DE2211867C3 - Vertikalablenkschaltung für Farbkameras - Google Patents
Vertikalablenkschaltung für FarbkamerasInfo
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- H04N23/00—Cameras or camera modules comprising electronic image sensors; Control thereof
- H04N23/10—Cameras or camera modules comprising electronic image sensors; Control thereof for generating image signals from different wavelengths
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vertikalablenkschaltung für Farbkameras mit mehreren mit verschiedenen
Abtastrastergrößen betriebenen, magnetisch abgelenkten Aufnahmeröhren, wobei jedes der Ablenkspulenpaare
von je einem Operationsverstärker mit den im wesentlichen gleichen Eigenschaften gespeist
wird, dessen einer Eingang mit einem gemeinsamen Sägezahngenerator, und dessen invertierender Eingang
über einen Gegenkopplungswiderstand mit einem in Serie mit den Ablenkspulen liegenden Meßwiderstand
und außerdem über, im Vergleich zu dem Kopplungswiderstand,
vielfach größere Widerstände mit zur Herbeiführung der Rasterdeckung dienenden Korrekturspannungsquellen
regelbarer Größe und Polarität verbunden ist
Aus der DT OS 2 121 333 ist eine Vertikalablenkschaltung für eine Fernsehkameraaufnahmeröhre, die
mit verschiedenen Abtastrastergrößen betrieben wird, bekannt, bei der das Ablenkspulenpaar von einem Operationsverstärker
gespeist wird, dessen einer Eingang mit einem Sägezahngenerator und dessen invertierender
Eingang über einen Gegenkopplungswiderstand mit einem in Serie mit den Ablenkspulen liegenden, geeigneten
MeßwiderstanJ verbunden ist Außerdem ist hierbei der invertierende Eingang des Operationsverstärkers
mit Korrekturspannungsquellen regelbarer Größe und Polarität verbunden. Dtese bekannte Ablenkschaltung
für eine Einröhrenkamera eignet sich jedoch auch nach entsprechender Anpassung — nicht
für die Anwendung zur Rasterdeckung in einer Mehrröhrenkamera, da hierbei nicht nur die Anforderungen
hinsichtlich Geometrie höher sind, sondern auch Stabilitätsprobleme auftreten, die bei Einröhrengeiäten keine
RoPe spielen. Es sind daher auch keine Hinweise darüber enthalten, wie bei Temperaturveränderungen
die Verstärkungsgrade der Endstufen relativ zueinander stabilisiert werden können.
Weiterhin ist aus der DT-AS 1 270 079 eine Ablenkschaltung für eine Farbfernsehkamera bekannt, bei der
eine Bildaufnahmeröhre mit elektromagnetischer und die anderen mit elektrostatischer Strahlablenkung arbeiten.
Diese bekannte Ablenkschaltung wird wegen der nicht wirksam werdenden Temperatureinflüsse auf
die elektrostatische Ablenkschaltung nur mit einem Verstärker für sämtliche Vertikalablenkspulen betrieben.
Diese bekannte Schaltung eignet sich nicht für den Betrieb mehrerer mit elektromagnetischer Ablenkung
arbeitender Aufnahmeröhren, da hierbei keine Temperaturkompensation
vorgesehen ist. Außerdem weist die Signalelektrode der Aufnahmeröhren Randstreifen zur
Erzeugung eines Bezugspotentials auf, woraus eine Verlängerung der Ablenkamplitude bis ir den Rücklauf
hinein resultiert.
Bei Dreiröhren· Farbkameras werden drei Farbauszüge auf die lichtempfindliche Schicht der Aufnahmeröhren
projiziert Diese drei Farbauszüge verursachen unterschiedlich große Signalströme, durch die bei gleicher
Rastergröße unterschiedliches Nachziehen bedingt ist Da unterschiedliches Nachziehen infolge dessen
Buntheit sehr störend wirkt, hat man eine Betriebsweise gewählt, bei der in allen drei Röhren mit dem
gleichen Signalstrom pro mm2 Rasterfläche gearbeitet wird.
Da aber die Beleuchtung sich nicht vergrößern läßt, muß zur Erzielung dieser Bedingung die Rasterfläche
verkleinert werden. Das führt jedoch zu Schwierigkeiten, wenn — wie üblich bei der V-Ablenkschaltung —
die V-Ablenkspulen der drei verschiedenen Kanäle in Reihe geschaltet werden. Es müßten dann unterschiedliche
Windungszahlen in den Ablenksystemen vorgesehen werden, was fertigungsmäßig sehr ungünstig ist.
Ein anderer Weg besteht darin, Parallelwiderstände zu den in Serie geschalteten Ablenkspulen vorzusehen.
Hier ergibt sich das Problem, die Stromverteilung trotz verschiedener Temperaturgänge des Kupfers der Spule
und des Materials des Widerstandes konstant zu halten.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe
zugrunde, eine Vertikaiablenkschaltung für Farbkameras mit drei elektromagnetisch abgelenkten Aufnahmeröhren
zu schaffen, welche höchsten Anforderungen an die Rasterdeckung genügt, so daß sicn Temperatureinflüsse
und Unterschiede der Schaltungen und der Wikkelkörper
nicht mehr als Störfaktoren auswirken.
Das wird bei einer Vertikaiablenkschaltung der eingangs
genannten Art erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Meßwiderstände einen verschiedenen
der jeweiligen Rastergröße proportionalen Betrag haben und daß ihre Temperaturkoeffizienten gleich sind.
Auf diese Weise ist es möglich, die außerordentlich hohen Stabilitätsanforderungen für die drei Verstärker
zu erfüllen und die Ablenkraster auf die gewünschte Größe, Linearität und Lage einzustellen und zur Dekkung
zu bringen. Man wählt hierzu die drei Meßwiderstände entsprechend den gewünschten kastergrößen
aus. Zweckmäßig führt man die Deckung der Raster dadurch herbei, daß man entsprechende Spannungen
an die Inversionseingänge anlegt. Zum Beispiel kann man an die Inversionseingänge der Endverstärker über
einen im Vergleich zu dem Gegenkopplungswiderstand vielfach größeren Widerstand mit Gleichstromquellen
regelbarer Größe und Polarität verbinden, ferner in der gleichen Weise Sägezahnspannungsquellen und zwecks
Korrektur der Linearität Parabelspannungsquellen anschließen. Infolge der Verstärkung des Operationsverstärkers
entsteht am Meßwiderstand eine gegenprtasige Spannung, die auf den negativen Eingang zurückgeführt
wird. Die Meßwiderstände haben identische Tem peraturkoeffizienten; hierfür sind die Widerstände der
Dickfilm- oder Dünnfilmtechnik besonders geeignet.
Weitere Vorteile und Ausführungen der Erfindung werden im folgenden an Hand der Figuren näher erläutert,
wobei nur die zum Verständnis der Erfindung notwendigen Teile eingezeichnet sind.
Die in der Figur dargestellte Vertikaiablenkschaltung für Farbkameras umfaßt fünf Operationsverstärker,
von denen der Verstärker 9 als Sägezahngenerator, der Verstärker 18 als Inversionsstufe und die Verstärker
31', 31" und 31"' als Ablenkverstärker betrieben wer-
Der in an sich bekannter Weise als Iniegrationsverstärker
geschabete Sägezahngenerator mit dem Operationsverstärker 9, dessen positiver Eingang über
einen Widerstand 8 geerdet ist, wird von V-frequenten Impulsen gesteuert. Diese an der Klemme 1 liegenden
Impulse werden über den Kondensator 2 der mit dem Basis-Ableitwiderstand 3 verbundenen Basis eines
Schalttransistors 4 zugeführt. Die Impulsamplitude kann an dem Spannungsteiler 5,6 des Kollektor-Stromkreises
über dem Kondensator 7 abgenommen werden. Der Inversionseingang des Verstärkers 9 ist mit dem
Ausgang 10 über ein integrierendes Netzwerk, bestehend aus dem Integrationskondensator 11 und der RC-Kette
12, 13, 14 verbunden. Der im Kollektorkreis des Transistors 4 fließende Impulsstrom erzeugt in bekannter
Weise über dem Kondensator 11 eine sägezahnförmige Spannung.
Zur Stabilisierung des Gleichstrom-Arbeitspunktes dient eine Gegenkopplung über die Widerstände 12
und 13. Diese Gegenkopplung dient außerdem dazu, der Sägezahnspannung eine S-förmige Verzerrung zu
geben. Dazu wird die am Ausgang 10 des Operationsverstärkers 9 entstehende sägezahnförmige Spannung
durch das Integrationsglied Widerstand 13 und Kondensator 14 zu einer Parabel verformt, die infolge der
Wirkungsweise des Operationsverstärkers zu einem entgegengesetzten parabelförmigen Strom in Kondensator
11 führt Ein parabelförmiger Kondensatorstrom verursacht aber infolge Integration eine S-förmige
Kondensatorspannung, die zwecks Tangens-Entzerrung erwünscht ist.
Der Widerstand 6 ist regelbar. Mit seiner Hilfe kann die Sägezahnamplitude grob eingestellt werden. Die
am Ausgang 10 des Operationsverstärkers 9 erhaltene Sägezahnspannung liegt einerseits über einem Spannungsteiler
15,16 und die Widerstände 30', 30", 30'" an den positiven Eingängen der Operationsverstärker 31',
31", 3Γ", andererseits an den Enden der Potentiometer 22', 22", 22'"; das andere Ende dieser Potentiometer
whd mit der invertierten Sägezahnspannung gespeist, welche vom Ausgang des Inversionsverstärkers 18 entnommen
wird. Der Inversionseingang dieses Verstärkers 18 erhält seine Spannung vom Widerstand 16 über
den Eingangswiderstand 19; der positive Eingang ist über einen Widerstand 17 geerdet. Zwischen Ausgang
und Inversionseingang des Verstärkers 18 befindet sich ein Gegenkopplungswiderstand 20.
An den Ausgängen 10 und 21 der Verstärker 9 und 18 können auch gegenphasige Sägezahnspannungen
abgenommen werden, welche den Honzontal-Ablenkspulen zur Unterdrückung der als Skew bezeichneten
Störung (Bilddrehung infolge von Winkelfehlern zwischen Horizontal- und Vertikal-Ablenkspulen) zugeführt
werden.
An den Schleifern der mit 22 bezeichneten Potentiometer kann man also eine Sägezahnspannung abgreifen,
deren Amplitude von Null aus in beiden Richtungen verändert werden kann. Das gleiche gilt für die
Spannungen an den Abgriffen der den Potentiometern 22' und 22'" parallelgeschalteten Potentiometer 23' und
23'". Bevor auf die Funktion dieser Potentiometer näher eingegangen wird, wird zunächst die Funktion der
die Ablenksysteme 33', 33", 33'" speisenden Operationsverstärker 3Γ, 31", 31'" besprochen werden.
Die drei Systeme sind für die Ablenkung des Strahles in den drei Aufnahmeröhren für die Rot-, Grün- bzw.
Blau-Komponente bestimmt. Von diesen Verstärkeranordnungen muß eine sehr hohe Stabilität verlangt werden,
da schon eine Änderung der Sägezahnamplitude von etwas mehr als l%o sich auf die Deckung der Raster
ungünstig auswirkt. Das erfordert, daß die Korrekturmittel zur Korrektur der Deckung, ausgehend von
möglichst großen Spannungen, selbst sehr hochohmige Spannungsquellen darstellen müssen, so daß die Terr.-peraturkoeffizienten
dieser Quellen-Widerstände keine Rolle mehr spielen.
Da, wie eingangs bemerkt, die Größe der Meßwiderstände
34', 34", 34'" maßgebend für die Amplitude der Sägezahnströme ist, so muß weiter gefordert werden,
daß die Temperaturkoeffizienten dieser drei Widerstände praktisch identisch sind. Dann sind bei wesentlich
unterhalb der Leerlaufverstärkung liegender Schleifenverstärkung und bei hochohmiger Einströmung
der Steuergrößen die drei Verstärker praktisch unabhängig von Temperaturschwankungen.
Zur Einstellung der Rasterdeckung sind die Potentiometer 22, 23, 24 vorgesehen. Mit den Potentiometern
24', 24", 24'", deren Enden an entgegengesetzten Gleichspannungen liegen, läßt sich eine Einstellung der
Nullage des Rasters erzielen bzw. lassen sich die drei Nullagen der Raster zur Deckung bringen. Mit den Potentiometern
23', 23'" kann man die Sägezahnamplituden des Rot- und Blau-Verstärkers denjenigen des
Grün-Verstärkers angleichen, während die absolute
Größe des Rasters durch Regelung des Potentiometers 6 eingestellt wird. Schließlich dienen die Potentiometer
22', 22", 22'" zum Ausgleich von Nichtlinearitäten, da durch die ÄC-Netzwerke 27, 28,29 eine Parabelverformung
der vom Abgriff der genannten Potentiometer erhaltenen Sägezahnspannungen herbeigeführt wird.
Man kann die Zahl der Potentiometer noch verringern, indem man die Einstellung hinsichtlich der Linearität
des Grünkanals als Bezugswert für den Rot- bzw. Blaukanal wählt. Dann können das Potentiometer 22" sowie
das Verzerrungsnetzwerk 27", 28", 29" entfallen.
Eine individuelle Tangensentzerrung kann ebenfall: durchgeführt werden. Es sei z. B. angenommen, daß dai
Blauraster in seiner Größe so stark vom Rot- unc Grün-Raster abweicht, daß eine andere Tongensentzer
rung eingestellt werden muß. Dazu wird vom Schleifei des Potentiometers 35'" eine Sägezahnspannung abge
griffen und über 36'", 37'", 38'", 39'" zweimal integriert Es entsteht die gewünschte Kurvenform. Die verformti
Sägezahnspannung über 39'" wird über 40'" in dei
ίο Blau-Verstärker 31'" eingekoppelt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Vertikalablenkschaltung Tür Farbkameras mit mehreren mit verschiedenen Abtastrastergrößen
betriebenen, magnetisch abgelenkten Aufnahmeröhren, wobei jedes der Ablenkspulenpaare von je
einem Operationsverstärker mit den im wesentlichen gleichen Eigenschaften gespeist wird, dessen
einer Eingang mit einem gemeinsamen Sägezahngenerator, und dessen invertierender Eingang über
einen Gegenkopplungswiderstand mit einem in Serie nut den Ablenkspulen liegenden Meßwiderstand
und außerdem über, im Vergleich zu dem Kopplungswiderstand, vielfach größere Widerstände mit
jtur Herbeiführung der Rasterdeckung dienenden Korrekturspannungsquellen regelbarer Größe und
Polarität verbundtn is-' dadurch gekennzeichnet,
daß die Meßwiderstände (34', 34", 34'") einen verschiedenen der jeweiligen Rastergrö-8e
proportionalen Betrag haben und daß ihre Temperaturkoeffizienten gleich sind.
2. Venikalablenkschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Inversionseingänge
der Verstärker (31', 31", 31"') außerdem über einen im Vergleich zu dem Gegenkopplungswiderstand
(32', 32". 32'") vielfach größeren Widerstand (25', 25", 25'") mit Gleichspannungen (Potentiometer
24, 24", 24'") regelbarer Größe und Polarität verbunden sind.
3. Vertikalablenkschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Inversionseingänge
der nicht für das Bezugsraster vorgesehenen Verstärker (31', 3Γ") außerdem über einen hochohmigen
Widerstand (26', 26'") mit Sägezahnspannungsquellen (Potentiometer 23', 23'") regelbarer
Größe und Polarität verbunden sind.
4. Venikalablenkschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Inversionseingänge
außerdem mit Parabelspannungen gespeist werden, die durch Integration der vom Potentiometer (22)
abgegriffenen Sägezahnspannung mittels eines Integrationsgliedes (27,28,29) gewonnen werden.
5. Venikalablenkschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Inversionseingänge
der Verstärker (31) außerdem mit doppelten Integrierschaltungen (36, 37,38, 39, 40) zwecks Korrektur
des Tangensfehlers verbunden sind.
6. Vertikalablenkschaltung nach Anspruch 3 und
4, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenphasige Sägezahnspannung vom Ausgang (21) eines weiteren
Operationsverstärkers (18) entnommen wird, dessen invertierender Eingang mit einem am Ausgang
(10) des Operationsverstärkers (9) angeschlossenen Spannungsteiler (15,16) verbunden ist.
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Legal Events
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