DE2332240A1 - Bearbeitungsverfahren mit elektrischen, erosiven entladungen - Google Patents

Bearbeitungsverfahren mit elektrischen, erosiven entladungen

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DE2332240A1
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DE2332240A
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Francois Balleys
Jean Pfeau
Heinz Rhyner
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Ateliers des Charmilles SA
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Ateliers des Charmilles SA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23HWORKING OF METAL BY THE ACTION OF A HIGH CONCENTRATION OF ELECTRIC CURRENT ON A WORKPIECE USING AN ELECTRODE WHICH TAKES THE PLACE OF A TOOL; SUCH WORKING COMBINED WITH OTHER FORMS OF WORKING OF METAL
    • B23H1/00Electrical discharge machining, i.e. removing metal with a series of rapidly recurring electrical discharges between an electrode and a workpiece in the presence of a fluid dielectric
    • B23H1/02Electric circuits specially adapted therefor, e.g. power supply, control, preventing short circuits or other abnormal discharges
    • B23H1/022Electric circuits specially adapted therefor, e.g. power supply, control, preventing short circuits or other abnormal discharges for shaping the discharge pulse train

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electrical Discharge Machining, Electrochemical Machining, And Combined Machining (AREA)

Description

AQELIERS DES 0HAHMILLE8 S.A., Genf, Schweiz
Bearbeitungsverfahren mit elektrischen, erosiven Entladungen
Die Bearbeitung durch Elektroerosion entspricht gewissen Kriterien physikalisch-chemischer Natur. Die Einstellung soloher Bearbeitungsparameter, wie mittlerer Strom, Impulsdauer, Zeitintervall zwischen zwei aufeinanderfolgenden Impulsen und die Erneuerung der dielektrischen Flüssigkeit, bilden im allgemeinen den Gegenstand eines Kompromisses zwischen der*· Abtragungsgeschwindigkeit des Materials, der Elektrodenabnutzung und der Bearbeitungsqualität. Man weiß beispielsweise, daß der Verschleiß der Werkzeugelektrode, im besonderen wenn diese aus Kupfer besteht, von den folgenden primären Paktoren: Dauer und Stärke der Entladung; und von den folgenden sekundären Faktoren abhängt: Dauer des zwei aufeinanderfolgende Entladungen trennenden Zeitraums und phyaikalisch-ehemiacher Zustand der Bearbeitungsflüssigkeit. Eine Verkleinerung dieses Zeitraums vermindert den
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Abnutzungsgrad der iSlektrode, ruft aber eine Vergrößerung des Yerunreinigungsgrades der Flüssigkeit hervor und läßt die Anzahl der anomalen Entladungen wachsen.
Zahlreiche bekannte Verfahren berücksichtigen diese Eigentümlichkeiten und zwar im besonderen die Verfahren, die darin bestehen, die Itauer aes Zeitraums zwischen zwei aufeinanderfolgenden opannungsimpulsen zu steuern oder diesen Zeitraum sich als Funktion der Bearbeitungsbedingungen langsam ändern zu lassen (US-Patent 3 614 368). Ss ist auch bekannt, Kippimpulse periodisch mit erhöhter Frequenz abzuschneiden, um eine bessere "üntionisierung der Bearbeitungsflüssigkeit zu erhalten (US-Patent 3 056 065). Andere Verfahren suchen eine übermäßige Verunreinigung der Bearbeitungsflüssigkeit zu vermeiden, beispielsweise dadurch, daß die Stromimpulse periodisch mit niedriger Frequenz (1 bis 2 Hz maximal) unterbrochen werden oder ein Hückzug der Elektrode und eine zwangsläufige Erneuerung der Flüssigkeit bewirkt wird (Schweizer Patent 4-14 034). ils ist auch vorgeschlagen worden, an die Bearbeitungszone Impulszüge anzulegen, die aus einheitlichen Stromimpulsen mit variabler Amplitude- und ohne Nullwert zusammengesetzt sind und durch einen Impuls langer Dauer und größerer Amplitude getrennt sind (Deutsches Patent 1 615 242).
Diese verschiedenen Verfahren haben alle den Nachteil, die Bearbeitungskennwerte zu ändern, wenn man den Wert des mittleren Stromes ändert, um sich an besondere Bearbsiturigs™
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bedingungen anzupassen. Andererseits weiß man, dak- es vorteilhaft ist, die Energie einer Entladung dadurch constant zu halten, dab man an den Bearbeitungsraun Stromirn^ulse konstanter Dauer und konstanter .mijilitude anlegt. In diesem Fall ist es, um beispielsweise den mittleren Strom zu vermindern, bekannt, das Zeitintervall zwischen zwei aufeinanderfolgenden Impulsen zu vergrößern, wodurch die Rearbeitungskennwerte geändert werden und im besonderen die Elektrodenabnutzung vergrößert' wird. Wenn dagegen die Bearbeitungsbedingungen eine Vergrößerung des mittleren Stroms erlauben, bewirkt der Umstand, daß zum Erreichen dieses Zieles aie Verkleinerung des Zeitraums zwischen zv/ei Impulsen erforderlich ist, eine Vergrößerung der Verunreinigung der Bearbeitungsflüssigkeit und der Verhältnisse der anomalen und destruktiven Entladungen.
Das neue Verfahren, das den Gegenstand der Erfindung bildet, ermöglicht es, den Mittelwert des Bearbeitungsstromes zu ändern, ohne die Bearbeitungskennwerte zu ändern und unter Beibehaltung der Vorteile von Entladungen mit konstanter Energie. Das Verfahren besteht, darin, den mittleren Bearbeitungsstrom dadurch einzustellen, daß die Dauer der genannten Intervalle mit einer, mittleren Frequenz von wenigstens 200 Hz moduliert wird und Änderung der Zahl oder der Anwendungszeit der genannten in einer Modulationsperiode enthaltenen Impulse und/oder wenigstens das größtender zwischen zwei aufeinanderfolgenden Spannungsimpulsen enthaltenen
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Ruhezeitintervalle zugelassen wird.
Dieses neue Verfahren gibt die Möglichkeit, den mittleren Strom zu vermindern, ohne den Elektrodenversohleiß zu vergrößern oder mit einem mittleren Strom zu arbeiten, der in einer bestimmten Bearbeitungssituation erhöht ist. Es ermöglicht darüber hinaus eine Vergrößerung der Erosionsleistung (bezogen auf die Materialabtragung pro Minute und pro Ampere). Kan erreicht diese bemerkenswerten Eigenschaften dadurch, daß die Modulation mit hoher Frequenz der Zeitintervalle zwischen zwei Impulsen einen Einfluß auf die räumliche Verteilung der aufeinanderfolgenden Entladungen hat und die Verschiebung der Entladungszonen verbessert. Beispielsweise kann man dieses neue Verfahren verwenden, um den mittleren Strom einer mit Stromimpulsen von 40/us durchgeführten Bearbeitung um die Hälfte zu vermindern, wobei diese Stromimpulse untereinander durch Intervalle von 20 /us dadurch getrennt sind, daß zwischen 20 Impulsen dieses Typs ein Zeitintervall in der Größenordnung von 1200/us eingeschoben ist. Ein anderes Anwendungsbeispiel für das Verfahren besteht darin, zwischen 3 Stromimpulsen von 500 /us, die untereinander durch Intervalle von 50 /us getrennt sind, ein Zeitintervall von 3300/us einzuschieben. In diesem Fall hat sich der mittlere Strom in dem Verhältnis von 1 : 3 vermindert. Das Verfahren kann benutzt werden, um den mittleren Strom in größeren Verhältnissen, z.B. 1 : 8, zu ändern.
Es ist auch vorteilhaft, dieses Verfahren mit Impulsen zu verwenden, deren Ionisationsspannung erhöht ist, beispielsweise
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auf über 250 bis 300 Volt. Man kann in diesem,Fall die minimale Dauer dee Zeitintervalls zwischen zwei aufeinanderfolgenden Impulsen bis auf einige /us herabsetzen, wodurch eine Bearbeitung mit einem höheren mittleren Strom ermöglicht wird, ohne die Abnutzung der Werkzeugelektrode zu vergrößern.
Die Zeiohnung veranschaulicht in schematisoher Weise und als Beispiele Schaltbilder, welche die Ausführungsform des den Gegenstand der Erfindung bildenden Verfahrens und der Einrichtungen zur Durchführung dieses Verfahrens veranschaulichen.
Die Figuren 1a bis 1d zeigen Beispiele für die Modulation der Impulse für vier Ausführungsformen des Verfahrens.
Fig. 2 und 3 stellen jeweils das Schaltschema einer Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens dar.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1a, die den Strom während einer Bearbeitungsperiode veranschaulicht, erzeugt man einen ersten Impulszug von drei Impulsen während einer Dauer T1, dann einen aweiten Impulszug mit zwei Impulsen während einer Dauer T2. Darauf wiederholt man den ersten Impulszug und dann den zweiten Impulszug.
In dem ersten Impulszug sind die Intervalle T^1 zwischen den Impulsen verhältnismäßig klein, so daß man mit einem schwachen Blektrodenabnutzungsgrad, jedoch mit einem starken Verunreinigungsgrad des Dielektrikums arbeitet. Während, der Dauer I2
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-O-
arbeitet man dagegen unter Bedingungen, die einen verhältnismäßig erhöhten Verschleiß der Elektrode ergeben, wodurch diese gereinigt und der Verunreinigungsgrad der Flüssigkeit vermindert wird. Durch ein geeignetes Verhältnis zwischen der Dauer dieser zwei Impulszüge erreicht man, daß der mittlere Strom der Entladungen geändert wird und unter praktisch optimalen Bedingungen hinsichtlich des Elektrodenverschleißes und der Verunreinigung des Dielektrikums gearbeitet wird.
Fig. 1b veranschaulicht eine Variante, bei der die Modulationsperiode nur zwei Stromimpulse umfaßt, von denen der eine in der Periode T1 und der andere in der Periode Tp erzeugt wird.
Gemäß Figo 1c umfaßt eine Impulsmodulationsperiode mehrere elementare Perioden, wie Perioden T. und Tp, ^^e einander alternativ während einer Dauer T~, folgen. Auf diese Dauer T-? folgt eine Periode T., die eine Unterbrechung umfaßt, welche sehr viel langer als die Intervalle der Periode T2 sind. Die Perioden T-, und T. folgen einander alternativ während der gesamten Bearbeitungsdauer.
Die Fig. 1d entspricht einer Modulationsperiode T, in der sich die Intervalle zwischen den Impulsen i fortschreitend vergrößern. Am Ende dieser Periode folgt eine mit der ersten Periode identische neue Periode T und so weiter.
Man kann natürlich zahlreiche Varianten vorsehen, und beispielsweise könnte die Modulation so realisiert werden, daß
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auf die Amplitude der Impulse eingewirkt wird, wobei diese Amplitudenmodulation kontinuierlich oder diskontinuierlich sein kann und mit einer Frequenzmodulation oder der Impulsdauer oder der Intervalle zwischen den Impulsen kombiniert sein kann.
Pig. 2 veranschaulicht eine erste Einrichtung zur Durchführung des den Gegenstand der Erfindung bildenden Verfahrens. Diese Einrichtung umfaßt in bekannter Weise eine Schaltung zum Zünden von Funken zwischen einer Elektrode 1 und einem zu bearbeitenden Werkstück 2 mit Hilfe einer Gleichstromquelle 8 und einem elektronischen Schalter, der durch einen Transistor 3 schematisiert ist. Die Steuerung des Transistors 3 ist in "bekannter Weise durch eine Schaltung realisiert, die zwei in Reihe geschaltete monostabile Kippschaltungen 4 und 5 aufweist,
wobei die Kippschaltung 5 die BaLs des Transistors 3 mittels eines Umpolschalters 6 steuert.
Der Stromdurchgang jeder Entladung wird von einer zwischen den Enden eines Widerstandes R1'auftretenden Spannung angezeigt , die an den Eingang einer Schmitt-Triggerschaltung angelegt wird, die zum Verbessern der Signalform dient. Dieses Signal wird dann der Kippschaltung 4 zugeführt, um diese in ihren instabilen Zustand zu bringen. Bei ihrer Rückstellung in den stabilen Zustand läßt sie die Kippschaltung 5 in den instabilen Zustand gelangen, für den der Transistor 3 mittels des TJmpolschalters 6 nichtleitend gemacht wird. Auf dieae
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ORIGINAL INSPECTS)
Weise wird der Transistor :■■, wenn lie Kippschaltung 5 in ihren stabilen Zustand zurückgelangt, wieder leitend, nndein Impuls wird zwischen ien Enden des Wider Standes 11« entnomiren und von der i'riggerschaltung 7 an die Kippschaltung angelegt, sobald der Sntladungsstroiü auftritt. Die Kippschaltung 4- wird somit in ihren instabilen Zustand gebracht, dessen Dauer die Entladungsdauer zwischen der Elektrode 1 und dem 'Werkstück 2 festlegt. Die Dauer des Interva.ils zwischen zwei Stromimpulsen ist durch die Dauer des instabilen Zustandes der Kippschaltung 5 gegeben. Diese Dauer kann dadurch geändert werden, dai3 man den Speisestrom oder die Speisespannung eines der in Fig. 2 nicht dargestellten internen Stromkreise der Kippschaltung ändert. Beispielsweise dadurch, daß man die Speisespannung des Verzögerungsstromkreises dieser Kippschaltung vergrößert, vermindert man die Dauer ihres instabilen Zustandes und umgekehrt. Die variable Spannung -wird von einem Verstärker 8 geliefert,.der einen Widerstand R2 für direkte Kopplung und drei Eingangswiderstände R5, R. und R,- aufweist« Diese gesamte Anordnung arbeitet in der Weise, daß sie drei an den Schleifkontakten der Potentiometer 9, 10 und 11 abgegriffene Spannungen addiert. Die Ausgangsspannung des Verstärkers 8 ist der Summe dieser drei Spannungen proportional, und wenn sie ein Maximum erreicht, arbeitet die Kippschaltung 5 mit einer minimalen Dauer T^1 in ihrem instabilen Zustand.
Jedem an den Bearbeitungsraum angelegten Impuls entspricht ein Steuerimpuls der Kippschaltung 4. Diese Impulse werden
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_ Q —
in eine Rechnungsanordnung 12 eingegeben, die einen Rechner 13 und zwei numerische Diskriminatoren 14 und 15 aufweist. Der Diskriminator 14 liefert ein Signal, sobald die Zahl der in dem Rechner 13 registrierten Impulse eine bestimmte Zahl n.. erreicht, die dem von einem Potentiometer 16 abgenommenen Spannungsniveau entspricht, das von einem Analog-Digitalumsetzer 17 in eine numerische Information transformiert wird. Der Diskriminator 15 liefert seinerseits ein anderes Signal, das den Rechner 13 auf Null stellt, sobald eine ergänzende Anzahl n^ Impulse an den Bearbeitungsraum angelegt worden ist. Diese Anzahl entspricht dem an einem Potentiometer 18 abgenommenen Spannungsniveau, das von einen Analog-Digitaluinsetzer in eine numerische Information transformiert wird.
Das Ausgangssignal des Diskriminators 14 wird dem Eingang D einer Flip-Flop-Schaltung 20 zugeführt, die dieses Signal während der Zeit der Anlegung der Anzahl n2 Impulse speichert. Der umgekehrte Ausgang Q der Flip-Flop-Schaltung 20 speist das Potentiometer 10. Am Ende einer Anzahl n. Impulse wird der umgekehrte Ausgang φ Null, und die Dauer des Intervalls zwischen zwei Impulsen vergrößert sich unter der Wirkung der Verminderung der Ausgangsspannung des Verstärkers 8. Nach einer Anzahl n2 Impulse, die untereinander durch ein Intervall mit der langen Dauer T^2 getrennt sind, verschwindet das Ausgangssignal des Diskriminators 14, und der umgekehrte Ausgang der Flip-Flop-Schaltung 20 speist von neuem das Potentiometer 10, 80 daß die Dauer des Intervalls zwischen zwei Impulsen auf seinen Minimalwert Ti1 zurückgelangt. Auf diese Weise wird für
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n1 = 3 und n2 = 2 eine Modulation realisiert, wie sie in Fig. 1a dargestellt ist. Wenn n. = n2 = 1 ist, umfaßt jede Modulationsperiode zwei Impulse, wie dies in Fig. Ib gezeigt ist.
Man erhält eine Modulation gemäß Fig. 1c, wenn man den Umschalter 27 in die Stellung bringt, bei der das Potentiometer 11 von dem umgekehrten Ausgang c3 einer Flip-Flop-Schaltung gespeist wird. In diesem Fall erhält eine Rechnungsanordnung 21 jedesmal ein Signal, wenn die Zahl n* Impulse erreicht wird. Diese Signale werden einem Rechner 22 zugeführt, und ihre Anzahlen werden von einen Diskriminator 23 mit einer bestimmten Zahl n. verglichen, die dem an einem Potentiometer 24 abgegriffenen Spannungsniveau entspricht, das von einen Analog-Digitalumsetzer 25 in eine numerische Information transformiert wird.
"Wenn die Zahl n, erreicht ist, a.h. wenn es n, Änderungen der Dauer des Intervalls zwischen zwei aufeinanderfolgenden Impulsen gegeben hat, liefert der Diskriminator 23 ein Signal, das von der Flip-Flop-Schaltung 26 gespeichert vird und gleichzeitig die Rechner 13 und 22 auf ITuIl zurückstellt. Zu diesem Zeitpunkt wird dar umgekehrte Ausgang der Flip-Flop-ochaltung 26 LuIj, s; öc.-.d die- "beiden rorent-iom-T -r '■ - und 11 nicht mehr unt·:-:-■ 3yan/r;:i.-g sxehen und die Ό r/u·:;.; α■"-.-■;";: j-Igender. Intervalls einen ilaxii-alwert; T.~ anni:.xit. Eel de::: Impuls, der diesem Intervall folgt, ändern die umgekehrten Auegänge der Flip-Flop-Schaltungen 20 und 26 daa Torzeichen, und die Intervalldauer
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wird minimal bis zum Auftreten des Ausgangssi^nals des Diskriminators 14.
Wenn die Umschalter 28, 29, 30 und 31 die in ^ig. 2 dargestellten Positionen einnehmen, stellt man von Hand die minimale Dauer des Intervalls zwischen zwei aufeinanderfolgenden Impulsen sowie die Anzahl der Impulse ein, denen Intervalle längerer Dauer folgen. Die Dauer der Intervalle wird jeweils dadurch eingestellt, daß die Schleifkontakte der Potentirneter 9, 10 und 11 verschoben werden, wahrend die Anzahl der Impulse durch die entsprechenden Positionen der Schleifkontakte der I-otentiometer 16, 18 und 24 festgelegt werden.
Durch Umschalten der Umschalter 28, 29, 30 und 31 in die andere Stellung werden die entsprechenden analogen Signale dann von der Vorrichtung 32 geliefert, die eine automatische Einstellung dieser Parameter als Punktion des Grades der Bearbeitungsanomalien betätigt und auch ermöglicht, die mittlere Stärke der Entladungen im Laufe der Bearbeitung zu ändern, ohne die Dauer der Spannungs- oder Stromimpulse zu ändern. 'Jemals der Stellung des Umschalters 33 steuert der Impulsgenerator entweder die Dauer der Stromimpulse oder die Dauer der Spannungsimpulse.
Die Vorrichtung 32 könnte auch numerische Informationen liefern, die dann direkt in die Diskriminatoren 14, 15 und 23 eingegeben werden wurden.
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7)as Schaltbild nach Pig. 3 "betrifft ein anderes Beispiel der Einrichtung für die Durchführung der Erfindung. Die Einrichtung umfaßt den gleichen Impulsgenerator wie der in rig. dargestellte, für den die Dauer des instabilen Zustandes der Kippschaltung 5 als Funktion der von dem Verstärker S gelieferten Spannung geändert wird. Diese Spannung ist der Sunuae der an den Potentiometern 9 und 10 abgegriffenen Spannungen proportional.
Die Speisespannung des Potentiometers 10 v/ird von dem Ausgangssignal einer Schmitt-Triggerschaltung 34 mittels eines Tlirpolschalters 35 geliefert. Dieses Signal kann auch an zwei der ISingänge einer tWD-Torschaltung 36 angelegt werden» wenn die Umschalter 37 und 38 entsprechend in den in Pig. 3 angegebenen Stellungen sind. Der andere Eingang der Torschaltung 36 erhält das Signal von dem Umpolschalter 6. Das Ausgangssignal der Torschaltung 36 betätigt äen Ein-Ausschalter des Speisestromkreises der Elektroden, der in Figo 3 durch den Transistor 3 dargestellt ist.
Die Schmitt-Triggerschaltung 34 ist in Abhängigkeit von zwei Spannungen angeordnet, von denen die eine von einem Generator 39 gelieferte Spannung sägezahnförmig ist und eine feste Frequenz hat und die andere an einem Potentiometer 40 abgegriffen wird. Während eines Zeitintervalls T1 liegt die Spannung des Generators 39 unter der des Potentiometers 40, das Ausgangssignal der Triggerschaltung 34 ist Null, und das Potentiometer
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steht unter Spannung. Unter diesen Bedingungen sind während dieses Intervalls T1 die Impulse durch ein Zeitintervall T1 von minimaler Dauer getrennt.
Die Triggerschaltung 34 liefert ein Signal gleicher Dauer wie T2, während der die Spannung des Generators 39 großer als die des Potentiometers 40 ist. Dieses Signal unterbricht die Speisung des Potentiometers 10. Wenn der Umschalter 33 in die Stellung a eingestellt ist, wird das Intervall mit langer Dauer Tj« zwischen zwei Impulsen an den Bearbeitungsraum während einer Dauer T2 angelegt. Wenn der Umschalter 3<c'> in die Position b eingestellt ist, werden die Impulse wahrend derselben Dauer unterbrochen. Man realisiert auf diese Weise das eine oder das andere der in Fig. 1a bzw. 1b dargestellten Modulationsbeispiele. Man erhält eine Modulation, wie sie in Fig.1c dargestellt ist, indem man den Umschalter 37 in die Stellung b und den Umschalter 38 in die Stellung b.bringt. In diesem Fall erhält der erste Eingang der Torschaltung 36 das Signal der Kippschaltung 5 mittels des Umpolschalters 6, der zweite Eingang wird mit dem Umpolschalter 35 verbunden, und der dritte Eingang wird mit dem umgekehrten Ausgang einer Flip-Flop-Schaltung 41 verbunden. Diese letztgenannte Schaltung erhält jedesmal einen Impuls an ihrem Eingang C , venn die Triggersohaltung 34 ein Signal liefert. Dieses Signal der Triggerschaltung 34 wird in gleicher Weise an eine Rechnungsanordnung 42 übertragen, die einen Rechner 43 und zwei Diskriminatoren 44 und 45 aufweist. Der Diskriminator 44 überträgt ein Signal an den Eingang D
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der Flip-Flop-ochaltung 4'' nach ηΔ aufeinanderfolgenden Zuführungen der Deuer I\p des Intervalls zwischen zwei Spannung.? impulsen. Dieses Signal wir α von der Flip-FIop-Schaltung 41 gespeichert, deren umgekehrter Aui^ang Q hull wird und den ilin-Ausschnlter j mittels des !"mrolsolialters 37 und der 'Jorschriltung 3d öffnet,
Dach einem Intervall jD,-,, üis r:^ Impulsen der TriggersehEü^ung 34 entspricht, stellt der Diskriminator 45 den Rechner 43 auf Dull zurück, und der umgekehrte Ausgang ζ der Flip-Plpp-ochältung 41 liefert ein Signal, aas die Anlegung einer neuen Heine von Impulsen zuläßt, die untereinander durch das Intervall I... von minimaler Dauer getrennt sind. Die Bezugszahlen n-, und n, werden durch die an den Potentiometern 46 bzw. 47 abgegriffenen Spannungsniveaus bestimmt, die von den Analog-Digitalussetsern 48 bzw. 49 in numerische Information umgeformt werden. Die Umschalter 28, 50, 51 und 52 ermöglichen, die Bezugssps.nnu.ngen als Funktion anomaler Bearbeitungsbedingungen mitteis der Vorrichtung 53, die beispielsweise in Abhängigkeit von der Bearbeitungsspannung um dem Bearbeitungsstrom angeordnet ist, automatisch ändern zu lassen,
Durch Einstellen des Umschalters 38 in die Stellung a und des Umschalters 37 in die Stellung b realisiert man eine Kodulation, für die jede Periode eine vcrbestimmte Anzahl von Impulszügen der Dauer T-., und der gleichen Anzahl von Impulszügen
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der Dauer T2 mit einem Intervall der Dauer T.,,, die größer als T... ist, und darauffolgend ein anderes Intervall T.-, mit größerer Dauer als T.o umfaßt.
Man könnte auch noch andere Modulationsformen gemäß dem Verfahren erhalten, indem man das Potentiometer 40 mit einem Funktionsgenerator, beispielsweise einem Oszillator mit sinus- oder dreieckförmiger Spannung, speist.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Bearbeitungsverfahren rait elektrischen, erosiven und von gesteuerten Spannungs- und/oder Stromimpulsen gespeisten, inxermittierenden Entladungen, wobei diese Impulse dadurch erzeugt werden, daio wenigstens eine Gleichstromquelle mit dem zwischen einer V/erkzeugelektrode und einer zu "bearbeitenden Werks vickelel-rurode befindlichen Bearbeitungsraum alternativ verbunden bzw. von diesem getrennt v.'ird, so daß alle genannten Quellen von dem Bearbeitungsraum während der vorbestimmten und aufeinanderfolgenden Zeitintervalle (Sj1) getrennt sind, während deren eine Entladung nicht aufrsehterhalten werden kann, dadurch t;'!kennzeichnet, öl·;·.:- der iittlere Bearbeitungsstrom dadurch eingestellt v.'ird, dal; die Dauer der genannten Intervalle mit einer mittleren Frequenz von wenigstens 200 Hz moduliert wird und daii Änderung der Zahl oder der Anwendungszeit der genannten in einer Modulationsperiode enthaltenen Impulse und/oder wenigstens das größter, der zwischen zwei aufeinanderfolgenden Spannungsimpulsen enthaltenen Ruhezeitintervalle zugelassen wird.
    ,-. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dauer der genannten Intervalle wenigstens zwei vorbestimmte Werte in einer Llodulationsperiode einnimmt.
    i>o Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Bearbeitungsraum während einer Modulations-
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    Periode eine vorbestimmte Anzahl Spannung^impulse, die unter sich dux-ch ein erstes Zeitintervall (T..,) von vorbestiminter Dauer getrennt sind, und eine vorbestimmte Anzahl üpannungs-
    durch
    impulse, die unter sich/ein zweites Zeitintervall (ΐ.ρ) vorbestimmter Dauer getrennt sinci, alternativ angelegt v/erden (Pig. 1a).
    4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dai3 die Werkstückelektrode mittels Zagen von Entladungen, die mit einer erhöhten Frequenz wiederholt werden, bearbeitet wird, wobei jede Kodulationsperiode eine vorbestimmte Anzahl Spannungsimpulse, die unter sich durch ein erstes Zeitintervall (T...) vorbestimmter Dauer getrennt sind, und ein zweites, impulsloses Zeitintervall (T. v) vorbestimmter Dauer aufweist, die größer als die Denier des ersten Zeitintervalls ist (Fig. 1b).
    5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Modulationsperiode eine erste vorbestiiomte Anzahl Gruppen Spannungsimpulse, die unter sich durch ein erstes Zeitintervall (T^1) vorbestimmter Dauer getrennt sind, wobei jede Impulsgruppe eine zweite vorbestimmte Anzahl Impulse, die unter sich durch ein zweites Zeitintervall (T^o) vorbestiminter Dauer getrennt sind, und ein drittes, impulsloses Zeitintervall (T. -,) vorbestimmter Dauer aufweist, die größer ist als jede Dauer des ersten und zweiten Zeitintervalls (Fig. 1c).
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    6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und Z, dadurch gekennzeichnet, daß ein den ßearbeitungsraum während eines ersten Zeitintervalls (T1 ) vorbestimmter Dauer eine Reihe Spannungsinpulse, die unter sich uurch ein zweites Zeitintervall (T-.,) vo^bestimmter Dauer getrennt" sind, und währ and eines dritten Zeitintervalle Oi0) vorbestinmter Ih/uer eine andere Reihe ■Spannungsimpulse alternativ angelegt wird, die unter sich durch ein viertes Zeitintervall (1I. -j) vorbestimmter Dauer getrennt .-j ind.
    7. Verfahren nach aen Anspi'üchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vreri;stackelektrode mittels Zügen von Entladungen, die mit einer erhöhten frequenz -wiederholt werden, ■ bearbeitet wird, v.'obei jede Lodulationsperiode ein erstes Zeitintervall (T1) von vorb^stiuonter Dauer, während dein an den Bearbeitungsraum eine Reihe Spannungsimpulse angelegt wird, die unter sich durch ein zweites Zeitintervall (T-?-]) vorbestimmter Dauer getrennt sind, und ein drittes impulsloses Zeitintervall (T. >) vorbestimmter Dauer aufweist, die größer als die Dauer des zweiten Zeitintervalls (1I1Jj) ist (Fig. 1c).
    S. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 , mit Vorrichtungen zum Anlegen von gesteuerten Spannungsoder Stromiinpulsen zwischen eine V/erkzeugelektrode und eine zu bearbeitende y/erkstückelektrode, gekennzeichnet durch eine Zeitbasis (b), deren Zeitintervall, während dem sie sich in
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    - ig -
    einem ihrer zwei Zustände befindet, dem Zeitintervall zwischen zwei aufeinanderfolgenden Spannungsimpulsen entspricht, Vorrichtungen (8) zum Ändern der Dauer von wenigstens einen der genannten Zustände als Funktion einer elektrischen Größe und Vorrichtungen (39) zum Ändern der genannten Grüße ruit einer Frequenz von wenigstens 200 Hz.
    9. Einrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch Vorrichtungen (13) zur Berechnung der Anzahl Spannungs- oder Stromimpulse, die an den Bearbeitungsraum in einer 1-IodulationG-periode angelegt werden, Vorrichtungen (14, 15) zum Herstellen von wenigstens zwei elektrischen Signalen, üie entsprechend anzeigen, daß die Anzahl der genannten Impulse den vorbestimmten Anzahlen entspricht, Vorrichtungen zum Herstellen einer elektrischen Größe, deren Niveau eich jedesmal ändert, wenn das eine der genannten Signale erscheint, und Vorrichtungen (20, 10, 8) zum Ändern der Dauer, während der die Zeitbasis (5) sich in dem genannten Zustand befindet, als Funktion der genannten elektrischen Größe.
    10.) Einrichtung nach den Ansprüchen 8 und 9» gekennzeichnet durch Vorrichtungen (17, 19, 32), um wenigstens eine der genannten vorbestimmten Impulaanzahlen und/oder wenigstens eines der genannten Zeitintervalle zwischen zwei aufeinanderfolgenden Spannungsimpulsen wenigstens einem elektrischen Signal zu unterwerfen, das für den Grad der Bearbeitungsanomalien kennzeichnend ist.
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    11. Einrichtung ne,ch Anspruch O, gekennzeichnet durch ■einen uszillator (39, 34) mit Rechteckimpulsen, vorbestimmter Frequenz und variablem zyklischen Verhältnis, wobei die Impulse das genannte Zeitintervall der Zeitbaäs (5) steuern.
    12. Einrichtung nach den Ansprüchen 8 und 11, gekennzeichnet durch Vorrichtungen (53)» um das genannte zyklische Verhältnis und/oder wenigstens eines der genannten Zeitintervalle zwischen zwei aufeinanderfolgenden Spannungsimpulsen wenigstens einem elektrischen Signal zu unterwerfen, das für den G-rad der Bearbeitungsanomalien kennzeichnend ist.
    409813/0311
DE2332240A 1972-08-28 1973-06-25 Bearbeitungsverfahren mit elektrischen, erosiven entladungen Pending DE2332240A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
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DE2332240A Pending DE2332240A1 (de) 1972-08-28 1973-06-25 Bearbeitungsverfahren mit elektrischen, erosiven entladungen

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JP (1) JPS4959395A (de)
CH (1) CH554215A (de)
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FR (1) FR2197691B1 (de)
GB (1) GB1447661A (de)

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