DE1913705A1 - Schweissstromquelle mit gesteuerter und/oder geregelter Schweissspannung - Google Patents

Schweissstromquelle mit gesteuerter und/oder geregelter Schweissspannung

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DE1913705A1
DE1913705A1 DE19691913705 DE1913705A DE1913705A1 DE 1913705 A1 DE1913705 A1 DE 1913705A1 DE 19691913705 DE19691913705 DE 19691913705 DE 1913705 A DE1913705 A DE 1913705A DE 1913705 A1 DE1913705 A1 DE 1913705A1
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welding
actuator
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current
welding power
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DE19691913705
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Werner Kiessling
Walter Kopp
Hildebrandt Dr Peter
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Linde GmbH
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Linde GmbH
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K9/00Arc welding or cutting
    • B23K9/06Arrangements or circuits for starting the arc, e.g. by generating ignition voltage, or for stabilising the arc
    • B23K9/073Stabilising the arc
    • B23K9/0731Stabilising of the arc tension

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arc Welding Control (AREA)

Description

  • Schweißstromquelle mit gesteuerter und/oder geregelter Schweißspannung Die Erfindung betrifft eine Schweißstromquelle mit gesteuerter und/oder geregelter Schweißspannung als Funktion des Stromes, welche im Primär- oder Sekundärstromkreis zumindest ein Stellglied umfaßt.
  • Es sind bereits Schweißstromquellen der erwähnten Art bekannt, bei denen das Stellglied in Form eines Transduktors ausgebildet ist. Transduktoren, welche die bei solchen Schweißstromquellen erforderlichen hohen Strombelastungen aushalten, arbeiten verhältnismäßig träge, was dazu führt, daß sich an den Schweißstellen gewisse Unregelmäßigkeiten nicht vdllig vermeiden lassen. Die Anwendung von Thyratrons und Ignitrons, welche auf dem Gebiet der Widerstandsschwelßung als Stellglieder verwendet werden, verbietet sich in solchen Anwendungsfällen, wo eine leichte, anpassungsfähige und transportable Schweißstromquelle erforderlich ist, infolge der hohen Verlustleistungen und Abmessungen.
  • Aufgabe der vorliegenden Ertindung ist in erster Linie die Schaffung einer gegenüber dem Stand der Technik verbesserten Schweißstromquelle, welche bei sehr geringer Zeitkonstante relativ geringe Abmessungen aufweist und leicht transportabel ist.
  • Erreicht wird dies im wesentlichen dadurch, daß das Stellglied aus einem steuerbaren Halbleitergleichrichter oder Thyristor für änderbaren Phasenanschnitt besteht.
  • Durch die Verwendung von steuerbaren Halbleiter gleichrichtern oder Thyristoren lassen sich zusätzlich zu einer geringen Zeitkonstanten bei Anwendung in Verbindung mit einem vollelektronischen Regler geringe Verlustleistungen und damit kleine Bauabmessungen und Gewichte erzielen.
  • Ein weiterer Zweck der Erfindung ist die Schaffung einer verbesserten Schweißstromquelle der vorangehend erwähnten Art, welche gegenüber bekannten Schweißstromquellen wesentlich erweiterte Variationsmöglichkeiten besitzt, so daß eine wahlweise Anwendung bei verschiedenen Schweißverfahren möglich ist, beispielsweise Schutzgasschweißverfahren mit stetig vorgeschobener abschmelzender Elektrode, wo eine konstante oder leicht fallende U/I-Charakteristik erforderlich ist, Plasmaschweißverfahren, wo ein Plasmaschlauch von einem Uber die gesamte Länge im wesentlichen konstanten Querschnitt vorliegt und infolgedessen eine Stromkonstanz bei variierendem Elektrodenabstand vom,, Werksttlck erforderlich ist, Unterpulverschweißverfahren, sowie schließlich eine Xraterfülieinrichtung, wo eine steigende U/I-Charakteristik sehr er-Wunsoht ist, während zusätzlich. eine absolute Sicherheit gegenilber einer Zerstörung der als Stellglieder dienenden steuerbaren Haibleitergleichrichter bzw. Thyristoren gegeben ist.
  • Die Erfindung geht zur Lösung dieser besonderen Problemstellung aus von einer Schweißstromquelle zur Erzeugung einer geregelten Schweißspannung als Funktion des Strolos sowie einer Einstelleinrichtung für die Steigung der U/I-Charakteristik mit zumindest einem primär- oder sekundärseitig vorgeaehenen Stellglied, einem Soliwertgeber für die Schweißspannung sowie einem Regelverstärker.
  • Ei sind bereits Schweißstromquellen der erwähnten Art bekannt, bei denen ein Spannungiregler zur Erzielung einer konstanten Schweißspannung vorgesehen ist. Um eine Steigung der U/I-Charakteristik herbeizuführen, ist eine zusätzliche Steuerung vorgesehen, welche den Istwert des Schweißstromes als Steuergrase unmittelbar dem Regelverstärker zuführt. Abgesehen davon, daß die bekannte Schweißstromquelle lediglich zur Erzielung einer steigenden U/I-Charakteristik ausgelegt ist, genügt die Genauigkeit einer durch zusätzliche t!berlagerung eines Spannungsreglers mit einer Steuergr#ße erzielte U/I-Charakteristik nicht in jedem Fall den gestellten Anforderungen an die Regelungagüte.
  • Ein Regler, von dem erfindungsgemäß zur Lösung der vorangehend erläuterten besonderen Problemstellung ausgegangen wird, umfaßt einen an sich bekannten, auf das Stellglied des Spannungsreglers wirksamen zusätzlichen Stromregler mit einstellbarem Sollwert und einen seitens des Istwerts des Schweißstromes beaufschlagtes, ausgangsseitig mit dem Sollwertgeber für die Schweißspannung verbundenes FUhrungsgrößenstellglied, in welchem der Verstärkungsfaktor und die Polung einer abgegebenen Führungsgr#ße wählbar einzustellen sind.
  • Durch die zur Lösung der vorangehend erwähnten besonderen Problemstellung getroffenen technischen Maßnahmen kann eine beliebig steigende und fallende U/I-Charakteristik in Abhängigkeit von verschiedenen gerade angewendeten Schweißverfahren eingestellt werden, wobei die Abweichungen der erzielten Charakteristik von der Führungsgröße (die proportional dem Schweißstrom ist) durch entsprechende Regelverstärkung beliebig klein gemacht werden können. Durch den zusätzlichen Stromregler mit einstellbarem Sollwert kann erreicht werden, daß die beliebige Steigung aufweisende U/I-Charakteristik an einer einem bestimmten eingestellten Sollwertstrom entsprechenden Parallelen zur Ordinate vertikal abfällt. Der an dem Stromregler einstellbare Sollwert kann einem durch die verwendeten steuerbaren Halbleitergleichrichter bzw. Thyristoren bedingten Maximalstrom entsprechen oder auch unter diesen Maximalwert eingestellt werden. In jedem Fall wird durch zuverlässige Einhaltung des Maximalatromes, sofern dieser eingestellt wurde, eine Zerstörung der das Stellglied bildenden steuerbaren Halbleitergleichrichter oder Thyristoren verhindert.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Schweißstromquelle in Blockschaltbilddarstellung, Fig. 2 verschiedene mit der Schweißstromquelle nach Fig. 1 erzielbare U/I-Charakteristiken.
  • Die gezeigte Schweißstromquelle umfaßt einen Schwei#transformator 1, in dessen Sekundärkreis ein Stellglied 2 in Form eines steuerbaren Halbleitergleichrichters oder Thyristors für änderbaren Phasenanschnitt liegt. Der Schweißtransformator 1 kann primär- und/oder sekundäräeitig ein- oder mehrphasig ausgeführt sein. Das Stellglied 2 umfaßt pro Phase entweder jeweils zwei steuerbare Halbleitergleichrichter bzw.
  • Thyristoren in Antiparallelschaltung 9der Jeweils einen Halbleitergleichrichter bzw. Thyristor zusammen mit einer zugeordneten Diode in Antiparallelschaltung. Das Stellglied 2 kann wahlweise im Primär- oder Sekundärstromkreis angeordnet sein. Ist das Stellgleid 2, wie vorliegend, im Sekundärstromkreis angeordnet, so kann aus den antiparallel geschalteten Halbleitergleichrichtern bzw. Thyristoren oder den Halbleitergleichrichtern bzw. Thyristoren in Verbindung mit Je einer antiparallel geschalteten Diode eine voll- bzw. halbgesteuerte Drehstrom- oder Einphasenbrücke gebildet sein.
  • An einem im Schweißstromkreis liegenden Widerstand 3 wird ein Istwert des Schweißstroms abgegriffen und sowohl einem Regelverstärker 4 als auch einem Führungsgrößenstellglied 5 zugeführt. Dem Regelverstärker sind sowohl ein Spannungssollwertgeber 6 als auch ein Stromsollwertgeber 7 zugeordnet, welche durch Je ein zugehöriges Bedienungselement 8 bzw. 9 hinsichtlich des gewünschten Sollwertes verstellbar sind. Dem Regelverstärker 4 ist ein Zündimpuls geber 10 nachgeordnet, welcher den jeweils richtigen Phasenanschnitt für das Stellglied 2 bewirkt.
  • Zusätzlich zu dem an dem Bedienungselement 8 eingestellten Spannungs sollwert ist der Sollwertgeber 6 durch eine Führungsgröße beaufschlagt, welche am Ausgang des Führungsgrößenstellgliedes 5 erscheint und proportional dem Jeweiligen Schweißstrom ist. Dem Führungsgrößenstellglied ist ein Bedienungselement 11 zugeordnet, welches ausgehend von einem einer Mittelstellung entsprechenden Nullwert ermdgllcht, an den Sollwertgeber 6 eine dem Strom proportionale Ftlhrungsgröße mit verschiedenen Vorzeichen und verschiedener Verstärkung abzugeben. Dies entspricht bei in Nullstellung befindlichem Bedienungselement 11 einer nicht vorhandenen Beeinflussung des Sollwertgebers 6, während die Beaufschlagung des Sollwertgebers 6 mit einer poaktiven Führungsgröße eine steigende und die Beaufschlagung mit einer negativen FUhrungsgröße eine fallende U/I-Charakteristik ergeben.
  • In Fig. 2 sind drei typische, mit der Schweißstromquelle nach Fig. 1 erzielbare Strom/Spannungs-Charakteristiken veranschaulicht. Wird das dem Führungsgrößenstellglied 5 zugeordnete Bedienungselement 11 auf den Nullwert eingestellt, so ergibt sich die ausgezogen gezelnhnete, im wesentlichen rechteckige Charakteristik A. Es wird dieser Charakteristik zufolge bis zu einer bestimmten vorgegebenen Stromstärke, die an dem Bedienungselement 9 des Stromsollwertgebers 7 eingestellt wurde, eine konstante Spannung aufrechterhalten.
  • Zur Erzielung einer steigenden (gestrichelt dargestellten) U/I-Charakteristik B wird das Bedienungselement 11 des Führungsgrößenstellgliedes 5 auf Abgabe einer positiven Führungsgröße an den Spannungssollwertgeber 6 eingestellt, wobei sich die Steigung der Charakteristik B aus dem eingestellten Verstärkungsfaktor des Pührungsgrößenstellgliedes 5 ergibt. Bei Erreichen des an dem Einstellglied 9 eingestellten Stromsollwertes fällt die Charakteristik B analog der Charakteristik A vertikal nach unten ab.
  • Wird das Bedienungselement 11 im Sinne der Abgabe einer negativen Führungsgröße seitens des Fuhrungstellgliedes 5 eingestellt, 80 ergibt sich eine strichpunktierte Charakteristik C, die, sofern gegenUber der Charakteristik B an dem Einstellglied 9 keine Veränderung vorgenommen wurde, bei dem gleichen Stromsollwert wie die Charakteristik B vertikal nach unten abfällt.
  • Es lassen sich also in dem Bereich, wo in der Schweißstromquelle die Charakteristik durch den Spannungsregler festgelegt ist, beliebige Steigungen der U/I-Charakteristik erzielen, und zwar von stark steigend über konstant bis stark fallend. Der Stromsollwert bzw. Grenzstrom kann an dem Bedienungsglied 9 eingestellt werden, Jedoch nicht höher als der höchstzulässige Strom durch das Stellglied 2.
  • 5 Patentansprüche

Claims (6)

  1. Pa tentansprüche Schweißstromquelle mit gesteuerter und/oder geregelter Schweißspannung als Funktion des Stromes, welche im Primär-oder Sekundärstromkreis zumindest ein Stellglied umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (2) aus einem steuerbaren Haibleitergleichrichter oder Thyristor für änder baren Phasenanschnitt besteht.
  2. 2. Schweißstromquelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (2) pro Phase Jeweils zwei steuerbare Haibleitergleichrichter bzw. Thyristoren oder Jeweils einen Halbieltergleichrichter bzw. Thyristor zusammen mit einer zugeordneten Diode in Antiparallelachaltung umfaßt.
  3. 3. Schweißstromquelle nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung des Stellgliedes bzw. der Stellglieder im Sekundärstromkreis aus den antiparallel geschalteten Halbleitergleichrichtern bzw. Thyristoren oder den Haibleitergleichrichter bzw. Thyristoren in Verbindung mit Je einer antiparallel geschalteten Diode eine voll- bzw. halbgesteuerte Drehstrom- oder Elnphasenbrücke gebildet ist.
  4. 4. Schweißstromquelle nach einem der AnsprUche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (2) bzw. die Stellglieder Bestandteile eines Reglers für die Schweißspannung sind.
  5. 5. Schweißstromquelle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (2) bzw. die Stellglieder Bestandteile eines Reglers für den Schweißstrom sind.
  6. 6. Schweißstromquelle zur Erzeugung einer geregelten Schweißspannung als Funktion des Stromes sowie einer Einstelleinrichtung für die Neigung der U/I-Charakteristik mit zumindest einem primär- oder sekundärseitig vorgesehenen Stellglied, einem Sollwertgeber für die Schweißspannung sowie einem Regelverstärker, nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch einen an sich bekannten, auf das Stellglied (2) des Spannungsreglers (6, 4, 10, 2) wirksamen zusätzlichen Stromregler (9, 7, 4, 10, 2) mit einstellbarem Sollwert und durch ein seitens des Istwerts des Schweißstromes beaufschlagtes, ausgangsseitig mit dem Sollwertgeber (6) für die Schweißspannung verbundenes Führungsgrößenstellglied (5), in welchem der Verstärkungsfaktor und die Polung einer abgegebenen Führungsgröße wählbar einzustellen sind.
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