DE2059594A1 - Verfahren und Vorrichtung zum elektrostatischen Aufstreuen von Farbstoffen,Pulvermaterial,Faserstoffen u.dgl. - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum elektrostatischen Aufstreuen von Farbstoffen,Pulvermaterial,Faserstoffen u.dgl.Info
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Description
DR. ING. E. HOFFMANN · DIFL. ING. W. EITLE · DR. RER. NAT. K. HOFFMANN
PATENTANWÄLTE
D-8000 MÜNCHEN 81 · ARABELLASTRASSE 4 · TELEFON (0811) 911087
Hajtotr.u es Felvonogyar in Budapest/Ungarn
Verfahren und Vorrichtung zum elektrostatischen Aufstreuen von Farbstoffen, Pulvermaterial, Faserstoffen und dergleichen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung
zum elektrostatischen Aufstreuen von Farbstoffen, Pulver, Faserstoffen
und dergleichen, bei welchem das aufzustreuende Material elektrostatisch aufgeladen und anschließend auf einen entgegengesetzte
elektrische Ladung besitzenden Gegenstand aufgebracht wird. Derartige Verfahren und Vorrichtung sind zum Überziehen
von Gegenständen mit gegen Korrosion schützenden oder mit dekorativen Überzügen bzw. zum Aufbringen einer Farbschicht
bereits bekannt. Dabei wird zur Aufladung des aufzustreuenden Materials eine Elektrode verwendet, dlθ mit einer eine Spannung
von 50 bis 150 kV besitzenden Stromquelle in mstallischer oder
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in einer Halbleiterverbindung steht. Diese Elektrode lädt das
aufzustreuende Material entweder in unmittelbarer Berührung
oder aber auf dem Wege über ionisierte Luftschichten auf.
Die Größe des sich an elektrischen Leitern oder in deren unmittelbarer Nähe ausbildenden Kraftfeldes ändert sich bekanntlich
umgekehrt proportional zu dem Maß der Abrundungsradien der unter Spannung stehenden Oberflächen, so daß entlang
von Schneiden oder Spitzen bei gleichbleibendem Potential sehr starke Kraftfelder entstehen, mit welchen die resultieren-
* de Aufladung erheblich erhöht werden kann. Es ist daher bereits bekannt, daß eine gute elektrostatische Aufladung eines
aufzustreuenden Materials durch Verwendung von Elektroden erzielt werden kann, die mit Metallspitzen bzw. Metallschneiden
ausgebildet sind, wenn der zu beschichtende bzw, zu bestreuende Gegenstand als Gegenelektrode sich relativ nahe vor der in
Form einer Meballspitze bzw. Metallschneide ausgebildeten Elektrode befindet, so daß sich zwischen den Elektroden ein
starkes Kraftfeld ausbilden kann. Man hat daher bereits Streuvorrichtungen vorgesehen, bei welchen in den Streukopf
Elektroden in Form von lonisierungsnadeln oder mit scharfen
Kanten in Form von Glocken oder dergleichen eingebaut sind.
Aus Gründen der Sicherung gegen Arbeitsunfälle ist es unbedingt notwendig, daß die Hochspannungsquelle einen kleinen
Kurzschlußstrom hat, wobei dessen Wert in einer Größe von
etwa 200 mA festgelegt wurde. Selbst bei einer derart geringen StFomstärke ist es jedoch überaus wichtig, daß sich die in der
Streuvorrichtung befindliche elektrische Ladung nicht ungedämpft entlädt. Man hat daher einen Drosselwiderstand in der
Größe von mehreren 10 Megohm vorgesehen.
Es sind bereits auch Streuvorrichtungen bekannt, bei welchen der Übergang der elektrischen Ladung auf das aufzustreuende
Material mittels einer im Inneren des Streukopfes
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angeordneten Metallelektrode erfolgt. Wenn man dabei diese Elektrode im Sprühkopf möglichst weit nach innen versetzt
und mit einer ausreichenden Isolierung versehen hat, sind
diese bekannten Geräte tatsächlich vollständig funkensicher.
Sie haben aber den Nachteil, daß die mit ihnen bewirkte Aufladung des aufzustreuenden Materials in der Regel nicht ausreichend
stark ist/ um eine gleichmäßig gute Beschichtung zu erzielen. Wird doch bei diesem Gerät eine ausreichend starke
Aufladung im wesentlichen nur im Kern und nicht in den Außenbereichen
des StreAikegels hervorgerufen.
Der Erfindung liegt' daher die Aufgabe zu Grunde, ein
Verfahren und eine Vorrichtung zum elektrostatischen Aufstreuen von Farbstoffen, Pulvermaterial, Faserstoffen oder
dergleichen der eingangs genannten Gattung zu schaffen, mit welchem bei möglichst geringer erforderlicher elektrischer
Spannung eine möglichst gute gleichmäßige Aufladung des aufzustreuenden Materials und damit eine möglichst gleichmäßige
homogene Beschichtung erreicht wird. Dabei soll nach Möglichkeit unter Anwendung einer geringeren Hochspannung als bisher
eine stärkere Auf<*dung des aufzustreuenden Materials erreicht
werden. Die. vrrd bei einem Verfahren der eingangs genannten Gattung erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das aufzustreuende
Material vor seinem Versprühen zwischen die beiden im geringen Abstand einander gegenüberliegenden, durch ein Dielektrikum
isolierten, mittels Hochspannung unterschiedlich elektrisch geladenen Elektroden eines Kondensators hindurchgeführt und
im elektrischen Feld dieses Kondensators elektrisch aufgeladen
wird.
Während nach den bisher bekannten Verfahren das Kraftfeld
für die Aufladung des aufzusprühenden Materials durch die Elektrode im Sprühkopf und. den als Gegenelektrode dienenden
zu bestreuenden Gegenstand gebildet wird, welche in der
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Regal einen Abstand von etwa 60 bis 100 cm voneinander haben, wird bei dem erfindungsgemaßen Verfahren zur Aufladung des
aufzustreuenden Materials ein Kraftfeld benutzt, das sich zwischen zwei in geringem Abstand von wenigen Millimetern
oder Zehtel-Millimetern einander gegenüberliegenden Elektroden eines elektrischen Kondensators gebildet wird, zwischen
welchen das aufzuladende Material vor dem Erreichen des ■'sprühkopfes hindurchgeleitet wird. Diesen Kraftfeld zwischen
diesen beiden eng benachbarten Elektroden eines Kondensators ist bei einer angelegten Spannung von kleinerer Größe als
bei den bisher bekannten Verfahren wesentlich größer als dasjenige Kraftfeld, das sich bei den bekannten Verfahren
zwischen der Elektrode im Sprühkopf und dem zu bestreuenden Gegenstand als ie^enelektrode ausbildet, so daß die Aufladung
der durch die bej den Elektroden des Kondensators bei dem erfiiidviigsgeniäßen Verfahren hindurch geführten aufzustreuenden
Matei J.alien wesentlich stärker und auch gleichmäßiger erfolgt
als bisher. Diese Aufladung ist unabhängig von dem Abstand des Sprühkopfes von dem zu bestreuenden Gegenstand und damit auch
unabhängig davon, ob der zu bestreuende Gegenstand eine ebene oder unebene Oberfläche, beispielsweise mit vorragenden
Spit· υ en hat, die be;Lm bekannten Verfahren zu einer verstärkten
Ansammlung von aufzustreuendem Materini neigen.
] i dem bekannton Verfahren mit Anwendung einer im Sprühkopf
angeordneten Elektrode in Form einer SpAtze oder Schneide ergab sich im Falle einer angelegten Spannung von 8o kV und
einem y.u bestreuenden Gegenstand mit einer nahezu ebenen Oberfläche
in einer Entfernung von 20 cm von der Elektrode Im
Streukopf eine durchschnittliche Feldstärke von J5 bis 5 kV/om.
Duron entsprechende Ausbildung der Elektrode, beispielsweise
durch weitere Sohl'rfung oder Zuepitzung, konnte eine Deformation
dieses Kraftfeldes und daraus folgend in Begleitung einer Lichterscheinung und einer Koronaentladung eine Feldstärke
von etwa 30 bis 50 kV/ora erreicht werden. Beim erflndungsge-
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■ mäßen Verfahren dagegen wird durch die beiden In geringem
* Abstand von wenigen Millimetern bzw. Zehntel-Millimetern voneinander befindlichen Elektroden des Kondensators, der
vor dem Versprühen des aufzustreuenden Materials von diesem
durchlaufen wird, wird selbst bei einer angelegten Spannung von nur 15 bis 20 kV eine für die Aufstreuung völlig ausreichende
B'eldstärke von 30 bis 50 kV/cm sichergestellt urA
außerdem eine außerordentlich gleichmäßige Aufladung des aufzustreuenden Materials durch dieses Kraftfeld gewährleistet.
Die Erfindung betrifft auch eine Streuvorrichtung zur zweckmäßigen Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens
unter Anwendung eines Sprühkopfes und eines Kanals für die Zuführung des aufzustreuenden Materials zum Sprühkopf sowie
einer an eine Hochspannungsquelle angeschlossenen Elektrode,,
die von dieser Hochspannungsquelle eine gegenüber dem zu bestreuenden Gegenstand unterschiedliche Ladung erhält;, wobei
diese Streuvorrichtung erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist, daß die gegenüber den zu bestreuenden Gegenstand unterschiedlich
beladene Elektrode einer Gegenelektrode im geringen Abstand gegenüberliegt und mit dieser einen Kondensator bildet,
durch'den das aufzustreuende Material hindurchgeleitet wird,
und daß dieser Kondensator vor dem Sprühkopf innerhalbdes ZufUhrungskanals für das Material angeordnet ist. Wie bereits
oben ausgeführt wurde, kann der Abstand der beiden Elektroden
des Kondensators innerhalb des Zuführungskanals zum Sprühkopf wenige Millimeter6der Zentel-Millimefcer betragen. Eine der
beiden Elektroden ist zweckmäßig mit einem der gegenüberliegenden Elektrode zugewandten Dielektrikum beschichtet. Das aufzustreuende
Material wird in diesem Falle zwischen der be» schichteten Elektrode und der unbeschichteten Elektrode des
Kondensators hindurohgeführt, wobei sijh im Falle einer angelegten
elektrischen Spannung von 20 kV und einem Elektrodenabstand von 2 mm ein Kraftfeld in der Größe von 100 bis 200 kV/cm
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ausbildet, welches also wesentlich größer 1st als die Kraftfelder,
die mit den bisher bekannten Verfahren und Vorrichtungen erreicht wurden.
Die an die Hochspannungsquelle angeschlossene und von
dieser gegenüber dem zu bestreuenden Gegenstand unterschiedlich aufgeladene Elektrode hat zweckmäßig größeren Abstand
vom Austrittsende des ZufUhrungskanals am Sprühkopf der Vorrichtung
als die dieser Elektrode gegenüberliegende andere Elektrode des Kondensators. Beide Elektroden des im Inneren
der Streuvorrichtung angeordneten Kondensators werden zweckmäßig gegenüber den Außenflächen des Geräts isoliert und zwar
durch eine betriebssichere Isolierschicht und durch einen entsprechenden Isolationsabstand, um das Gerät vollständig
funken- und unfallsicher zu machen. Zufolge des kLeinen
Elektrodenabstandes kann damit das Gerät mit einer wesentlich gerlageren Spannung als die bisherigen bekannten Geräte betrieben
werden, wodurch die Unfallgefahr noch vielter verringert ist. Dies bedeutet In der Praxis, daß gegenüber den
bisher verwendeten Spannungen bei dem erfindungsgemäßen Verfahren und Gerät eine Spannung von nur 15 bis 30 kV zur ausrelchsnden
Aufladung des aufzustreuenden Materials genügt.
Nach einer bevorzugten AusfUhrungsform können die beiden
Elektroden des Kondensators aus konzentrisch ineinanderliegenden Rohren gebildet sein, wobei sich zwischen diesen beiden
durch ein Dielektrikum getrennten Rohren der Zuführungskanal für das aufzustreuende Material befindet. Dieser Kanal kann
dabei zylindrisch oder spiralförmig ausgebildet sein. Bei spiralförmiger Ausbildung wird er zweckmäßig aus einer im
Dielektrikum spiralförmig angeordneten Nut gebildet.
Bei den bisher bekamen Streuvorrichtungen konnte im
Grunde bei Verwendung von Elektroden mit scharfen ringförmigen
Kanten, Nadelspitzer, oder bei einer mittelbaren Ionisierenden
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Aufladung mittels einer mittig im Sprühkopf angeordneten Elektrode eine Aufsprühleistung von maximal 200 bis 600 g'min.
erreicht werden, da bei Steigerung der aufzustreuenden Materialmenge deren relative Aufladung naturgemäß kleiner wird.
Die beim Aufstreuen noch verwendbare minimale Ladungsmenge beträgt bezogen auf die Einheit der ausgestreuten Materialmenge
0,7 Mikrocoulomb/g. Diese minimale Ladungsmenge wird . bei den bisher bekannten Streuvorrichtungen mit den erwähnten
maximalen Streuleistungen erreicht. Dagegen kann mit dem erfindungsgemäßen Verfahren und Gerät durch die dabei gegebene
wesentlich größere Länge des Weges des Materials, auf welchem dieses aufgeladen wird, das Resultat noch weiter
erheblich verbessert werden, d.h. die Aufladung einer beliebig großen Materialmenge erreicht werden, ohne daß deren relative
Aufladung zu gering wird. Dies ist bei der Ausbildung von modernen Streuvorrichtungen mit hohen Leistungen von außerordentlicher
Bedeutung.
Die Erfindung ist nicht nur bei Handstreuvorrichtungen,
sondern auch bei allen auf dem Prinzip der elektrostatischen Aufladung beruhenden Streu- und Überziehvorrichtungen mit
Vorteil anw< "!ar.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung der in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiele:
Fig. 1 zeigt das Grundprinzip des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Fig. 2 veranschaulicht die zur Durchführung dieses
Verfahrens dienende erfindungsgemHße Vorrichtung in einem Ausführungsbeispiel im Längsschnitt.
Fig. 3 zeigt eine weitere Ausfuhrungsform, ebenfalls
im Längsschnitt.
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Bei dem in Fig. 1 dargestellten Grundprinzip ist ein
aus zwei in geringem Abstand einander gegenüberliegenden
rippen- oder streifenförmigen Elektroden 1 und 4 gebildeter
Kondensator vorgesehen, wobei äie eine Elektrode 1 über
ein isoliertes Kabel j5 mit einer Hoclispannungsstromquel] e
verbunden ist, dessen anderer Pol geerdet ist. Die gegenüberliegende
weitere Elektrode 4 ist ebenfalls geerdet und mit einem, der Elektrode 1 zugewandten Dielektrikum 5
belegt. Zwischen dem Dielektrikum 5 und der Elektrode 1 ist der Durchtrittskanal für das aufzustreuende Material 8
ausgebildet, welches durch ein Rohr 7 diesem Kanal zugeführt wird. Arn Austrittsende dieses Kanals ist an die Elektrode
ein nicht unter Strom stehendes Endstück 6 angeschlossen, welches zusammen mit dem gegenüberliegenden Ende des Dielektrikums
5 das Austri ttnende 9 des Zuführungskanals für das aufzusprühende
Material 8 bildet.
Das durch das Rohr 7 angeförderte aufzusprühende Material
wird auf seinem Weg zwischen den beiden Elektroden 1,4 durch das sich zwischen diesen beiden Elektroden bildende starke Kraftfeld
aufgeladen, so daß es am Ende 9 des Zuführungskanals den
Streuraum 10 überquerend sich auf dem zu bestreuten Gegenstand niederschlägt, der gleiches Potential wie die Gegenelektrode
hat und aus Sicherheitsgründen geerdet sein kann.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel
sind das Streu- sowie das Aufladeorgan der Streuvorrichtung schematisch im Schnitt dargestellt. Bei diesem Ausführung«-
beispiel sind die beiden, einen Kondensator im Zuführungskanal für das aufzusprühende Material bildenden Elektroden
1 und 4 als konzentrisch ineinander angeordnete Rohre ausgebildet, zwischen welchen sich das Dielektrikum 5 befindet.
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An der Mantelfläche des Dielektrikums 5 ist eine spiralförmige
Nut 8 ausgebildet, die mit der Materialzuleitung 7 in Verbindung steht und den Zuführungskanal für das aufzustreuende
Material zum Sprühkopf der Vorrichtung darstellt. Die äußere Elektrode 1 ist durch ein isoliertes Kabel mit einer Hochspannungsstromquelle
2 verbunden, dessen anderer Pol geerdet ist, während die innere Elektrode 4 ebenfalls geerdet ist. Die
Zuführungsleitung ist dagegen aus Isoliermaterial hergestellt.
Das dieser Zuführungsleitung entgegengesetzte Ende der Elektrode 1 schließt an einen düsenförmig ausgebildeten
Sprühkopf 6 an, durch welchen das aufzustreuende Material
zum Aussprühen gelangt, das vorher innerhalb der spiralförmigen Nut des Dielektrikums 5 durch das in dieser zwischen
den beiden Elektroden 1 und 4 ausgebildete Kraftfeld aufgeladen
worden ist.
Die äußere Elektrode 1 ist im Abstand von einem aus Isoliermaterial hergestellten Gehäuse 12 umgeben, das mit
der Elektrode 1 einen Ringkanal mit Einlaß 1jJ für Druckluft
bildet und an der Außenseite des Sprühkopfes 6 um diesen herum einen ringförmigen Spalt 14 freiläßt. Durch diesen Spalt kann
am Rand des Sprühkopfes 6 ein dem Ringkanal 13 zugeführter
Luftstrom aus dem Gehäuse zum Austreten gebracht werden, wodurch das Versprühen des aus dem Sprühkopf 6 austretenden
Materials noch^rerstärkt wird.
Das durch die Zuführleitung 7 unter Druck heranströmende
aufzustreuende Material legt in der Vorrichtung zu deren Austrittsende 9 einen relativ langen spiralförmigen Weg zwischen den beiden konzentrisch ineinanderllegenden Elektroden 1,4
zurück, zwiachen welchen sich ein starkes Kraftf^gd befindet.
Hierdurch wird schon vor dem Versprühen eine außerordentlich gleichmäßige und äußerst starke Aufladung des Materials gewährleistet, so daß dieses Material naoh dem Verlassen der
Vorrichtung eioh in gleichmäßiger SchiohtstHrke auf den zu
, bestreuenden oder zu beschichtenden Gegenstand niederschlagen ] kann. 109887/1082
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- ίο -
Wenn der Druck des dem Sprühkopf β zuströmenden Materials genügend groß ist und die Austrittsöffnung 9 im Sprühkopf entsprechend
klein, wird das Material beim Austreten aus dem Sprühkopf zerstäubt. Hat das dem Sprühkopf zügeführte Material·
einen relativ geringen Druck, wird die Zerstäubung durch die durch den Ringspalt 14 am Umfang des Sprühkopfes aus dem
Gehäuse austretende Druckluft bewirkt.
Bei dem in Fig. J> im Schnitt dargestellten Handzerstäubungsgerät
strömt das zu zerstäubende, elektrisch aufzuladende Material über die Einführungsleitung 17 und den Zwischenkanal 7
dem Zuführungskanal 8 zu, wobei zwischen der Einführurigsleitung
und dem anschließenden Zwischenkanal 7 ein mit einer Drucktaste 20 zu betätigendes Ventil 19 angeordnet ist. Die Zerstäubungsluft
gelangt bei diesem Gerät über das Zuleitungsrohr 16 zum Rohr 13» zwischen welchen beiden Rohren ebenfalls
ein mit der Drucktaste 20 betätigbares Ventil 18 angeordnet ist.
Beim Betrieb des Gerätes wird durch Drücken der Taste 20 die Verbindung zwischen den Kan^älen 7 und I7 bzw. den
Rohren 13 und 16 geöffnet, wodurch das in den Kanal I7 einströmende,
mit dem Gerät auszusprühende Material über den Zwischenkanal 7 zu dem Zuströmkanal 8 gelangt. Letzterer ist
von einem Dielektrikum 5 umgeben, das innerhalb einer rohrförmig ausgebildeten Elektrode 4 angeordnet ist, die über den
Handgriff 15 des Gerätes geerdet ist. In dem dem Sprühkopf 6
benachbarten Bereich des Zuführungskanals 8 befindet sich die zweite zylindrisch ausgebildete Elektrode 1, die über ein
isoliertes Kabel J5 mit einer Hochspannungsstromquelle 2 verbunden ist, deren anderer Pol geerdet ist. Zwischen dieser
Elektrode 1 und der äußeren Elektrode 4 wird im Zuführungskanal 8 ein starkes Kraftfeld ausgebildet, durch welches
das in diesem Kanal zum Sprühkopf 6 strömende auszusprühende Material gleichmäßig aufgeladen wird. Nach erfolgter elektro-
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statischer Aufladung wird dieses zum Sprühkopf 6 gelangende Material an dessem Austrittsende 9 entweder durch den Materialdruck
selbst oder durch Druckluft zerstäubt, welche über die Rohre 16 und 13 und einem anschließenden Ringkanal 21 einem
ringförmigen Austrittsspalt 14 zugeführt wird, der sich um den Sprühkopf 6 herumerstreckt. Der Ringkanal 21 und der
Austrittsspalt 14 werden durch das die äußere Elektrode k
im Abstand umgebende zylindrische Gehäuse 12 gebildet. Das so zerstäubte elektrostatisch aufgeladene Material strömt
dann über einen Streuraum 10 dem in Fig. 3 nicht dargestellten, mit der Elektrode 4 auf gleichem Potential stehenden
zu bestreuten Gegenstand 11 zu, auf welchem es sich gleichmäßig und dicht absetzt.
Das zylindrische Gehäuse 12 trägt einen geerdeten Handgriff 15, wodurch mit diesem Gerät ein vollkommen gefahrloses
Arbeiten möglich ist.
Wie in Fig. 1 und 3 dargestellt, kann die Elektrode 1
kürzer als die Gegenelektrode 4 ausgebildet sein oder größeren Abstand vom Austrittsende des Zuführungskanals am Sprühkopf
haben als di da der mit der Elektrode 1 in Berührung stehende Leiter oder Halbleiter entlang des Zuführungskanals
in Verbindung mit der längeren Gegenelektrode die gewünschte Aufladung sicherstellt. Diese Verkürzung bzw. dieser größere
Abstand der Elektrode 1 von dem Austrittsende des Zuführungskanals
am Sprühkopf bedeutet insbesondere bei Funkengefahr eine noch größere Sicherheit.
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A nn λ m BAD ORIGINAL
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Claims (8)
1. Verfahren zum elektrostatischen Aufstreuen von Farbstoffen,
Pulvermaterial, Faserstoffen und dergleichen, bei welchem das
aufzustreuende Material elektrostatisch aufgeladen und anschließend auf einen entgegengesetzte elektrische Ladung aufweisenden
Gegenstand aufgebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß das aufzustreuende Material vor seinen] Versprühen zwischen
die beiden im geringen Abstand einander gegenüberliegenden,
durch ein Dielektrikum isolierten, mittels Hochspannung unterschiedlich elektrisch geladenen Elektroden eines Kondensators
hindurchgeführt und im elektrischen Feld diesen Kondensators
elektrisch aufgeladen wird.
2.J Streuvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einem Sprühkopf und einem Kanal für die Zuführung
des aufzustreuendenMaterials zum Sprühkopf sowie einer an
eine Hochspannungsquelle angeschlossenen Elektrode, die von
dieser Hoehspannungsquelle eine gegenüber dem zu bestreuenden
Gegenstand unterschiedliche Ladung erhält, dadurch gekenn-" zeichnet, dal? die gegenüber dem zu bestreuenden Gegenstand (11)
unterschiedlich beladens Elektrode (1) einer Gegenelektrode (4)
in geringem Abstand gegenüberliegt und mit dieser einen Kondensator bildet, durch den das aufzustreuende Material hindurchgeleitet
wird, und daß dieser Kondensator vor dem Sprühkopf innerhalb des Zuführungskana]G (8) für das Material angeordnet
ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
eine der beiden Elektroden (1,4) mit einem der gegenüberliegenden
Elektrode zugewandten Dielektrikum (5) belegt ist.
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EAD ORIGINAL
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, daduroh gekennzeichnet, daß die an die Hochspannungsquelle angeschlossene und von
dieser gegenüber dem zu bestreuenden Gegenstand unterschiedlich aufgeladene Elektrode (1) größeren Abstand vom Austrittsende
des Zuführungskanals am Sprühkopf hat als die ihr gegenüberliegende andere Elektrode (4) des Kondensators.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Elektroden (1,4) des Kondensators
aus konzentrisch ineinanderliegenden Rohren gebildet sind und daß zwischen diesen beiden durch ein Dielektrikum
getrennten Rohren der Zuführungskanal für das aufzustreuende Material ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet,
daß der Zuführungskanal (8) für das aufzustreuende Material zwischen den beiden konzentrisch ineinander angeordneten
Rohrelektroden (1,4) zylindrisch oder spiralförmig ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der sich spiralförmig zwischen den beiden konzentrisch
ineinander angeordneten Rohrelektroden befindliche Zuführungskanal
(8) für das aufzustreuende Material aus einer spiralförmig angeordneten Nut im Dielektrikum zwischen diesen beiden Rohrelektroden
besteht.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 1J, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Elektroden (1,4) des Kondensators gegenüber den Außenflächen der Vorrichtung
isoliert sind.
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