DE2100394C3 - Verfahren zur Bearbeitung eines Werkstückes durch Funkenerosion - Google Patents
Verfahren zur Bearbeitung eines Werkstückes durch FunkenerosionInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Bearbeitung eines Werkstückes durch Funkenerosion,
bei dem die elektrische Stromdichte in einem Entladungskanal im Arbeitsspalt nahezu konstant gehalten
wird.
Ein derartiges Verfahren sowie eine entsprechende Vorrichtung sind aus der NL-Patentanmeldung
04 507 (entspricht DT-OS 17 65 032) bekannt. Nach dieser Patentanmeldung soll mit Rücksicht auf die
Abnutzung der Arbeitselektrode die Stromdichte im Arbeitsspalt einen bestimmten Wert nicht übersteigen.
Andererseits muß die Stromdichte aber genügend groß sein, um eine möglichst große Materialabhebung vom
Werkstück zu erhpiten. Nach der erwähnten Patentanmeldung kann ein optimales Ergebnis dadurch erzielt
werden, daß man die Stromamplitude der elektrischen Impulse während der Impulsdauer zunehmen läßt,
wobei die Impulse eine steile Vorder- und Hinterflanke aufweisen. Wenn die Oberfläche des Entladungskanals
während der Impulsdauer proportional mit der Stromamplitude
zunimmt, ändert sich die Stromdichte im Entladungskanal nahezu nicht Dieses Verfahren hat den
Nachteil, daß die Oberflächen der Entladungskanäle, die nacheinander im Arbeitsspalt gebildet werden, ungleich
sind, so daß bei gleichbleibenden Stromamplituden der elektrischen Impulse die Stromdichten in den sich
nacheinander bildenden Entladungskanälen ungleich
Das Verfahren nach der Erfindung beseitigt diesen Nachteil. Dieses Verfahren ist dadurch gekennzeichnet,
daß zum Zeitpunkt des Durchschlags eine stabilisierte Spannungsquelle an den Arbeitsspalt angeschlossen
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß eine optimale Stromdichte in einer Entladung sich mit einem
an der Stelle der Entladung konstanten Spannungsabfall über dem Arbeitsspalt erhalten läßt. Dadurch wird die
Stromdichte in einem Entladungskanal pro Entladung geregelt.
Während bei dem Verfahren nach der genannten NL-Paientanmeldung der Strom im Arbeitsspalt einen
vorher eingestellten Wert aufweist und die Stromdichte in einem Entladungskanal durch den Verlauf der
Stromamplitude des elektrischen Impulses und durch die Oberfläche des Entladungskanals bestimmt wird,
wird bei dem erfindungsgemäßen Verfahren der Strom durch den Entladungskanal bestimmt; mit anderen
Worten: bei Änderung des Entladungskanals ändert sich auch der Strom.
Die Verwendung zweier Spannungsquellen bei Funkenerosion ist an sich bekannt. Bei einem derartigen
Verfahren (DT-PS 12 94 160) liegt eine Gleichspannungsquelle, deren Spannung die Bogenspannung der
Entladung überschreitet, aber die Zündspannung unterschreitet, dauernd über dem Arbeitsspalt. Die Entladung
wird durch der Gleichspannung überlagerte Spannungsimpulse gezündet und gelöscht. Dies hat den Ziweck, die
Energie, die der Impulsgenerator liefern muß, niedrig zu halten.
Bei einem anderen bekannten Verfahren (CH-PS 4 30 909) wird die Energie, die von der Arbeitsstromquelle
geliefert werden soll, niedrig gehalten, und zwar dadurch, daß neben einer Arbeitsstromquelle eine
zweite (Zünd)-Quelle vorhanden ist. Die Arbeitsstromque'.le wird erst an den Arbeitsspalt angeschlossen nach
erfolgter Zündung.
Bei einem weiteren bekannten Verfahren (DT-AS 12 99 204) werden von einer Gleichspannungsquelle
Entladungen geringer Energie im Arbeitsspalt gezündet. Auf diese Weise wird geprüft, ob der physikalische
Zustand des Arbeitsspaltes derartig ist, daß darin Arbeitsentladungen hoher Energie mit Hilfe eines
Impulsgenerators gezündet werden können.
Bei allen erwähnten Verfahren werden die beiden Spannungsquellen zu einem anderen Zweck als bei dem
erfindungsgemäßen Verfahren verwendet. Im Zeitpunkt des Durchschlages ist die angeschlossene Spannungsquelle nicht stabilisiert. Es sind auch keine Maßnahmen
zur Konstanthaltung der Stromdichte in einem Entladungskanal vorgesehen.
Eine Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach der Erfindung, bei der in dem Kreis der
stabilisierten Spannungsquelle ein Schalter aufgenommen ist, ist dadurch gekennzeichnet, daß in den
Steuersignalkreis zwischen diesem Schalter und dem
Arbeitsspalt ein monostabiler Multivibrator aufgenommen ist. Dieser monostabile Multivibi ator verlängert
die Impulsdauer eines an seinen Eingang angelegten Impulses.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Verfahrens bzw. der Vorrichtung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Einige Äusführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden
näher beschrieben. Es zeigen ,
Fig. 1 und 3 zwei Ausführungsbeispiele einer Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach der
Erfindung, und
F i g. 2 und 4 die Spannungsimpulse an verschiedenen Punkten in den Vorrichtungen nach den F i g. 1 und 3.
In Fig. 1 bilden die mit den Klemmet des Impuisgenerators 3 verbundene Arbeitselektrode und
das Werkstück den Arbeitsspalt 2. Dieser ist weiter über eine Diode Di und einen Transistor T mit einer
stabilisierten Spannungsquelle 4 verbunden. Zum Arbeitsspalt ist ein Differenziernetzwerk C,, R1, R2
parallel geschaltet, dessen Ausgang an die Basis des Transistors T3 angeschlossen ist. Ein monostabiler
Multivibrator 5 ist über einen Kondensator C2 mit dem
Kollektor des Transistors T3 verbunden, während der
Ausgang dieses monostabilen Multivibrators mit dem Emitterfolger T, und T2 verbunden ist. Der Ausgang
dieser Schaltung ist an die Basis des Transistors T angeschlossen. Zu der Speisequelle 4 ist ein Pufferkondensator
Ciparallel geschaltet.
Die Schaltungsanordnung wirkt wie folgt:
Vom Generator 3 werden Zündimpulse kurzer Zeitdauer und hoher Spannung geliefert; dadurch treten
regelmäßig Entladungen im Arbeitsspalt 2 auf. In F i g. 2 sind die Spannungsimpulse, die an den Punkten A
(Fig.2a), B (Fig.2b), C (Fig.2c) und D (Fig.2d)
infolge eines Zundimpulses auftreten, über der Zeit als Abszisse dargestellt. Zum Zeitpunkt des Durchschlags
nimmt die Spannung über dem Arbeitsspalt in einem sehr kurzen Zeitintervall ti auf die Bogenspannung ab
(F i g. 2a). Die vom Differenzierungsnetzwerk C,, Ri, R2
gelieferte zeitliche Ableitung dieses Spannungsabfalls (F i g. 2b) wird an die Basis des Transistors T1 gelegt.
Dieser Transistor kehrt die Polarität des Impulses um (Fig. 2c). Am Ausgang des monostabilen Multivibrators
tritt ein Impuls auf, dessen Impulsdauer ^durch die
einstellbare Zeitkonstante dieses Multivibrators bestimmt wird (F i g. 2d). Die beiden Emitterfolger T1, T2
leiten den vom monostabilen Multivibrator gelieferten Impuls unverzerrt an die Basis des Transistors Tweiter,
der infolgedessen leitend wird. Die Ausgangsimpedanz der beiden Emitterfolger ist genügend niedrig, um den
Impuls in ausreichendem Maße weiterzuleiten. Dadurch, daß der Transistor T leitend ist, wird die Entladung
während der Impulsdauer t2 von der Speisequelle 4 und
dem Pufferkondensator Cj aufrechterhalten. Der Pufferkondensator bietet den Vorteil, daß in kurzer Zeit eine
große Menge Ladung abgegeben werden kann. Der Pufferkondensator wird von der stabilisierten Spannungsquelle
4 aufgeladen.
Am Ende der Impulsdauer t2 kehrt der monostabile
Multivibrator in seinen ursprünglichen Zustand zurück. Die Transistoren T, und T2 und auch der Transistor T
werden gesperrt. Die Bogenentladung über dem Arbeitsspalt erlischt. Bei einem nächsten Impuls des
Generators 3 wiederholt sich der Zyklus.
Der Pufferkondensator Cj ist derart groß gewählt, daß die Bogenentladung über dem Arbeitsspalt nu; eine
geringe Spannungsabnahme, z. B. von höchstens 0,1 V,
zur Folge hat
In Reihe mit dem Transistor T kann noch eine Schutzdiode Dt angeordnet werden, die verhindert, daß
der Zündimpuls über dem Transistor T auftreten wird. Die Arbeitspunkte der Transistoren Ti und T2 werden
mit Hilfe der Spannungsquelle 6 eingestellt. Zur Herabsetzung des Spannungspegels des Impulses am
Eingang des monostabilen Multivibrators dienen der Kondensator C2 und der Widerstand R3. Es sei noch
bemerkt, daß der Transistor T3 nur für die Umkehr der
Polarität des Impulses benötigt wird, damit der Impuls zur Steuerung des monostabilen Multivibrators geeignet
wird. Statt des Impulsgenerators läßt sich auch eine Spannungsquelle zum Erzeugen einer Funkentladung
verwenden. In der obenbeschriebenen Vorrichtung besteht der Schalter aus einem Transistor. Auch können
mehrere Transistoren parallel geschaltet werden. Ferner können auch andere Schalter, wie Thyristoren,
Anwendung finden. Der Spannungsabfall über einem leitenden Thyristor ist aber größer als über einem
leitenden Transistor. Außerdem können mit einem Thyristor nicht solche hohen Schaltfrequenzen wie mit
dem Transistor erreicht werden.
In einem praktischen Ausführungsbeispiel der beschriebenen Vorrichtung wurden vom Generator 3
Zündimpulse von 300 V mit einer Impulsdauer fr,) von 2
μsec geliefert. Der Strom während der Funkenentladung
betrug 4 A. Die Bogenspannung war 20 V und wurde in 20 Nanosekunden erreicht.
Fig. 3 zeigt eine zweite Ausführungsform einer Vorrichtung nach der Erfindung. In dieser Figur sind
Teile, die denen in F i g. 1 entsprechen, mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet. Die Vorrichtung nach F i g. 3
unterscheidet sich darin von der nach Fig. 1, daß ein zusätzlicher Spannungsteiler R3, Re über dem Arbeitsspalt
angeordnet ist. Der Verstärkerschalter 8 ist in dieser Figur ein Differenzverstärker. Schließlich ist statt
einer Umkehrstufe ein bistabiler Multivibrator 7 angebracht.
• Der Ausgang des bistabilen Multivibrators 7 ist mit dem monostabilen Multivibrator 5 verbunden, während
einer der beiden Eingänge des Multivibrators 7 mit dem Differenziernetzwerk Ci, Ri, R^ und der andere Eingang
mit dem Ausgang des monostabilen Multivibrators verbunden ist. Das vom Spannungsteiler R5, R6
herrührende Signal wird im Differenzverstärker 8 mit einer Bezugsspannung Vrerverglichen.
In Fig.4 sind wieder die Spannungsimpulse an den
Punkten A (Fig.4a), B (Fig.4b), C (Fig.4c) und D
(F ig.4d) dargestellt.
Die Vorrichtung wirkt wie folgt: Der vom Differenziernetzwerk herrührende Impuls
kurzer Zeitdauer (Fig.4b) ändert die Ausgangsspannung
des bistabilen Multivibrators 7 vom positivem Potential zu null (F i g. 4c). Durch diesen Übergang triit
am Ausgang des monostabilen Multivibrators ein negativer Impuls auf, dessen Zeitdauer durch die
Zeitkonstante dieses Multivibrators bestimmt wird (Fig.4d). Dieser Impuls schließt den Differenzverstärker
an seine (nicht dargestellte) Speisespannungsquelle an. Bisher war der Transistor T gesperrt, weil die
Basisspannung gleich der Spannung an der negativen Klemme der Quelle 4 war. Beim Anschließen des
Differenzverstärkers an seine Speisespannungsquelle bestimmt die Ausgangsspannung des Differenzverstärkers
die Basisspannung des Transistors T. Einem der Eingänge des Differenzverstärkers 8 wird eine Bezugs-
spannung νΓ{γ zugeführt, während dem anderen Eingang
das vom Spannungsteiler Rs, Rb herrührende Signal
zugeführt wird.
Das Ausgangssignal des Differenzverstärkers 8 steuert den Transistor T derart, daß bei einer die
Bezugsspannung unterschreitenden Spannung über R6
der Transistor T stärker leitend wird, wodurch die Spannung über dem Arbeitsspalt zunimmt. Wenn
dagegen die Spannung über Re die Bezugsspannung
überschreitet, wird der Transistor Tschwächer leitend,
wodurch die Spannung über dem Arbeitsspalt abnimmt. Die Spannung über dem Arbeitsspalt wird also durch die
Bezugsspannung bestimmt. Der Spannungsabfall über dem Pufferkondensator ist nun nicht mehr besonders
wichtig und kann zwischen '/2 und 1 V variieren. Die
Spannungsquelle 4 liefert eine Spannung, die einige Volt höher als die gewünschte Lichtbogenspannung ist.
Am Ende des vom monostabilen Multivibrator herrührenden negativen Impulses wird der bistabile
Multivibrator zurückgestellt, wodurch sein Ausgang positiv wird. Die Speisespannung des Differenzverstärkers
wird abgeschaltet, so daß der Transistor Twieder negative Basisspannung erhält und gesperrt wird. Bei
einem nächsten Zündimpuls des Generators wiederholt sich der Zyklus.
Um zu verhindern, daß die hohe Zündspannung am Eingang des Differenzverstärkers auftritt, ist parallel zu
dem Widerstand R6 eine Zenerdiode Zi angeordnet.
Auch in diesem Ausführungsbeispiel wurden vom Generator 3 Zündimpulse von 300 V mit einer
Impulsdauer von 2 \isec geliefert. Der Strom während
der Bogenentladung betrug wieder 4 A. Die Bogenspannung war 20 V und wurde in 20 Nanosekunden erreicht.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Verfahren zur Bearbeitung eines Werkstückes durch Funkenerosion, bei dem die elektrische
Stromdichte in einem Entladungskanal im Arbeitsspalt nahezu konstant gehalten wird, dadurch
gekennzeichnet, daß zu dem Zeitpunkt des Durchschiags eine stabilisierte Spannungsquelle an
den Entladungsraum angeschlossen wird »
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem von der Spannung über dem Arbeitsspalt ein Steuersignal
abgeleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Steuersignal die von der stabilisierten Spannungsquelle
gelieferte Spannung über den Arbeitsspalt schaltet
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß von der Spannung über dem
Arbeitsspalt ein zweites Steuersignal abgeleitet wird, mit dem die Größe der von der stabilisierten
Spannungsquelle gelieferten Spannung über dem Arbeitsspalt geregelt wird.
4. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 2, bei der in den Kreis der
stabilisierten Spannungsquelle ein Schalter aufgenommen ist, dadurch gekennzeichnet, daß in dem
Steuersignalkreis zwischen diesem Schalter und dem Arbeitsspalt ein monostabiler Multivibrator angeordnet
ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem monostabilen Multivibrator und dem Schalter ein Verstärker angeordnet
ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärker aus zwei als Emitterfolger
geschalteten Transistoren besteht.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Verstärker ein Differenzverstärker ist, von dem ein Eingang mit einer Bezugsspannungsquelle
und der zweite Eingang mit einem über dem Arbeitsspalt angeordneten Spannungsteiler
verbunden ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in den Steuersignalkreis
zwischen dem Arbeitsspalt und dem monostabilen Multivibrator ein bistabiler Multivibrator
aufgenommen ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL7001538 | 1970-02-04 | ||
NL7001538A NL7001538A (de) | 1970-02-04 | 1970-02-04 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2100394A1 DE2100394A1 (de) | 1971-08-12 |
DE2100394B2 DE2100394B2 (de) | 1976-08-05 |
DE2100394C3 true DE2100394C3 (de) | 1977-03-24 |
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