromrichter 7 und 8 werden von einem mit dem Hauptnetz 3 synchronen Hilfsnetz i i über Transformatoren 9 und io gespeist, wobei letztere primär- und sekundärseitig in gleicher Weise wie der Haupttransformator 2 geschaltet sind. 13 zeigt in an sich bekannter Weise einen Belastungswiderstand für die Hilfsstromrichter sowie 1q. eine Glättungsdrossel. Die Gitter 16 und 17 der beiden Hilfsstromrichter 7 und 8 werden von der gestrichelt umrandeten gemeinsamen Gittersteuerapparatur 12 gesteuert, und zwar gemäß der Erfindung in gegenläufigem Sinne, so daß der Zündeinsatz des Hilfsstromrichters 7 beliebig verzögert werden kann, der gemeinsame Gesamtstrom beider Hilfsstromrichter aber konstant bleibt bzw. sich in einer beliebig gewollten Weise ändert.
  • Beim Ausführungsbeispiel der Abb. i werden die Gitter 17 und 16 der Hilfsstromrichter 7 und 8 durch eine Wechselspannung und eine überlagerte Gleichspannung gesteuert, wobei letztere geändert wird. Die Wechselspannung wird durch die beiden Hilfswandler a und b erzeugt, die Gleichspannung durch die Batterien c und d. Die letztere wird verändert mit Hilfe der gegenläufig bewegten Schnellreglersektoren e und f, die an einem Spannungsteiler entlang gehen. Die Mitte der Batterien c und d ist jeweils mit der zugeordneten Kathode derHilfsstromrichter 7 und 8 verbunden. In den Gitterzuleitungen liegen Gitterwiderstände g und g'sowie Aufladewiderstände h und h'. Die Batterien i9 und 2o dienen zur Erzeugung der negativen Sperrspannung für die Gitter 17 und 16.
  • Entgegen dem dargestellten Ausführungsbeispiel kann die gegenläufige Steuerung der Hilfsstromrichter 7 und 8 z. B. auch mittels vormagnetisierter Drosseln erfolgen, die vom gleichen Steuerstrom, jedoch in entgegengesetztem Sinne durchflossen werden.
  • In Abb.2 zeigt a eine Anodenspannung des Hilfsstromrichters 7 (punktiert), während ausgezogen die gezündete Spannung desselben Hilfsstromrichters dargestellt ist. In gleicher Weise gibt b die entsprechenden Spannungen für den zweiten Hilfsstromrichter 8 wieder; c zeigt die Summenspannung beider Hilfsstromrichter und d den Strom einer Anode des Hilfsstromrichters 7 in der richtigen relativen Tage zu der punktiert gezeichneten Anodenspannung a. Die Abb. 3 zeigt von a bis d dieselben Verhältnisse, jedoch für eine größere Zündverzögerung des Hilfsstromrichters 7, wobei also der zur Kompensation dienende Hilfsstromrichter 8 früher zündet als in Abb. 2.
  • Bei einem Vergleich der Abb. 2 und 3 erkennt man, daß die Gesamtspannung c in beiden Abbildungen den gleichen Mittelwert aufweist und damit der Gesamtstrom d und folglich auch der Steuerimpuls hinsichtlich Form und Größe bei jeder beliebigen Zündverzögerung des Hilfsstromrichters 7 unverändert bleibt. In Abb. 3 ist der Steuerimpuls beispielsweise um etwa i5o° el. gegenüber der Abb.2 im nacheilenden Sinne verschoben.
  • Die erfindungsgemäße Schalteinrichtung bringt den großen Vorteil, daß durch die Reihenschaltung der beiden Hilfsstromrichter bei gegenläufiger Aussteuerung derselben für jede Zündverzögerung des ersten Hilfsstromrichters gleich große und gleichförmige Zündimpulse gewonnen werden. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Einrichtung besteht darin, daß die beiden Hilfsstromrichter als Gleichrichter oder auch als Wechselrichter ausgesteuert werden können, wodurch sich ein Gesamtregelbereich von annähernd i8o° ergibt. Demgegenüber läßt sich bei der bekannten Schaltung, bei der nur ein Hilfsstromrichter verwendet wird, nur ein Regelbereich von weniger als 9o° erzielen. Die erfindungsgemäße Schalteinrichtung ist im übrigen nicht auf die Steuerung des Zündeinsattes von Stromrichtern beschränkt; sie kann in gleicher Weise auch für alle anderen Regelzwecke gefordert werden.
  • Wenn in dem behandelten Beispiel angenommen wurde, daß die Steuerimpulse für den Hauptstromrichter an Stromwandlern in den Anodenleitungen des Hilfsstromrichters abgenommen werden, so ist damit nicht gesagt, daß die Erfindung nur in diesem Sonderfall anwendbar ist. Sie läßt sich z. B. ebensogut verwirklichen, wenn die Steuerimpulse in bekannter Weise an Widerständen oder Reaktanzen in den Zuleitungen des betreffenden Hilfsstromrichters oder auf ähnliche Weise abgenommen werden. Schließlich braucht der Hilfsstromrichter nicht ein mehranodiges Gefäß zu sein, sondern kann statt dessen auch in einer entsprechenden Anzahl von einanodigen Entladungsgefäßen bestehen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schalteinrichtung zur Erzeugung von Steuerimpulsen für beliebige Steuer- und Regelzwecke, insbesondere für die Steuerung von Stromrichtern, bei der die Steuerimpulse mit Hilfe von einen Hilfsstromrichter bildenden Entladungsstrecken erzeugt werden und an Stromwandlern, Widerständen oder Reaktanzen in denZuleitungen derEntladungsstrecken oder auf ähnliche Weise abgenommen werden, dadurch gekennzeichnet, däß mit dein Hilfsstromrichter (7) ein weiterer Hilfsstromrichter in Reihe geschaltet ist, wobei die an sich bekannte Gittersteuerung der beiden Hilfsstromrichter von Hand oder selbsttätig in gegenläufigem Sinne betätigt wird, derart, daß der gemeinsame Gesamtstrom beider Hilfsstromrichter für alle Zündverzögerungen etwa konstant bleibt.
  2. 2. Schalteinrichtung nach Anspruch i; dadurch gekennzeichnet, daß die verlangte Abhängigkeit des Gesamtstromes (z. B. konstanter Gesamtstrom) durch gegenläufige Betätigung der Regelwiderstände bzw. Spannungsteiler oder Drehtransformatoren der Gittersteuerung der Hilfsstromrichter erreicht wird.
  3. 3. Schalteinrichtung nach Anspruch i, z. B. unter Verwendung einer Stoßsteuerung mittels vormagnetisierter Drosseln für die Hilfsstromrichter, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerdrosseln der Hilfsstromrichter (7, 8) vom gleichen Steuerstrom, aber in entgegengesetztem Sinne durchflossen werden. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 478 803, 56o 914, 625 974, 635 9o8, 649 354.
DEB5528D 1943-12-04 1943-12-04 Schalteinrichtung zur Erzeugung von Steuerimpulsen fuer beliebige Steuer- und Regelzwecke, insbesondere fuer die Steuerung von Stromrichtern Expired DE920260C (de)

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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE478803C (de) * 1925-09-02 1929-07-02 Aeg Regeleinrichtung fuer Gleichstrommotoren, die ueber Entladungsgefaesse mit Steuergittern gespeist werden
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DE649354C (de) * 1930-02-24 1937-08-23 Aeg Schutzeinrichtung gegen UEberlastungen fuer Wechselrichter

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