DE1427633A1 - Vorrichtung zum Aufstaeuben von UEberzuegen - Google Patents
Vorrichtung zum Aufstaeuben von UEberzuegenInfo
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Description
2000 HAMBURG 1, 1» MärZ 1965
DR. E. WIEGAND £a ballindamm 26
HAMBURG
MTINTANWXITI S^* <4^^
1427633
R 55 450 Ib/75a
Harper J. Ransburg Company,
Indianapolis, Ind· (V·St«Ao)
Indianapolis, Ind· (V·St«Ao)
Vorrichtung zum Aufstäuben von Überzügen·
Die Erfindung bezieht sich auf eine vorzugsweise von Hand zu betätigende Vorrichtung zum Aufstäuben von Überzügen·
Verschiedene Arten von mit elektrostatischer Aufladung arbeitenden Vorrichtungen sind bisher bekanntgeworden, ZeBo
Zerstäubungsgeräte, die als Zerstäubungsmedium Luft verwenden» Solche Spritzpistolen enthalten in der Regel eine unabhängig
von der eigentlichen Spritzpistole angeordnete Elektrode in der Form eines Drahtgitters, dessen hohes Potential ein elektrostatisches
Niederschlagsfeld schafft, das sich von der ab-Btoßenden
Elektrode zu dem zu überziehenden Gegenstand als der anderen Elektrode erstreckt.. Die durch die Spritzpistole
zerstäubten Teilchen werden in das elektrostatische Feld geschleudert, hier elektrostatisch aufgeladen und dann auf dem
zu überziehenden Gegenstand abgelagerte Es sind weiterhin Zerstäubungsvorrichtungen bekannt,
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bei denen die Zerstäubung durch elektrostatische Kräfte erfolgt« Dabei wird das Zerstäubungsgerät, das auf einem hohen
elektrischen Potential gehalten wird, als Zerstäubungselektrode
verwendet, und zugleich werden die zerstäubten Teilchen elektrostatisch aufgeladene Die Zerstäubung der Flüssigkeit
erfolgt dabei gewöhnlich von dem Hand eines umlaufenden Körpers, auf. welchem sie zu einem Film geformt und an den Rand
des Körpers gedrückt wirde Auch kann zur Zerstäubung der
Flüssigkeit Zentrifugalkraft oder Flüssigkeitsdruck beitragen»
Jedoch bestanden hinsichtlich der Anwendungsmöglichkeit elektrostatischer Überzugsvorrichtungen bestimmte Einschränkungen«
Eine dieser Einschränkungen besteht darin, daß ein wirksames elektrostatisches Zerstäuben und wirksames Ablagern
der zerstäubten Flüssigkeit ein elektrostatisches Feld mit relativ hohen Spannungen - in der Größenordnung von 100 000
Volt - erfordert, welche hinsichtlich der Betriebssicherheit bezüglich Feuersgefahr als auch wegen der Gefährdung des bedienenden
Personals Schwierigkeiten boteno
Ein Zweck der Erfindung ist daher die Schaffung einer
Überzugsvorrichtung, welche die Möglichkeit von gefährlichen Überschlagsentladungen insbesondere auch dann ausschließt,
wenn die Elektrode in unmittelbare Uähe des zu überziehenden Gegenstandes oder der die Vorrichtung bedienenden Person gerät«
Dazu soll der Durchschnittspotentialgradient des elektrostatischen lliederschlagsfeldes trotz veränderlichen Abstandes
zwischen dem mit der zerstäubten Flüssigkeit zu über·-
SAD ORJGJWAL 8098 13/0199
ziehenden Gegenstand und der Elektrode, zwischen welchen sich das elektrostatische Niederschalgsfeld erstreckt, auf bestimmten
Werten gehalten werdene Der Durchschnittspotentialgradient
des elektrischen Zerstäubungsfeldes für eine optimale Zerstäubung soll auch bei erheblichen Schwankungen des Abstandes
aufrechterhalten bleiben.
Es ist ein Spritzverfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von Lack- ubw. Überzügen auf Gegenständen bekannt,
bei welcher der zu überziehende Gegenstand über zwei Widerstände von einer Stromquelle aufgeladen wird, die sich in einem
geerdeten Gehäuse befindet. Bei einer solchen Ausführung wurde das der Erfindung zugrunde liegende Problem nicht gelöst,
weil bei der vorbekannten Ausführung die kapazitätsarme Spitzenlagerung des zu überziehenden Gegenstandes auf einem
Tisch zur Verminderung der schädlichen Kapazität nicht beitragen kann. Bei einer abgewandelten Ausführung einer solchen
Einrichtung, bei der die Widerstände zwischen der Hochspannungsquelle und dem Zerstäuber angeordnet sind, ist über die
Anordnung solcher Widerstände im einzelnen nichts ausgesagte
Bei einer weiter bekannten Anlage zum elektrostatischen
Ausfällen von feinverteilten Stoffen, wie Staub, Rauch usw., die in Gasen suspendiert sind, ist bekannt, in den Stromkreis
Entladung^- und Summelelektrode. anzuordnen, mit denen elektrische
Widerstünde verbunden sind«, Die Probleme, die bei einer solchen Anlage auftreten, sind ganz andere als diejenigen,
die bei der elektrostatischen Aufbringung von Über-
6 η α i\ , ά j η 1 9 y
zügen auftreteno
Bei einer weiter bekannten Anlage zum Zerstäuben, bei welcher ein rotierender Zerstäuber vorgesehen ist, besteht
die eigentliche Spritzpistole nicht aus einem Isolierstoff,
dagegen ist eine äußere, sich zu dem zu überziehenden Gegenstand weit öffnende trichterartige Umhüllung aus Isolierstoff
hergestellt, und bei einer abgewandelten Ausführung soll diese Umhüllung noch mit einer äußeren metallischen Umhüllung
versehen sein, die an Erde liegt·
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß bei einer elektrostatischen Zerstäubung hinsichtlich der zu verwendenden
elektrischen Spannung nicht nur eine Mindest-, sondern auch eine Höchstgrenze besteht· Dies stellte eine
unerwartete Eigenschaft der zur elektrostatischen Zerstäubung .dienenden Hochspannungsfeider dar· Wo elektrostatische
Kräfte zur Zerstäubung der zu zerstäubenden Flüssigkeit verwendet werden, ist es wichtig, den Potentialgradienten des
Elektrostatischen Feldes, welches sich von dem Zerstäuber zu dem mit der Flüssigkeit zu überziehenden Gegenstand erstreckt,
innerhalb vorbestimmter Grenzen zu halten, und diese Grenzen bestimmen die optimale Wirksamkeit des Zerstäubers·
Während bisher davon ausgegangen wurde, daß die Feinheit der Zerstäubung und die Qualität des Farbüberzuges duroh Verstärkung
des Durchschnittspotentialgradienten des Feldes bis zu einem mit der Betriebssicherheit vereinbartem Maximum erhöht
würde, ist gefunden worden, daß sich die Qualität der
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Zerstäubung mit Verstärkungen des Durchschnittspotentialgradienten
des Feldes nicht unbeschränkt verbessert, sondern daß es einen bestimmten Potentialgradienten gibt, bei welchem
eine optimale Qualität der Zerstäubung erreicht wird und daher die Qualität der Zerstäubung sowohl mit einer Verminderung
als auch mit einer Verstärkung dieses Wertes des Potentialgradienten absinkt·
Wegen der erwähnten Schwierigkeit war es bisher not«
wendig, ein bestimmtes und weitgehend feststehendes räumliches Verhältnis zwischen dem elektrostatischen Zerstäuber
und dem mit der flüssigkeit zu überziehenden Gegenstand zu bewahren, so daß der Potentialgradient in den gewünschten
(Frenzen gehalten werden konnte·
Da nun viele der verwendeten Zerstäubungsflüssigkeiten feuergefährlich sind, war es bisher stets notwendig, zwischen
den Elektroden einen Mindestabstand zu wahren, um die Bildung von Funken oder Explosionen auslösenden Lichtbogen
zu vermeiden· Diese Erwägungen haben die Notwendigkeit ergeben, den Gebrauch der verschiedenen Spritzverfahren auf
solche Einrichtungen zu beschränken, in denen die abstos-Bende
Elektrode mit Bezug auf den mit der Flüssigkeit zu überziehenden Gegenstand in einem unveränderlichen Abstand
gehalten wird· Dieser Abstand muß erheblich größer sein ala
die geringste Entfernung, in der Funken auftreten können, um mögliche Veränderungen im Abstand von Zerstäuber und Gegenstand,
wie sie duroh verbogene Aufhängevorrichtungen oder
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durch Schwingen der Gegenstände beim ]?ließbandarbeiten verursacht
werden können, zu "berücksichtigeno
Die Vermeidung von Überschlagen ist aber auch dann notwendig, wenn die zu zerstäubende Flüssigkeit nicht feuergefährlich
ist, wenn das bedienende Personal in zu großer Nähe der Elektrode gerät, da dies zu heftigen und schmerzhaften
elektrischen Schlägen führt, auch wenn die Stromstärke unter der Todesgefahrengrenze gehalten wird·
Insgesamt ergibt sich daher, daß es bisher notwendig war, den Abstand zwischen der Elektrode und dem mit der flüssigkeit
zu überziehenden Gegenstand unter eine gewisse vorausberechnete Mindestgröße nicht herabsinken zu lassen, und dieser
TJjaetand hat bisher die Möglichkeit der Verwendung unbehinderter
und mit der Hand geführter elektrostatischer Spritzapparate wesentlich eingeschränkt, da ein Bedienender einer
solchen mit der Hand geführten Zerstäubervorrichtung den Abstand zwischen den Elektroden und somit auch den Potential—
gradienten des elektrostatischen Feldes ständig veränderto
Es wurde gemäß der Erfindung eine: Zerstäubervorrichtung entwickelt, bei der Veränderungen des Abstandes zwischen den
Elektroden, einschließlich solcher Veränderungen, wie sie bei
der Verwendung mit der Hand geführter Spritzpistolen auftreten können, zu einem solchen Grad automatisch kompensiert
werden können, der es-ermöglicht, den Potentialgradienten
auf Werten zu halten, welche die Wirksamkeit der Zerstäubung auch während Veränderungen des Abstandes zwischen den Elek«
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troden vom größt- und geringstmöglichen gewährleisten und
welche darüber hinaus die Möglichkeit bietet, jeden Funken-Überschlag,
der bei geringen Abständen zwischen den Elektroden entstehen kann, auf ungefährlicher Höhe zu halten·
Demgemäß bezieh sich die Erfindung auf eine elektrostatische,
vorzugsweise von Hand zu betätigende Vorrichtung zum Aufstäuben von Überzügen mit einer in einem Stromkreis
angeordneten Elektrode an der Zerstäubungsstelle, einem hochohmigen Strombegrenzungswiderstand und einer Gleichstrom-Hochs
pannungsqu eile, und gemäß der Erfindung enthält die Vorrichtung einen Hauptkörper aus Isolierstoff, ein Zerstäubungsglied mit kleiner Öffnung und mit einer Elektrode aus leitendem
Material an der Vorderseite des Körpers zum mechanischen Zerstäuben eines elektrisch aufgeladenen und zu zerstäubenden
flüssigen Uberzugsmaterials, wobei das Zerstäubungsglied durch
den Strombegrenzungswiderstand mit der Hochspannungsquelle verbunden ist.
Nach einer praktischen Ausführungsform der Erfindung
weist das Zerstäubungsglied eine Elektrode auf, die der Amtosphäre ausgesetzt ist«
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist
in der Zerstäubervorrichtung ein Metalleinsatz vorgesehen, der mit der Hochspannungsquelle verbunden ist und der in dem
Isolierrohr angeordnet ist, und zwar in einem solchen Abstand von dem eigentlichen Zerstäubungsglied angeordnet ist, daß
das flüssige Volumen zwischen dem Metalleinsatz und dem Zer—
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stäubungsglied wenigstens einen Teil des Strombegrenzungswiderstandes
bildet.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung
beispielsweise im Schnitt dargestellt,
Die einzige Figur zeigt einen senkrechten Längsschnitt,
durch eine Ausführungsform einer Zerstäuberpistole·
. Bei einer elektrostatischen Zerstäuberanlage werden eine Reihe von mit Flüssigkeit (Farbe) zu überziehenden Gegenständen
auf einem Fließband durch den Aufstäubungsbereioh geführt*
Biese Gegenstände werden an Aufhängevorrichtungen auf einem Fließband geführt. Die Gegenstände werden nicht gedreht und
daher nur auf einer Seite überzogen} auf der anderen Seite des Fließbandes werden die Gegenstände von der anderen Seite gespritzt.
Das Zerstäubungsgerät hat eine äußere Hülle aus Polyäthylen oder einem anderen Stoff mit guten Hochspannungsiso—
liereigenschaften, und einen Zerstäuberteil (Zerstäuberkopf),
von dessen Ende das flüssige Material elektrostatisch zerstäubt wird. Die aufgeladenen zerstäubten FlüssigkeitBteilchen
werden dann durch die elektrostatischen Kräfte von den zu überziehenden Gegenständen angezogen und auf diesen abgelagert
j diese Gegenstände sind geerdet«
Die Gesamtvorrichtung enthält einen Flüssigkeitsvorratsbehälter,
der durch einen Schlauch die Flüssigkeit einer Pump« zuführt, die durch einen Motor angetrieben wird. Die Abgabe
der Pumpe wird durch eine Speiseleitung und über eine biegsame
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Leitung bis zu dem in der Hand zu haltenden Zerstäubungsgerät
geführtf aus dem die Flüssigkeitsteilchen dann zerstäuben·
Der Bedienende bewegt das Handzerstäubergerät entsprechend
der Form der Gegenstände. Bei einer Spannung von z.B. 100 000 Volt sollte er den Zerstäuberkopf des Gerätes
etwa 15 bie 20 cm von den Metallteilen des mit der Flüssigkeit zu überziehenden Gegenstandes entfernt halten· Handspritzverfahren
oder, solche Spritzverfahren, bei denen die Größe des Luftzwischenraumes zwischen den Elektroden erheblichen
Veränderungen unterliegt, bedingen eine Reihe von Schwierigkeiten· Sofern die Spannung zwischen der abstoßenden
Elektrode und dem mit der Flüssigkeit zu überziehenden Gegenstand konstant gehalten wird, müssen Veränderungen der
Größe des Luftraumes zwischen diesen notwendigerweise zu erheblichen Schwankungen der Stärke des Durchschnittspotentialgradienten
führen. Sofern der Zerstäuberkopf und der Griff aus Metall bestünden und an die 100 OOO-Volt-Stromquelle
angeschlossen wären, würde der Durchschnittspotentialgradient bei einem Abstfted von 30 cm nur etwa 3200 Volt pro Zentimeter
betragen» während er bei einem Abstand von 12,5 om
8000 Volt pro Zentimeter betragen würde.
Be bestehen jedoch bestimmte Optimalwerte des Durchachnittspotentialgradienten,
und diese bleiben brei Veränderungen des örtlichen Verhältnisses nicht die gleichen, sondern
schwanken im Verhältnis zu der Größe des Luftzwischenraumes*
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Eb wurde festgestellt, daß eine geeignete Wahl des Widerstandes die Spannung an der Zerstäuberkante während erheblicher
Schwankungen in der Größe des IiUftzwischenraumes,
ZoBo von 7»5 om bis 30 cm, in enger Übereinstimmung mit der
für die optimale Zerstäubungsspannung halten kann0 Dies führt
dazu, daß die Qualität des Überzuges auf dem zu überziehenden Gegenstand auch bei erheblichen Schwankungen der Größe des
Zwischenraumes gehalten werden kann,,
Von großer Wichtigkeit bei der Verwendung von hohen Spannungen beim Spritzen unter Hochspannung sind weiterhin die
Erwägungen der Sicherheit sowohl hinsichtlich der Feuergefahr, wenn z.B. flüchtige Farblösungen verwendet werden5 als auch
hinsichtlich der Möglichkeit, daß das Bedienungspersonal elektrische Schläge erleidet. Bestimmte Farblösungen führen zu
feuergefährlicheren Mischungen als andere, wie eine weitgehend
verwendete Farblösung Xylol zu einer relativ leicht entzündbaren Lösung führt, da diese während des Spritzprozesses in
der Luft verdampft» Es wurde festgestellt, daß selbst dann, wenn die Elektrode unerwünscht nahe an den mit der Flüssigkeit
zu überziehenden Gegenstand herangeführt wird, d.h. bis auf eine Entfernung, bei der Funkenbildung stattfindet, wie
ZeBo bei einer Entfernung von 1,3 cm, diese Funken bei der
Verwendung von Widerständen so schwach sind, d.h. unter Bedingungen, bei denen eine genügend niedrige Kapazität Über
den Widerstand hinaus vorhanden ist, besitzen sie eine so geringe
Durehschnittsintensität, daß selbst eine leichter entzündbare Mischung als die gewöhnlich gebrauchten nicht ent—;
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zündet würde. Die Verwendung genügend niedriger wirksamer Kapazitäten mit Kontrollwiderständen führt dazu, d*ß die elektrischen
Schläge, die eine Berührung der Zerstäuberkante oder eine Übermäßige Annäherung an diese hervorruft, von so geringer
Intensität sind, daß sie nicht einmal als unangenehm empfunden werden.
Trotz der Verwendung eines sehr hohen Widerstandes» z.B. eines solchen von 1000 oder 2000 Megohm, verursacht der
Eintritt eines Menschen oder eines Gegenstandes in die unmittexuare
Nähe der Ladeelektrode eine Funkenbildung, die ausreichen könnte, eine sehr feuergefährliche Mischung zu entzünden,
wenn vor dem Widerstand, d.h. zwischen diesem und der Elektrode, eine wirksame Kapazität von hohem Wert besteht«
In einem solchen Fall wird weiterhin die Berührung der Elektrode einen sehr unangenehmen elektrischen Schlag auslösen·
Bei der Verwendung und Anordnung von Widerständen ist die wirksame Kapazität vor dem Widerstand nur noch geringfügig·
Diese Schwierigkeiten werden bei der Erfindung durch
einen hohen, bis an die Elektrode heranreichenden Widerstand überwunden, welcher dazu führt, daß ein Funke, der sich an
irgendeinem Punkt bildet, keine Entladung von solcher Stärke mehr darstellen kann, die das tragbare Maß übersteigt« Die
Tatsache, daß der Zerstäuberkopf zum größten Teil aus einer vollkommen nichtleitenden Substanz besteht, verhindert, daß
die Oberflächenladung an einem Funkt auf dem Zerstäuberkopf in solcher Weise plötzlich auf einen anderen Punkt, der zu
BAD OFttGlNAL
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nahe an den mit der Flüssigkeit zu überziehenden Gegenstand
oder an den Bedienenden geführt wurde, überspringen kann, um dort eine spürbare Entladung zu verursachen·
Zur Herbeiführung einer innerhalb der Sicherheitsgrenze liegenden Kapazität kommt es auf den Grad der frei werdenden
Energie an dem Funkt der Funkenerzeugung an, und äußerlich größere Geräte, welche grundsätzlich eine Kapazität besitzen»
die über die Sicherheitsgrenze hinausgeht, können neben der Verwendung der Widerstände dadurch sicher gestaltet werden,,
daß sie aus einem vollkommen nicht-leitenden Material hergestellt werden, welches einen hohen verteilten Widerstand besitzt.
Zwischen der Stärke des Widerstandes und der jeweils tragbaren Grenze des Widerstandes des Materials besteht eine
gewisse Abhängigkeit· Es wurde festgestellt, daß bei der
Verwendung von Widerständen der beschriebenen Art, wie ζ·Β.
solchen von einer Stärke von 1000 Megohm bei der Verwendung von 100 Kilovolt, die vom negativen Pol eines Hochspannungs—
aggregates, dessen positiver Pol geerdet ist, erzeugt werden, der Grad der frei werdenden Energie bei einer Entladung von
einer Elektrode, die vor dem Widerstand liegt, zu einer geerdeten polierten Metallkugel als anziehende Elektrode von
einem 1 cm großen Radius nicht größer sein sollte als die Entladung von einer gleich großen Metallkugel, die an Stelle
der Ladeelektrode verwendet wird, und daß sie die Stärke der Entladung von einer Metallkugel mit einem Radius von 5 cm
nicht übersteigen sollte»
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Die Verwendung von polierten Metallkugeln von verschiedenen Burenmessern als die vor dem Widerstand liegende
Elektrode stellt eine befriedigende und leicht überprüfbare Methode zur Messung der zulässigen wirksamen Kapazität des
Geräts dar· BLe Kapazität einer solchen Kugel in bezug auf
Erde variiert im Verhältnis zu der Größe ihres Radius und beträgt etwa 1 Picofarad pro Zentimeter des Radius« Darüber
hinaus liegt die Kapazität der Ladeelektrode bei deren Entfernung von einem geerdeten Gegenstand! etwa einer Metallplatte,
von sogar nur wenigen Zentimetern, sehr dicht bei der theoretischen Kapazität in bezug auf Erdeο Zum Beispiel
hat eine polierte Metallkugel mit einem Radius von 1 cm in bezug auf Erde eine Kapazität von 1,1 Picofaradj und selbst
wenn eine geerdete Metallplatte auf 1,3 ei an sie herangeführt wird, beträgt die Kapazität, gemessen an der Platte,
1,4 Picofarad,
Es ist daher möglich, eine polierte Stahlkugel, die am Ende des verwendeten Widerstandes angebracht ist, immer näher
an einen geerdeten Metallgegenstand, z.Bo an die oben beschriebene Metallkugel mit einem Radius von 1 cm, oder an
den Pinger des Bedienenden heranzuführen, bis eine plötzliche Entladung stattfindet. Bei einer gegebenen Metallkugel, einem
gegebenen Widerstand und konstanter Spannung bleibt der Grad der durch eine solche plötzliche Entladung frei werden—
den Energie weitgehend konstant· So erzeugt z.B. eine polierte Stahlkugel mit einem Radius von 1 cm, die an dem Ende
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eines Widerstandes von 1000 Megohm angebracht wird, "bei einer
Spannung bis zu 100 Kilovolt eine nur unerhebliche Entladung· Eine solche Entladung führt nicht zu einem unangenehmen
elektrischen Schlag bei einem Menschen, und sie besitzt einen zu geringen Energiegrad, um auch solche Farbflüssigkeitsmischungen
zu entzünden, die besonders leicht entzündbar sind, wie ZoBe eine gesättigte Mischung von HCxan und Luft bei
-160G und Atmosphärendruck»
Eine polierte Metallkugel als Elektrode ist natürlich nur für Vergleichs- oder Prüfungszwecke zu verwenden«
In dem Ausführungsbeispiel erfolgt die Zerstäubung der Flüssigkeit durch hydraulischen Druck, Das in der Zeich·-
nung dargestellte Zerstäubungsgerät ist ein Handgeräte Es enthält einen geerdeten Griff 60 sowie einen laufähnlichen
Teil 61 von einer Länge von z.B. etwa 25 cm, welcher aus einem für Hochspannungszwecke geeigneten nichtleitenden Material,
wie Polyäthylen, hergestellt ist» Die Flüssigkeit wird der Zerstäuberöffnung durch eine isolierte Hochdruckleitung
62, welche aus einem Material, ζ»Bo einem Polyamid, herzustellen ist, aus einem nichtdargestellten Hochdruckbehälter
zugeführt»
Die Flüssigkeit wird durch die Leitung 62 einer Zerstäuberdüse 63 zugeführt. Um den Verschleiß der Zerstäuberdüse,
der dadurch auftritt, dass die Flüssigkeit durch deren sehr kleine Öffnung dringt, möglichst gering zu halten,
sollte diese aus einem geeigneten widerstandsfähigen Material,
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wie Saphir, aus nichtrostendem Stahl oder Wolframkarbid, hergestellt
sein. Sofern die Zerstäuberdüse aus einem leitenden Material, z.B. Stahl, hergestellt ist, sollte sie klein
genug sein, um eine Kapazität, die unerwünschte Entladungen hervorrufen könnte, zu vermeiden, d.h. sie sollte so klein
sein, daß der Grad der duroh ihre Entladungen freiwerdenden Energie ni.oht den Energiegrad übersteigt, welcher unter den
Prüfbedingungen von einer Metallkugel eines Radius von 1 cm
hervorgerufen würde. Auf keinen Pail sollte sie den Energiegrad, der von einer Kugel mit 3 cm Radius hervorgerufen wird,
übersteigen. Die Zerstäuberdüse 63 ist mit der Flüssigkeitsleitung
62 verbunden und in dem Pistolenlauf 61 durch eine Stopfbuchse 64 befestigt. Diese Stopfbuchse 64 hat eine
Fackung 64a aus einem gegen Lösungsmittel widerstandsfähigen Material, welche mittels mit (Jewinde versehener Teile 64b
und 64c, z.B. aus einem Polyamid, gegen die Leitung und die Zerstäuberdüse gedrückt wird.
Um eine Zerstäuberfeinheit zu erzielen, wie sie für Qualitätsfarbüberzüge erforderlich ist, wird die Farbflüssigkeit
bei Verwendung dieses Gerätes in dem Druckbehälter einem Druck von 50 und mehr kg pro Quadratzentimeter ausgesetzt.
Die Zerstäuberöffnung der Zerstäuberdüse 63 verjüngt sich im Querschnitt länglich, wobei ihre kleinste Abmessung
nur einige hundertetel mm, ihre größte das Doppelte oder
Dreifache hiervon beträgt. Eine solche Zerstäuberdüse wird die Farbflüssigkeit als einen fächerähnlichen Film zerstäuben,
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der die besten Zerstäubungseigenschaften hat· Der Farbvor—
rat wird auf einem isolierten Tisch oder einer entsprechenden Vorrichtung montiert und an den aktiven Pol eines Hochspan—
nungsaggregates angeschlossen.
Um die notwendige Isolierung der Flüssigkeitsleitung 62 zu bewirken, ist diese von einem Isolierschlauch 61a umgeben, der sich von dem isolierten Pistolenlauf bis zu dem
Flüssigkeitsvorratsbehälter erstreckt. Die Teile 61 und 61a können aus einem Stück hergestellt werden· Wenn sie, wie
dargestellt, zusammengeschweißt werden, muß die Schweißnaht imstande sein, eine Isolierung zwischen der unter Hochspannung
stehenden Flüssigkeitsleitung 62 und dem Pistolengriff
60 zu bewirken. Ein geerdeter Mantel 60a, z.B. aus geflochtenem Metall, kann um den Isolierschlauch 61a gelegt werden,
um sicher zu gehen, daß die gesamte bis zum Pistolenlauf 61 freiliegende Oberfläche geerdet ist·
Die Flüssigkeitssäule selbst, die in der Leitung 62 steht, ergibt den Widerstand für die der Zerstäuberdüse 63
zugeführte Hochspannung· Der aus dem Widerstand der Färb—
flüssigkeitssäule bestehende Kontrollwiderstand führt nicht nur zu der Vermeidung von ungewünschten Entladungen, sondern
bewirkt auch die außerordentlich wichtige Kontrolltätigkeit im Hinblick auf Schwankungen des Durchschnitts-Potential—-Gradienten
bei Veränderungen der Größe des Luftzwischenraumes zwischen der Zerstäuberdüse und der anderen Elektrode,
Da die verschiedenen gebräuchlichen Flüssigkeiten und ihre
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Lösungen erheblich verschiedene Grade elektrischer Leitungsfähigkeit besitzen, kann zur Kontrolle der gesamten Widerstandsfähigkeit
der Flüssigkeitssäule in der Leitung 62 in diese Leitung 62 ein Draht 65 eingeführt werden, welcher
sich von dem Hochdruck-Flüssigkeitsbehälter bis zu einem
Punkt in der Flüssigkeitsleitung erstreckt, der die gewünschte Länge der Flüssigkeitssäule als dem Kontrollwiderstand zwischen
der Hochspannungsquelle und der Zerstäuberdüse 63 ergibt.
Die Zuführung der Flüssigkeit zu der gerstäuberdüse kann durch einen Auslöser 66, welcher auf dem Pistolengriff
angebracht ist, kontrolliert werden· In dem dargestellten Gerät führt eine Betätigung des Auslösers 66 dazu, daß eine
Feder 67 zusammengedrückt wird und hierdurch einen elektrischen
Kontakt zwischen den beiden Polen eines Schalters 68, weloher durch die beiden Drähte 69 die öffnung eines Flüssig—
keitsventils in der Leitung 62 auslöst· Dieses Ventil ist
vorzugsweise von der Art eines Wechselschalters, um einerseits, wenn der Kontakt im Schalter 68 hergestellt ist, eine
Verbindung zwisohen dem Hochdruckbehälter und der Zerstäuberdüse 63 herzustellen, andererseits, wenn der Kontakt unterbrochen
ist, die Leitung 62 auf atmosphärischen Druck bringt»
Im allgemeinen ist es vorteilhaft, sowohl einen angemessenen Kontrollwiderstand als auch eine kleine effektive
Blektrodenkapazität zu verwenden. Die geometrische Form
und die Oberfläche der vor dieser Erfindung in der Wirt-
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. U27633
schaft allgemein gebrauchten Zerstäubergeräte können auch
bei Verwendung von Kontrollwiderständen, die in Reihe zu diesen Geräten geschaltet sind, zu plötzlichen Entladungen
führen. Die wirksame Kapazität von Zerstäubergeräten mit großen Oberflächen, wie Zerstäuberglocken oder mechanisch
funktionierenden Handpistolen, kann aber dadurch auf das erwünschte Maß vermindert werden, daß sie im wesentlichen
gänzlich aus nichtleitendem Material mit einem hohen verteil«» ten elektrischen Widerstand hergestellt werden.
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Claims (2)
1. Elektrostatische« vorzugsweise von Hand su betätigende Vorrichtung sub Aufstäuben von DberxUfitn, «it
•intr in «inca 3troakr«i· «nc«ordn«t«n Elektrode *n der
ZwtMubungsaf 11·,
widerstand und ·1ηβτ Ol>i<nstrostiefhspwiwungsqu·!!·, dadurch c*kMms«lonn«tt dsl dl· Vorrichtung «insn Hauptkörper aus Ieoliaretoff anthllt# ein Zerettubungmglled alt
kleiner Öffnung und Bit einer Elektrode «üb leitende« Material an der Vorderseite de« Korper· sub aeohanlechen
Zersttue«» «inta elektrisch aufgeladenen su sprühenden
flttaalgtn Obersugaaaterlals vors««*hen ist« und das 2er-•tlubuncsflled duroh dem StroabesrensungewlderBtand Bit
der H<M»hspannunfsqu#ll· rerhunden ist·
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennseiohnet, dal das Zeretlubungsglied «ins llektrode aufweist,
die der Ataospnlr· auagesetst 1st.
^. Vorrichtung nach eine« der Ansprüche 1 und 2, bei
der Flüssigkeit durch ein Isolierrohr su einem zerstäubung*· glied sugcführt wird» gekennselohnet durch einen Hetalleinsats (69), der Bit der Hooh«pannungaquelle verbunden 1st«
BAD 809813/0199
In dem Iaolierrohr (62) vorgesehen und In einem solchen
Abstand von dem Zerettubungsglied (6.5) angeordnet ist,
dafl das Flüssigkeitβvolumen zwischen dem Metalleinsatz
(65) und dem Zerstttubungsglied (6^) wenigstens einen Teil
des Stronbegrenzungswideretandee bilden kann.
8098 1 3/0 199
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publication Number | Publication Date |
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