DE2059594A1 - Verfahren und Vorrichtung zum elektrostatischen Aufstreuen von Farbstoffen,Pulvermaterial,Faserstoffen u.dgl. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum elektrostatischen Aufstreuen von Farbstoffen,Pulvermaterial,Faserstoffen u.dgl.

Info

Publication number
DE2059594A1
DE2059594A1 DE19702059594 DE2059594A DE2059594A1 DE 2059594 A1 DE2059594 A1 DE 2059594A1 DE 19702059594 DE19702059594 DE 19702059594 DE 2059594 A DE2059594 A DE 2059594A DE 2059594 A1 DE2059594 A1 DE 2059594A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sprinkled
electrode
electrodes
capacitor
opposite
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19702059594
Other languages
English (en)
Other versions
DE2059594B2 (de
DE2059594C3 (de
Inventor
Gyoergy Dipl-Masch-Ing Benedek
Andras Bese
Andras Buday
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HAJTOMU ES FELVONOGYAR
Original Assignee
HAJTOMU ES FELVONOGYAR
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by HAJTOMU ES FELVONOGYAR filed Critical HAJTOMU ES FELVONOGYAR
Publication of DE2059594A1 publication Critical patent/DE2059594A1/de
Publication of DE2059594B2 publication Critical patent/DE2059594B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2059594C3 publication Critical patent/DE2059594C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B5/00Electrostatic spraying apparatus; Spraying apparatus with means for charging the spray electrically; Apparatus for spraying liquids or other fluent materials by other electric means
    • B05B5/025Discharge apparatus, e.g. electrostatic spray guns
    • B05B5/03Discharge apparatus, e.g. electrostatic spray guns characterised by the use of gas, e.g. electrostatically assisted pneumatic spraying

Landscapes

  • Electrostatic Spraying Apparatus (AREA)
  • Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)

Description

DR. ING. E. HOFFMANN · DIFL. ING. W. EITLE · DR. RER. NAT. K. HOFFMANN
PATENTANWÄLTE
D-8000 MÜNCHEN 81 · ARABELLASTRASSE 4 · TELEFON (0811) 911087
Hajtotr.u es Felvonogyar in Budapest/Ungarn
Verfahren und Vorrichtung zum elektrostatischen Aufstreuen von Farbstoffen, Pulvermaterial, Faserstoffen und dergleichen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum elektrostatischen Aufstreuen von Farbstoffen, Pulver, Faserstoffen und dergleichen, bei welchem das aufzustreuende Material elektrostatisch aufgeladen und anschließend auf einen entgegengesetzte elektrische Ladung besitzenden Gegenstand aufgebracht wird. Derartige Verfahren und Vorrichtung sind zum Überziehen von Gegenständen mit gegen Korrosion schützenden oder mit dekorativen Überzügen bzw. zum Aufbringen einer Farbschicht bereits bekannt. Dabei wird zur Aufladung des aufzustreuenden Materials eine Elektrode verwendet, dlθ mit einer eine Spannung von 50 bis 150 kV besitzenden Stromquelle in mstallischer oder
109887/1082 - BftD W*'
in einer Halbleiterverbindung steht. Diese Elektrode lädt das aufzustreuende Material entweder in unmittelbarer Berührung oder aber auf dem Wege über ionisierte Luftschichten auf.
Die Größe des sich an elektrischen Leitern oder in deren unmittelbarer Nähe ausbildenden Kraftfeldes ändert sich bekanntlich umgekehrt proportional zu dem Maß der Abrundungsradien der unter Spannung stehenden Oberflächen, so daß entlang von Schneiden oder Spitzen bei gleichbleibendem Potential sehr starke Kraftfelder entstehen, mit welchen die resultieren- * de Aufladung erheblich erhöht werden kann. Es ist daher bereits bekannt, daß eine gute elektrostatische Aufladung eines aufzustreuenden Materials durch Verwendung von Elektroden erzielt werden kann, die mit Metallspitzen bzw. Metallschneiden ausgebildet sind, wenn der zu beschichtende bzw, zu bestreuende Gegenstand als Gegenelektrode sich relativ nahe vor der in Form einer Meballspitze bzw. Metallschneide ausgebildeten Elektrode befindet, so daß sich zwischen den Elektroden ein starkes Kraftfeld ausbilden kann. Man hat daher bereits Streuvorrichtungen vorgesehen, bei welchen in den Streukopf Elektroden in Form von lonisierungsnadeln oder mit scharfen Kanten in Form von Glocken oder dergleichen eingebaut sind.
Aus Gründen der Sicherung gegen Arbeitsunfälle ist es unbedingt notwendig, daß die Hochspannungsquelle einen kleinen Kurzschlußstrom hat, wobei dessen Wert in einer Größe von etwa 200 mA festgelegt wurde. Selbst bei einer derart geringen StFomstärke ist es jedoch überaus wichtig, daß sich die in der Streuvorrichtung befindliche elektrische Ladung nicht ungedämpft entlädt. Man hat daher einen Drosselwiderstand in der Größe von mehreren 10 Megohm vorgesehen.
Es sind bereits auch Streuvorrichtungen bekannt, bei welchen der Übergang der elektrischen Ladung auf das aufzustreuende Material mittels einer im Inneren des Streukopfes
10 9 8 8 7/1082 EAD original "3"
angeordneten Metallelektrode erfolgt. Wenn man dabei diese Elektrode im Sprühkopf möglichst weit nach innen versetzt und mit einer ausreichenden Isolierung versehen hat, sind diese bekannten Geräte tatsächlich vollständig funkensicher. Sie haben aber den Nachteil, daß die mit ihnen bewirkte Aufladung des aufzustreuenden Materials in der Regel nicht ausreichend stark ist/ um eine gleichmäßig gute Beschichtung zu erzielen. Wird doch bei diesem Gerät eine ausreichend starke Aufladung im wesentlichen nur im Kern und nicht in den Außenbereichen des StreAikegels hervorgerufen.
Der Erfindung liegt' daher die Aufgabe zu Grunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum elektrostatischen Aufstreuen von Farbstoffen, Pulvermaterial, Faserstoffen oder dergleichen der eingangs genannten Gattung zu schaffen, mit welchem bei möglichst geringer erforderlicher elektrischer Spannung eine möglichst gute gleichmäßige Aufladung des aufzustreuenden Materials und damit eine möglichst gleichmäßige homogene Beschichtung erreicht wird. Dabei soll nach Möglichkeit unter Anwendung einer geringeren Hochspannung als bisher eine stärkere Auf<*dung des aufzustreuenden Materials erreicht werden. Die. vrrd bei einem Verfahren der eingangs genannten Gattung erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das aufzustreuende Material vor seinem Versprühen zwischen die beiden im geringen Abstand einander gegenüberliegenden, durch ein Dielektrikum isolierten, mittels Hochspannung unterschiedlich elektrisch geladenen Elektroden eines Kondensators hindurchgeführt und im elektrischen Feld dieses Kondensators elektrisch aufgeladen wird.
Während nach den bisher bekannten Verfahren das Kraftfeld für die Aufladung des aufzusprühenden Materials durch die Elektrode im Sprühkopf und. den als Gegenelektrode dienenden zu bestreuenden Gegenstand gebildet wird, welche in der
10 9 8 8 7/1082 bad original
Regal einen Abstand von etwa 60 bis 100 cm voneinander haben, wird bei dem erfindungsgemaßen Verfahren zur Aufladung des aufzustreuenden Materials ein Kraftfeld benutzt, das sich zwischen zwei in geringem Abstand von wenigen Millimetern oder Zehtel-Millimetern einander gegenüberliegenden Elektroden eines elektrischen Kondensators gebildet wird, zwischen welchen das aufzuladende Material vor dem Erreichen des ■'sprühkopfes hindurchgeleitet wird. Diesen Kraftfeld zwischen diesen beiden eng benachbarten Elektroden eines Kondensators ist bei einer angelegten Spannung von kleinerer Größe als bei den bisher bekannten Verfahren wesentlich größer als dasjenige Kraftfeld, das sich bei den bekannten Verfahren zwischen der Elektrode im Sprühkopf und dem zu bestreuenden Gegenstand als ie^enelektrode ausbildet, so daß die Aufladung der durch die bej den Elektroden des Kondensators bei dem erfiiidviigsgeniäßen Verfahren hindurch geführten aufzustreuenden Matei J.alien wesentlich stärker und auch gleichmäßiger erfolgt als bisher. Diese Aufladung ist unabhängig von dem Abstand des Sprühkopfes von dem zu bestreuenden Gegenstand und damit auch unabhängig davon, ob der zu bestreuende Gegenstand eine ebene oder unebene Oberfläche, beispielsweise mit vorragenden Spit· υ en hat, die be;Lm bekannten Verfahren zu einer verstärkten Ansammlung von aufzustreuendem Materini neigen.
] i dem bekannton Verfahren mit Anwendung einer im Sprühkopf angeordneten Elektrode in Form einer SpAtze oder Schneide ergab sich im Falle einer angelegten Spannung von 8o kV und einem y.u bestreuenden Gegenstand mit einer nahezu ebenen Oberfläche in einer Entfernung von 20 cm von der Elektrode Im Streukopf eine durchschnittliche Feldstärke von J5 bis 5 kV/om. Duron entsprechende Ausbildung der Elektrode, beispielsweise durch weitere Sohl'rfung oder Zuepitzung, konnte eine Deformation dieses Kraftfeldes und daraus folgend in Begleitung einer Lichterscheinung und einer Koronaentladung eine Feldstärke von etwa 30 bis 50 kV/ora erreicht werden. Beim erflndungsge-
BAD ORIGINAL
109887/1082 -5-
■ mäßen Verfahren dagegen wird durch die beiden In geringem * Abstand von wenigen Millimetern bzw. Zehntel-Millimetern voneinander befindlichen Elektroden des Kondensators, der vor dem Versprühen des aufzustreuenden Materials von diesem durchlaufen wird, wird selbst bei einer angelegten Spannung von nur 15 bis 20 kV eine für die Aufstreuung völlig ausreichende B'eldstärke von 30 bis 50 kV/cm sichergestellt urA außerdem eine außerordentlich gleichmäßige Aufladung des aufzustreuenden Materials durch dieses Kraftfeld gewährleistet.
Die Erfindung betrifft auch eine Streuvorrichtung zur zweckmäßigen Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens unter Anwendung eines Sprühkopfes und eines Kanals für die Zuführung des aufzustreuenden Materials zum Sprühkopf sowie einer an eine Hochspannungsquelle angeschlossenen Elektrode,, die von dieser Hochspannungsquelle eine gegenüber dem zu bestreuenden Gegenstand unterschiedliche Ladung erhält;, wobei diese Streuvorrichtung erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist, daß die gegenüber den zu bestreuenden Gegenstand unterschiedlich beladene Elektrode einer Gegenelektrode im geringen Abstand gegenüberliegt und mit dieser einen Kondensator bildet, durch'den das aufzustreuende Material hindurchgeleitet wird, und daß dieser Kondensator vor dem Sprühkopf innerhalbdes ZufUhrungskanals für das Material angeordnet ist. Wie bereits oben ausgeführt wurde, kann der Abstand der beiden Elektroden des Kondensators innerhalb des Zuführungskanals zum Sprühkopf wenige Millimeter6der Zentel-Millimefcer betragen. Eine der beiden Elektroden ist zweckmäßig mit einem der gegenüberliegenden Elektrode zugewandten Dielektrikum beschichtet. Das aufzustreuende Material wird in diesem Falle zwischen der be» schichteten Elektrode und der unbeschichteten Elektrode des Kondensators hindurohgeführt, wobei sijh im Falle einer angelegten elektrischen Spannung von 20 kV und einem Elektrodenabstand von 2 mm ein Kraftfeld in der Größe von 100 bis 200 kV/cm
-6-109887/1082 ORiQiNAi inspected
- 2053594
ausbildet, welches also wesentlich größer 1st als die Kraftfelder, die mit den bisher bekannten Verfahren und Vorrichtungen erreicht wurden.
Die an die Hochspannungsquelle angeschlossene und von dieser gegenüber dem zu bestreuenden Gegenstand unterschiedlich aufgeladene Elektrode hat zweckmäßig größeren Abstand vom Austrittsende des ZufUhrungskanals am Sprühkopf der Vorrichtung als die dieser Elektrode gegenüberliegende andere Elektrode des Kondensators. Beide Elektroden des im Inneren der Streuvorrichtung angeordneten Kondensators werden zweckmäßig gegenüber den Außenflächen des Geräts isoliert und zwar durch eine betriebssichere Isolierschicht und durch einen entsprechenden Isolationsabstand, um das Gerät vollständig funken- und unfallsicher zu machen. Zufolge des kLeinen Elektrodenabstandes kann damit das Gerät mit einer wesentlich gerlageren Spannung als die bisherigen bekannten Geräte betrieben werden, wodurch die Unfallgefahr noch vielter verringert ist. Dies bedeutet In der Praxis, daß gegenüber den bisher verwendeten Spannungen bei dem erfindungsgemäßen Verfahren und Gerät eine Spannung von nur 15 bis 30 kV zur ausrelchsnden Aufladung des aufzustreuenden Materials genügt.
Nach einer bevorzugten AusfUhrungsform können die beiden Elektroden des Kondensators aus konzentrisch ineinanderliegenden Rohren gebildet sein, wobei sich zwischen diesen beiden durch ein Dielektrikum getrennten Rohren der Zuführungskanal für das aufzustreuende Material befindet. Dieser Kanal kann dabei zylindrisch oder spiralförmig ausgebildet sein. Bei spiralförmiger Ausbildung wird er zweckmäßig aus einer im Dielektrikum spiralförmig angeordneten Nut gebildet.
Bei den bisher bekamen Streuvorrichtungen konnte im Grunde bei Verwendung von Elektroden mit scharfen ringförmigen Kanten, Nadelspitzer, oder bei einer mittelbaren Ionisierenden
-7-109887/1082
2053594
Aufladung mittels einer mittig im Sprühkopf angeordneten Elektrode eine Aufsprühleistung von maximal 200 bis 600 g'min. erreicht werden, da bei Steigerung der aufzustreuenden Materialmenge deren relative Aufladung naturgemäß kleiner wird. Die beim Aufstreuen noch verwendbare minimale Ladungsmenge beträgt bezogen auf die Einheit der ausgestreuten Materialmenge 0,7 Mikrocoulomb/g. Diese minimale Ladungsmenge wird . bei den bisher bekannten Streuvorrichtungen mit den erwähnten maximalen Streuleistungen erreicht. Dagegen kann mit dem erfindungsgemäßen Verfahren und Gerät durch die dabei gegebene wesentlich größere Länge des Weges des Materials, auf welchem dieses aufgeladen wird, das Resultat noch weiter erheblich verbessert werden, d.h. die Aufladung einer beliebig großen Materialmenge erreicht werden, ohne daß deren relative Aufladung zu gering wird. Dies ist bei der Ausbildung von modernen Streuvorrichtungen mit hohen Leistungen von außerordentlicher Bedeutung.
Die Erfindung ist nicht nur bei Handstreuvorrichtungen, sondern auch bei allen auf dem Prinzip der elektrostatischen Aufladung beruhenden Streu- und Überziehvorrichtungen mit Vorteil anw< "!ar.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele:
Fig. 1 zeigt das Grundprinzip des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Fig. 2 veranschaulicht die zur Durchführung dieses
Verfahrens dienende erfindungsgemHße Vorrichtung in einem Ausführungsbeispiel im Längsschnitt.
Fig. 3 zeigt eine weitere Ausfuhrungsform, ebenfalls im Längsschnitt.
109887/1082 _8_
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Grundprinzip ist ein aus zwei in geringem Abstand einander gegenüberliegenden rippen- oder streifenförmigen Elektroden 1 und 4 gebildeter Kondensator vorgesehen, wobei äie eine Elektrode 1 über ein isoliertes Kabel j5 mit einer Hoclispannungsstromquel] e verbunden ist, dessen anderer Pol geerdet ist. Die gegenüberliegende weitere Elektrode 4 ist ebenfalls geerdet und mit einem, der Elektrode 1 zugewandten Dielektrikum 5 belegt. Zwischen dem Dielektrikum 5 und der Elektrode 1 ist der Durchtrittskanal für das aufzustreuende Material 8 ausgebildet, welches durch ein Rohr 7 diesem Kanal zugeführt wird. Arn Austrittsende dieses Kanals ist an die Elektrode ein nicht unter Strom stehendes Endstück 6 angeschlossen, welches zusammen mit dem gegenüberliegenden Ende des Dielektrikums 5 das Austri ttnende 9 des Zuführungskanals für das aufzusprühende Material 8 bildet.
Das durch das Rohr 7 angeförderte aufzusprühende Material wird auf seinem Weg zwischen den beiden Elektroden 1,4 durch das sich zwischen diesen beiden Elektroden bildende starke Kraftfeld aufgeladen, so daß es am Ende 9 des Zuführungskanals den Streuraum 10 überquerend sich auf dem zu bestreuten Gegenstand niederschlägt, der gleiches Potential wie die Gegenelektrode hat und aus Sicherheitsgründen geerdet sein kann.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel sind das Streu- sowie das Aufladeorgan der Streuvorrichtung schematisch im Schnitt dargestellt. Bei diesem Ausführung«- beispiel sind die beiden, einen Kondensator im Zuführungskanal für das aufzusprühende Material bildenden Elektroden 1 und 4 als konzentrisch ineinander angeordnete Rohre ausgebildet, zwischen welchen sich das Dielektrikum 5 befindet.
-Q-
1 09887/1082
205959
An der Mantelfläche des Dielektrikums 5 ist eine spiralförmige Nut 8 ausgebildet, die mit der Materialzuleitung 7 in Verbindung steht und den Zuführungskanal für das aufzustreuende Material zum Sprühkopf der Vorrichtung darstellt. Die äußere Elektrode 1 ist durch ein isoliertes Kabel mit einer Hochspannungsstromquelle 2 verbunden, dessen anderer Pol geerdet ist, während die innere Elektrode 4 ebenfalls geerdet ist. Die Zuführungsleitung ist dagegen aus Isoliermaterial hergestellt.
Das dieser Zuführungsleitung entgegengesetzte Ende der Elektrode 1 schließt an einen düsenförmig ausgebildeten Sprühkopf 6 an, durch welchen das aufzustreuende Material zum Aussprühen gelangt, das vorher innerhalb der spiralförmigen Nut des Dielektrikums 5 durch das in dieser zwischen den beiden Elektroden 1 und 4 ausgebildete Kraftfeld aufgeladen worden ist.
Die äußere Elektrode 1 ist im Abstand von einem aus Isoliermaterial hergestellten Gehäuse 12 umgeben, das mit der Elektrode 1 einen Ringkanal mit Einlaß 1jJ für Druckluft bildet und an der Außenseite des Sprühkopfes 6 um diesen herum einen ringförmigen Spalt 14 freiläßt. Durch diesen Spalt kann am Rand des Sprühkopfes 6 ein dem Ringkanal 13 zugeführter Luftstrom aus dem Gehäuse zum Austreten gebracht werden, wodurch das Versprühen des aus dem Sprühkopf 6 austretenden Materials noch^rerstärkt wird.
Das durch die Zuführleitung 7 unter Druck heranströmende aufzustreuende Material legt in der Vorrichtung zu deren Austrittsende 9 einen relativ langen spiralförmigen Weg zwischen den beiden konzentrisch ineinanderllegenden Elektroden 1,4 zurück, zwiachen welchen sich ein starkes Kraftf^gd befindet. Hierdurch wird schon vor dem Versprühen eine außerordentlich gleichmäßige und äußerst starke Aufladung des Materials gewährleistet, so daß dieses Material naoh dem Verlassen der Vorrichtung eioh in gleichmäßiger SchiohtstHrke auf den zu , bestreuenden oder zu beschichtenden Gegenstand niederschlagen ] kann. 109887/1082
-10-
- ίο -
Wenn der Druck des dem Sprühkopf β zuströmenden Materials genügend groß ist und die Austrittsöffnung 9 im Sprühkopf entsprechend klein, wird das Material beim Austreten aus dem Sprühkopf zerstäubt. Hat das dem Sprühkopf zügeführte Material· einen relativ geringen Druck, wird die Zerstäubung durch die durch den Ringspalt 14 am Umfang des Sprühkopfes aus dem Gehäuse austretende Druckluft bewirkt.
Bei dem in Fig. J> im Schnitt dargestellten Handzerstäubungsgerät strömt das zu zerstäubende, elektrisch aufzuladende Material über die Einführungsleitung 17 und den Zwischenkanal 7 dem Zuführungskanal 8 zu, wobei zwischen der Einführurigsleitung und dem anschließenden Zwischenkanal 7 ein mit einer Drucktaste 20 zu betätigendes Ventil 19 angeordnet ist. Die Zerstäubungsluft gelangt bei diesem Gerät über das Zuleitungsrohr 16 zum Rohr 13» zwischen welchen beiden Rohren ebenfalls ein mit der Drucktaste 20 betätigbares Ventil 18 angeordnet ist.
Beim Betrieb des Gerätes wird durch Drücken der Taste 20 die Verbindung zwischen den Kan^älen 7 und I7 bzw. den Rohren 13 und 16 geöffnet, wodurch das in den Kanal I7 einströmende, mit dem Gerät auszusprühende Material über den Zwischenkanal 7 zu dem Zuströmkanal 8 gelangt. Letzterer ist von einem Dielektrikum 5 umgeben, das innerhalb einer rohrförmig ausgebildeten Elektrode 4 angeordnet ist, die über den Handgriff 15 des Gerätes geerdet ist. In dem dem Sprühkopf 6 benachbarten Bereich des Zuführungskanals 8 befindet sich die zweite zylindrisch ausgebildete Elektrode 1, die über ein isoliertes Kabel J5 mit einer Hochspannungsstromquelle 2 verbunden ist, deren anderer Pol geerdet ist. Zwischen dieser Elektrode 1 und der äußeren Elektrode 4 wird im Zuführungskanal 8 ein starkes Kraftfeld ausgebildet, durch welches das in diesem Kanal zum Sprühkopf 6 strömende auszusprühende Material gleichmäßig aufgeladen wird. Nach erfolgter elektro-
109887/1082 "11"
BAD ORiGiNAL
statischer Aufladung wird dieses zum Sprühkopf 6 gelangende Material an dessem Austrittsende 9 entweder durch den Materialdruck selbst oder durch Druckluft zerstäubt, welche über die Rohre 16 und 13 und einem anschließenden Ringkanal 21 einem ringförmigen Austrittsspalt 14 zugeführt wird, der sich um den Sprühkopf 6 herumerstreckt. Der Ringkanal 21 und der Austrittsspalt 14 werden durch das die äußere Elektrode k im Abstand umgebende zylindrische Gehäuse 12 gebildet. Das so zerstäubte elektrostatisch aufgeladene Material strömt dann über einen Streuraum 10 dem in Fig. 3 nicht dargestellten, mit der Elektrode 4 auf gleichem Potential stehenden zu bestreuten Gegenstand 11 zu, auf welchem es sich gleichmäßig und dicht absetzt.
Das zylindrische Gehäuse 12 trägt einen geerdeten Handgriff 15, wodurch mit diesem Gerät ein vollkommen gefahrloses Arbeiten möglich ist.
Wie in Fig. 1 und 3 dargestellt, kann die Elektrode 1 kürzer als die Gegenelektrode 4 ausgebildet sein oder größeren Abstand vom Austrittsende des Zuführungskanals am Sprühkopf haben als di da der mit der Elektrode 1 in Berührung stehende Leiter oder Halbleiter entlang des Zuführungskanals in Verbindung mit der längeren Gegenelektrode die gewünschte Aufladung sicherstellt. Diese Verkürzung bzw. dieser größere Abstand der Elektrode 1 von dem Austrittsende des Zuführungskanals am Sprühkopf bedeutet insbesondere bei Funkengefahr eine noch größere Sicherheit.
-12-
A nn λ m BAD ORIGINAL
10 9887/1082

Claims (8)

20ÖÜ594 - 12 Patentansprüche
1. Verfahren zum elektrostatischen Aufstreuen von Farbstoffen, Pulvermaterial, Faserstoffen und dergleichen, bei welchem das aufzustreuende Material elektrostatisch aufgeladen und anschließend auf einen entgegengesetzte elektrische Ladung aufweisenden Gegenstand aufgebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß das aufzustreuende Material vor seinen] Versprühen zwischen die beiden im geringen Abstand einander gegenüberliegenden, durch ein Dielektrikum isolierten, mittels Hochspannung unterschiedlich elektrisch geladenen Elektroden eines Kondensators hindurchgeführt und im elektrischen Feld diesen Kondensators elektrisch aufgeladen wird.
2.J Streuvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einem Sprühkopf und einem Kanal für die Zuführung des aufzustreuendenMaterials zum Sprühkopf sowie einer an eine Hochspannungsquelle angeschlossenen Elektrode, die von dieser Hoehspannungsquelle eine gegenüber dem zu bestreuenden Gegenstand unterschiedliche Ladung erhält, dadurch gekenn-" zeichnet, dal? die gegenüber dem zu bestreuenden Gegenstand (11) unterschiedlich beladens Elektrode (1) einer Gegenelektrode (4) in geringem Abstand gegenüberliegt und mit dieser einen Kondensator bildet, durch den das aufzustreuende Material hindurchgeleitet wird, und daß dieser Kondensator vor dem Sprühkopf innerhalb des Zuführungskana]G (8) für das Material angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine der beiden Elektroden (1,4) mit einem der gegenüberliegenden Elektrode zugewandten Dielektrikum (5) belegt ist.
109«fl7/1082 ~13'
EAD ORIGINAL
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, daduroh gekennzeichnet, daß die an die Hochspannungsquelle angeschlossene und von dieser gegenüber dem zu bestreuenden Gegenstand unterschiedlich aufgeladene Elektrode (1) größeren Abstand vom Austrittsende des Zuführungskanals am Sprühkopf hat als die ihr gegenüberliegende andere Elektrode (4) des Kondensators.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Elektroden (1,4) des Kondensators aus konzentrisch ineinanderliegenden Rohren gebildet sind und daß zwischen diesen beiden durch ein Dielektrikum getrennten Rohren der Zuführungskanal für das aufzustreuende Material ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, daß der Zuführungskanal (8) für das aufzustreuende Material zwischen den beiden konzentrisch ineinander angeordneten Rohrelektroden (1,4) zylindrisch oder spiralförmig ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der sich spiralförmig zwischen den beiden konzentrisch ineinander angeordneten Rohrelektroden befindliche Zuführungskanal (8) für das aufzustreuende Material aus einer spiralförmig angeordneten Nut im Dielektrikum zwischen diesen beiden Rohrelektroden besteht.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 1J, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Elektroden (1,4) des Kondensators gegenüber den Außenflächen der Vorrichtung isoliert sind.
109887/1082
H .
Leerseite
DE2059594A 1970-07-31 1970-12-03 Vorrichtung zum elektrostatischen Aufstäuben von Farbstoffen, Pulver,Faserstoffen u.dgl Expired DE2059594C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
HUHA000893 1970-07-31

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2059594A1 true DE2059594A1 (de) 1972-02-10
DE2059594B2 DE2059594B2 (de) 1973-02-22
DE2059594C3 DE2059594C3 (de) 1973-09-20

Family

ID=10996934

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2059594A Expired DE2059594C3 (de) 1970-07-31 1970-12-03 Vorrichtung zum elektrostatischen Aufstäuben von Farbstoffen, Pulver,Faserstoffen u.dgl

Country Status (18)

Country Link
US (1) US3735925A (de)
JP (1) JPS5210891B1 (de)
AT (1) AT313444B (de)
BE (1) BE767389A (de)
BG (1) BG28245A3 (de)
CA (1) CA926711A (de)
CH (1) CH523720A (de)
CS (1) CS159280B2 (de)
DE (1) DE2059594C3 (de)
DK (1) DK137527B (de)
ES (2) ES391917A1 (de)
FR (1) FR2095001A5 (de)
GB (1) GB1335071A (de)
NL (1) NL147050B (de)
RO (1) RO89397A (de)
SE (1) SE376553B (de)
SU (1) SU470947A3 (de)
YU (1) YU34852B (de)

Families Citing this family (32)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE790830A (fr) * 1971-11-02 1973-02-15 Nordson Corp Pulverisateur electrostatique
DE2264386C2 (de) * 1971-11-02 1982-04-22 Nordson Corp., 44001 Amherst, Ohio Elektrostatische Sprühpistole
US3888207A (en) * 1972-07-24 1975-06-10 Erwin Stutz Device for coating objects with pulverized or granular particles or flakes or fibres
JPS5945425B2 (ja) * 1974-07-10 1984-11-06 太平洋セメント株式会社 粉体塗装装置
FR2283729A1 (fr) * 1974-09-06 1976-04-02 Air Ind Buse de projection electrostatique de produits en poudre
US4027050A (en) * 1975-07-10 1977-05-31 Frederic David Haig Method and apparatus for electrostatic coating
DE2621141A1 (de) * 1976-05-13 1978-04-06 Freudenberg Carl Fa Verfahren zur herstellung eines veredelten flaechengebildes
SE411724B (sv) * 1976-10-26 1980-02-04 Sandell Bertil Sett och anordning for att en luftstrom tillfora material till ett munstycke
HU173207B (hu) * 1976-11-10 1979-03-28 Hajtomuevek Es Festoekeszuelek Ustanovka dlja pul'verizacionnoj okraski s povorotnoj golovkoj i mnogoslojnym elektrodom
US4139155A (en) * 1977-05-25 1979-02-13 Nordson Corporation Electrostatic spray gun with isolating paint conduit
HU181198B (en) * 1980-10-15 1983-06-28 Jozsef Toth Electroacoustic paint sprayer
WO1982001481A1 (en) * 1980-10-24 1982-05-13 Ronald P Hansen Dust mitigation system
US4489894A (en) * 1981-02-27 1984-12-25 National Research Development Corporation Inductively charged spraying apparatus
SE446826B (sv) * 1981-04-24 1986-10-13 Icab Ind Coating Ab Pulverspruta med elektrostatisk laddningsformaga bestaende av langstreckta krokta laddningskanaler vilka krokts att bilda loopar eller vagor anordnade i ett flertal grupper
EP0121288B1 (de) * 1983-01-06 1989-05-17 National Research Development Corporation Elektrostatischer Spritzkopf
GB8305865D0 (en) * 1983-03-03 1983-04-07 British Res Agricult Eng Electrostatic sprayers
US4830872A (en) * 1985-09-03 1989-05-16 Sale Tilney Technology Plc Electrostatic coating blade and method of applying a thin layer of liquid therewith onto an object
GB8617123D0 (en) * 1986-07-14 1986-08-20 Ici Plc Printers
SE460643B (sv) * 1987-04-28 1989-11-06 Ac Greiff Ytbehandling Ab Anordning vid pulverspruta med en laangstraeckt ringformig uppladdningskanal
WO1992011949A1 (en) * 1991-01-11 1992-07-23 Jason Industries Limited Powder charging system
US5176321A (en) * 1991-11-12 1993-01-05 Illinois Tool Works Inc. Device for applying electrostatically charged lubricant
US5518546A (en) * 1994-10-05 1996-05-21 Enexus Corporation Apparatus for coating substrates with inductively charged resinous powder particles
US6375094B1 (en) * 1997-08-29 2002-04-23 Nordson Corporation Spray gun handle and trigger mechanism
GB0308021D0 (en) * 2003-04-07 2003-05-14 Aerstream Technology Ltd Spray electrode
US7240861B2 (en) * 2003-08-12 2007-07-10 The University Of Western Ontario Method and apparatus for dispensing paint powders for powder coatings
US7488387B2 (en) * 2005-11-02 2009-02-10 Tien Sung Kuo Apparatus and method for three-dimensionally planting pile
CN101309756B (zh) * 2005-11-15 2012-07-25 松下电器产业株式会社 静电雾化装置与静电雾化系统
JP5330711B2 (ja) * 2008-02-27 2013-10-30 パナソニック株式会社 静電霧化装置
KR100913343B1 (ko) * 2008-12-23 2009-08-20 (주)수도프리미엄엔지니어링 회로부 삽입형 방전소자
JP5762872B2 (ja) 2011-07-29 2015-08-12 住友化学株式会社 静電噴霧装置
DE102012001563B4 (de) * 2012-01-27 2019-05-09 Dürr Systems Ag Lackierkabine mit einer Beschichtungsmittelleitung und entsprechendes Herstellungsverfahren für die Beschichtungsmittelleitung
CN107413543B (zh) * 2017-08-24 2023-07-21 农业部南京农业机械化研究所 感应式静电喷头

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2858798A (en) * 1957-02-06 1958-11-04 John J Sedlacsik Electrostatic coating apparatus utilizing both direct current and alternating current to supply current to successive discs
DE1590552A1 (de) * 1964-06-12 1969-09-04 Standard Elek K Lorenz Ag Verfahren zur ringfoermigen Kennzeichnung von elektrischen Leitern
US3587967A (en) * 1970-01-08 1971-06-28 Ransburg Electro Coating Corp Spray coating apparatus
US3604980A (en) * 1970-05-25 1971-09-14 Mead Corp Drop-charging apparatus
US3630441A (en) * 1970-10-30 1971-12-28 Tunzini Sames Electrostatic spraying apparatus

Also Published As

Publication number Publication date
DE2059594B2 (de) 1973-02-22
US3735925A (en) 1973-05-29
CA926711A (en) 1973-05-22
BE767389A (fr) 1971-10-18
FR2095001A5 (de) 1972-02-04
AT313444B (de) 1974-02-25
SU470947A3 (ru) 1975-05-15
RO89397A (ro) 1986-06-30
DK137527B (da) 1978-03-20
BG28245A3 (en) 1980-03-25
CS159280B2 (de) 1974-12-27
GB1335071A (en) 1973-10-24
ES194085U (es) 1974-11-16
ES194085Y (es) 1975-03-01
SE376553B (de) 1975-06-02
NL147050B (nl) 1975-09-15
ES391917A1 (es) 1974-06-16
NL7106488A (de) 1972-02-02
YU34852B (en) 1980-04-30
YU112371A (en) 1979-10-31
DE2059594C3 (de) 1973-09-20
JPS5210891B1 (de) 1977-03-26
CH523720A (de) 1972-06-15
DK137527C (de) 1978-09-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2059594A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum elektrostatischen Aufstreuen von Farbstoffen,Pulvermaterial,Faserstoffen u.dgl.
DE2615360C2 (de) Vorrichtung zum elektrostatischen Auftragen von in Form einer Flüssigkeit vorliegendem Beschichtungsmaterial
EP0252954B1 (de) Elektrostatische pulversprühvorrichtung mit triboelektrischer pulveraufladung
EP0236795B1 (de) Elektrostatische Sprüheinrichtung für Beschichtungspulver
DE2630555A1 (de) Vorrichtung und verfahren zum elektrostatischen spruehen
DE2422597A1 (de) Spritzvorrichtung
DD271611A3 (de) Spruehpistole mit elektrokinetischer pulveraufladung
DE2317862C3 (de) Vorrichtung zum elektrostatischen Versprühen eines elektrisch leitenden Beschichtungsmaterials
DE3514523C2 (de)
DE2312363A1 (de) Elektrostatische pulverspritzpistole
DE1965509C3 (de) Elektrostatische Spritzpistole
DE973208C (de) Vorrichtung zum elektrostatischen Zerstaeuben und Auftragen einer zaehfluessigen Substanz
DE2065699C3 (de) Vorrichtung zum elektrostatischen Beschichten von Gegenständen mit pulverförmigem Beschichtungsmaterial
DE3029840A1 (de) Elektrostatische spritzpistole
DE1427633A1 (de) Vorrichtung zum Aufstaeuben von UEberzuegen
DE2402209A1 (de) Vorrichtung zum elektrostatischen ueberziehen von gegenstaenden mit fluessigem oder pulverfoermigem material
CH641690A5 (de) Elektrostatische pulver-spruehpistole.
DE2555547C3 (de) Vorrichtung zum elektrostatischen Auftragen bzw. Aufsprühen von Materialteilchen
EP1105220B1 (de) Elektrodenhalter für eine pulversprühpistole
DE887025C (de) Verfahren und Einrichtung zum Zerstaeuben einer Fluessigkeit
DE19648999A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Behandlung von Oberflächen mittels Hochdruckplasma
DE2121986A1 (de) Elektrostatisches Sprühverfahren und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE19709786A1 (de) Elektrostatische Pulversprühvorrichtung
DE1907530C3 (de) Elektrostatische Spritzpistole
WO2011095245A1 (de) Hohltrichterförmiger plasmagenerator

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977