DE19711661A1 - Verfahren zum Entstauben von Oberflächen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum Entstauben von Oberflächen und Vorrichtung zur Durchführung des VerfahrensInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05D—PROCESSES FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05D3/00—Pretreatment of surfaces to which liquids or other fluent materials are to be applied; After-treatment of applied coatings, e.g. intermediate treating of an applied coating preparatory to subsequent applications of liquids or other fluent materials
- B05D3/14—Pretreatment of surfaces to which liquids or other fluent materials are to be applied; After-treatment of applied coatings, e.g. intermediate treating of an applied coating preparatory to subsequent applications of liquids or other fluent materials by electrical means
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B08—CLEANING
- B08B—CLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
- B08B6/00—Cleaning by electrostatic means
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Entstauben von Oberflächen und Vorrichtung zur
Durchführung des Verfahrens nach dem Oberbegriff des unabhängigen Patentanspruches.
Vor der Lackierung von Blechen oder Kunststoffoberflächen müssen diese unbedingt von jedem
Staub befreit werden. Dies geschieht normalerweise durch abwaschen. Da im Waschwasser
allerdings immer Schwebestoffe enthalten sind, so wird nie eine wirklich staubfreie Oberfläche
erreicht. Ganz besonders bleibt der Staub in den Ritzen und Spalten, beispielsweise in der
Kontaktzone zwischen zwei Karosserieteilen, haften.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren anzugeben, welches ermöglicht, den Staub so
abzuwischen, daß keine Tendenz mehr besteht, sich wieder auf der zu reinigenden Oberfläche
abzusetzen und dort haften zu bleiben. Zusätzlich wird auch eine Vorrichtung zur Durchführung
des erfindungsgemäßen Verfahrens vorgeschlagen.
Ein zusätzlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß eine zur Entstaubung behandelte
Oberfläche in bezug auf eine bestehende Lackoberfläche elektrisch neutralisiert ist.
Diese Aufgabe wird durch die in den Patentansprüchen angegebene Erfindung gelöst.
Die Erfindung wird nachstehend im Zusammenhang mit den Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Entstaubungsgerätes;
Fig. 2 eine Vorderansicht des Gerätes nach Fig. 1;
Fig. 3 eine Seitenansicht einer weiteren Variante des Entstaubungsgerätes;
und
Fig. 4 einen Querschnitt durch optimierte plattenförmige Elektrode.
Der Grundgedanke des erfindungsgemäßen Verfahrens basiert auf der elektrostatischen Ladung
von Staubteilchen. Durch Einfluß eines elektrostatischen Feldes können Staubteilchen in
Richtung des Feldes zu einer der Elektroden hingezogen werden. Dieser Effekt wird nun mit dem
erfindungsgemäßen Verfahren benützt. Dabei wird einerseits die zu reinigende Oberfläche
geerdet und andererseits eine Elektrode, mit welche mittelbar über die zu reinigende Oberfläche
gestrichen wird, mit einem elektrischen Potential versehen. Dadurch wird ein elektrostatisches
Feld erzeugt, wodurch sich die Staubteilchen von der zu reinigenden Oberfläche lösen und sich
in Richtung zur Elektrode bewegen. Dabei werden sie nun von einem geeigneten Staubfänger
erfaßt und gebunden.
Damit sind die zur Durchführung des Verfahrens notwendigen Elemente schon bestimmt. Man
benötigt eine Möglichkeit, um die zu reinigende Oberfläche zu erden, eine Elektrode, an welche
ein Potential anlegbar ist, einen Staubfänger und eine Möglichkeit, das Gerät zu halten und zu
bedienen.
Die Erdung der zu reinigenden Oberfläche kann entweder durch Anlegen einer Erdleitung an die
Oberfläche selbst ausgeführt werden, oder es kann ein entsprechender Erdkontakt, mit welchem
über die Oberfläche gestrichen werden kann, am Gerät selbst angebracht werden.
Entscheidend gemäß der Erfindung ist nun, daß eine ganze zu entstaubende Oberfläche
elektrostatisch neutralisiert werden kann. Besonders bei Oberflächen aus einem Lack,
beispielsweise einer Automobil- oder Flugzeugkarosserie, kann eine bestehende Lackschicht
unregelmäßig sein und auch elektrostatisch unregelmäßig geladen sein. Dies insbesondere, weil
viel Lacke zur statischen Aufladung neigen und, da sie selbst elektrisch nicht leitend sind,
Ladungsanhäufungen in ganz unregelmäßiger Verteilung an der Oberfläche vorkommen. Daher
ist es auch möglich, durch Erdung der Karosserie solche oberflächlichen Ladungen oder
Ladungsanhäufungen zum Verschwinden zu bringen.
Das Potential an der Elektrode kann entweder von einem Speisegerät über ein Kabel zum Gerät
geführt werden oder es kann im Gerät selbst erzeugt werden. Dies kann mittels eines
Handgriffes geschehen, welcher einen eingebauten Dynamo antreibt, wie dies von Hand
betätigbaren Taschenlampen her bekannt ist. Eine andere Möglichkeit besteht darin, durch
Reibung einer bestimmten Materialpaarung, wie beispielsweise Plexiglas - Fell oder Kunststoff -
Kunststoff-Ladungen erzeugen und auf die Elektrode zu bringen.
Eine bevorzugte Variante einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens besteht gemäß
den Fig. 1 und 2 aus einem Wischgerät 1, welches über eine Spannungsversorgungsleitung
22 und eine Erdleitung 21 mit einem Spannungsversorgungsgerät 2 verbunden wird. Das
Wischgerät weist beispielsweise etwa die Form eines Schleifklotzes auf. Auf seine Oberseite ist
mindestens ein Handgriff 16 angeordnet. Im weiteren weist es eine Erdplatte 11 auf, welche
außenseitig mit Kontaktflächen 111 zum Erden einer zu reinigenden Oberfläche versehen ist.
Unterhalb der Erdplatte 11, mittels einer Isolation 13 von ihr elektrisch isoliert, ist eine
plattenförmige Elektrode 12 angeordnet. Diese Elektrode 12, beispielsweise eine Kupferfolie,
wird zum Entstauben elektrostatisch geladen. Noch besser eignet sich eine Elektrode aus
geeignetem leitendem Kunststoff. Unter der Elektrode 12 befindet sich ein Staubfänger 15. Der
Staubfänger 15 ist elektrisch isolierend uns aus geeignetem Material hergestellt, welches den
Staub an sich bindet. Als Beispiel sei ein leicht klebriges Honigtuch genannt. Geeignet sind unter
anderem auch fasrige Stoffe, Vliesse oder velourähnliche Stoffe mit gerichteten Fasern. Der
Staubfänger 15 kann das Wischgerät 1 außer beim Handgriff 16 und bei den Kontaktflächen
111 völlig umfassen. Empfehlenswert ist, den Staubfänger 15 als Endlosband, wie in der Fig. 2
gezeigt, ähnlich dem Schleifpapier bei einem Bandschleifer, um das Wischgerät zu führen, wobei
es von Hand verschoben werden kann, sobald die beim Wischen aufliegende Fläche ihre Wirkung
verliert. Eine weitere Verbesserung wird erreicht, indem zwischen Elektrode 12 und dem
Staubfänger 15 eine weitere Zwischenlage 14 aus einem Schaumstoff angeordnet wird. Dies
sorgt zur Schonung der zu reinigenden Oberfläche und zur leichteren Entstaubung von Kanten,
Winkeln und Vertiefungen.
Die zu reinigende Oberfläche muß geerdet werden. Dies geschieht durch eine separate
Erdleitung zur Erdplatte 11 im Wischgerät 1. Dabei streicht beim Entstauben die Erdplatte mittels
den Kontaktflächen 111 über die zu reinigende Oberfläche, was augenblicklich jede statische
Ladung der Oberfläche im Bereich des Wischgerätes ableitet. Dazu ist die Erdplatte außenseitig
nach unten abgewinkelt und weist gerundete Kanten als Kontaktflächen 111 auf. Es empfiehlt
sich, die Kontaktflächen 111 zum Erden der zu reinigenden Oberfläche an beiden Seiten entlang
der Elektrode 12 und der Staubfänger 15 anzuordnen. Noch besser ist ein rundum Anordnen von
Kontaktflächen 111, so daß der Wischer allseitig Kontaktflächen aufweist. Dadurch ist
garantiert, daß jeder Quadratmillimeter der zu reinigenden Oberfläche beim Überstreichen
geerdet und sein Potential auf Null gesetzt wird.
Eine andere Möglichkeit besteht nach Fig. 3 darin, durch Reibung einer bestimmten
Materialpaarung, wie beispielsweise Plexiglas - Fell oder Kunststoff - Kunststoff-Ladungen für die
Elektrode 12 zu erzeugen. Dazu dienen Staubfänger 15 und Elektrode 12 selbst als Mittel zur
Erzeugung der elektrostatischen Ladung. Für diese Ausführungsform wird der Staubfänger
innenseitig geeignet beschichtet und als Endlostuch, wie beschrieben um das Wischgerät
geführt. Bei Wischbewegungen in Längsrichtung wird der Staubfänger 12 um das Wischgerät
bewegt. Dabei überstreicht es die Zwischenlage aus Schaumstoff und die Elektrode 12 und
erzeugt dabei durch Reibung die elektrostatische Ladung der Elektrode 12. An den Stirnseiten
können Rollen 17 vorhanden sein, um welche der Staubfänger 15 geführt wird.
Um die Wirkung des elektrostatischen Feldes zwischen Elektrode und zu reinigende Oberfläche
zu verbessern und zu optimieren wird die plattenförmige Elektrode 12 aus einem leitenden
Kunststoff mit nach unten reichenden Ausbuchtungen 121 versehen. Dies ist aus der Fig. 4
ersichtlich. Durch Anlegen einer typischen Spannung von etwa 3 kV an der Elektrode 12 wird das
statische Feld zwischen einem geerdeten Karosserieteil 3 mit einer ebenfalls geerdeten
Lackschicht 31 und der Elektrode 12, inhomogen. Dadurch werden Bereiche mit abwechselnd
verstärkter und abgeschwächter Wirkung erzeugt. Da der Staub wenig geladen ist, wird dieser
von einem homogenen elektrostatischen Feld nicht unbedingt genügend stark beeinflußt. Wenn
nun die plattenförmige Elektrode 12 halbkugelige oder rippenartige Ausbuchtungen 121 oder
aufweist, wird das elektrostatische Feld inhomogen, das heißt, es nimmt gegen die Elektrode
12, also gegen das Wischgerät hin zu. Dadurch wird die Kraft auf die Staubteilchen in Richtung
zum Wischer hin verstärkt erzeugt. Die Fig. 4 zeigt diesen Sachverhalt in vereinfachter Form.
Das Wischgerät läßt sich auch mit einer Staubabsaugung versehen. Dazu wird es mit einem
Schlauchanschluß respektive mit einem Staubsauger kombiniert. Das Wischgerät saugt dann
vorteilhafterweise den Staub aus dem Bereich des elektrostatischen Feldes ab.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht es nun eine zu entstaubende Oberfläche
vollständig zu überstreichen. Dabei kommt jeder Quadratmillimeter einzeln mit den geerdeten
Kontaktflächen 111 in Berührung. Somit wird die ganze Oberfläche gleichmäßig und
flächendeckend potentialmäßig auf Null gesetzt. Es existieren somit keine Gebiete mit
Ladungskonzentrationen mehr. Dies bietet ganz neue Möglichkeiten bei der Reparatur von
Karosserieteilen mit metallisierter Lackierung. Da metallisierte Lacke kleinste Metall-Plättchen,
meist aus Aluminium, enthalten, werden diese Plättchen, sobald Ladungen an einer Oberfläche
vorhanden sind, aufgestellt. Unter diesen Umständen bilden sich sofort sogenannte Wolken.
Dies, weil Gebiete mit aufgestellten und Gebiete mit liegenden Metall-Plättchen nebeneinander
vorhanden sind. Nach Bearbeitung und Entstaubung mit der Vorrichtung gemäß Erfindung, gibt
es diese Wolkenbildung nicht mehr. Die ganze Oberfläche hat ja die gleiche Ladungsverteilung,
eben die durch Erdung neutralisierte. Auf diese Weise wird es erstmals möglich,
Nachlackierungen und Reparaturen mit metallisierten Lacken durchzuführen, ohne die
unerwünschte Wolkenbildung in Kauf nehmen zu müssen.
Claims (10)
1. Verfahren zum Entstauben von Oberflächen durch Abwischen mit einem Wischgerät (1),
dadurch gekennzeichnet, daß die zu reinigende Oberfläche während dem Wischen mit
einer Kontaktfläche (111) am Wischgerät (1) geerdet wird und der Staub mittels eines
mit einer Elektrode (12) im Wischgerät (1) von der zu reinigenden Oberfläche
weggezogen wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens mit einem Wischgerät (1), dadurch
gekennzeichnet, daß das Wischgerät (1) mindestens eine mittels einer Erdleitung (21)
elektrisch erdbare Kontaktfläche (111), einen elektrisch isolierenden Staubfänger (15),
eine mit einem Potential versehbare Elektrode (12) und einen Handgriff (16) umfaßt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrode (12)
plattenförmig ist und nach unten gerichtete Ausbuchtungen (121) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erdbaren
Kontaktflächen (111) seitlich der Elektrode (12) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erdbaren
Kontaktflächen die Elektrode (12) und den Staubfänger (15) mindestens annähernd
vollständig umranden.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Wischgerät (1) mit
einem Spannungsversorgungsgerät (2) zum Erzeugen des elektrostatischen Feldes im
Wischergerät (1) mittels einer Anschlußleitung (22) elektrisch verbindbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zum Erzeugen des
elektrostatischen Feldes im Wischgerät (1) selbst angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
Staubfänger (15) klebrig ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
Elektrode (12) und Staubfänger (15) eine Schaumstoffschicht angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das
Wischgerät (1) mit einem Staubsauger kombinierbar ist.
Applications Claiming Priority (1)
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CH73496A CH688333A5 (de) | 1996-03-21 | 1996-03-21 | Verfahren zum Entstauben von Oberflaechen und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens. |
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- 1996-03-21 CH CH73496A patent/CH688333A5/de not_active IP Right Cessation
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- 1997-03-20 DE DE1997111661 patent/DE19711661C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
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