DE2253633A1 - Vorrichtung zum verspruehen von pulvern - Google Patents

Vorrichtung zum verspruehen von pulvern

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    • B24C5/04Nozzles therefor

Description

Patentanwälte
Dipl.-Ing.W.Beyer
Dipl.-Wirtsch.-Ing.B.Jochem
6 Frankfurt am Main Freiherr-vom-Stein-Straße 18
Anm.: Atlas Oopco Aktiebolag,
Nacka» Schweden
Patent anmeldung
Vorrichtung zum Versprühen von Pulvern
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Versprühen von Pulvern, bestehend aus einer über eine Leitung mit einem Pulvervorrat in einem Pulverbehälter verbundenen Sprühpistole.
Um Pulver besser fördern zu können, wurden bisher sowohl am Pulverbehälter als auch an der zur Sprühpistole führenden Leitung besondere Mittel zur Förderung des Transports vorgesehen, zum Beispiel eine Schleuse, ein Vibrationsförderer und/oder eine Düse, wobei wenigstens die letztere mit Druckgas betrieben wurde. Diese zusätzlichen Hilfsmittel waren a'edoQh von der Art, daß sie eine ständige Überwachung und Wartung brauchten, um funktionsfähig zu bleiben. Trotzdem kam es wegen der Neigung der Pulver, zu verbacken,.immer wieder zu Störungen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine den Transport von Pulvern fördernde, sehr einfache und nicht mit beweglichen Teilen arbeitende Hilfsvorrichtung zu schafr fen, welche sich durch größere Betriebssicherheit bei mini-
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- 2 maler Wartung»und Kontrolle auszeichnet.
Zur Lösung der vorstehenden Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß zum Fluidisieren des Pulvers eine von außen mit Druckgas beaufschlagte Wand des »abgeschlossenen Pulverbehälters gasdurchlässig porös ausgebildet ist. In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist es der Boden des Pulverbehälters, welcher porös ausgebildet wird. Auf diese Weise wird das Pulver in einem fluidisierten, für die Förderung sehi gut geeigneten Zustand gehalten. Damit dieser auch während der Förderung zur Sprühpistole beibehalten bleibt, ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß die Leitung zur Sprühpistole eine mit Druckgas beaufschlagte, perforierte Innenleitung enthält, welche dieselbe Punktion erfüllt, wie die poröse Wand des Pulverbehälters.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Aueführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1: Eine Vorrichtung zum Versprühen von Pulvern gemäß der Erfindung,
Fig. 2: eine Schnittansicht eines Abochnitts der Förderleitung zwiochon dem Pulverbehälter und der Sprühpistole nach Fig. 1.
Die Erfindung ist ganz allgemein anwendbar, wenn es gilt, pulverförmige Teilchen mittels einer von Hand gehaltenen oder fest montierten Sprühpistole oder anderen Sprühdüse zu versprühen. Nur als ein Ausführungsbeispiel zeigt die Darstellung eine zum Beschichten oder Bekleiden von Oberflächen vorgesehene, elektrostatische Färbsprühanlage.
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Zu der Anlage gehört eine Sprühpistole 1, die sich in einen Handgriff 2 und ein Gehäus.e 3 gliedert und mit Druckluft betrieben wird. Am Gehäuse 3 ist ein Hahn 4 auf einem Gelenkfalzen 5 drehbar gelagert. Bei Betätigung des Hahns 4 drückt, ein an ihm befestigtes Winkelstück 6 gegen den Ventilkörper 7 eines Druckluftventils, so daß dieses öffnet. Gleichzeitig betätigt der andere Schenkel des Winkelstücks 6 über eine federnd vorbelastete Gewindebuchse 8 eine Ventilstange 9 eines Nadelventils 10, so daß auch dieses öffnet. Das Druckluftventil 7 wird von einer Druckluftanlage, zu der eine Versorgungsleitung 11 gehört, über ein einstellbares Druckminderventil 13 und einen Schlauch 12 mit Druckluft versorgt. Hinter dem Ventil 7 ge-^ langt die Druckluft in eine Verteilerkaramer 15 und von dort über einen Kanal 16 zu einem ringförmigen Schlitz 17 am vorderen Ende 18 der Sprühpistole 1. An die Verteilerkammer 15 hat außerdem ein weiterer Kanal 20 Anschluß, dessen Durchlaß mittels eines einstellbaren Ventils 19 reguliert werden kann, und der in seitlichen öffnungen 21 an der Spitze 18 der Sprühpistole mündet, so daß mittels des Ventils 19 die Divergenz des versprühten Strahls bzw· allgemein die Querschnittsstruktur des Strahl bestimmt werden kann.
Das Nadelventil 10 dient dazu, die vordere Austrittsöffnung des Zuleitungskanals 22 für das zu versprühende Material mehr oder minder weit zu öffnen bzw. zu schließen. Der in einer Spitze 24 endende Ventilkörper 23 des Nadelventils 10 besteht aus Metall oder hat einen metallischen Überzug, und es kann an ihn über ein isoliertes Hochspannungskabel 25» welches über einen Kontakt 26 an den -Ventilkörper 23 angeschlossen ist, Φ·© erforderliche höhe elektrostatische'Spannung, · angelegt werden» .
Zu der Pulversprühvorrichtung gehört weiterhin ein Druckgefäß 29, dessen Deckel 30 mit Hilfe von Spannbügeln 31 in dich-
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tem Sitz gehalten wird. In dem Druckgefäß 29 ist eine Trennwand 32 angeordnet, die einen luftdurchlässigen, porösen Bereich 28 hat, der zum Beispiel durch eine"Scheibe aus ßes-inr tertem Metall gebildet sein kann. Die Trennwand $2 teilt einen Pulverbehälter 33 von einer Druckkammer 34 ab. Letztere hat über ein Anschlußstück 37 am Boden des Druckgefäßes 29» eine Leitung 36 und ein einstellbares Druckminderventil 35 Anschluß an die Druckluft-Versorgungsleitung 11. Mit dem Dekkel 30 ist über einen Anschlußstutzen 38, eine überwurfmutter 40 und eine Packung 41 eine Leitung 42, vorzugsweise in Form eines biegsamen Schlauches, verbunden. Das offene Ende der Leitung 42 reicht in den Pulverbehälter 33· Das andere Ende der Leitung 42 ist über ein Fitting 43 mit dem Zuleitungskanal· 22 in der Sprühpistole 1 verbunden.
Wie Fig. 1 und 2 zeigen, ist innerhalb der Leitung 42 eine Innenleitung 44, vorzugsweise in Form eines biegsamen Schlau-' ches, angeordnet, die im Pulverbehälter 33 aus der öffnung der Leitung 42 herausreicht und mit ihrem Ende 48 mittels eines Fittings 45, einer Überwurfmutter 46 und einer Packung 47 im porösen Bereich 28 der Trennwand 32 befestigt ist. Die Innenleitung 44 ist lose in die Leitung 42 eingeschoben und reicht im Wesentlichen über deren gesamte Länge oder· wenigsten den größten Teil davon. Das in der Leitung 42 befindliche Ende der Innenleitung 44 ist mit einem Verschlußstopfen abgeschlossen. Die gesamte Innenleitung 44 besitzt eine Perforation in Form kleiner Löcher 50, vorzugsweise in der Größenordnung von 1 mm oder kleiner. Der Zwischenabstand der Löcher 50 beträgt ungefähr 30 bis 50 mm.
Vor dem Sprühen werden die Druckminderventile 13 und 35 so eingestellt, daß einerseits am Druckluftventil 7 der richtige Sprühdruck; vorhanden ist, und andererseits im Pulverbehälter 33 und der Druckkammer 34· des Druckgefäßes 29 der zum Fluidi-
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sieren und Fördern des Pulvers geeignete Druck entsteht. Außerdem wird das Hochspannungskabel 25 an einen,Hochspannungsgenerat or angeschlossen. Die zu besprühenden Gegenstände 51: werden, wie in Fig. 1 angedeutet, mittels einer Fördervorrichtung 52 an den Arbeitsplatz herangebracht.
Wenn der Hahn 4 dann angezogen wir&? öffnet das Winkelstück das Nadelventil 10 und das Druckluftventil 7· Wegen des nun folgenden Druckabfalls im Sprühmaterial-Zufuhrkanal 22 wird durch den Druck in der Druckkammer 34 "und im· Pulverbehälter von dort Pulver über die Leitung 42 gefördert. Gleichzeitig dringt Druckluft durch die Mikroporen des Sintermaterials 28 · der Trennwand 32 aus der Druckkammer 34 in den Pulvervorrat, so daß das Pulver in einen leicht fließenden, schwebenden, fluidisierten Zustand gerät und so in die Leitung 4-2 eintritt. Auch durch die kleinen Löcher 50 in der Innenleitung 44· treten feine Luft strahlen aus. Wenn nicht die Leitung 42 durch früheren Betrieb mit Pulver gefüllt ist, wird sie zu Beginn eines Arbeitsvorganges mit fluidisiertem Pulver gefüllt. Es ist also das in ;der Leitung 42 vorhandene und das darin eintretende Pulver fluidisiert und bleibt dies auch wegen der feinen Luftstrahlen durch die Löcher 50 der Innenleitung 44. Das Pulver wird folglich im freischwebenden, fluidisierten Zustand über den gesamten Transportweg zur Sprühpistole 1 gefördert. Die praktische Erprobung hat gezeigt, daß dann, wenn sich die Innenleitung 44- über den größten Teil der Länge der Leitung 4-2 bis in den Bereich der Sprühpistole 1 erstreckt, wenigstens aber über 80 % der Länge der Leitung 42 reicht, das Pulver auch in dem Zuführkanal 22 zum Nadelventil 10 seine gute Fließfähigkeit behält.
Wenn das Pulver das Nadelventil 10 durchströmt, wird es in herkömmlicher Weise an der Spitze 24 elektrostatisch aufgeladen und durch die über das Ventil 7»die Verteilerkammer 15
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und den Kanal 16 herangeführte Druckluft mit der gewünschten Geschwindigkeit in Richtung des Werkstücks 51 versprüht. Durch die gleichzeitig über die seitlichen öffnungen 21 austretende, mittels des Ventils 19 regulierte Druckluft erhält der Sprühstrahl die gewünschte Form.
Die Erfindung ist vorstehend nur anhand eines einzigen Ausführungsbeispiels beschrieben worden, wie einleitend bemerkt, aber auch vielfältig anders anwendbar· Beispielhaft erwähnt seien hier nur Oberflächenauftragsverfahren mit oder ohne Einsatz von steuernder Druckluft, die durch die öffnungen 17| 21 ausgestoßen wird, sowie mit oder ohne die beschriebene elektrostatische Aufladung der Pulverteilchen, wobei die Auftragung zu Zwecken der Isolierung oder des Schmucks erfolgen kann. Zu denken ist auch an eine Bekleidung mit Schleifgranurlat, das Sandstrahlen oder das Bepulvern verschiedenster Gegenstände für medizinische, zoologische oder botanische Zwekke.
Patent ansprüche
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Claims (5)

  1. Patentalis ρ r ü c h e
    M)j Vorrichtung zum Versprühen von Pulvern, "bestehend aus einer über eine Leitung mit einem Pulvervorrat in einem Pulverbehälter verbundenen Sprühpistole, dadurch gekennzeichnet , daß zum Fluidisieren des Pulvers eine von außen mit Druckgas beaufschlagte Wand-OS!» 28) des abgeschlossenen Pulverbehälters (33) gas~ . , durchlässig porös ausgebildet ist.
  2. 2), Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Boden (32, 28) des Pulverbehälters (33) porös ausgebildet ist.
  3. 3)· Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Leitung (42) eine mit Druckgas beaufschlagte, perforierte Innenleitung (44) enthält.
  4. 4). .Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet , daß die Innenleitung (44) an den Druckraum (34) auf der Außenseite der porösen Wand (32, 28) angeschlossen und am anderen Ende verschlossen ist.
  5. 5). Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Innenleitung (44) ein lose in die Leitung (42) eingeschobener Schlauch ist.
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