DE2217600A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Überziehen von Gegenständen mit pulverförmigen Stoffen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Überziehen von Gegenständen mit pulverförmigen Stoffen

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DE2217600A1 DE19722217600 DE2217600A DE2217600A1 DE 2217600 A1 DE2217600 A1 DE 2217600A1 DE 19722217600 DE19722217600 DE 19722217600 DE 2217600 A DE2217600 A DE 2217600A DE 2217600 A1 DE2217600 A1 DE 2217600A1
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DE19722217600
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Otto 7012 Fellbach; Luderer Fred 7151 Weiler Zum Stein; Stahlschmidt Karl-Heinz 7057 Winnenden Gebhardt
Original Assignee
Ernst Mueller Kg, 7057 Winnenden
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B5/00Electrostatic spraying apparatus; Spraying apparatus with means for charging the spray electrically; Apparatus for spraying liquids or other fluent materials by other electric means
    • B05B5/025Discharge apparatus, e.g. electrostatic spray guns
    • B05B5/03Discharge apparatus, e.g. electrostatic spray guns characterised by the use of gas, e.g. electrostatically assisted pneumatic spraying
    • B05B5/032Discharge apparatus, e.g. electrostatic spray guns characterised by the use of gas, e.g. electrostatically assisted pneumatic spraying for spraying particulate materials

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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum überziehen von Gegenständen mit pulverförmigen Stoffen.
  • Zusatz zu Patent ... ( Patentanmeldung P 2020055.9-45 ) Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum vorzugsweise elektrostatischen überziehen von Gegenständen mit pulverförmigen Stoffen, wobei das Pulver aus einem Vorratsbehälter über Rohrleitungen zu zumindest einer druckluftbetriebenen Sprühpistole geleitet und dort zerstäubt wird. Derartige Verfahren und Vorrichtungen dienen im allgemeinen dazu, Gegenstände der Massenindustrie, beispielsweise Karosserieteile von Kraftfahrzeugen, Kühlschrankgehäuse und dergleichen, fließbandmäßig und ohne Erfordernis eines menschlichen Eingriffes mit Farb-, Lack- oder Grundierschichten zu versehen. Meist sind derartige "automatische Sprühanlagen" so aufgebaut, daß die an einer endlosen Förderkette befestigten Gegenstände eine SprUhkabine durchlaufen, in der mehrere SprUhpistolen starr oder selbsttätig beweglich angeordnet sind, wobei die SprUhpistolen Über ZuSührungsleitungen von einem außerhalb der Sprühkabine angeordneten, gemeinsamen Vorratsbehälter gespeist werden.
  • Die Entwicklung der erwähnten automatischen Sprühanlagen erfolgt ursprUnglich für das VersprUhen flüssiger Uberzugsmaterialien. Mit dem Aufkommen auch pulverförmiger Uberzugsmaterialien, insbesondere pulverförmiger Kunststofflacke und dergleichen, ergab sich die Forderung, derartige automatische SprUhanlagen auch für das Pulverspritzen zu schaffen. Hierbei traten jedoch beträchtliche Schwierigkeitenauf, und zwar bezüglich der Förderung des pulverförmigen überzugsmaterials vom Vorratsbehälter zu den Sprühpistolen bzw. den Zerstäubungsstellen. Im Fall der flüssigen Überzugsmaterialien war es beispielsweise Ublich, den Vorratsbehälter über der Sprühkabine anzuordnen, wobei dann das Überzugsmaterial durch Schwerkraftwirkung "von selbst" zu den in der darunter befindlichen Sprühkabine angeordneten Sprühpistolen fließt und die Zuführmengen durch in den Zuführleitungen befindliche Ventile auf einfache Weise exakt für jede Pistole gesteuert werden können. Gerade dies ist aber bei der Verwendung pulverförmiger Überzugsmaterialien nicht möglich. Die pulverförmigen Uberzugsmaterialien zeichnen sich nämlich dadurch aus, daß sie wenig fließfähig sind, vielmehr als " selbsthemmend " bezeichnet werden mUssen, Mit anderen Worten, das durch Rohrleitungen hindurchgehende Pulver zeigt eine starke Neigung zum Zur am menbacken und zum Verstopfen der Rohre, was einer exakt dosierbaren, gleichmäßigen Pulverzuführung entgegensteht und meist in kurzer Zeit zu einer vollständigen Unterbrechung der Pulverzurührung führt.
  • Es ist eine Pulversprühanlage bekannt, bei der versucht worden ist, diese Schwierigkeiten dadurch zu über winden, daß am Auslaß des Vorratsbehälters eine Strahlpumpe angeordnet ist, die das Pulver mit vergleichsweise hoher Geschwindigkeit durch die Rohrleitungen hindurch zu den einzelnen Sprühpistolen blasen soll. Abgesehen von dem sich dabei ergebenden hohen Luftverbrauch ist damit das Förderproblem jedoch nicht zufriedenstellend zu lösen.
  • Durch die hohe Geschwindigkeit der Pulverteilchen in den Rohrleitungen findet nämlich, insbesondere im Bereich der unvermeialichen Rohrbögen und -knicke, infolge Reibung eine Erwärmung des Pulvers statt, welche dessen Tendenz zum Zusammenbacken weiter erhöht, wobei zu berÜcksichtigen ist, daß alle üblichen Sprühpulver einen sehr niedrigen Schmelzpunkt besitzen. Jedenfalls hat sich in der Praxis gezeigt, daß das durch die Rohrleitungen hindurchgeblasene Pulver zur Klumpenbildung neigt, was einen gleichmäßigen Sprühvorgang verhindert oder gar zu einer völligen Verstopfung der Förderleitungen führt. Die durch das Zusammenbacken der erwärmten Pulverteilchen entstandenen Klumpen werden dabei derart hart, daß es oftmals Überhaupt nicht mehr möglich ist, die verstopften Rohrleitungen, meist Kunststoffschläuche, wieder durchgängig zu machen.
  • Außerdem ist es bei einer derartigen Anlage nicht möglich, die Druckluft entsprechend den optimalen Zerstäubungsbedingungen zu dosieren, da die Strahlpumpe gemäß der Erzielung einer enigermaßen brauchbaren Pulverförderung zu den Sprtihpistolen eingestellt werden mVß.
  • Neben diesen im Grundaufbau den Sprühanlagen für flüssige Überzugsmaterialien entsprechenden Pulversprühanlagen sind auch Vorrichtungen zum Pulverspritzen bekannt, bei denen das Pulver im Vorratsbehälter durch Druckluft in den Schwebezustand versetzt, also eine Art von Wirbelbett ein umlaufendes Textilband eintaucht. Das am Band haftenbleibende Pulver wird dann an einer Stelle außerhalb des Vorratsbehälters durch Ventilatoren vom Band weg und in Richtung auf den zu überziehenden Gegenstand geblasen. Bei einer ähnlichen Vorrichtung wird an Stelle des umlaufenden Textilbandes eine aus dem Wirbelbett heraus und wieder in dieses zurückführende Rohrleitung verwendet, die außerhalb des Wirbelbettes einen Öffnungsschlitz aufweist, aus welchem das durch die Rohrleitung strömende Pulver auf efktrostatischem Wege abgezogen und zum Werkstück gefördert werden soll. Alle derartigen Vorrichtungen sind jedoch für den praktischen Einsatz bei der fließbandmäßigen Beschichtung von Gegenständen wenig geeignet, insbesondere deshalb nicht, da weder eine exakte Pulverdosierung noch eine exakte Begrenzung des Sprühstrahles möglich ist.
  • Aufgabe des Hauptpatents ( Patentanmeldung P 2020055.9-45 ) war die Schaffung eines Verfahrens und einer Vorrichtung zum vorzugsweise elektrostatischen Druckluft-Pulverspritzen, die auf der Grundlage der beim Spritzen flüssiger Uberzugsmaterialien und bewährten automatischen Sprühanlagen einen hohen Wirkungsgrad bei exakter Dosierungsmöglichkeit und minimaler Störanfälligkeit gewährleisten. Nach dem Hauptpatent wird diese Aufgabe durch ein Verfahren gelöst, das dadurch gekennzeichnet ist, daß das zu zerstäubende Pulver unmittelbar vor der Zerstäubungsstelle in einen sprüh-Schwebefähigen/Zustand in Art eines Wirbelbettes übergeführt und vom Sprühsystem dem Wirbelbett unter Beibehaltung des Schwebezustandes entnommen wird.
  • Dabei wird also das Pulver durch Wirbelbettbildung sprühfähig aufbereitet, wobei jedoch diese Aufbereitung erst unmittelbar vor der eigentlichen Zerstäubungsstelle erfolgt. Dies erbringt den wesentlichen Vorteil, daß für die Zuführung des Pulvers vom meist weit entfernten Vorratsbehälter bis zum Bereich der Zerstäubungsstellen bzw. der Sprühpistolen keine besonderen Anforderungen zu stellen sind, also beispielsweise die Verwendung von Rohren großen Durchmessers möglich ist, da auf jeden Fall gesichert ist, daß das Pulver dort, wo es erforderlich ist, im sprühfähigen Zustand vorliegt. Intolge der unmittelbaren Speisung der Sprühpistolen aus dem Wirbelbett kann der Sprühvorgang exakt dosiert werden, und es besteht keine Gefahr einer Zusammenballung des Sprühpulvers. Außerdem ergibt sich ein hoher Wirkungsgrad, da der Luftverbrauch für die Bildung eines Wirbelbettes vergleichsweise gering ist und für den eigentlichen Sprühvorgang nur so viel Druckluft eingesetzt werden muß, wie für den Sprühvorgang erforderlich ist.
  • Nach der vorliegenden Zusatzanmeldung wird nun diese Erfindung weiter ausgestaltet, und zwar derart, daß mehrere Sprühsysteme unabhängig voneinander bezüglich Form und Richtung des Sprühstrahls gesteuert werden.
  • Diese voneinander unabhängige Steuerung mehrerer Sprühsysteme erbringt den wesentlichen Vorteil einer exakten Anpassung der Sprühanlage an die zu beschichtenden Werkstücke,wobei die einzelnen Sprühsysteme die jeweils richtige Pulvermenge dem gemeinsamen Wirbelbett zwangsläufig entnehmen, ohne die Erfordernis einer Steuerung des Transportes von Pulver zum Sprühsystem.
  • Eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens kann erfindungsgemäß einen Aufbereitungsbehälter aufweisen, in den die vom Vorratsbehälter her führende Rohrleitung mündet und an dem die Sprühpistolen unmittelbar angebracht sind.
  • Besonders zweckmäßig ist es, Sprühpistolen gemäß Patent... (Patentanmeldung P 16 46 204.7) zu verwinden, in welchem Falle dann der Aufbereitungsbehälter als langgestreckter Zylinder ausgebildet ist, der an seinem einen Ende eine Zuführungsöffnung für das Pulver, an seinem anderen Ende eine Zuführungsöffnung für die Wirbelbettbildung hervorrufende Druckluft aufweist und an dessen mit entsprechenden Öffnungen versehenem Rohrmantel die Sprühpistolen angebracht sind. Die erwähnten Sprühpistolen eignen sich, neben ihren sonstigen Vorteilen, deshalb besonders gut für den vorliegenden Zweck, da die für ihren Betrieb erforderliche Druckluft von der Seite her zugeführt werden kann, was die Anbringung am Aurbereitungsbehälter und das direkte Absaugen des Pulvers aus dem im Aufbereitungsbehälter befindlichen Wirbelbett wesentlich erleichtert.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung können die Sprühsysteme zusätzlich zum Diffusor einen auf diesen aufgesetzten Glockenkörper aufweisen, der mit gesonderten Lufteinlässen versehen ist. Damit wird es möglich, den Sprühstrahl aufzuweiten und bezüglich seiner Form wunschgemäß zu verändern.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen. Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigen: Fig.1 den erfindungsgemäßen Aufbereitungsbehälter mit angesetzter Sprühpistole im Längsschnitt, Fig.2 im vergrößerten Maßstab einen Schnitt durch die Sprühpistole von Figur 1 und Fig.5 im noch stärker vergrößerten Maßstab einen Schnitt durch eine Abwandlungsform der Sprühpistole.
  • Auf Figur 1 ist im-Längsschnitt ein im ganzen mit 10 bezeichneter Aufbereitungsbehälter dargestellt, an welchem eine einzige, im ganzen mit 11 bezeichnete Sprühpistole befestigt ist.
  • Der Aufbereitungsbehälter 10 weist ein zylindrisches Gehäuserohr 12 auf, das das an seinem einen Ende, dem Bodenende, durch eine lösbare Platte 13 verschlossen ist und an seinem anderen, offenen Ende einen Einlaßstutzen 14 zur Zuführung des Pulvers besitzt. Im geringen Abstand von der Bodenplatte 13 ist im Gehäuserohr 12 eine Trennwand aus porösem Material angeordnet, derart, daß sich zwischen Bodenplatte 13 und Trennwand 15 eine Luftkammer 16 ergibt, der über eine in der Platte 13 zentral angeordnete Durchlaßöffnung 17 Druckluft zugeführt werden kann.
  • Im Gehäuserohr 10 sind in gleichmäßigen Abständen seitliche Wandöffnungen 18 vorgesehen; auf der Zeichnung ist auf eine dieser Wandöffnungen 18 die Sprühpistole 11 aufgesetzt, während die anderen Wandöffnungen 18 durch Deckelplatten 19 abgedeckt sind.
  • Auf Figur 2 ist die Sprühpistole 11 in vergrößertem Maßstab dargestellt. Bei dieser Sprühpistole handelt es sich um eine Vorrichtung gemäß Patent ... (Patentanmeldung P 16 46 204.7). Wie dieser Schrift im einzelnen ist zu entnehmen, besteht diese Pistole im wesentlichen aus einer Treibdüse 20 und einer dieser vorgesetzten Fangdüse 21, wobei letztere sich zu einem Diffuser 21a erweitert. Die Treibluftzuführung erfolgt von der Seite her durch den Kanal 22.
  • Diese in der erwähnten Schrift vorgeschlagene Sprühpistole sitzt nun erfindungsgemäß auf einem Kopfstück 23, das seinerseits über ein Zwischenstück 24 an einer Grundplatte 23 befestigt ist, Uber eine Halterungsplatte 26 ist diese Anordnung am Gehäuserohr 12 des Aufbereitungsbehälters 10 angebracht, derart, daß die Fangdüse 21 über einen axialen Zuführungskanal 27 mit der Wandöffnung 18 des Rohres 12 und damit mit dem Inneren des Aufbereitungsbehälters 10 direkt in Verbindung steht.
  • Wie aus der Zeichnung verständlich, stellen Kopfstück 23 und Zwischenstück 24 eine Art von Kugelgelenk dar, was eine Verschwenkung der Sprühpistole ermöglicht, in der Praxis beispielsweise um 300 . Auch die Verbindung von Grundplatte 25 und Halterungsplatte 26 ist derart ausgebildet, daß eine Verschwenkung der Grundplatte möglich ist.
  • In den Verbindungskanal 27 ist ein Rohreinsatz 28 aus porösem Material eingesetzt, wobei die Anordnung derart getroffen ist, daß zwischen Rohreinsatz 28 einerseits und Zwischenstück 24, Grundplatte 25 und Halterungsplatte 26 andererseits eine ringförmige Luftkammer 29 entsteht, die über eine in der Grundplatte befindliche Bohrung 30 mit Druckluft versorgt werden kann.
  • Die Arbeitsweise der in Figur 1 und 2 dargestellten Vorrichtung ist die folgend: Dem Aufbereitungsbehälter 10 wird von einem nicht dargestellten üblichen Vorratsbehälter her das pulverförmige überzugsmaterial durch den Zuführungsstutzen 14 hindurch zugeführt. Da gleichzeitig durch die Durchlaßöffnung 17 Druckluft in die Kammer 16 geleitet wird, welche durch die poröse TrennwandXindurch in gleichmäßiger Verteilung in das Innere des Gehäuserohres 12 strömt, entsteht im Gehäuserohr 12 ein Wirbelbett, das heißt, die Pulverteilchen befinden sich mit gleichmäßiger Verteilung im Schwebezustand.
  • Dieser Schwebezustand ist nicht nur dann erreichbar, wenn das Gehäuserohr 12 , wie auf der Zeichnung dargestellt, aufrecht steht, sondern beispielsweise auch bei waagrechter Anordnung des Gehäuserohres 12, in welchem Falle dann jedoch das Pulver unter Druck zugeführt werden muß.
  • Wird nun die Sprühpistole 11 Über die Treibluftzu£Uhrung 22 mit Druckluft versorgt, dann saugt diese im Gehäuserohr 12 befindliche, schwebende Pulverteilchen durch den Verbindungskanal 27 hindurch an und leitet diese unter der Wirkung von Treibdüse 20 und Fangdüse 21 durch den Diffusor 21a hindurch in Richtung auf den nicht dargestellten Gegenstand.
  • Eine Zusammenballung der Pulverteilchen innerhalb des Verbindungskanals 27 wird dadurch vermieden, daß durch die Bohrung 30 der Luftkammer 29 Druckluft zugeführt wird, welche durch den porösen Rohreinsatz 28 in gleichmäßiger Verteilung in den Kanal 27 strömt, womit auch innerhalb des Kanals 27 wirbelbettartige Bedingungen geschaffen werden.
  • Erfindungsgemäß ist also sichergestellt, daß an keiner Stelle zwischen Pulverzuführung durch den Stutzen 14 und Treibdüse 20 bzw. Fangdüse 21 das pulverförmige Uberzugsmaterial sich zusammenballen kann. Die Speisung der Sprühpistole erfolgt somit völlig gleichmäßig und ist exakt dosierbar. Der Wikungsgrad ist sehr hoch, da für die Erzeugung des Wirbelbettes im Gehäuserohr 12 und im Verbindungskanal 27 nur sehr geringe Druckluftmengen erforderlich sind und die Druckluftzuführung zur Sprunpistole soeingestellt werden kann, wie dies für deren Wirkungsweise optimal erscheint, ohne dabei, wie bei den vorbekannten Vorrichtungen, auf Zuführungsprobleme Rücksicht nehmen zu müssen.
  • Ein weiterer wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Pulverspritzvorrichtung besteht darin, daß der Abschaltvorgang verbessert wird. Es hat sich nämlich gezeigt, daß durch Abschalten der Luftzuführung zur LuStkammer 29 bzw. zum Verbindungskanal 27 kurz vor Abschalten der Druckluftzuführung zur eigentlichen Pistole verhindert wird, daß noch einzelne Pulverpartikel infolge des Überdruckes im Aufbereitungsbehälter bzw. in den ZuSührungsleitungen auch noch nach Beendigung des Sprühvorganges aus der Sprühpistole austreten. Der Grund dafür ist der, daß sich sofort nach Abschalten der Luftzuführung zum Verbindungskanal 27 in diesem eine Art von VerschluBpfropfen aus Pulverteilchen bildet. Selbstverständlich ist dabei darauf zu achten, daß die Zeitspanne zwischen Abschaltung der Druckluft zum Verbindungskanal 27 und Abschaltung der Treibluft zum Zuführungskanal 22 nicht zu groß wird, da ansonsten der Verschlußpfropfen zu hart wird und dann beim nächsten Sprühvorgang nicht mehr fluidisiert werden kann.
  • Selbstverständlich werden in der Praxis an dem Gehäuserohr 12 mehrere Sprühpistolen 11 angebracht. Zur Anbringung weiterer Sprühpistolen 11 ist es lediglich erforderlich, die Deckelplatten 19 abzunehmen und an deren Stelle eine Sprühpistole tragende Halterungsplatten 26 zu befestigen. Es ist offensichtlich, daß eine Vielzahl von Anordnungsmöglichkeiten für Sprühpistolen 11 besteht und daß es keinerlei Schwierigkeiten bereitet, einzelne Sprühpistolen auszuwechseln.
  • Um eine besonders gleichmäßige Verteilung der Pulverteilchen im Gehäuserohr 12 zu erreichen, kann es zweckmäßig sein, das Gehäuserohr 12 doppelwandig auszubilden, wobei dann die Innenwandung aus porösem Material besteht und in den ringförmigen Raum zwischen den beiden Rohrwänden Druckluft eingeleitet wird. In diesem Falle erfolgt dann ein nahezu allseitiges Einströmen von Verwirbelungsluft in das Innere des Aufbereitungsbehälters.
  • Weiterhin ist es zweckmäßig, im Aufbereitungsbehälter 10 einen Füllstandsanzeiger anzuordnen, der, gegebenenfalls automatisch, für einen stets gleichen Füllungsgrad im Behälter sorgt. Da brauchbare FüllstandsanzeiGer verschiedenster Bauart auf dem Markt sind, erübrigt es sich, eine nähere Beschreibung zu geben. zchließlich kann der Zuführungsstutzen 14 eine EntlüCtungsbohrung aufweisen, zu dem Zweck, einen Uberdruck im Behälter 10 zu vermeiden. Dabei kann es zweckmäßig sein, den Zuführungsstutzen 14 in den Behälter hinein in Art eines Fallrohres zu verlängern, derart, daß der Fluidisierungsvorgang erst in einigem Abstand vom Einführende des Behälters einsetzt.
  • In der Praxis wird im allgemeinen so vorgegangen, daß in einer üblichen Sprühkabine beidseits der die zu besprühenden Gegenstände tragenden Förderkette jeweils ein aufrechtstehender Aufbereitungszylinder 10 angeordnet ist. Auf diese Weise wird es dann möglich, auch großflächige Werkstücke in einem Arbeitsgang beidseitig zu besprühen. Vorzugsweise werden die Aufbereitungszylinder 10 derart gehaltert, daß sie um einen bestimmten Winkel aus der Vertikalen verschWenkbar sind, um so der Höhenabmessung der jeweiligen werkstücke Rechnung tragen zu können. Die Zuführung des Pulvers zu den Aufbereitungsbehältern 10 erfolgt in einfacher Weise derart, daß über der Sprühkabine ein Vorratsbehälter angeordnet ist, der über großdimensionierte Fallrohre mit dem Zuführungsstutzen 14 der Aufbereitungsbehälter in Verbindung steht.
  • In die Zuführungsrohre sind zweckmäßigerweise Drosselklappen eingesetzt, die von den erwähnten Füllstandsanzeigern gesteuert sein können.
  • Die Erfindung ist insbesondere für das elektrostatische Druckluft-Pulverspritzen bestimmt. Dabei erfolgt das Anlagen des elektrostatischen Feldes in irgendeiner Ublichen Weise. Die einfachste Möglichkeit ist die, von einem außerhalb der Sprühkabine befindlichen Hochspannungsgenerator Kabel zu den einzelnen Sprühpistolen 11 zu führen, derart, daß die Treibdüse 21 an Hochspannung liegt und damit die freie Randkante des Diffusors 21a eine Aufladungselektrode bildet.
  • Eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung ist in Figur 3 dargestellt. Die in Figur 3 gezeigte Sprühpistole entspricht völlig derjenigen nach den Figuren 1 und 2, mit der Ausnahme jedoch, daß der in Figur 2 aus Fangdüse 21 und Diffusor 21a bestehende Bauteil wesentlich abgeändert ist. In Figur 3 ist die Fangdüse mit 31 bezeichnet; sie erweitert sich trompetenartig zu einem Diffusor 31a. Am Diffusor 31a ist ein Glockenkörper 32 angebracht, derart, daß der Diffusor sich in den eine Zumischkammer bildenden Glockenkörper öffnet. Zwischen Diffusor 31a und Glockenkörper 32 ist ein Ringspalt 33 frei gelassen, der über einen Ringkanal 34 und Kanäle 35 mit Druckluft gespeist werden kann. Außerdem sind in der Wandung des Glockenkörpers 32 eine Reihe von Bohrungen 36 vorgesehen, welche tangential in den Innenraum des Glockenkörpers münden und über einen Ringkanal 37 und einen Zuführkanal 38 ebenfalls mit Druckluft versorgt werden können.
  • Der Glockenkörper 32 dient dem Zweck, den aus dem Diffusor 31a austretenden Pulverstrahl gegebenenfalls aufzuweiten, wobei die aus dem Ringspalt 33 austretende Druckluft einen Strömungsabriß an der Randkante des Diffusors 31a verhindert und die aus den tangentialen Bohrungen 36 austretende Druckluft dem Pulverstrahl eine Rotationsbewegung überträgt sowie ein Anhaften von Pulver an der Innenfläche dvs Glockenkörpers ve meidet.
  • Durch geeignete gegenseitige Abstimmung der den Einlaßkanälen 22, 35 und 38 zugeführten Druckluft kann die Stärke und die Gestalt des PdPerstrahles in weiten Grenzen verändert werden. Dies ist insbesondere bei Verwendung ganzer Gruppen von Sprühpistolen von Bedeutung wobei dann jede Sprühpistole unabhängig eingestellt werden kann. So ist es etwa zur Erzielung eines gleichmäßigen Uberzuges notwendig, zum Ausgleich der Schwerkraftwirkung höher gelegene Sprühpistolen anders zu betreiben als darunter angeordnete Sprühpistolen. Es sei hier nochmals darauf hingewiesen, daß diese unabhängige Steuerung ganzer Gruppen von mit einem einzigen Aufbereitungsbehälter verbundenen Sprühsystemen nur durch das erfindungsgemäße Wirbelbett ermöglicht wird, da nur hier die Sprühsysteme die jeweils erforderliche Pulvermenge automatisch aus dem Wirbelbett absaugen. Die elektrische Hochspannung wird bei diesen Sprühsystemen an den Glockenkörper 32 gelegt, dessen randkante dann als Elektrode dient.

Claims (17)

P Å T E N T A N S P R Ü C H E
1. Verfahren zum vorzugsweise elektrostatischen Überziehen von Gegenständen mit pulverförmigen Stoffen, bei dem das Pulver aus einem Vorratsbehälter über Rohrleitungen zu zumindest einem druckluftbetriebenen Sprühsystem geleitet und dort zu einem Sprühstrahl zerstäubt wird, wobei das zu zerstäubende Pulver unmittelbar vor der Zerstäubungsstelle in einen sprühfähigen Schwebezustand in Art eines Wirbelbettes übergeführt und vom Sprühsystem dem Wirbelbett unter Beibehaltung des Schwebezustandes entnommen wird, nach Patent ... (Patentanmeldung P 20 20 055.9-45),dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Sprühsysteme angeschlossen und die Sprühsysteme unabhängig voneinander bezüglich Form und Richtung des Sprühstrahls gesteuert werden.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Hufbereitungsbehälter (10), in den die vom Vorratsbehälter herführende Rohrleitung mündet und an dem die Sprühsysteme (11) unmittelbar angebracht sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der ufbereitungsbehälter (10) ein im wesentlichen aufrechtstehender Zylinder ist, an dessen Gehäuserohr (12) in gleichmäßiger Verteilung die Sprühsysteme (11) leicht lösbar befestigt sind und der an seinem oberen Ende einen Zuführungsstutzen (14) für das Pulver und an seinem unteren Ende eine Bodenplatte (13) mit Durchlaßöffnung (17) für Druckluft aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in geringem Abstand von der Bodenplatte (1)) im Gehäu -serohr (12) eine Trennwand (15) aus porösem Material angeordnet ist, welche mit der Bodenplatte (13) eine Luftkammer (16) begrenzt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuserohr (12) des Aufbereitungsbehälters (10) doppelwandig ausgebildet ist, wobei die Innenwand aus porösem Material besteht und die durch die beiden Rohrwandungen begrenzte Ringkammer an eine Druckluftquelle angeschlossen ist.
Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis i, dadurch gekennzeichnet, dat der ZuSüllrungsstutzen (14) des ufbereitungsbehälters (10) eine durchgehende Bohrung als Entlüftungsöffnung aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuführungsstutzen (14) des Aufbereitungsbehälters (10) als Fallrohr in das Gehäuserohr (12) hineinverlängert ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im auSbereitungsbehälter (10) ein üblicher Füllstnadanzeiger angeordnet ist.
Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8'gekennzeichnet durch Deckelplatten (19), welche solche Wandöffnungen (18) des Gehä-aserohres (12) des Aufbereitungsbehälters (io) leicht lösbar überdecken~, an die keine Sprühsysteme (11) angeschlossen sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprühsysteme (11) am Gehauserohr (12) des Aufbereitungsbehälters (10) schwenkbar angebracht sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprühsysteme (11) auf einem Halterungsfuß (2), 24,25, 2u) mit Kugelgelenk (23,24) sitzen, der seinerseits am Gehäuserohr (12) des Aufbereitungsbehälters (10) befestigt ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Halterungsfuß (23, 24, 25, 2O) von einem das Innere des Aufbereitungsbehälters (10) mit der Düsenanordnung der Sprühsysteme (11) verbindenen Kanal (27) durchsetzt ist, in welchem ein Rohr (28) aus porösem Material eingesetzt ist, das mit einer druckluftgespeisten Luft, (2y) in Verbindung steht.
13. Vorrichtung nach einem der ansprüche 3 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufbereitungszylinder (10) in einem bestimmten Winkel aus der Vertikalen verschwenkbar gelagert ist.
14. Vorrichtung nach einem der ansprüche 3 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Aufbereitungszylinder (10) in Gegenüberstellung angeordnet sind, wobei -beide Aufbereitungszylinder (10) von einem über ihnen angeordneten gemeinsamen Vorratsbehälter gespeist sind.
15. Vorrichtung nach einem der iinsprüche 3 bis 15, gekennzeichnet durch eine trompetenartigen Diffuser (31a), an welchem ein eine Zumischkammer bildender Glockenkörper (32) angeordnet ist, der gesonderte Druckluftzuführungen (33> 36) aufweist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Randkante des Diffusors (31a) und der Innenwand-des Glockenkörpers (32) ein Ringspalt (33) vorgesehen ist, der an eine Druckluftzuführung (43, 35) angeschlossen ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 15 oder 1t, dadurch gekennzeichnet, daß in der Mantelwandung des Glockenkörpers Bohrungen (3O) vorgesehen sind, die tangential in das Innere des Glockenkörpers (32) münden und über Zuführungskanäle (37> 38) an Druckluft angeschlossen sind.
Leerseite
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1354633A1 (de) * 2002-04-19 2003-10-22 Gema Volstatic AG Sprühbeschichtungsvorrichtung mit hohler Elektrode
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