DE3127351C2 - - Google Patents

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DE3127351C2
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Germany
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horizontal
deflection
tube
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differential amplifier
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Takashi Hadano Kanagawa Jp Nakamura
Yokhihiro Atsugi Kanagawa Jp Morioka
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Sony Corp
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Sony Corp
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N23/00Cameras or camera modules comprising electronic image sensors; Control thereof
    • H04N23/10Cameras or camera modules comprising electronic image sensors; Control thereof for generating image signals from different wavelengths
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  • Color Television Image Signal Generators (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zuführen von Ablenksteuersignalen zu den Horizontal- bzw. Vertikal-Ablenkeinrichtungen einer Fernsehkamera mit mehreren Bildaufnahmeröhren nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine Vorrichtung der genannten Art geht aus der DE 24 11 815 B2 hervor. Bei dieser bekannten Vorrichtung ist die Grün- Farbbildröhre die Referenz-Bildröhre. Die nicht mit der Referenz-Bildröhre identischen anderen Bildröhren, für welche die Kompensationsspannungen erzeugt werden, sind eine Blau- und eine Rot-Farbbildröhre. Unter Benutzung der Grün-Farbbildröhre als Referenz-Bildröhre werden für die Blau- und Rot-Farbbildröhre Ablenkkompensationsspannungen erzeugt, die als Horizontal- und Vertikal-Zentrierspannungen zur Korrektur von Deckungsfehlern dienen und den Horizontal- und Vertikal- Ablenksignalen überlagert werden. Bei der Erzeugung der Kompensationsspannungen werden die Horizontal- und Vertikal- Ablenksignale für die Grün-Farbbildröhre als ein Referenzsignal benutzt, das sowohl mit Ablenksignalen für die Rot- Farbbildröhre als auch mit den Ablenksignalen für die Blau- Farbbildröhre kombiniert wird. Die für eine Zentrierung, beispielsweise eine Horizontalzentrierung korrigierten Ablenksignalen hängen infolgedessen von dem Horizontal-Ablenksignal für die Grün-Farbbildröhre ab, so daß nur eine von diesem Signal abhängige Korrektureinstellung möglich ist.
Bei einer üblichen Fernsehröhre einer Fernsehkamera wird ein Target, beispielsweise ein aus Fotoleitwerkstoff gebildetes Target, durch einen Elektronenstrahl abgetastet, der darauf ein Raster bildet.
Das Raster weist im allgemeinen kleinere Abmessungen als das Target auf und wird im Rahmen der hier vorliegenden Erläuterungen als "Rahmen" bezeichnet. Die Horizontal- und Längsabmessungen dieses Rahmens werden durch die horizontalen und vertikalen Ablenkungen des Elektronenstrahls bestimmt.
Bei einer sogenannten Einröhren-Kamera wie einer Einfarben- oder Schwarz/Weiß-Fernsehkamera tastet ein einziger Elektronenstrahl ein einziges Raster bzw. einen einzigen Rahmen auf dem Target ab. Üblicherweise werden handbetätigbare Steuerungen vorgesehen, damit der Bediener der Kamera verschiedene Einstellungen in den Charakteristiken des Rahmens durchführen kann, wie beispielsweise eine Zentrierung, die zum Bewegen der geometrischen Mitte des Rahmens auf eine Sollstelle auf dem Target dient, eine Größeneinstellung, die zum Ändern der horizontalen und/oder vertikalen Abmessung des Rahmens dient und daher dessen Größe ändert, eine Schrägstellungs- oder Dreheinstellung, die zum Drehen des Rahmens und dessen Mittelabschnitt dient, und dergleichen.
Üblicherweise können derartige Einstellungen von dem Bediener durchgeführt werden, um bezüglich Änderungen in den Betriebscharakteristiken der elektronischen Schaltungsanordnung aufgrund von beispielsweise Temperaturalterung oder dergleichen zu kompensieren.
Auch im Falle mechanischer Änderungen, die auftreten könnten, oder Änderungen in der elektrischen oder mechanischen Ausrichtung ist die Möglichkeit einer derartigen Einstellung erwünscht.
Bei einigen Bildaufnahmeröhren ist eine elektromagnetische Ablenkvorrichtung vorgesehen, um die horizontale und vertikale Ablenkung des Strahls zu steuern.
Die erwähnten Einstellungen können durch mechanisches Ändern der relativen Lage von beispielsweise den Ablenkspulen erreicht werden.
Es ist schwierig eine genaue Einstellung im Rahmen oder im Raster durch ledigliches Verwenden mechanischer Einrichtungen zu erreichen.
Andere Fernsehkameras verwenden elektrostatische Ablenkplatten, um die horizontalen und vertikalen Ablenkungen des Elektronenstrahls zu erreichen. Einstellungen im Rahmen oder im Raster werden bei solchen Röhren im allgemeinen durch Ändern der Ablenkspannungen erreicht, die den elektrostatischen Ablenkplatten zugeführt werden. Beispielsweise werden den üblichen Horizontal- und Vertikal­ sägezahnablenkspannungen Einstellspannungen überlagert. Wenn auch derartige elektronische Maßnahmen zufriedenstellende Einstellungen im Raster ermöglichen, treten doch Schwierigkeiten auf, wenn diese Vorgehensweise bei einer Farbfernsehkamera verwendet wird, die mehrere Aufnahmeröhren aufweist, wie beispielsweise eine 3-Röhren-Kamera (Rot, Grün, Blau).
Bei der 3-Röhren-Farbfernsehkamera sind getrennte Ablenkeinrichtungen für die jeweiligen Röhren vorgesehen. Beispielsweise ist ein Satz aus Horizontal- und Vertikal­ ablenkeinrichtungen für die Rot-Röhre vorgesehen, ist ein weiterer Satz von Horizontal- und Vertikalablenkeinrichtungen für die Grün-Röhre vorgesehen und ist ein dritter Satz von Horizontal- und Vertikalablenkeinrichtungen für die Blau-Röhre vorgesehen.
Eine gemeinsame Quelle erzeugt die Sägezahnablenkspannungen für alle Horizontalablenkeinrichtungen, und eine gemeinsame Quelle erzeugt die Sägezahnablenkspannungen für alle Vertikalablenkeinrichtungen. Wenn Einstellungen in den Rastern erforderlich sind, ist es nicht unüblich, die Sägezahnspannungsverläufe einzustellen, die durch die Horizontal- und Vertikalablenkspannungsquellen erzeugt werden, derart, daß die in gleicher Weise eingestellten Ablenkspannungen allen Horizontalablenkeinrichtungen zugeführt werden und ebenso in gleicher Weise eingestellte Vertikalablenkspannungen allen Vertikalablenkeinrichtungen zugeführt werden.
Wenn jedoch elektrostatische Ablenkplatten in einer derartigen 3-Röhren-Fernsehkamera verwendet werden, ist es möglich, daß mechanische Schwankungen zwischen beispielsweise den der Rot-Röhre zugeordneten Ablenkplatten und den der Grün- oder Blau-Röhre zugeordneten Ablenkplatten vorliegen. Als Beispiel können die einer Röhre zugeordneten Ablenkplatten größer oder kleiner als die entsprechenden Ablenkplatten sein, die einer oder beiden anderen Röhren zugeordnet sind. Als weiteres Beispiel kann sich die relative Lage der Ablenkplatten, die einer Röhre zugeordnet sind, von der relativen Lage der Ablenkplatten unterscheiden, die der einen oder anderen der verbleibenden Röhren zugeordnet sind. Als Ergebnis derartiger mechanischer Unterschiede zwischen den Ablenkplatten der verschiedenen Röhren kann sich das von beispielsweise der Rot-Röhre abgetastete Raster in der Größe, dem Ort oder der Lage auf dem Target bezüglich dem Raster unterscheiden, das von der Grün- und/oder Blau-Röhre abgetastet wird.
Diese Änderung in dem Rot-Raster kann durch Überlagern der erwähnten Einstellspannungen über der Horizontal- und/oder der Vertikalablenkspannung eingestellt werden.
Da jedoch die gleichen Horizontal- und Vertikalablenkspannungen den Horizontal- bzw. Vertikalablenkplatten aller Röhren zugeführt werden, kann eine Korrektur im Rot-Raster eine unerwünschte Änderung oder Verzerrung im Grün- und/oder Blau-Raster zur Folge haben. Weil die Ablenkungen der Rot-, Grün- und Blau-Strahlen nicht unabhängig voneinander eingestellt werden können, kann eine richtige Einstellung bei einem nachteilig das Raster beeinflussen, das von den anderen abgetastet wird.
Als Ergebnis können Verzerrungen, Interferenzen (Störungen) und Rauschen in dem Farbfernsehbild auftreten, das schließlich von den Videosignalen wiedergegeben wird, die von der Farbfernsehkamera abgeleitet werden.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Zuführen von Ablenksteuersignalen zu den Horizontal- bzw. Vertikal-Ablenkeinrichtungen einer Fernsehkamera mit mehreren Bildaufnahmeröhren anzugeben, bei welcher die jeder Bildaufnahmeröhre zugeführten Horizontal- und Vertikal-Ablenksignale unabhängig voneinander eingestellt werden können.
In Bezug auf die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale wird darauf hingewiesen, daß aus der US 34 63 962 ein Kompensationsspannungsgenerator bekannt ist, bei dem eine Einstellung von Hand vorgenommen werden kann, wobei bei Veränderungen von Ablenkeinrichtungen im Laufe der Zeit eine erneute manuelle Einstellung erforderlich ist. Darüber hinaus ist es aus der US 40 51 512 und der GB 13 86 532 prinzipiell bekannt, Differenzverstärker in Operationsverstärkern im Zusammenhang mit der Erzeugung von Ablenksignalen zu den Horizontal- bzw. Vertikal-Ablenkeinrichtungen einer Fernsehkamera zu verwenden.
Die Differenzverstärkeranordnung gemäß der Erfindung nimmt die Horizontal- und Vertikal-Ablenksignale sowie die jeweiligen Ablenkkompensationsspannungen auf, und überlagert diese Ablenkkompensationsspannungen selektiv den entsprechenden Horizontal- und Vertikal-Ablenksignalen, um justierte Horizontal- und Vertikal-Ablenksignale zu erzeugen, die an die Horizontal- bzw. Vertikal-Ablenkeinrichtungen der nicht mit der Referenz- Bildaufnahmeröhre identischen Bildaufnahmeröhren angelegt werden, wobei dadurch die Ablenkungen aller Bildaufnahmeröhren unabhängig voneinander justiert werden.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung erzeugt eine gemeinsame Quelle die Horizontal- und Vertikalablenksignale für die Horizontal- bzw. Vertikalablenkeinrichtung, die allen Aufnahmeröhren zugeordnet sind. Diese Horizontal- und Vertikalablenksignale werden im wesentlichen so wie sie sind, den jeweiligen Horizontal- und Vertikalablenkeinrichtungen der Referenz-Bildaufnahmeröhre zugeführt. Ein Kompensationsspannungsgenerator erzeugt jeweils Horizontal- und Vertikalablenkkompensationsspannungen für jede der übrigen Bildaufnahmeröhren der Kamera. Diese Kompensationsspannungen werden mit den Horizontal- und Vertikalablenksignalen kombiniert, die von der gemeinsamen Quelle zugeführt werden, um eingestellte Horizontal- und Vertikalablenksignale zu erzeugen, die den Horizontal- und Vertikalablenkeinrichtungen der übrigen Aufnahmeröhren zugeführt werden. Bei einem Ausführungsbeispiel sind die Ablenkeinrichtungen durch Ablenkplatten gebildet, und ist die Fernsehkamera eine Farbfernsehkamera mit Rot-, Grün- und Blau-Aufnahmeröhren. Bei einer derartigen Farbkamera ist es vorzuziehen, die Horizontal- und Vertikalablenksignale von der Quelle im wesentlichen so wie sie sind den Horizontal- und Vertikalablenkplatten der Grün-Röhre zuzuführen. Rot- und Blau-Kompensationsspannungen werden erzeugt und werden zum Einstellen der Rot- bzw. Blau- Horizontal- und Vertikalablenksignale verwendet. Derartige Ablenkkompensationsspannungen werden im wesentlichen unabhängig voneinander erzeugt, so daß das von einem Strahl abgetastete Raster im wesentlichen unabhängig von dem Raster eingestellt werden kann, das von den anderen Strahlen abgetastet wird. Folglich können mechanische Unterschiede, Schwankungen in den Arbeitscharakteristiken der verschiedenen Ablenkschaltungen und dergleichen, die Unterschiede oder Änderungen in den jeweiligen Rastern verursachen können, kompensiert werden.
Gemäß der Erfindung wird die für die Horizontalablenkung des Rot-Strahls erzeugte Ablenkkompensationsspannung in einem Differenzverstärker mit den von der Quelle erzeugten Horizontalablenksignalen kombiniert. Der Differenzverstärker bewirkt die Modifizierung der Horizontalablenksignale zum Erzeugen der erwähnten eingestellten Horizontalablenksignale, die den Horizontalablenkplatten der Rot-Röhre zugeführt werden. In gleicher Weise werden ähnliche Differenzverstärker zum Erzeugen der eingestellten Horizontalablenksignale für die Blau-Röhre sowie zum Erzeugen der eingestellten Vertikalablenksignale für die Rot- und Blau-Röhren verwendet. Vorzugsweise können derartige Differenzverstärker zum Einstellen der Ablenksignale, die der Grün-Röhre zuzuführen sind, weggelassen werden.
Jedoch kann gegebenenfalls auch die Grün-Röhre mit den erwähnten Einrichtungen zum unabhängigen Einstellen des darin abgetasteten Rasters versehen sein. Das heißt, obwohl zwei der drei Röhren vorzugsweise mit Differenzverstärkern versehen sind, um die Einstellung des dadurch abgetasteten Rasters zu ermöglichen, können alle drei Röhren mit derartigen Differenzverstärkern versehen sein.
Die Erfindung gibt also eine Ablenkungseinstellsteuerung in einer Farbfernsehkamera an, bei der das von jedem einzelnen Elektronenstrahl abgetasteten Raster im wesentlichen unabhängig von den übrigen Rastern eingestellt werden kann.
Bevorzugte und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Ansprüchen 2 bis 8 hervor.
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 schematisch ein Schaltbild eines Ausführungsbeispiels der Erfindung,
Fig. 2 eine schematische Darstellung der elektrostatischen Ablenkplatten, bei denen die Erfindung anwendbar ist,
Fig. 3 schematisch ein Schaltbild eines anderen Ausführungsbeispiels der Erfindung.
Fig. 1 zeigt ein schematisches Schaltbild eines Ausführungsbeispiels der Erfindung bei der Anwendung bei einer Dreifarben-Farbfernsehkamera.
Für die Zwecke der vorliegenden Erläuterung sei angenommen, daß jede Röhre mit elektrostatischen Horizontal- und Vertikalablenkplatten versehen ist.
Es ergibt sich jedoch aus der folgenden Beschreibung, daß jede Röhre andererseits auch mit elektromagnetischen Ablenkeinrichtungen versehen sein kann.
Obwohl die jeweiligen Aufnahmeröhren nicht dargestellt sind, zeigt sich, daß derartige Röhren so ausgebildet sind, daß sie Rot-, Grün- und bzw. Blau-Elektronenstrahlen über Targets abtasten, die aus beispielsweise fotoleitfähigem Werkstoff gebildet sind. Das Abtasten dieser Strahlen (bzw. Strahlenbündel) wird mittels Horizontal- und Vertikalablenkplatten gesteuert, die, wie in Fig. 2 dargestellt, aus Horizontalablenkplatten 5, 6 und Vertikalablenkplatten 7, 8 bestehen. Eine (nicht dargestellte) geeignete Quelle erzeugt die jeweils geeigneten sägezahnförmigen Horizontal- und Vertikalspannungsverläufe.
In Fig. 1 ist der Horizontalsägezahnspannungsverlauf als differentielle Horizontalablenkspannungen VH+ und VH- dargestellt. In gleicher Weise ist die Vertikalsägezahnablenkspannung aus differentiellen Vertikalablenkspannungen VV+ und VV- gebildet. Gemäß Fig. 2 werden die differentiellen Horizontalablenkspannungen VH+ und VH- an die Horizontalablenkplatten 5, 6 gelegt. In gleicher Weise werden die differentiellen Vertikalablenkspannungen VV+ und VV- über die Vertikalablenkplatten 7, 8 angelegt.
Fig. 1 zeigt einen Kompensationsspannungsgenerator 9 zum Erzeugen von Horizontal- und Vertikalablenkkompensationsspannungen für beispielsweise die Rot- und Blau-Röhren. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel werden Horizontal- und Vertikalablenkkompensationsspannungen von dem Kompensationsspannungsgenerator 9 nicht für die Grün-Röhre erzeugt. Fig. 1 weist weiter eine Kombinationsschaltung in Form einer Differenzverstärkeranordnung auf, die so ausgebildet ist, daß sie die von der Quelle (nicht dargestellt) erzeugten Horizontalablenksignale und die Horizontalablenkkompensationsspannung für jede Röhre kombiniert und daß sie auch das von der Quelle erzeugte Vertikalablenksignal und die Vertikalablenkkompensationsspannung für jede Röhre kombiniert. Diese Differenzverstärkeranordnung besteht aus Differenzverstärkern 14, 15, 16 und 17 mit jeweils ähnlichem Aufbau. Beispielsweise ist der Differenzverstärker 14 zum Kombinieren der Horizontalablenksignale und der Horizontalablenkkompensationsspannung ausgebildet, die für die Rot-Röhre erzeugt wird, um ein eingestelltes Horizontalablenksignal zu erzeugen, das den der Rot-Röhre zugeordneten Horizontalablenkplatten zugeführt wird.
Der Kompensationsspannungsgenerator 9 erzeugt Kompensationsspannungen, die selektiv einstellbar sind von beispielsweise dem Bediener der Fernsehkamera, bei der die dargestellte Vorrichtung verwendet ist. Derartige Kompensationsspannungen sind mit den Horizontal- und Vertikalablenksignalen synchronisiert, weshalb zu diesem Zweck die Ablenksignale dem Kompensationsspannungsgenerator zugeführt werden. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel werden die differentiellen Horizontalablenksignale VH+ und VH- an Eingangsanschlüssen 1 und 2 empfangen und werden die differentiellen Vertikalablenksignale VV+ und VV- an entsprechenden Eingangsanschlüssen 3 und 4 empfangen. Emitterfolgertransistoren Q₁ und Q₂ führen die differentiellen Horizontalablenksignale dem Kompensationsspannungsgenerator 9 zu und Emitterfolgertransistoren Q₃ und Q₄ führen die differentiellen Vertikalablenksignale dem Kompensationsspannungsgenerator 9 zu. Es zeigt sich daher, daß die Transistoren Q₁ bis Q₄ jeweils mit den Eingangsanschlüssen 1 bis 4 verbunden sind.
Der Kompensationsspannungsgenerator 9 ist mit geeigneten Einstellschaltungen versehen, wie veränderbaren Widerständen oder dergleichen, die mittels beispielsweise von Hand verstellbaren Knöpfen oder dergleichen einstellbar sind. Als Ergebnis der zugeführten Horizotalablenksignale und in Übereinstimmung mit den durch die darin enthaltene Einstellschaltung erfolgten Einstellungen erzeugt der Kompensationsspannungsgenerator 9 die erwähnten Horizontal- und Vertikalablenkkompensationsspannungen.
Der Kompensationsspannungsgenerator kann eine Aufbau aufweisen, der demjenigen ähnlich ist, der in der US-PS 34 63 962 erläutert ist. Die Größe jeder dieser Spannungen wird daher unabhängig mittels der erwähnten Einstellschaltung eingestellt. Aus Bequemlichkeitsgründen werden die von dem Kompensationsspannungsgenerator 9 erzeugten Kompensationsspannungen als Rot-Horizontalkompensationsspannung, Rot-Vertikalkompensationsspannung, Blau-Horizontalkompensationsspannung bzw. Blau-Vertikalkompensationsspannung bezeichnet. Es zeigt sich, daß beispielsweise die Rot-Horizontalkompensationsspannung zum Einstellen der Horizontalabtastung des Rot-Elektronenstrahls in der Rot- Aufnahmeröhre dient und die Rot-Vertikalkompensationsspannung zum Einstellen der Vertikalabtastung des Rot-Strahls dient. Die Blau-Kompensationsspannungen erreichen ähnliche Einstellungen der Vertikal- bzw. Horizontalabtastung des Blau-Strahls. Daher wird abhängig von der Größe der jeweiligen Kompensationsspannungen das von den Rot- und Blau-Strahlen abgetastete Raster nach Wunsch bzw. nach Bedarf eingestellt. Wenn auch nicht dargestellt, kann der Kompensationsspannungsgenerator 9 auch zum Erzeugen von Zentrierspannungen VCENT ausgebildet sein, die vorzugsweise Gleich-Potentiale sind, die zum Einstellen der Mittellage des Rasters auf dem Target ausgebildet sind.
Zentrierspannungen werden für jede Röhre derart erzeugt, daß Rot- und Blau-Zentrierspannungen erzeugt werden. Gegebenenfalls können diese Zentrierspannungen durch eine (nicht dargestellt) andere Schaltung erzeugt werden, wie durch einstellbare Widerstände, die mit konstanten Gleich- Potentialen versorgt sind. Daher sind im Rahmen der vorliegenden Erläuterung die Rot- und Blau-Ablenkkompensationsspannung derart, daß die Größe, die Form und relative Neigung der jeweiligen Raster einstellbar ist, und sind die Rot- und Blau-Zentrierspannungen derart, daß die relativen Lagen der Raster auf den jeweiligen Targets einstellbar sind.
Die Differenzverstärker 14, 15, 16 und 17 weisen ähnlichen Aufbau auf, weshalb zur Vereinfachung lediglich der Differenzverstärker 14 im folgenden ausführlich erläutert wird. Dieser Differenzverstärker 14 besteht aus einem Differenzverstärker, der aus differentiell angeschlossenen Transistoren Q₈ und Q₉ gebildet ist, deren Emitter gemeinsam mit einer Stromquelle verbunden sind, die durch einen Transistor Q₇ gebildet ist.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel koppeln Emitterwiderstände jeden der jeweiligen Emitter der Transistoren Q₈ und Q₉ mit dem Konstantstromtransistor Q₇, jedoch sind auch Ausführungsformen möglich, bei denen derartige Emitterwiderstände nicht vorhanden sind. Die Kollektoren der differentiell angeschlossenen Transistoren Q₈ und Q₉ sind mit einer Quelle des Betriebspotentials +B über Stromquellentransistoren Q₅ bzw. Q₆ gekoppelt. Diese Stromquellentransistoren Q₅, Q₆ sind als PNP-Transistoren dargestellt, während der Stromquellentransistor Q₇ sowie die differentiell angeschlossenen Transistoren Q₈ und Q₉ als NPN-Transistoren dargestellt sind. Ein Transistor Q₁₀ in Diodenschaltung ist mit seinem Basis-Emitter-Kreis parallel zu den jeweiligen Basis- Emitter-Kreisen der Stromquellentransistoren Q₅ undQ₆ angeschlossen.
Weiter ist ein Transistor Q₁₁ in Diodenschaltung basisseitig gemeinsam mit der Basis des Stromquellentransistors Q₇ verbunden. Diese jeweiligen Transistoren in Diodenschaltung sind zur Temperaturkompensation vorgesehen, wie das an sich bekannt ist.
Die Basen der differentiell angeschlossenen Transistoren Q₈ und Q₉ sind mit einem Paar von Eingängen verbunden, denen die Rot-Horizontalkompensationsspannung VCOMP zugeführt wird. Diese Horizontalkompensationsspannung kann differentiell über die Basen der Transistoren Q₈ und Q₉ angelegt werden, oder es kann andererseits diese Horizontalkompensationsspannung der Basis eines dieser Transistoren zugeführt werden, und kann eine vorgegebene Vorspannung an die Basis des anderen angelegt werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 führt ein Kondensator C₁ die Rot-Horizontalkompensationsspannung VCOMP der Basis des Transistors Q₈ zu. Daher wird die Kompensationsspannung, die zum Einstellen der Größe der Neigung und der Drehung des auf dem Target der Rot-Aufnahmeröhre abgetasteten Rasters vorgesehen ist, durch den Kondensator C₁ der Basis des Transistors Q₈ zugeführt.
Weiter wird bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 die Zentriergleichspannung VCENT der Basis des Transistors Q₉ zugeführt. Bei einer anderen Ausführungsform wird diese Zentrierspannung differentiell über die Basen der Transistoren Q₈ und Q₉ gelegt. Bei einer anderen Ausführungsform wird die Zentrierspannung der gleichen Basis wie die Kompensationsspannung VCOMP zugeführt, beispielsweise der Basis des Transistors Q₈.
Der Differenzverstärker 14 ist mit einem zusätzlichen Paar von Eingängen an den Kollektoren der Transistoren Q₈ bzw. Q₉ versehen. Die Eingänge sind mit den Eingangsanschlüssen 1, 2 über Widerstände R₁, R₂ verbunden, zum Empfang der Horizontalablenksignale VH+ bzw. VH-.
Ein Paar von den Ausgangsanschlüssen 18, 19 ist mit den Kollektoren der Transistoren Q₈ und Q₉ verbunden und ist so ausgebildet, daß sie mit den Horizontalablenkplatten 5 bzw. 6 der Rot-Aufnahmeröhre verbindbar sind. Wie das erläutert werden wird, führen die Ausgangsanschlüsse 18, 19 eingestellte Horizontalablenksignale diesen Ablenkplatten 5, 6 zu. Die Einstellung dieser Horizontalablenksignale wird als Funktion der Horizontalkompensationsspannung VCOMP und der Zentrierspannung VCENT erhalten, die der Differenzverstärkerschaltung in der Kombinierschaltung 14 zugeführt sind.
Der Differenzverstärker 15 weist ähnlichen Aufbau wie der Differenzverstärker 14 auf, wobei, wie dargestellt, eine Vertikalkompensationsspannung diesem Differenzverstärker 15 von dem Kompensationsspannungsgenerator 9 über den Kondensator C₂ zugeführt wird. Weiter zeigt sich, daß die Vertikalablenksignale VV+ und VV- von den Eingangsanschlüssen 3, 4 an die jeweiligen Kollektoren der differentiell geschalteten Transistoren gekoppelt sind, die in diesem Differenzverstärker enthalten sind. Ausgangsanschlüsse 20, 21 sind mit den Kollektoren dieser differentiell angeschlossenen Transistoren verbunden, wobei diese Ausgangsanschlüsse wiederum mit den Vertikalablenkplatten 7, 8 der Rot-Aufnahmeröhre gekoppelt sind. Die Vertikalablenksignale, die durch den Differenzverstärker 15 den Vertikalablenkplatten 7, 8 der Rot-Aufnahmeröhre zugeführt werden, sind als Funktion der Kompensations- und Zentrierspannungen eingestellt, die diesem Differenzverstärker zugeführt werden.
Die Differenzverstärker 16 und 17 sind den Differenzverstärkern 14 und 15 ähnlich, wobei die Differenzverstärker 16 und 17 mit Ausgangsanschlüssen 22, 23 bzw. 24, 25 versehen sind.
Die Ausgangsanschlüsse 22, 23 des Differenzverstärkers 16 sind mit den Horizontalablenkplatten verbunden, die für Blau-Aufnahmeröhre vorgesehen sind. Die Ausgangsanschlüsse 23, 25 des Differenzverstärkers 17 sind mit den Vertikalablenkplatten gekoppelt, die für die Blau-Aufnahmeröhre vorgesehen sind.
Es zeigt sich, daß die Horizontal- und Vertikalablenksignale, die den Horizontal- bzw. Vertikalablenkplatten der Blau- Aufnahmeröhre zugeführt werden, als Funktion der Kompensation- und Zentrierspannungen eingestellt werden, die den Differenzverstärkern 16 bzw. 17 zugeführt werden.
Bei dem hier erläuterten Ausführungsbeispiel ist angenommen, daß die den Eingangsanschlüssen 1 bis 4 von der Ablenksignalquelle (nicht dargestellt) zugeführten Horizontal- und Vertikalablenksignale im wesentlichen direkt den Horizontal- und Vertikalablenkplatten der Grün-Aufnahmeröhre zugeführt werden.
Daher sind Eingangsanschlüsse 1, 2 über Widerstände mit Ausgangsanschlüssen 10 bzw. 11 gekoppelt, wobei diese Ausgangsanschlüsse 10, 11 wiederum mit den Horizontalablenkplatten in der Grün-Aufnahmeröhre gekoppelt sind. In gleicher Weise sind Eingangsanschlüsse 3, 4 über Widerstände mit Ausgangsanschlüssen 12 bzw. 13 gekoppelt, wobei diese Ausgangsanschlüsse 12, 13 ihrerseits mit den Vertikalablenkplatten gekoppelt sind, die für die Grün- Aufnahmeröhre vorgesehen sind.
Die Weise, in der das in Fig. 1 dargestellte Ausführungsbeispiel arbeitet, wird nun erläutert.
Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist angenommen, daß die Horizontal- und Vertikalablenksignale, die den Horizontal- bzw. Vertikalablenkplatten der Grün-Aufnahmeröhre zugeführt werden, als Bezugs-Ablenksignale wirken. Das heißt, diese Ablenksignale sind so eingestellt, daß die Sollrasterabtastung über das Target der Grün-Aufnahmeröhre erreicht ist. Zu diesem Zweck kann die (nicht dargestellte) Ablenksignalquelle mit einer geeigneten Einstellsteuerung versehen sein, zum so Erzeugen des Sollsägezahnsignalverlaufes für jedes der Horizontal- und Vertikalablenksignale. Diese Horizontal- und Vertikalablenksignale, die mittels der erwähnten Steuerungen in der Ablenksignalquelle eingestellt sein können, sind mit dem Kompensationsspannungsgenerator 9 über Emitterfolgertransistoren Q₁ bis Q₄ jeweils gekoppelt.
Wie dargestellt, wird die "positive" Horizontalsägezahnspannung VH+ über den Emitterfolgertransistor Q₁ dem Kompensationsspannungsgenerator 9 zugeführt und wird die "negative" Horizontalsägezahnspannung VH- diesem über den Emitterfolgertransistor Q₂ zugeführt. In ähnlicher Weise wird die "positive" Vertikalsägezahnablenkspannung VV+ dem Kompensationsspannungsgenerator 9 über den Emitterfolgertransistor Q₃ zugeführt, und wird die "negative" Vertikalsägezahnspannung VV- diesem über den Emitterfolgertransistor Q₄ zugeführt.
Der Bediener der Farbfernsehkamera, die mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ausgestattet ist, betätigt einen Einstellmechanismus, der beispielsweise, wie erwähnt, einstellbare Widerstände enthalten kann, die in dem Kompensationsspannungsgenerator 9 enthalten sind. Derartige Einstellungen dienen zum Erzeugen geeigneter Rot- und Blau-Horizontal- und Vertikalablenkkompensationsspannungen. Derartige Kompensationsspannungen werden daher von den Horizontal- und Vertikalablenksignalen abgeleitet, die dem Kompensationsspannungsgenerator zugeführt werden. Daher ändern sich also die Ablenkkompensationsspannungen, während jeder Horizontal- und Vertikalabtastspur synchron zu den Horizontal- und Vertikalablenksignalen.
Mit Bezug auf dem Differenzverstärker 14 sei zunächst angenommen, daß die Rot-Horizontalablenkkompensationsspannung VCOMP gleich Null ist. Es sei weiter angenommen, daß die Stromquellentransistoren Q₅ und Q₆ gleiche Konstantströme den Kollektor-Emitter-Kreisen der differentiell angeschlossenen Transistoren Q₈ und Q₉ zuführen. Die Summe dieser Konstantströme fließt durch den Stromquellentransistor Q₇. Bei einer Rot-Horizontalablenkkompensationsspannung von Null ist der dem Kollektor des Transistors Q₈ durch den Stromquellentransistor Q₅ zugeführte Strom gleich dem Emitterstrom des Transistors Q₈. In gleicher Weise ist bei einer Rot-Horizontalablenkkompensationsspannung von Null der dem Kollektor des Transistors Q₉ durch den Stromquellentransistor Q₆ zugeführte Strom gleich dessen Emitterstrom. Da die Kollektorströme der Transistoren Q₈ und Q₉ durch die Stromquellentransistoren Q₅ bis Q₇ bestimmt sind und gleich sind, ergibt sich, daß kein Horizontalablenkstrom durch den Widerstand R₁ oder durch den Widerstand R₂ fließt.
Das heißt, die Kollektorströme der Transistoren Q₅ und Q₈ sind gleich, wodurch verhindert wird, daß Strom durch den Widerstand R₁ fließt. In gleicher Weise sind die Kollektorströme der Transistoren Q₆ und Q₉ gleich, wodurch verhindert wird, daß Strom durch den Widerstand R₂ fließt. Als Folge davon sind die Horizontalablenksignale VH+ und VH-, die den Eingangsanschlüssen 1, 2 zugeführt werden, gleich den Horizontalablenksignalen, die an den Ausgangsanschlüssen 18, 19 erzeugt werden. Das heißt, die Einstellungen bezüglich derartiger Horizontalablenksignale ist Null.
Folglich werden die Horizontalablenksignale VH+ und VH-, die durch die Ablenksignalquelle erzeugt werden, ohne Einstellung den Horizontalablenkplatten zugeführt, die für die Rot-Aufnahmeröhre vorgesehen sind.
Es sei nun angenommen, daß der Bediener die in dem Kompensationsspannungsgenerator 9 enthaltenen Einstellungen bzw. Einstellglieder verstellt zum so Erzeugen einer Rot- Horizontalablenkkompensationsspannung VCOMP. Diese Einstellung kann zum Korrigieren bezüglich Größe, Neigung, Drehung oder einer anderen Kompensation durchgeführt werden, die erforderlich ist, um das von der Rot- Aufnahmeröhre abgetastete Raster auf ein richtiges vorgegebenes Raster zurückzuführen. Es sei weiter angenommen, daß die Rot-Horizontalablenkkompensationsspannung, obwohl veränderbar, eine positive Spannung ist.
Es zeigt sich, daß die Leitfähigkeit des Transistors Q₈ nun bezüglich der Leitfähigkeit des Transistors Q₉ abhängig von dem üblichen Differenzbetrieb eines Differenzverstärkers ansteigt. Obwohl die Leitfähigkeit des Transistors Q₈ ansteigt, kann der Stromquellentransistor Q₅ keinen zusätzlichen Strom zuführen. Deshalb fließt nun Strom über den Widerstand R₁ vom Eingangsanschluß 1 zum Kollektor des Transistors Q₈. Daher fließt auch der Strom, der nun durch den Transistor Q₈ fließt, der gleich der Summe des vom Stromquellentransistor Q₅ zugeführten Konstantstromes und dem nun durch den Widerstand R₁ fließenden Strom ist, von dem Emitter des Transistors Q₈ zum Stromquellentransistor Q₇. Jedoch muß der dem Stromquellentransistor Q₇ zugeführte Gesamtstrom konstant bleiben.
Dies bedeutet, daß der diesem Stromquellentransistor von dem Emitter des Transistors Q₉ zugeführte Strom in dem gleichen Ausmaß abnehmen muß, wie der Emitterstrom des Transistors Q₈ angestiegen ist.
Da der Stromquellentransistor Q₆ einen konstanten Strom dem Kollektor des Transistors Q₉ zuführt, ergibt sich, daß Strom von dem Kollektor des Transistors Q₉ über den Widerstand R₂ entgegen der Richtung fließen muß, in der Strom durch den Widerstand R₁ fließt. Deshalb werden wegen der Ströme, die nun durch die Widerstände R₁ und R₂ fließen, um den Kollektor-Emitter-Strom des Transistors Q₈ zu erhöhen bzw. den Kollektor-Emitter-Strom des Transistors Q₉ zu erniedrigen, die Ablenksignale an den Ausgangsanschlüssen 18 und 19 entsprechend eingestellt. Daher werden eingestellte Horizontalablenksignale den Horizontalablenkplatten der Rot-Aufnahmeröhre von den Ausgangsanschlüssen 18, 19 des Differenzverstärkers 14 zugeführt.
Ein ähnlicher Kompensationsbetrieb wird mittels der übrigen Differenzverstärker durchgeführt. Es ergibt sich daher, daß die jeder Aufnahmeröhre zugeführten Horizontal- und Vertikalablenksignale im wesentlichen unabhängig voneinander eingestellt werden, und daß die Horizontal- und Vertikalablenksignale, die der Grün- Aufnahmeröhre zugeführt werden, als Bezugssignale genommen werden können, von denen ausgehend die Einstellungen durchgeführt werden. Selbstverständlich kann, wenn das von der Grün-Aufnahmeröhre abgetastete Raster eingestellt ist, wie durch Betreiben von Einstellgliedern in der Quelle der Ablenksignale (nicht dargestellt), jede unerwünschte Einstellung in den Rot- und Blau-Rastern durch davon unabhängigen Betrieb der Einstellglieder kompensiert werden, die für jede Aufnahmeröhre in dem Kompensationsspannungsgenerator 9 vorgesehen sind.
Wenn auch nicht im einzelnen erläutert, ergibt sich, daß eine Änderung oder Einstellung der Zentriergleichspannung VCENT eine Änderung in der Gleichvorspannung des Differenzverstärkers zur Folge hat, dem diese Zentrierspannung zugeführt wird. Dies wiederum stellt die Gleichspannung ein, die an den Ausgangsanschlüssen dieses Differenzverstärkers erzeugt werden. Daher werden Zentriereinstellungen in gleicher Weise für jede Aufnahmeröhre im wesentlichen unabhängig von den Zentriereinstellungen durchgeführt, die für die übrigen Aufnahmeröhren durchgeführt werden.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung ist schematisch in Fig. 3 dargestellt. Dieses Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem vorstehend ausführlich erläuterten bezüglich des besonderen Aufbaues, der jeweiligen Kombinierschaltungen. Aus Vereinfachungsgründen sind lediglich die Differenzverstärker 14 und 15 für die Horizontal- und Vertikal-Kombinierung in bezug auf die Rot-Aufnahmeröhre dargestellt.
Der Differenzverstärker 14 gemäß Fig. 3 unterscheidet sich von dem Differenzverstärker 14 gemäß Fig. 1 darin, daß Konstantstromtransistoren Q₅ und Q₆ nicht vorhanden sind. Vielmehr sind Eingangsanschlüsse 1 und 2 über Widerstände R₁ und R₂ mit den Kollektoren von differentiell angeschlossenen Transistoren Q₈ bzw. Q₉ verbunden. Fig. 3 zeigt auch einen Vorspannungskreis, der mit der Basis des Transistors Q₈ gekoppelt ist, um dafür eine Sollvorgleichspannung zu erreichen. Trotzdem ergibt sich aus dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3, daß der Kompensationsspannungsgenerator 9 zum Erzeugen unabhängiger Horizontal- und Vertikalablenkkompensationsspannungen VCOMP für jede von Rot- und Blau-Aufnahmeröhren arbeitet. Die Horizontalablenkkompensationsspannung, die für die Rot-Aufnahmeröhre erzeugt wird, wird über den Kondensator C₁ der Basis des Transistors Q₈ zugeführt und ist diesbezüglich ähnlich der weiter oben erläuterten. In ähnlicher Weise wird die Zentriergleichspannung VCENT der Basis des Transistors Q₉ zugeführt.
Im Betrieb fließt Strom durch die Widerstände R₁ und R₂ von den Eingangsanschlüssen 1, 2 abhängig von den Horizontalablenksignalen. Die Summe dieser Ströme ist gleich dem Strom, der durch den Konstantstromtransistor Q₇ bestimmt ist. Da Strom durch die Widerstände R₁ und R₂ fließt, ergibt sich, daß die Horizontalablenksignale, die am Ausgangsanschluß 18, 19 erzeugt werden, gegenüber den Horizontalablenksignalen VH+ und VH- versetzt (offset) sind, die den Eingangsanschlüssen 1, 2 zugeführt werden, wegen der Spannungsabfälle über den Widerständen R₁ bzw. R₂. Zwecks einer ähnlichen Versetzung in beispielsweise der Grün-Aufnahmeröhre sind Widerstände R₃ und R₄ von den Eingangsanschlüssen 1, 2 mit Konstantstromtransistoren Q₃₀ bzw. Q₃₁ verbunden. Daher sind ohne eine Ablenkkompensationsspannung die Spannungsabfälle über die Widerstände R₁, R₂, R₃ und R₄ gleich, so daß gleiche Horizontalablenksignale an den Ausgangsanschlüssen 18, 19 bzw. 10, 11 erzeugt werden. Wenn nun jedoch eine Einstellung bei beispielsweise der Horizontalabtastung der Rot-Aufnahmeröhre durchgeführt wird, wird eine Horizontalablenkkompensationsspannung VCOMP von dem Kompensationsspannungsgenerator 9 der Basis des Transistors Q₈ zugeführt. Diese Kompensationsspannung ändert die Leitfähigkeit des Transistors Q₈ so, daß der darüber fließende Kollektor-Emitter-Strom eingestellt wird. Eine komplementäre Einstellung erfolgt bezüglich des Kollektor- Emitter-Stromes, der durch den Transistor Q₉ fließt. Wenn beispielsweise der durch den Widerstand R₁ fließende Strom zunimmt, wird eine entsprechende Abnahme in dem durch den Widerstand R₂ fließenden Strom erreicht. Daher kann die am Ausgangsanschluß 18 erzeugte Ablenkspannung abnehmen und die am Ausgangsanschluß 19 erzeugte Ablenkspannung um den gleichen Betrag zunehmen. Dies hat eine Einstellung im Horizontalablenksignal zur Folge, das von den Ausgangsanschlüssen 18 und 19 den Horizontalablenkplatten der Rot-Aufnahmeröhre zugeführt wird.
Es zeigt sich, daß der Differenzverstärker 15 in gleicher Weise arbeitet, um Einstellungen in den Vertikalablenksignalen zu erreichen, die den Vertikalablenkplatten der Rot-Aufnahmeröhre zugeführt werden. In gleicher Weise werden, auch wenn das in Fig. 3 nicht im einzelnen dargestellt ist, die Horizontal- und Vertikalablenksignale, die den Horizontal- und Vertikalablenkplatten der Blau-Aufnahmeröhre zugeführt werden, in ähnlicher Weise eingestellt abhängig von Ablenkkompensationsspannungen, die durch den Kompensationsspannungsgenerator 9 erzeugt sind. Weiter kann auch die Vorgleichspannung die jedem Differenzverstärker zugeführt wird, durch Einstellen der zugeführten Zentrierspannung VCENT eingestellt werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 zeigt sich, daß die Anzahl der erforderlichen Schaltungselemente und damit die Kompliziertheit jedes der Differenzverstärker bezüglich der Differenzverstärker gemäß Fig. 1 verringert ist. Da jedoch das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 mit Stromquellentransistoren versehen ist, die mit den Kollektoren der differentiell angeschlossenen Transistoren verbunden sind, hat dieses Ausführungsbeispiel einen größeren Verstärkungsfaktor als das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3.
Selbstverständlich sind noch andere Ausführungsformen möglich. Beispielsweise kann jeder Differenzverstärker durch verschiedene Stufen gebildet sein, wobei mindestens eine davon durch Transistoren in Darlington-Schaltung gebildet sein kann. Weiter können die jeweiligen Transistoren durch bipolare Transistoren, Feldeffekttransistoren oder dergleichen gebildet sein. Weiter kann jede der dargestellten Schaltungen Operationsverstärker, integrierte Schaltungen und andere herkömmliche Schaltungsanordnungen aufweisen, wie sie üblicherweise für Anwendungsfälle der beschriebenen Art verwendet werden. Weiter kann das von der Grün-Aufnahmeröhre abgetastete Raster als Bezugsraster angesehen werden, darin, daß die Horizontal- und Vertikalablenksignale, die durch die Ablenksignalquelle erzeugt werden, im wesentlichen direkt den Ablenkplatten der Grün-Aufnahmeröhre zugeführt werden. Dies ist vorzugsweise, weil die Grün-Videoinformation, die durch die Grün-Aufnahmeröhre erzeugt wird, mehr an Videoinformation erreicht, als irgendeine von Rot- oder Blau-Signalen. Gegebenenfalls kann das Rot- oder Blau-Raster als Bezugsraster gewählt werden und können getrennte Horizontal- und Vertikalkombinierschaltungen für die Grün-Aufnahmeröhre vorgesehen werden.
Schließlich kann, obwohl bei den erläuterten Ausführungsbeispielen elektrostatische Ablenkplatten verwendet worden sind, die Erfindung gegebenenfalls auch bei anderen an sich üblichen Ablenkeinrichtungen verwendet werden.

Claims (8)

1. Vorrichtung zum Zuführen von Ablenksteuersignalen zu den Horizontal- bzw. Vertikal-Ablenkeinrichtungen einer Fernsehkamera mit mehreren Bildaufnahmeröhren, von denen eine als Referenz-Bildaufnahmeröhre ausgewählt ist, auf welche die anderen Bildaufnahmeröhren justiert werden, wobei eine Quelle für Horizontal- und Vertikal-Ablenksignale den Horizontal- bzw. Vertikal-Ablenkeinrichtungen der Bildaufnahmeröhren Horizontal- und Vertikal-Ablenksignale (VH+, VH-, VV+, VV-) zuführt,
wobei die Horizontal- und Vertikal-Ablenksignale ((VH+, VH-, VV+, VV-) im wesentlichen direkt der ausgewählten Bildaufnahmeröhre (G) der Fernsehkamera zugeführt werden, und wobei ein Kompensationsspannungsgenerator (9) zur selektiven Erzeugung von Ablenkkompensationsspannungen (VCOMP) für jede der nicht mit der ausgewählten Referenz-Bildaufnahmeröhre (G) identischen anderen Bildaufnahmeröhren (B, R) der Kamera vorgesehen ist, wobei dem Kompensationsspannungsgenerator (9) die Horizontal- und Vertikal-Ablenksignale (VH+, VH-, VV+, VV-) zugeführt sind, um die erzeugten Ablenkkompensationsspannungen (VCOMP) mit den Horizontal- und Vertikal-Ablenksignalen (VH+, VH-, VV+, VV-) zu synchronisieren, dadurch gekennzeichnet, daß der Kompensationsspannungsgenerator (9) mit von Hand einstellbaren Einstellschaltungen versehen ist, und
daß eine Differenzverstärkeranordnung vorgesehen ist, die aus vier Differenzverstärkern (14, 15, 16, 17) mit jeweils zwei Transistoren (Q₈, Q₉) besteht, deren Kollektoren die zueinander komplementären Horizontal- bzw. Vertikal-Ablenksignale (VH+, VH- bzw. VV+, VV-) für die ausgewählte Referenz-Bildaufnahmeröhre (G) über jeweils einen Widerstand (R₁, R₂) zugeführt sind, wobei eingangsseitig die jeweilige Ablenkkompensationsspannung (VCOMP) an die Basis eines der beiden Transistoren (Q₈, Q₉) zugeführt ist und ausgangsseitig an den Kollektoranschlüssen (18, 19; 20, 21; 22, 23; 24, 25) der beiden Transistoren (Q₈, Q₉) justierte komplementäre Horizontal- bzw. Vertikal-Ablenksignale für die nicht mit der ausgewählten Referenz-Bildaufnahmeröhre (G) identischen Bildaufnahmeröhren (B, R) abgenommen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ausgewählte Referenz-Bildaufnahmeröhre (G) eine Grün-Farbaufnahmeröhre ist und daß die nicht mit der ausgewählten Referenz-Bildaufnahmeröhre (G) identischen Bildaufnahmeröhren (R, B) aus einer Rot-Bildaufnahmeröhre (R) und aus einer Blau-Bildaufnahmeröhre (B) bestehen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Transistoren (Q₈, Q₉) jeweils eines Differenzverstärkers (14, 15, 16, 17) emitterseitig mit einer Stromquelle (Q₇) verbunden sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Horizontal- und Vertikal-Ablenksignale (VH+, VH-, VV+, VV-) den Horizontal- bzw. Vertikal-Ablenkplatten (5, 6 bzw. 7, 8) der ausgewählten Referenz- Bildaufnahmeröhre (G) über ein Paar Horizontalwiderstände (R₃, R₄) bzw. ein Paar Vertikalwiderstände (R₅, R₆) zuführbar sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Paar Horizontalwiderstände (R₃, R₄) und dem Paar Vertikalwiderstände (R₅, R₆) zusätzliche Stromquellen (Q₃₀, Q₃₁, Q₃₂, Q₃₃) gekoppelt sind, die bewirken, daß die über das Paar Horizontalwiderstände (R₃, R₄) fließenden Ströme im wesentlichen gleich den über das Paar der mit den Kollektoren der beiden Transistoren (Q₈, Q₉) eines mit den Horizontal-Ablenksignalen beaufschlagten Differenzverstärkers (14, 16) verbundenen Widerstände (R₁, R₂) fließenden Strömen bei Abwesenheit der entsprechenden Hori­ zontalablenkungskompensationsspannung sind, und die bewirken, daß die durch das Paar Vertikalwiderstände (R₅, R₆) fließenden Ströme im wesentlichen gleich den über das Paar der mit den Kollektoren der beiden Transistoren eines mit den Vertikalablenksignalen beaufschlagten Differenzverstärkers (15, 17) fließenden Strömen bei Abwesenheit der entsprechenden Verti­ kalablenkungskompensationsspannung sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Differenzverstärker (14, 15, 16, 17) ein Paar weiterer Stromquellen (Q₅, Q₆) aufweist, von denen jede mit einem Kollektor-Emitter-Kreis der beiden Transistoren (Q₈, Q₉) dieses Differenzverstärkers gekoppelt sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Differenzverstärker (14, 15, 16, 17) der Strom durch die mit den Emittern der Transistoren (Q₈, Q₉) dieses Differenzverstärkers verbundenen einen Stromquelle (Q₇) gleich der Summe der Ströme der weiteren Stromquellen (Q₅, Q₆) ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jede Ablenkkompensationsspannung (VCOMP) eine veränderliche Kompensationsspannung ist, die der Basis eines Transistors (Q₈) eines Differenzverstärkers (14, 15, 16, 17) zuführbar ist, und daß der Basis des anderen Transistors (Q₉) dieses Differenzverstärkers eine Kompensationsgleichspannung (VCENT) zugeführt ist.
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