DE2144202B2 - Verfahren und einrichtung zur verhinderung einer ueberschlagbildung in anlagen mit hochspannungsfeldern, insbesondere farbspritzanlagen und pulverspruehanlagen - Google Patents
Verfahren und einrichtung zur verhinderung einer ueberschlagbildung in anlagen mit hochspannungsfeldern, insbesondere farbspritzanlagen und pulverspruehanlagenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B5/00—Electrostatic spraying apparatus; Spraying apparatus with means for charging the spray electrically; Apparatus for spraying liquids or other fluent materials by other electric means
- B05B5/08—Plant for applying liquids or other fluent materials to objects
- B05B5/10—Arrangements for supplying power, e.g. charging power
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- Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)
Description
35
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung
zur Regelung der /wischen zwei als Elektroden wirkeiiden
Anlageteilen von Hochspannungsfclder erzeugenden Anlagen anstehenden Bctricbshochspannung
auf einen das Entstehen von Überschlägen vermeidenden Wert.
Eine solche Vorrichtung ist bereits durch die deutsche Auslegeschritt 1 022 \i>\ bekannt. Diese bekannte
Vorrichtung ist für Elektrofilter vorgesehen und weist eine Zweipunktregelung auf einen ganz bestimmten,
voreingestellten Spannungswert auf. Dies bedeutet, daß bei Veränderungen des Absiandes der
Elektroden, beispielsweise durch Verschmutzung des Kilters oder andere ähnliche Vorkommnisse, wegen
der Konstantwertregelung der Spannung Überschläge auftreten werden. Diese Vorrichtung ist also nicht imstande.
Überschlüge in jedem l-'alle /u verhindern.
Dies ist jedoch unerwünscht, da aiii vielen Anwendungsgebieten
von Hoehspannungsl'eldern, beispielsweise bei Farbsprit/anlagen. Pulversprühanlagen oder
hei Elektrofilter!! fur Anlagen mit brennbaren Stauboder Ciasbestandteilen. Überschläge Explosionen 6«
verursachen können.
Die Konstautspannimgsregehmg der Hochspannungsfelder
von Earhspritzanlagen oder Pulversprühanlagen kann aber auch /.in Eo I ge haben, daß ein ungleichmäßiger
Karbauflrag in den Eckbereichen von Werkstücken wegen der dort auftretenden Verzerrungen
ties elektrischen Feldes auftreten kann, was nur vermeidbar ist. wenn beim Beschichten diesel
Eckbereiche durch Verminderung der Spannung eine Feldschwächung vorgenommen wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, in Anlagen
der eingangs genannten Art den Wert fur die Betriebsspannung so zu regeln, daß in jedem Falle
Überschläge verhindert werden.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgcmaß dadurch
gelöst, daß dem Regler als Eingangsgröße der
vom gegenseitigen Abstand der beiden AnTagcnteile abhängige, im Hochspannungskreis fließende Strom
zugeführt ist.
"Hierbei kann dem Regler eine Stromlühlerstule vorgeschaltet sein, an welcher der mit Rücksicht auf
die Überschlagbildung zulässige Grenzwert des Stromes einstellbar ist. Vorteilhafterweise kann dem Regler
als zweite Eingangsgröße die Betriebshochspannungder Anlage zugeführt sein und hierzu dem Regler
eine Spannungseinslellsuife zur Vorgabe eines Spannungssollwertes vorgeschaltet sein, wobei tier an der
StroWühlerstufe eingestellte Grenzwert einen Abstand vorgibt, bei dem die Regelung in Abhängigkeit
der Spannungsmessung durch die Regelung in Abhängigkeit der Strommessung abgelöst wird
Bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Regelvorrichtung wird also die zwischen den Elektroden liegende
Hochspannung in Abhängigkeit vom gegenseitigen
Abstand tier Anlageteile automatisch /wischen
einem Wert Null und einem \orcinstellbaren Höchstwert in Abhängigkeit von der Starke des im Hochspannungsteil
der Vorrichtung fließenden Stromes gesteuert. Auf diese Weise werden Überschläge mit
Sicherheit verhindert, da sich die Hochspannung automatisch mit dem Abstand /wischen den beiden
Elektroden ändert. Bei der Anwendung dieser Regelvorrichtung in Farbsprit/- oiler Pulverspruhanlagen
wird dadurch der Vorteil er/ielt. daß beim Fuhren einer
Farbspritzpistole oder Pulversprühpistole gegen ein Werkstuck die Stärke der /wischen tier Pistole und
dem Werkstück liegenden Betriebsspannung automatisch vermindert wird, so daß keine Überschlagbildimi;
auftreten kann. Gleichzeitig wird bei der Annäherung der Pistole in Eckbereiche des Werkstücks die bei
Konstantspannungsanlagen auttretende FeldvcrMärkung
und damit auch eine ungleichmäßig starke Beschichtung des Werkstucks mi: Naßkuk oder Pulver
verhindert. Durch die Verminderung tier Betriebsspannung
wird auch in den Eckbei eichen eine Feldbüdungerreicht.
die eine gleichmäßige Beschichtung dci schlecht zugängliche Eckbereiche gewährleistet.
Die Regelvorrichtunggemäßder Ertindung hai den
weiteten Vorteil, daß ein bestimmter Höchstspannuiigswert
vorgewählt werden kann und daß außerdem über die Stromstarke gleichzeitig vomegeben
werden kann, bis zu welcher Eleklrodenentfernun<:
dieser Spannungshöchstwcrt wirksam bleiben und ab welcher Gren/entfernung der Elektroden die Spannung
abfallen soll. Dies wirkt sich besonders vorteilhaft bei Elektrofiltern aus. bei denen sich der Elektrodenabstand
mit zunehmender Staubablagerung auf den Elektroden verändert.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenslandes
an Haut! tier schematischen Zeichnung näher erläutert.
Im ein/einen zeigt
F" ig. I ein Blockschaltdiagramm der Regelvorrichtung,
Fig. 2 ein Wirkungsdiagramm tier Regclvorrichtun.e.
Das Blockschaltbild der Fig. 1 zeigt eine Hochspannungskaskade
10, deren Ausgang über ein Verhindungskahel
11 mit einer Sprit/- oder Sprühpistole 12 verbunden ist. Das am Ausgang diesel Hochspannupgskaskade
10 auftretende Potential1 IaLU sich über einen Regler 13 regulieren. Dieser Regler 13 ist ausgangsseitig
über einen Leistungsverstärker 14 mit einem Leistungsgenerator 15 verbunden, der auf eii:en
Hochspannungstransformator 16 arbeitet, an dessen Sekundürseiu· die Hochspannungskaskade 10 angeschlossen
ist.
Der Regler 13 ist auf seiner Eingangsseite mit einer Stromfühlerstufe 18 verbunden, die ihrerseits mit der
Sprühpistole 12 verbunden ist. Der Regler 13 ist außerdem mit einer Spannungseinstellstufe 19 verbunden.
Der Regler 12 kann aber auch eine über einen Vorverstärker 17geführte Spannungsmeßverbindung
20 zum Ausgang der Hoehspaniiungskaskade 10 aufweisen.
Die Spritz- oder Sprühpistole 12 bildet die eine Elektrode eines Elektrodenpaares, zwischen welchem
tiii elektrisches Feld ausgebildet werden soll, und die
Gegenelektrode ist ein in einer Entfernung von tier Spritz- oder Sprühpistole 12 angeordnetes Werkstück
21.
An der Spannungseinstellstufe 19 wird eine gewünschte,
dem speziellen Verwendungszweck angepaßte obere Grenzspannung U(i eingestellt, die den
an der Spritz- oder Sprühpistole 12 auftretenden maximalen Potentialwert bestimmt. An der Stromfühlerstufe
18 wird ein bestimmter Entfernungs-Grenzwert Λ'ί; eingestellt, bis zu welchem die Grenzspannung Uu
beibehalten werden soll. Nach Erreichen des Grenzwertes .Vf- soll der Regler 13 wirksam werden und
die Betriebsspannung absenken.
Fi g. 2 zeigt ein Wirkungsdiagramm, in welchem die
Gren/.vvertspannung U(i beispielsweise auf einen Wert
von 105 kV an der Spannungseinstellstufe 19 eingestellt worden ist, während an der Stromfühlerstufe 18
ein Entfernungs-Grenzwert X(i vor. 15 cm eingestellt
worden ist. Bis zu einer Entfernung von 15 cm kann also die Spritz- oder Sprühpistole 12 dem Werkstück
21 genähert werden, ohne daß sich die eingestellte Grenzwertspannung von 105 kV ändert. Sobald die
Pistole 12 jedoch näher an das Werkstück 21 heranbewegt wird, beginnt die Betriebshochspannung U linear
mit der Änderung der Entfernung X zum Werkstück abzufallen und gelangt bis auf einen Wert Null.
ίο wenn die Spritz- oder Sprühpistole 12 das Werkstück
21 berührt.
Die Regelvorrichtung ist in ihrer Anwendung nicht auf elektrostatische Farbspritz- oder Pulversprühanlagen
begrenzt. Sie kann beispielsweise auch für EL k-
]5 irofi.lter eingesetzt werden, insbesondere bei elektrostatischen
Staubfiltern, wo ebenfalls Überschläge vermieden werden müssen und die Entfernung ,Voder
die !-"eidstärke /wischen zwei Elektroden durch die
angesammelte oder durchströmende Stauhrnenge oder andere Einflüsse schwankt. Auch kann mit einer
erfindungsgemäß ausgebildeten Regelvorrichtung allgemein eine Entfernungsgren/.wertfühlimg mittels eines
elektrischen Feldes in automatisch arbeitenden Ferligungsanlagcn verschiedenster Art vorgenommen
weiden.
Der Regler kann mit Zusatzeinrichtungen gekoppelt sein, beispielsweise mit einer akustischen Signaleinrichtung,
die ein in Abhängigkeit von der F.nttcrnung Λ in der ronhöhe schwankendes Signal erzeugt
und dadurch bei Handsprilz- oder Sprühanlagen die Einhaltung eines bestimmten Abstandes der Spritzpistole
vom Werks! i.ick zwecks gleichmäßiger Beschichtung erleichtert. Auch hier kann von besonderem
Wirteil sein, daß sich bei der Regelvorrichtung zwei Grenzwerte, nämlich der Betriebsspannungs-Grenzvvert
und der Entlcrnungs-Greiizvert. netrennt einstellen
lassen. Dadurch wild die Regelvorrichtung
sehr vaiiabel und an alle praktisch auftretenden Anvvendungsfalle
anpaßbar.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zur Regelung der /wischen zwei
als Elektroden wirkenden Anlugenteile von Hochspannungsfclder erzeugenden Anlagen anstehenden
Betriehshochspannung auf einen das Entstehen von Überschlügen vermeidenden Wert,
d a d u r c h g e k e η η ζ e i c h η e I. daß dem Regler
(13) als Eingangsgröße der vom gegenseitigen Abstand (,Y) der beiden Anlagenteile abhängige,
im Hochspannungskreis fließende Strom zugeführt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß dem Regler (13) eine Strom- '5 fühlerstufe (18) vorgeschaltet ist. an tier der mit
Rücksicht auf die Überschlagbildung zulassige Grenzwert (A',,) des Stromes einstellbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daB dem Regler (13) als
/weite Eingangsgröße die Betriehshochspannung der Anlage zugeführt ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem
Regler (13) eine Spannungseinstellstufe (19) zur Vorgabe eines Spannungssollwertes vorgeschaltet
ist und daß der an der Stromfühlerstufe (18) eingestellte Grenzwert ( A'(;) einen Abstand (A') vorgibt,
bei dem die Regelung in Abhängigkeit der Spannungsmessung durch die Regelung in Abhängigkeit
der Strommessung abgelöst wird.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2144202A DE2144202B2 (de) | 1971-09-03 | 1971-09-03 | Verfahren und einrichtung zur verhinderung einer ueberschlagbildung in anlagen mit hochspannungsfeldern, insbesondere farbspritzanlagen und pulverspruehanlagen |
CH1275672A CH536661A (de) | 1971-09-03 | 1972-08-28 | Verfahren und Einrichtung zur Verhinderung einer Überschlagbildung in Anlagen mit Hochspannungsfeldern, insbesondere Farbspritzanlagen und Pulversprühanlagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2144202A DE2144202B2 (de) | 1971-09-03 | 1971-09-03 | Verfahren und einrichtung zur verhinderung einer ueberschlagbildung in anlagen mit hochspannungsfeldern, insbesondere farbspritzanlagen und pulverspruehanlagen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2144202A1 DE2144202A1 (de) | 1973-03-15 |
DE2144202B2 true DE2144202B2 (de) | 1975-02-13 |
Family
ID=5818604
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2144202A Pending DE2144202B2 (de) | 1971-09-03 | 1971-09-03 | Verfahren und einrichtung zur verhinderung einer ueberschlagbildung in anlagen mit hochspannungsfeldern, insbesondere farbspritzanlagen und pulverspruehanlagen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH536661A (de) |
DE (1) | DE2144202B2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2716332A1 (de) * | 1977-04-13 | 1978-10-26 | Plasmainvent Ag | Stromversorgungseinheit fuer eine plasma-anlage |
DE2759787C2 (de) * | 1976-08-09 | 1988-12-15 | Ransburg Corp., Indianapolis, Ind., Us |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2451818B2 (de) * | 1974-10-31 | 1977-02-10 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Verfahren zum elektrostatischen aufbringen von schutzschichten auf ein werkstueck und vorrichtung zu dessen durchfuehrung |
FR2535917A1 (fr) * | 1982-11-04 | 1984-05-11 | Skm Sa | Procede pour alimenter en haute tension continue un appareil de pulverisation electrostatique et dispositif pour la mise en oeuvre du procede |
DE10119521A1 (de) * | 2001-04-20 | 2002-10-24 | Duerr Systems Gmbh | Verfahren zur Betriebssteuerung einer elektrostatischen Beschichtungsanlage |
-
1971
- 1971-09-03 DE DE2144202A patent/DE2144202B2/de active Pending
-
1972
- 1972-08-28 CH CH1275672A patent/CH536661A/de not_active IP Right Cessation
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2759787C2 (de) * | 1976-08-09 | 1988-12-15 | Ransburg Corp., Indianapolis, Ind., Us | |
DE2716332A1 (de) * | 1977-04-13 | 1978-10-26 | Plasmainvent Ag | Stromversorgungseinheit fuer eine plasma-anlage |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2144202A1 (de) | 1973-03-15 |
CH536661A (de) | 1973-05-15 |
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