DE2100394B2 - Verfahren zur bearbeitung eines werkstueckes durch funkenerosion - Google Patents
Verfahren zur bearbeitung eines werkstueckes durch funkenerosionInfo
- Publication number
- DE2100394B2 DE2100394B2 DE19712100394 DE2100394A DE2100394B2 DE 2100394 B2 DE2100394 B2 DE 2100394B2 DE 19712100394 DE19712100394 DE 19712100394 DE 2100394 A DE2100394 A DE 2100394A DE 2100394 B2 DE2100394 B2 DE 2100394B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- voltage
- working gap
- pulse
- transistor
- discharge
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23H—WORKING OF METAL BY THE ACTION OF A HIGH CONCENTRATION OF ELECTRIC CURRENT ON A WORKPIECE USING AN ELECTRODE WHICH TAKES THE PLACE OF A TOOL; SUCH WORKING COMBINED WITH OTHER FORMS OF WORKING OF METAL
- B23H1/00—Electrical discharge machining, i.e. removing metal with a series of rapidly recurring electrical discharges between an electrode and a workpiece in the presence of a fluid dielectric
- B23H1/02—Electric circuits specially adapted therefor, e.g. power supply, control, preventing short circuits or other abnormal discharges
- B23H1/022—Electric circuits specially adapted therefor, e.g. power supply, control, preventing short circuits or other abnormal discharges for shaping the discharge pulse train
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23H—WORKING OF METAL BY THE ACTION OF A HIGH CONCENTRATION OF ELECTRIC CURRENT ON A WORKPIECE USING AN ELECTRODE WHICH TAKES THE PLACE OF A TOOL; SUCH WORKING COMBINED WITH OTHER FORMS OF WORKING OF METAL
- B23H2300/00—Power source circuits or energization
- B23H2300/20—Relaxation circuit power supplies for supplying the machining current, e.g. capacitor or inductance energy storage circuits
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Electrical Discharge Machining, Electrochemical Machining, And Combined Machining (AREA)
Description
2. VerfahreH nach Anspruch 1, bei dem von der
Spannung über dem Arbeitsspalt ein Steuersignal
abgeleitet wird, dadurch gekennzeichnet daß dieses
Steuersignal die von der stabilisierten Spannungsquelle gelieferte Spannung über den .Arbeitsspalt 15 SpannungsqueUe an den
schaltet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß von der Spannung über dem
Arbeitsspalt ein zweites Steuersignal abgeleitet
wobei die Impulse eine steile Vorder- und Hmterflanke
aufweisea Wenn die Oberfläche des Entladungskanals während der Impulsdauer proportional mit der Stromamplitude zunimmt, ändert sich die Stromdichte im
Entladungskanal nahezu nicht Dieses Verfahren hai den
Nachteil daß die Oberflächen der Entladungskanäle, die nacheinander im Arbeitsspalt gebildet werden, ungleich
sind, so daß bei gleichbleibenden Stromamplituden der elektrischen Impulse die Stromdichten in den sich
ίο nacheinander bildenden Entladungskanälen ungleich
sind.
Das Verfahren nach der Erfindung beseitigt diesen Nachteil. Dieses Verfahren ist dadurch gekennzeichnet,
daß zum Zeitpunkt des Durchschlags eine stabilisierte d Arbeitsspalt angeschlossen
Der Erfindung Hegt die Erkenntnis zugrunde, daß eine optimale Stromdichte in einer Entladung sich mit einem
an der Stelle der Entladung konstanten Spannungsabfall hl lß Ddh id
wird, mit dem die Größe der von der stabilisierten 20 über dem Arbeitsspalt erhalten läßt Dadurch wird die
SpannungsqueUe gelieferten Spannung über dem Arbeitsspalt geregelt wird.
4. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 2, bei der in den Kreis der
stabilisierten Spannungsquelle ein Schalter aufgenommen ist dadurch gekennzeichnet daß in dem
Steuersignaikreis zwischen diesem Schalter und dem Arbeitsspalt ein monostabiler Multivibrator angeordnet ist
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem monostabilen Multivibrator und dem Schalter ein Verstärker angeordnet
ist
6. Vorrichtung nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet daß der Verstärker aus zwei als Emitterfolger geschalteten Transistoren besteht.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß der Verstärker ein Differenzverstärker
ist von dem ein Eingang mit einer Bezugsspannungsquelle und der zweite Eingang mit einem über
dem Arbeitsspalt angeordneten Spannungsteiler verbunden ist
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7,
Stromdichte in einem Entladungskanal pro Entladung geregelt.
Während bei dem Verfahren nach der genannten N L-Patentanmeldung der Strom im Arbeitsspalt einen
vorher eingestellten Wert aufweist und die Stromdichte in einem Entladungskanal durch den Verlauf der
Stromamplitude des elektrischen Impulses und durch die Oberfläche des Entladungskanals bestimmt wird,
wird bei dem erfindungsgemäßen Verfahren der Strom durch den Entladungskanal bestimmt; mit anderen
Worten: bei Änderung des Entladungskanals ändert sich auch der Strom.
Die Verwendung zweier Spannungsquellen bei Funkenerosion ist an sich bekannt. Bei einem derartigen
Verfahren (DT-PS 12 94 160) liegt eine Gleichspannungsquelle, deren Spannung die Bogenspannung der
Entladung überschreitet aber die Zündspannung unterschreitet, dauernd über dem Arbeitsspalt Die Entladung
wird durch der Gleichspannung überlagerte Spannungsimpulse gezündet und gelöscht Dies hat den Zweck, die
Energie, die der Impulsgenerator liefern muß, niedrig zu halten.
Bei einem anderen bekannten Verfahren (CH-PS 4 30 909) wird die Energie, die von der Arbeitsstrom-
35
dadurch gekennzeichnet daß in den Steuersignal- 45 quelle geliefert werden soll, niedrig gehalten, und zwar
kreis zwischen dem Arbeitsspalt und dem monosta- dadurch, daß neben einer Arbeitsstromquelle eine
bilen Multivibrator ein bistabiler Multivibrator zweite (Zünd)-Quelle vorhanden ist. Die Arbeitsstromaufgenommen ist. quelle wird erst an den Arbeitsspalt angeschlossen nach
erfolgter Zündung.
Bei einem weiteren
12 99 204) werden
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Bearbeitung eines Werkstückes durch Funkenerosion,
bei dem die elektrische Stromdichte in einem Entladungskanal im Arbeitsspalt nahezu konstant gehalten
wird.
Ein derartiges Verfahren sowie eine entsprechende Vorrichtung sind aus der NL-Patentanmeldung
04 507 (entspricht DT-OS 17 65 032) bekannt. Nach dieser Patentanmeldung soll mit Rücksicht auf die
Abnutzung der Arbeitselektrode die Stromdichte im Arbeitsspalt einen bestimmten Wert nicht übersteigen.
Andererseits muß die Stromdichte aber genügend groß sein, um eine möglichst große Materialabhebung vom
Werkstück zu erhalten. Nach der erwähnten Patentanmeldung kann ein optimales Ergebnis dadurch erzielt
werden, daß man die Stromamplitude der elektrischen Impulse während der Impulsdauer zunehmen läßt,
bekannten Verfahren (DT-AS ) von einer Gleichspannungsquelle
Entladungen geringer Energie im Arbeitsspalt gezündet. Auf diese Weise wird geprüft ob der physikalische
Zustand des Arbeitsspaltes derartig ist, daß darin Arbeilsentladungen hoher Energie mit Hilfe eines
Impulsgenerators gezündet werden können.
Bei allen erwähnten Verfahren werden die beiden Spannungsquellen zu einem anderen Zweck als bei dem
erfindiingsgemäßen Verfahren verwendet. Im Zeitpunkt
des Durchschlages ist die angeschlossene SpannungsqueUe nicht stabilisiert. Es sind auch keine Maßnahmen
zur Konstanthaltung der Stromdichte in einem Entladungskanal vorgesehen.
Eine Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach der Erfindung, bei der in dem Kreis der
stabilisierten SpannungsqueUe ein Schalter aufgenommen ist, ist dadurch gekennzeichnet daß in den
Steuersignalkreis zwischen diesem Schalter und dem
Arbeitsspalt ein monostabiler Multivibrator aufgenommen ist Dieser monostabile Multivibrator verlängert
die Impulsdauer eines an seinen Eingang angelegten Impulses.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Verfahrens bzw. der Vorrichtung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in
den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 und 3 zwei Ausführungsbeispiele einer Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach der
Erfindung, und
F i g. 2 und 4 die Spannungsimpulse an verschiedenen Punkten in d^n Vorrichtungen nach den F i g. 1 und 3.
In Fig. 1 bilden die mit den Klemmen des Impulsgenerators 3 verbundene Arbeitselektrode und
das Werkstück den Arbeitsspalt 2. Dieser ist weiter über
eine Diode Di und einen Trans:stor T mit einer
stabilisierten Spannungsquelie 4 verbunden. Zum Arbeitsspalt ist ein Differenziernetzwerk Cu Rn R2
parallel geschaltet, dessen Ausgang an die Basis des Transistors T3 angeschlossen ist. Ein monostabiler
Multivibrator 5 ist über einen Kondensator C2 mit dem
Kollektor des Transistors T3 verbunden, während der
Ausgang dieses monostabilen Multivibrators mit dem Emitterfolger Tt und T2 verbunden ist. Der Ausgang
dieser Schaltung ist an die Basis des Transistors T angeschlossen. Zu der Speisequelle 4 ist ein Pufferkondensator
C3 parallel geschaltet Die Schaltungsanordnung wirkt wie folgt:
Vom Generator 3 werden Zündimpulse kurzer Zeitdauer und hoher Spannung geliefert; dadurch treten
regelmäßig Entladungen im Arbeitsspalt 2 auf. In F i g. 2 sind die Spannungsimpulse, die an den Punkten A
(Fig.2a), B (Fig.2b), C (Fig.2c) und D (Fig.2d)
infolge eines Zündimpulses auftreten, über der Zeit als Abszisse dargestellt. Zum Zeitpunkt des Durchschlags
nimmt die Spannung über dem Arbeitsspalt in einem sehr kurzen Zeitintervall ti auf die Bogenspannung ab
(F i g. 2a). Die vom Differenzierungsnetzwerk Ci, R/, R2
gelieferte zeitliche Ableitung dieses Spannungsabfalls (F i g. 2b) wird an die Basis des Transistors T3 gelegt
Dieser Transistor kehrt die Polarität des Impulses um (F i g. 2c). Am Ausgang des monostabüen Multivibrators
tritt ein Impuls auf, dessen Impulsdauer ο durch die
einstellbare Zeitkonstante dieses Multivibrators bestimmt wird (F i g. 2d). Die beiden Emitterfolger Tt, T2
leiten den vom monostabüen Multivibrator gelieferten Impuls unverzerrt an die Basis des Transistors Γ weiter,
der infolgedessen leitend wird. Die Ausgangsimpedanz der beiden Emitterfolger ist genügend niedrig, um den
Impuls in ausreichendem Maße weiterzuleiten. Dadurch, daß der Transistor T leitend ist, wird die Entladung
während der Impulsdauer f.? von der Speisequelle 4 und
dem Pufferkondensator C3 aufrecht erhalten. Der Pufferkondensator
bietet den Vorteil, daß in kurzer Zeit eine große Menge Ladung abgegeben werden kann. Der
Pufferkondensator wird von der stabilisierten Spannungsquelle 4 aufgeladen.
Am Ende der Impulsdauer t2 kehrt der monostabile
Multivibrator in seinen ursprünglichen Zustand zurück. Die Transistoren Ti und T2 und auch der Transistor T
werden gesperrt. Die Bogenentladung über dem Arbeitsspalt erlischt. Bei einem nächsten Impuls des
Generators 3 wiederholt sich der Zyklus.
Der Pufferkondensator Cj ist derart groß gewählt,
daß die Bogenentladung über dem Arbeitsspalt nur eine
geringe Spannungsabnahrae, z. B- von höchstens 0,1 V,
zur Folge hat
In Reihe mit dem Transistor T kann noch eine Schutzdiode Di angeordnet werden, die verhindert, daß
der Zündunpuls über dem Transistor Γ auftreten wird.
Die Arbeitspunkte der Transistoren T1 und T2 werden
mit Hufe der Spannungsquelle 6 eingestellt Zur Herabsetzung des Spannungspegels des Impulses am
Eingang des monostabilen Multivibrators dienen der Kondensator C* und der Widerstand R3. Es sei noch
bemerkt, daß der Transistor T3 nur für die Umkehr der
Polarität des Impulses benötigt wird, damit der Impuls zur Steuerung des monostabilen Multivibrators geeignet
wird. Statt des Impulsgenerators läßt sich auch eine Spannungsquelle zum Erzeugen einer Funkentladung
verwenden. In der obenbeschriebenen Vorrichtung besteht der Schalter aus einem Transistor. Auch können
mehrere Transistoren parallel geschaltet werden. Ferner können auch andere Schalter, wie Thyristoren,
Anwendung finden. Der Spannungsabfall über einem leitenden Thyristor ist aber größer als über einem
leitenden Transistor. Außerdem können mit einem Thyristor nicht solche hohen Schaltfrequenzen wie mit
dem Transistor erreicht werden.
In einem praktischen Ausführungsbeispie! der beschriebenen Vorrichtung wurden vom Generator 3
Zündimpulse von 300 V mit einer Impulsdauer (t) von 2 μsec geliefert Der Strom während der Funkenentladung
betrug 4 A. Die Bogenspannung war 20 V und wurde in 20 Nanosekunden erreicht
F i g. 3 zeigt eine zweite Ausführungsform einer Vorrichtung nach der Erfindung. In dieser Figur sind
Teile, die denen in F i g. 1 entsprechen, mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet Die Vorrichtung nach F i g. 3
unterscheidet sich darin von der nach F i g. 1, daß ein zusätzlicher Spannungsteiler Rs, Rt über dem Arbeitsspalt
angeordnet ist. Der Verstärkerschalter 8 ist in dieser Figur ein Differenzverstärker. Schließlich ist statt
einer Umkehrstufe ein bistabiler Multivibrator 7 angebracht
Der Ausgang des bistabilen Multivibrators 7 ist mit dem monostabüen Multivibrator 5 verbunden, während
einer der beiden Eingänge des Multivibrators 7 mit dem Differenziernetzwerk Ci, Ri, R2 und der andere Eingang
mit dem Ausgang des monostabüen Multivibrators verbunden ist Das vom Spannungsteiler R% R6
herrührende Signal wird im Differenzverstärker 8 mit einer Bezugsspannung Vre/verglichen.
In F i g. 4 sind wieder die Spannungsimpulse an den Punkten A (F i g. 4a), B (F i g. 4b), C (F i g. 4c) und D
(F ig.4d) dargestellt
Die Vorrichtung wirkt wie folgt:
Der vom Differenziernetzwerk herrührende Impuls kurzer Zeitdauer (F i g. 4b) ändert die Ausgangsspannung
des bistabilen Multivibrators 7 vom positivem Potential zu null (F i g. 4c). Durch diesen Übergang tritt
am Ausgang des monostabüen Multivibrators ein negativer Impuls auf, dessen Zeitdauer durch die
Zeitkonstante dieses Multivibrators bestimmt wird (Fig.4d). Dieser Impuls schließt den Differenzverstärker
an seine (nicht dargestellte) Speisespannungsquelle an. Bisher war der Transistor T gesperrt, weil die
Basisspannung gleich der Spannung an der negativen Klemme der Quelle 4 war. Beim Anschließen des
Differenzverstärkers an seine Speisespannungsquelle bestimmt die Ausgangsspannung des Differenzverstärkers
die Basisspannung des Transistors T. Einem der Eingänge des Differenzverstärkers 8 wird eine Bezugs-
spannung Vrcf zugeführt, während dem anderen Eingang
das vom Spannungsteiler Rs, Rr, herrührende Signal
zugeführt wird.
Das Ausgangssignal des Differenz Verstärkers 8
steuert den· Transistor T derart, daß bei einer die
Bezugsspannung unterschreitenden Spannung über Re
der Transistor T stärker leitend wird, wodurch die Spannung über dem Arbeitsspalt zunimmt Wenn
dagegen die Spannung über Re die Bezugsspannung
überschreitet, wird der Transistor Γ schwächer leitend,
wodurch die Spannung über dem Arbeitsspalt abnimmt. Die Spannung über dem Arbeitsspalt wird also durch die
Bezugsspannung bestimmt Der Spannungsabfall über dem Pufferkondensator ist nun nicht mehr besonders
wichtig und kann zwischen '/2 und 1 V variieren. Die Spannungsquelle 4 liefert eine Spannung, die einige Volt
höher als die gewünschte Lichtbogenspannung ist.
Am Ende des vom monostabilen Multivibrator herrührenden negativen Impulses wird der bistabile
Multivibrator zurückgestellt, wodurch sein Ausgang positiv wird. Die Speisespannung des Differenzverstärkers
wird abgeschaltet, so daß der Transistor T wieder negative Basisspannung erhält und gesperrt wird. Bei
einem nächsten Zündimpuls des Generators wiederholt sich der Zyklus.
Um zu verhindern, daß die hohe Zündspannung am Eingang des Differenzverstärkers auftritt, ist parallel zu
dem Widerstand R6 eine Zenerdiode Zt angeordnet.
Auch in diesem Ausführungsbeispiel wurden vom Generator 3 Zündimpulse von 300 V mit einer
impulsdauer von 2 \iszc geliefert. Der Strom wählend
der Bogenentladung betrug wieder 4 A. Die Bogenspan- nung war 20 V und wurde in 20 Nancsekunclen erreicht.
Claims (1)
1. Verfahren zur Bearbeitung eines Werkstückes durch Funkenerosion, bei dem die elektrische
Stromdichte in einem Entladungskanal im Arbeitsspalt nahezu konstant gehalten wird, dadurch
gekennzeichnet, daß zu dem Zeitpunkt des Durchschlags eine stabilisierte Spannungsquelle an
den Entladungsraum angeschlossen wird.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL7001538 | 1970-02-04 | ||
NL7001538A NL7001538A (de) | 1970-02-04 | 1970-02-04 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2100394A1 DE2100394A1 (de) | 1971-08-12 |
DE2100394B2 true DE2100394B2 (de) | 1976-08-05 |
DE2100394C3 DE2100394C3 (de) | 1977-03-24 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL7001538A (de) | 1971-08-06 |
GB1342036A (en) | 1973-12-25 |
FR2078198A5 (de) | 1971-11-05 |
CA921987A (en) | 1973-02-27 |
SE374879B (de) | 1975-03-24 |
CH521197A (de) | 1972-04-15 |
DE2100394A1 (de) | 1971-08-12 |
US3757073A (en) | 1973-09-04 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1073543B (de) | Impuls-Verstarker mit Transistor | |
DE2020833B2 (de) | Schaltungsanordnung zur erzeugung von impulsen fuer elektroerosive bearbeitung | |
DE2332240A1 (de) | Bearbeitungsverfahren mit elektrischen, erosiven entladungen | |
DE1126047B (de) | Schaltanordnung fuer Funkenerosion mit einstellbarer Impulsform und -frequenz | |
DE1128583B (de) | Verfahren zur Funkenerosion mit periodischer Kurzschliessung der Stromquelle | |
DE1008428B (de) | Verfahren und Einrichtung zur Funkenerosion mittels Wechselstroms | |
DE3688808T2 (de) | Flüssigmetall-Ionenquelle. | |
DE2547767C3 (de) | Impulsgenerator zur funkenerosiven Metallbearbeitung | |
DE1128063B (de) | Schaltanordnung fuer Elektro-Erosion mit pulsierendem Gleichstrom | |
DE2824086A1 (de) | Generator zum erzeugen von impulsen fuer die elektrisch abtragende metallbearbeitung | |
DE2804636A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur elektroerosiven funkenbearbeitung | |
DE2514805A1 (de) | Anordnung zur leistungssteuerung von hochspannungs-elektronenstrahlerzeugern | |
DE2100394C3 (de) | Verfahren zur Bearbeitung eines Werkstückes durch Funkenerosion | |
DE1615110C3 (de) | SIVEN Bearbeitung eines Werkstückes | |
DE1565225B2 (de) | Verfahren zur bearbeitung durch funkenerosion mit gesteuerten impulsen | |
DE2100394B2 (de) | Verfahren zur bearbeitung eines werkstueckes durch funkenerosion | |
CH657299A5 (de) | Schaltungsanordnung zum betrieb einer funkenerosionsmaschine. | |
DE1021022B (de) | Schaltungsanordnung zur Erzeugung von Impulsen mit einer Doppelbasisdiode | |
DE3131037A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum elektrischen entladungsbearbeiten | |
DE1940030C3 (de) | Stromversorgungseinrichtung für eine Blitzlampe | |
DE1054614B (de) | Schaltungsanordnung zur Funkenerosion mit automatischer Regelung des Elektrodenvorschubes | |
DE1050469B (de) | Anordnung zur Funkenerosion mit Selbststeuerung des Entladungsbeginnes | |
DE1185654B (de) | Getriggerte Impulserzeugerschaltung mit Halbleiterelementen | |
DE1765552A1 (de) | Schaltungsanordnung zur Funkenerosion | |
DE3042653C2 (de) | Schaltungsanordnung für Funkenerosionsanlagen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |