DE1274863B - Verfahren und Vorrichtung zum Auftragen von Klebstoff auf bewegte Materialbahnen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Auftragen von Klebstoff auf bewegte Materialbahnen

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DE1274863B
DE1274863B DEM56103A DEM0056103A DE1274863B DE 1274863 B DE1274863 B DE 1274863B DE M56103 A DEM56103 A DE M56103A DE M0056103 A DEM0056103 A DE M0056103A DE 1274863 B DE1274863 B DE 1274863B
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DE
Germany
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web
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angle
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Pending
Application number
DEM56103A
Other languages
English (en)
Inventor
Ludwig Krupp
Dipl-Ing Fritz Melchert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Henkel AG and Co KGaA
Original Assignee
Henkel AG and Co KGaA
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Publication date
Application filed by Henkel AG and Co KGaA filed Critical Henkel AG and Co KGaA
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Publication of DE1274863B publication Critical patent/DE1274863B/de
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B13/00Machines or plants for applying liquids or other fluent materials to surfaces of objects or other work by spraying, not covered by groups B05B1/00 - B05B11/00
    • B05B13/02Means for supporting work; Arrangement or mounting of spray heads; Adaptation or arrangement of means for feeding work
    • B05B13/04Means for supporting work; Arrangement or mounting of spray heads; Adaptation or arrangement of means for feeding work the spray heads being moved during spraying operation
    • B05B13/0463Installation or apparatus for applying liquid or other fluent material to moving work of indefinite length
    • B05B13/0468Installation or apparatus for applying liquid or other fluent material to moving work of indefinite length with reciprocating or oscillating spray heads
    • B05B13/0473Installation or apparatus for applying liquid or other fluent material to moving work of indefinite length with reciprocating or oscillating spray heads with spray heads reciprocating along a straight line
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B13/00Machines or plants for applying liquids or other fluent materials to surfaces of objects or other work by spraying, not covered by groups B05B1/00 - B05B11/00
    • B05B13/02Means for supporting work; Arrangement or mounting of spray heads; Adaptation or arrangement of means for feeding work
    • B05B13/04Means for supporting work; Arrangement or mounting of spray heads; Adaptation or arrangement of means for feeding work the spray heads being moved during spraying operation
    • B05B13/0463Installation or apparatus for applying liquid or other fluent material to moving work of indefinite length
    • B05B13/0494Installation or apparatus for applying liquid or other fluent material to moving work of indefinite length with spray heads being moved along a closed path

Landscapes

  • Coating Apparatus (AREA)
  • Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Auftragen von Klebstoff auf bewegte Materialbahnen Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Auftragen von Klebstoff auf kontinuierlich bewegte Materialbahnen, z. B. aus Papier, in Form eines Streifens, welcher mit der Bewegungsrichtung der Materialbahn einen rechten Winkel einschließt.
  • Es sind verschiedene Verfahren und Vorrichtungen zum Auftragen eines Klebstoffstreifens auf eine bewegte Materialbahn bekanntgeworden, wobei der Klebstoffstreifen mit der Bewegungsrichtung der Bahn einen Winkel einschließt. Die bekannten Vorrichtungen besitzen in der Regel eine Klebstoffauftragswalze, auf deren Umfang eine Anzahl von Segmenten angebracht sind, welche die Form des gewünschten Klebstofformates besitzen. So ist es beispielsweise möglich, einer Segmentoberfläche die Form eines Streifens von bestimmter Länge und Breite zu geben und das Segment derart auf dem Mantel der Auftragswalze anzuordnen, daß Klebstoffstreifen unter einem beliebigen Winkel zur Bewegungsrichtung der zu beleimenden Bahn aufgetragen werden.
  • Diese bekannten Vorrichtungen beschränken sich jedoch in ihrer Anwendungsmöglichkeit auf relativ geringe Vorschubgeschwindigkeiten der zu beleimenden Materialbahnen, weil bei großen Drehzahlen der Auftragswalze der Klebstoff von deren Oberfläche abgeschleudert werden und Verschmutzungen bewirken kann.
  • Der Einbau von Walzen ist auch oft aus räumlichen Gründen nicht möglich. Ganz unmöglich ist es ferner, heißschmelzenden Klebstoff auf die geschilderte Weise mittels Segmentwalzen aufzutragen, weil eine gleichmäßige Beheizung einer Segmentwalze praktisch nicht realisiert werden kann und weil der Zwischenraum zwischen den Segmenten auf der Walze sich leicht mit Klebstoff zusetzt, wodurch dann ein exakter Leimauftrag nicht mehr gewährleistet ist.
  • Es ist ferner aus dem USA.-Patent 2 246 502 eine Vorrichtung zum Aufsprühen von Farben zwecks Oberflächenbehandlung von Gegenständen bekannt. Hiermit sollen schlechthin bestimmte Mittel auf Oberflächen von Einzelstücken aufgebracht werden. Es ist jedoch nicht möglich, dieses Konstruktionsprinzip zu verwenden, um Klebstoffstreifen auf kontinuierlich bewegte Bahnen so aufzutragen, daß diese mit der Bewegungsrichtung der Bahn einen rechten Winkel einschließen.
  • Weiterhin ist aus dem USA.-Patent 2 503 439 eine Vorrichtung mit einem endlosen Umlaufband, welches um waagerecht liegende Rollen geführt ist, bekannt, das sich über der zu beleimenden Bahn bewegt. Diese Konstruktion ermöglicht jedoch kein Auftragen von quer zur bewegten Bahn verlaufenden Klebstoffstreifen.
  • Schließlich offenbart das USA.-Patent 1858 131 eine Vorrichtung zum Schneiden von gefiedertem bzw. Büttenrandpapier. Hierbei wird eine Schneideinrichtung mittels Kulissenführung unter einem gewissen Winkel zur Bewegungsrichtung des Materialflusses bewegt. Nach erfolgtem Schnitt ist dann jedesmal eine Rückführung des Schneidwerkzeuges in der gleichen Führungsbahn erforderlich. Diese bekannte Konstruktion dient einer anderen Problemlösung als die vorliegende Erfindung. Sie kann deshalb keine Anregung im Sinn eines Auftragens von quer zur Bewegungsrichtung der kontinuierlich bewegten Bahnen verlaufenden und mehr oder weniger dicht aufeinanderfolgenden Klebstoffstreifen geben.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen quer zur Bahnlängsrichtung verlaufenden Klebstoffstreifen auf eine kontinuierlich bewegte Materialbahn aufzutragen.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht bei einem Verfahren zum Auftragen von Klebstoff auf kontinuierlich bewegte Materialbahnen, z. B. aus Papier, in Form eines Streifens, welcher mit der Bewegungsrichtung der Materialbahn einen rechten Winkel einschließt, darin, daß die Bewegung des an einem endlosen Umlaufband befestigten Klebstoffauftragskopfes unter einem Winkel a mit einer Geschwindigkeit erfolgt, welche der Beziehung genügt, wobei bedeutet: VA = Geschwindigkeit des Auftragskopfes, VF = Geschwindigkeit der zu beleimenden Mate. rialbahn, a = Winkel zwischen den Bewegungsrichtungen von Auftragskopf und Bahn.
  • Die Durchführung des obigen Verfahrens erfolgt bei einer- Vorrichtung mit einem Auftragskopf, der an einem endlosen Umlaufband befestigt ist, welches mittels zu beiden Seiten neben der Bahn angeordneter Umlenkrollen über die zu beleimende Materialbahn bewegbar ist, erfindungsgemäß dadurch, daß die Umlenkrollen mit zur Materialbahn senkrechter Drehachse derart angeordnet sind, daß die Verbindungslinie der Achsen jeweils zweier an verschiedenen Seiten der zu beleimenden Bahn befindlicher, korrespondierender Umlenkrollen mit der Bewegungsrichtung der Bahn einen veränderbaren Winkel* einschließt. _ Der Auftragskopf ist dann in der Höhe so einzustellen, daß er mit seiner Klebstoffaustrittsöffnung die zu beleimende Bahn gerade berührt. Zweckmäßig wird der Auftragskopf zwecks exakterer Begrenzung des Klebstoffstreifens während des Klebstoffauftrags, also im Bereich der Bahn, geringfügig abgesenkt und auf dem Rückweg entsprechend angehoben. Diese Bewegungen können beispielsweise durch geeignet angeordnete, im Prinzip jedoch bekannte Kurvenführungen bewirkt werden.
  • Das Umlaufband kann in an sich bekannter Weise aus verschiedenen Werkstoffen, wie beispielsweise aus Leder oder Gummi, oder auch als Metallgliederband ausgebildet sein und besitzt Vorrichtungen zum Befestigen des oder der Auftragsaggregate.
  • Unter korrespondierenden Umlenkrollen werden jeweils zwei Rollen verstanden, welche ein an dem Umlaufband befestigtes Auftragsaggregat nacheinander passiert, wobei jedoch das Passieren der jeweils zweiten Rolle erst nach überfahren der zu beleimenden Bahn erfolgt.
  • Natürlich kann man das Umlaufband und die zu beleimende Materialbahn mit einem gemeinsamen Antrieb versehen. In diesem Fall müssen jedoch diese beiden Vorrichtungselemente getrennt regelbar sein, damit durch eine entsprechende Einstellung der Geschwindigkeiten von Umlaufband und Bahn die jeweils gewünschte Klebstoffstreifenform erzielt werden oder bei feststehendem Geschwindigkeitsverhältnis VA: V" der Winkel a verändert werden kann.
  • Das Öffnen und Schließen des Auftragskopfes erfolgt in bekannter Weise durch Nocken, Steuerscheiben, auf elektrischem Wege od. dgl., wobei lediglich darauf zu achten ist, daß die Bewegung des Schließmechanismus des Auftragskopfes nur im Bereich der zu beleimenden Bahn erfolgen kann. In den folgenden Abbildungen- sind beispielhafte Anordnungen für das -erfindüngsgemäße Verfahren dargestellt.
  • A b b. 1 zeigt perspektivisch eine bewegte Bahn, über welcher - ein Klebstoffauftragskopf '-an einem Umlaufband angebracht ist; A b b. 2 zeigt die Draufsicht auf eine Anordnung finit zwei Umlenkrollen für das Umlaufband; A b b. 3 zeigt drei hintereinandergeschaltete Anordnungen gemäß A b b. 2; A b b. 4 zeigt die gleiche Anordnung wie A b b. 2, jedoch ist hierbei der Auftragskopf zwischen dem vor- und dem rücklaufenden Trum des Umlaufbandes angebracht; A b b. 5 zeigt eine Anordnung mit zwei Auftragsköpfen, wobei das Umlaufband über vier Umlenkrollen geführt ist.
  • Es bedeutet: 1 zu beleimende bewegte Materialbahn, 2 Klebstoffauftragskopf, 3 Umlaufband, 4 Umlenkrolle, 5 Klebstoffzuführungsleitung, 6 Klebstoffverteilungsvorrichtung, 7 Klebstoffstreifen quer zur Bewegungsrichtung der Bahn, a Winkel zwischen den Bewegungsrichtungen von Auftragskopf und Materialbahn.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Auftragen von Klebstoff auf kontinuierlich bewegte Materialbahnen, z. B. aus Papier, in Form eines Streifens, welcher mit der Bewegungsrichtung der Materialbahn einen rechten Winkel einschließt, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des an einem endlosen Umlaufband (3) befestigten Klebstoffauftragskopfes (2) unter einem Winkel a mit einer Geschwindigkeit erfolgt, welche der Beziehung genügt.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einem Auftragskopf, der an einem endlosen Umlaufband befestigt ist, welches mittels zu beiden Seiten neben der Bahn angeordneter Umlenkrollen über die zu beleimende Materialbahn bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkrollen (4) mit zur - Materialbahn (1) senkrechter Drehachse derart angeordnet sind, daß die Verbindungslinie der Achsen jeweils zweier an verschiedenen Seiten der zu beleimenden Bahn (1) befindlicher, korrespondierender Umlenkrollen (4) mit der Bewegungsrichtung der Bahn (1) einen veränderbaren Winkel a einschließt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1128 274; USA.-Patentschriften Nr. 2 503 439, 2 246 502, 1858131.
DEM56103A 1965-05-21 1965-05-21 Verfahren und Vorrichtung zum Auftragen von Klebstoff auf bewegte Materialbahnen Pending DE1274863B (de)

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FR2668511A1 (fr) * 1990-10-30 1992-04-30 Acmar Procede d'epandage de bitume a basse vitesse, dispositif pour la mise en óoeuvre et machine comprenant un tel dispositif.
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