DE1512353C3 - Dreie ^spannungsgenerator - Google Patents
Dreie ^spannungsgeneratorInfo
- Publication number
- DE1512353C3 DE1512353C3 DE1512353A DE1512353A DE1512353C3 DE 1512353 C3 DE1512353 C3 DE 1512353C3 DE 1512353 A DE1512353 A DE 1512353A DE 1512353 A DE1512353 A DE 1512353A DE 1512353 C3 DE1512353 C3 DE 1512353C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- capacitor
- switch
- voltage
- switches
- current
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K4/00—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions
- H03K4/06—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape
Description
Die Erfindung betrifft einen symmetrischen Dreieckspannungsgenerator
mit einem ersten Kondensator, der aus einer Spannungsquelle über einen ersten Schalter aufgeladen wird, wobei ein Multivibrator
beim Erreichen einer bestimmten Spannung an dem ersten Kondensator umschaltet und einen ersten
Schalter öffnet und einen zweiten Schalter schließt, wodurch der erste Kondensator sich entlädt, bis ein
Pegel erreicht wird, bei dem der Multivibrator wieder in den vorhergehenden Zustand gelangt, und der
erste Schalter geschlossen und der zweite Schalter geöffnet wird.
Solche Dreieckspannungsgeneratoren sind bekannt, dabei entsteht durch abwechselnde Auf- und Entladung
des ersten Kondensators zwischen den festen Umschaltpegeln des Multivibrators eine Dreieckspannung,
die eine konstante Amplitude hat und deren Frequenz innerhalb weiter Grenzen veränderbar ist
und durch den Wert der Auflade- bzw. Entladeströme bestimmt wird.
Neben der Anforderung der konstanten Amplitude und der innerhalb weiter Grenzen veränderbaren
Frequenz der Dreieckspannung, soll die Dreieckspannung außerdem gut symmetrisch sein, was bedeutet,
daß die Auflade- und Entladeströme einander genau gleich sein müssen. Diese symmetrischen Dreieckspannungen
können in bekannter Weise z. B. zum Erzeugen sinusförmiger Spannung benutzt werden.
Es ist ein Verfahren bekannt, bei dem die Anforderung der Symmetrie durch Gleichheit der Auflade-
und Entladeströme erfüllt werden kann. Es wird dabei ein Strom durch eine einem Widerstand entnommene
Spannung geregelt. In dem vorliegenden Fall kann z. B. der Aufladestrom durch einen Strom geregelt
werden, der während der Entladung der Entladestrom an sich ist und der eine ein Verstärkereleo
ment steuernde Spannung über einem Widerstand erzeugt.
F i g. 1 der Zeichnung zeigt ein Beispiel einer möglichen Lösung. Dabei bezeichnet C1 den ersten Kondensator,
S1 den ersten und S2 den zweiten Schalter.
M bezeichnet den Multivibrator mit den zwei feststehenden Umschaltpegeln.
S'2 ist ein Schalter. Die Schalters,, S., und S'2 können
mechanische Relais oder elektronische Schalter sein, die von dem Multivibrator gesteuert werden.
T1 ist ein Transistor, der als Emitterfolgetransistor
geschaltet ist und Widerstände R1 und /?., besitzt.
/ ist eine Stromquelle und 1 und 2 bezeichnen Klemmen einer Speisespannungsquelle Z1 ist der Entladestrom
und I2 ist der Aufladestrom. Wenn die Schalter S1 und S'., geschlossen sind, lädt sich der
Kondensator C1. Gleichzeitig fließt der Strom /,durch
den Widerstand/?, und den Schalter S'2. Über dem
Widerstand R1 entsteht eine Spannung, welche die
Einstellung des Transistors T1 bedingt. Es wird dabei
auch der Aufladestrom /., bestimmt und, wenn R1^R2, sind die Ströme Z1 und /., annähernd einander
gleich. Die weitere Wirkungsweise ist selbstverständlich. Wenn die Spannung am Kondensator C1
den Umschaltpegel des Multivibrators M erreicht, schaltet letzterer um und schließt den Schalter S2,
während die Schalter S1 und S'2 geöffnet werden, so
daß der Kondensator C1 sich mit dem Strom I1 entlädt.
Bei dem zweiten Umschaltpegel des Multivibrators wird der erste Zustand wieder erreicht und so
weiter. Auf diese Weise entsteht am Kondensator C1 eine annähernd symmetrische Dreieckspannung.
Der Nachteil einer Vorrichtung nach Fig. 1 ist jedoch
der, daß bei geringen Strömen auch die Regelspannung über den Widerstand R1 gering ist, so daß
etwaige Schwankungen der Ruhespannungen, z. B. der Speisespannung, einen großen Einfluß auf den
Aufladestrom haben. Bei niedriger Frequenz der Dreieckspannung ist der erforderliche Strom niedrig,
so daß in dem Bereich der niedrigen Frequenzen unzulässige Änderungen der erhaltenen Dreieckspannung
auftreten können.
Die Erfindung bezweckt, diesen Nachteil zu beheben, und besteht darin, daß ein zweiter Kondensator,
ein dritter und ein vierter Schalter vorgesehen sind, und der zweite Kondensator sich über den dritten
Schalter entlädt, wenn der erste Kondensator sich auflädt, während er sich über den vierten Schalter
auflädt, wenn der erste Kondensator sich entlädt, und daß eine Regelvorrichtung vorgesehen ist, durch
welche der Aufladestrom mittels der Spannung des zweiten Kondensators geregelt wird.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert, in der
F i g. 2 ein Beispiel einer Vorrichtung nach der
F i g. 2 ein Beispiel einer Vorrichtung nach der
Erfindung und
F i g. 3 ein Beispiel einer Vorrichtung in einer weiteren Ausbildung der Erfindung zeigen.
In F i g. 2 bezeichnet C1 den ersten Kondensator,
In F i g. 2 bezeichnet C1 den ersten Kondensator,
S1 den ersten Schalter, S2 den zweiten Schalter, N den
Multivibrator mit zwei festen Umschaltpegeln, der die Scheitelspannung der Dreieckspannung bestimmt.
C, bezeichnet den zweiten Kondensator und S;! und S4
den vierten Schalter. A ist ein Regelspannungsverstärker, dessen Eingang mit dem Kondensator C2 und
dessen Ausgang mit der Basis eines Transistors T0
verbunden ist. Der Transistor T0 ist ein Emitterfolgetransistor,
dessen Emitter über einen Widerstand R0 mit einer ersten Klemme 3 einer Spannungsquelle
verbunden ist. Der Kollektor ist mit einer Parallelschaltung B des Schalters S4 in Reihe mit S:!, und S1
in Reihe mit S., verbunden, während die andere Seite der Parallelschaltung B über eine Stromquelle / mit
der zweiten Klemme 4 der Speisespannungsquelle verbunden ist.
Mit einem Punkt zwischen den Schaltern S1 und S2
ist der erste Kondensator C1, und mit einem Punkt zwischen den Schaltern S:! und S4 ist der zweite Kondensator
C2 verbunden. An den ersten Kondensator C1 ist schließlich der Multivibrator M angeschlossen,
der weiter die vorzugsweise elektronischen Schalter S1, S2, S., und S4 betätigt.
Die Stromquelle / liefert für die Parallelschaltung B einen Strom I1, der annähernd gleich dem Entladestrom
ist, und der Transistor T0 liefert für die Parallelschaltung
B einen Strom /.„ der annähernd gleich dem Aufladestrom ist.
Die Erfindung beruht auf der Tatsache, daß in dieser Vorrichtung die Ströme I1 und I.,, wenn sie den
KondensatorC1 nicht auf- bzw. entladen- den zweiten
Kondensator C.„ der zunächst bedeutend größer als C1 gedacht ist, auf- bzw. entladen, wobei die mittlere
Spannung V02 des zweiten Kondensators zur Steuerung
des Stromes I2 benutzt wird. Zu diesem Zweck sind während der Aufladung des ersten Kondensators
C1 bzw. der Entladung des zweiten Kondensators C, die SchalterS2 und S4 geöffnet und die Schalters,
und S.j geschlossen, während beim Entladen des ersten
Kondensators C1 bzw. beim Aufladen des zweiten Kondensators C2 die Schalter S2 und S4 geschlossen
und die Schalter S1 und S., geöffnet sind.
Abgesehen von einer Welligkeit am Kondensator C2
und den etwaigen, im Kreis auftretenden Leckströmen, gilt für den ersten Kondensator C1: C1 r =
I2 (Τ—τ) und für den zweiten Kondensator C2:1.,τ —
I1 (Τ—τ), wobei r die Zeit darstellt, in der der Kondensator
C1 sich entlädt bzw. der Kondensator C, sich auflädt, und (Τ—τ) die Zeit, in der der Kondensator
C1 sich auflädt und der Kondensator C2 sich
entlädt. T ist dabei somit die Gesamtperiodendauer der erzeugten Dreieckspannung. Die Ausrechnung
dieser Gleichungen ergibt, daß I1 = I2 und r — Var, so
daß während einer Halbperiode Auflade- und Entladeströme einander gleich sind, was erwünscht ist.
Es sei hier jedoch bemerkt, daß der Wert der Leckströme, die bei Anwendung von Schalttransistoren
für die Schalter S1, S2, S.,, S4 auftreten, und der
Wert der Basisströme eines Eingangstransistors des Multivibrators und des Regelverstärkers A für das
richtige Zutreffen der vorerwähnten Gleichungen maßgebend sind.
Es zeigt sich jedoch, daß z. B. bei Anwendung von Siliziumtransistoren die Leckströme sehr gering
sind, während bei der symmetrischen Anordnung der Vorrichtung noch eine gewisse Kompensation auftritt.
Ein zweiter einschränkender Faktor ist, daß der Strom /2 beim Aufladen des ersten Kondensators C1
durch die Spannung des zweiten Kondensators C, nachgeregelt wird, die eine Welligkeit aufweist. Indem
die umlaufende Verstärkung durch den Regelverstärker A gering gehalten wird, kann die beeinträchtigende
Wirkung der Welligkeitsspannung gering gehalten werden, was jedoch bedeutet, daß die Regelzeit
verlängert wird. Letzteres beeinflußt auch die Einstellung der Dreierspannung auf eine neue
Periodendauer, z. B. durch Einstellung der Stromquelle /. Bei einer längeren Regelzeit ist die dazu erforderliche
Einstellzeit auch langer. In der Praxis kann durch gleichzeitige und ähnliche Änderung der
Ströme I1 und I2, z. B. durch Änderung des Widerstands
R0 gleichzeitig mit der Einstellung der Stromquelle
/, die Einstellzeit innerhalb geeigneter Grenzen gehalten werden; die Einstellzeit kann z. B. 10 Perioden
der erzeugten Dreieckspannung betragen.
F i g. 3 zeigt eine weitere Ausbildung der Vorrichtung
nach der Erfindung, wobei der störende Einfluß der Welligkeitsspannung des zweiten Kondensators C2
beseitigt ist. Zu diesem Zweck ist die von dem Regelverstärker A abliegende Seite des Kondensators C2
mit einem belastbaren, der Spannung des ersten Kondensators C2 folgenden Punkt verbunden. In dieser
Figur sind die gleichen Bezugszeichen wie in F ig. 2 angewandt. Die von dem Regelverstärker A abliegende
Seite des zweiten Kondensators C, ist an den Emitter eines Emitterfolgetransistors T0 angeschlossen,
dessen Basis durch die Spannung des ersten Kondensators C1 gesteuert wird. Der Kondensator C2
ist annähernd gleich dem Kondensator C1. Da die untere Seite des Kondensators C, mit dem Emitter
des Transistors T2 verbunden ist, der der Spannung
K01 des Kondensators C1 genau folgt, ist die
Spannung K02 des Kondensators C2 frei von Welligkeit.
In der Praxis ist der Kondensator C, etwas größer als der Kondensator C1, um einen nicht vollkommen
genauen Gleichlauf der Spannung K01 des Kondensators
C1 auszugleichen. Auf diese Weise wird die Welligkeit des Kondensators C2 beschränkt (z. B. auf
etwa 1% der Spannung K01), und die Verstärkung
des Regelverstärkers A kann im Vergleich zu der Vorrichtung nach F ig. 2 größer gewählt werden, so daß
die Regelzeit verringert wird.
Ein weiterer Vorteil der Vorrichtung nach F i g. 3 ist der, daß, weil der Kondensator C2 nicht viel größer
als der Kondensator C1 zu sein braucht, die niedrigste Frequenz nicht wie bei der Vorrichtung
nach F i g. 2 durch den Kondensator C2 bestimmt bzw. beschränkt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Symmetrischer Dreieckspannungsgenerator mit einem ersten Kondensator, der aus einer Speisequelle
über einen ersten Schalter aufgeladen wird, wobei ein Multivibrator, wenn eine bestimmte
Spannung am ersten Kondensator erreicht wird, umschaltet und den ersten Schalter
öffnet und einen zweiten Schalter schließt, welcher erste Kondensator darauf entladen wird, bis
ein Pegel erreicht wird, bei dem der Multivibrator wieder in den vorhergehenden Zustand gelangt,
und der erste Schalter sich schließt und der zweite Schalter sich öffnet, dadurchgekennzeichn
e t, daß ein zweiter Kondensator C2, ein dritter
und ein vierter Schalter (S3, S4) vorgesehen sind,
und der zweite Kondensator (C.,) sich über den dritten Schalter (S3) entlädt, wenn der erste Kondensator
(C1) sich auflädt, während er sich über den vierten Schalter (S4) auflädt, wenn der erste
Kondensator (C1) sich entlädt, und daß eine Regelvorrichtung
(A, T0) vorgesehen ist, durch welche
der Aufladestrom durch die Spannung des zweiten Kondensators (C2) geregelt wird.
2. Symmetrischer Dreieckspannungsgenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die von dem Regelspannungsverstärker (A) abliegende Seite des zweiten Kondensators (C2) mit
einem belastbaren, der Spannung des ersten Kondensators (C1) folgenden Punkt (5) verbunden ist.
3. Symmetrischer Dreieckspannungsgenerator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schalter (S1, S2, S3, S4) elektronische
Schalter sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL6604086A NL6604086A (de) | 1966-03-29 | 1966-03-29 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1512353A1 DE1512353A1 (de) | 1969-05-22 |
DE1512353B2 DE1512353B2 (de) | 1975-04-30 |
DE1512353C3 true DE1512353C3 (de) | 1975-12-11 |
Family
ID=19796122
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1512353A Expired DE1512353C3 (de) | 1966-03-29 | 1967-03-23 | Dreie ^spannungsgenerator |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3430161A (de) |
BE (1) | BE696271A (de) |
CH (1) | CH455875A (de) |
DE (1) | DE1512353C3 (de) |
GB (1) | GB1122355A (de) |
NL (1) | NL6604086A (de) |
SE (1) | SE319518B (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3345852A1 (de) * | 1983-12-19 | 1985-06-27 | Philips Patentverwaltung Gmbh, 2000 Hamburg | Monolithisch integrierter rc-oszillator |
US6060957A (en) * | 1998-12-08 | 2000-05-09 | Stmicroelectronics S.A. | Relaxation oscillator with low phase noise |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2888579A (en) * | 1955-03-07 | 1959-05-26 | North American Aviation Inc | Transistor multivibrator |
US2894215A (en) * | 1957-03-14 | 1959-07-07 | Bell Telephone Labor Inc | Linear voltage-to-frequency converter |
US3239779A (en) * | 1965-01-11 | 1966-03-08 | Northern Electric Co | Free running multivibrator transistor circuit |
-
1966
- 1966-03-29 NL NL6604086A patent/NL6604086A/xx unknown
-
1967
- 1967-03-14 US US623085A patent/US3430161A/en not_active Expired - Lifetime
- 1967-03-23 GB GB13662/67A patent/GB1122355A/en not_active Expired
- 1967-03-23 SE SE4138/67A patent/SE319518B/xx unknown
- 1967-03-23 DE DE1512353A patent/DE1512353C3/de not_active Expired
- 1967-03-28 CH CH429467A patent/CH455875A/de unknown
- 1967-03-29 BE BE696271D patent/BE696271A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL6604086A (de) | 1967-10-02 |
CH455875A (de) | 1968-05-15 |
DE1512353B2 (de) | 1975-04-30 |
GB1122355A (en) | 1968-08-07 |
SE319518B (de) | 1970-01-19 |
US3430161A (en) | 1969-02-25 |
DE1512353A1 (de) | 1969-05-22 |
BE696271A (de) | 1967-09-29 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0017802A1 (de) | Monolithisch integrierbarer Rechteckimpulsgenerator | |
EP0319470B1 (de) | Verfahren und Schaltung zur Reduktion der Temperaturabhängigkeit der Schwingparameter eines Oszillators | |
DE946557C (de) | Schaltungsanordnung zur Erzeugung saegezahnfoermiger Impulse | |
EP0241976A1 (de) | Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer Gleichspannung aus einer sinusförmigen Eingangsspannung | |
DE3931372C2 (de) | ||
DE1288125B (de) | Spannungs-Frequenz-Wandler | |
DE2320702A1 (de) | Schaltung zum erzeugen von gesteuerten impulsen fuer die bearbeitung mit elektrischen intermittierenden entladungen | |
DE2941191C2 (de) | System zur Erzeugung und Selbstkontrolle des Kurvenverlaufs von Spannung oder Strom beim elektrolytischen Einfärben von eloxiertem Aluminium | |
DE1301698B (de) | Schaltungsanordnung zum Bearbeiten von Werkstuecken durch Funkenerosion | |
DE3101848A1 (de) | "schalt-leistungsversorgung fuer durchdringungsphosphor-kathodenstrahlbildroehren" | |
DE1512353C3 (de) | Dreie ^spannungsgenerator | |
DE3420915A1 (de) | Frequenzaenderungsvorrichtung | |
DE2515266A1 (de) | Schwingungsform-generatorschaltung | |
DE1513211A1 (de) | Gleichspannungsregler | |
DE850492C (de) | Schaltung zur Erzeugung eines saegezahnfoermigen Stromes in einer Selbstinduktionsspule | |
DE2209385A1 (de) | Frequenzgenerator mit Regelschleife fur die Erzeugung veränderlicher Frequen zen | |
DE1917854A1 (de) | Reihennebenschluss-Halbleiterzerhacker | |
DE3033367C2 (de) | Schaltkreis zum Steigern von Intensität und Dauer der von einer Zündspule eines Zündsystems für Brennkraftmotoren lieferbaren Zündfunken | |
EP0087821B1 (de) | Vorrichtung zur Erzeugung von Impuls-Schweissstrom | |
DE949248C (de) | Vorrichtung zur Erzeugung von Roentgenstrahlenimpulsen | |
EP0017735A1 (de) | Vorrichtung zur Erzeugung einer elektrischen Dreieckspannung | |
DE1061919B (de) | Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer Spannung mit einer Impuls- und einer Saegezahnkomponente fuer die Speisung eines niederohmigen Verbrauchers | |
DE1293304B (de) | Schaltungsanordnung zur Gleichspannungsversorgung eines Verbrauchers | |
DE3200458C2 (de) | Schaltungsanordnung zur Stromversorgung von Hochspannungsgeräten | |
DE2505642C3 (de) | Spannungswandlervorrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |